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Sächsische Volkszeitung : 22.10.1910
- Erscheinungsdatum
- 1910-10-22
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-191010224
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19101022
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19101022
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Volkszeitung
-
Jahr
1910
-
Monat
1910-10
- Tag 1910-10-22
-
Monat
1910-10
-
Jahr
1910
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 22.10.1910
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ß Mönche und Nonne». Die Gegner der katholischen Kirche pflegen sich iiimier als die trefflichsten Kenner der katholischen kirchlichen nnd religiösen Einrichtungen auf- önspiele» nnd namentlich die freisinnige Presse ist es, die lei jeder passenden nnd unpassenden Gelegenheit über katholische Einrichtungen im lebhaften Tone leitartikelt. Wie weit die tatsächliche Kenntnis dieser Leute in katho lischen Einrichtnngen geht, das bat ihre Berichterstattung über die Verfolgungen der portugiesischen Lrdensgeistlichen nnd Schwestern glänzend erwiese». Immer und überall vermochte man nur von der Austreibung und der Ver folgung von Mönchen nnd Nonnen zu lesen. Die Patres der verschiedenen Orden und selbst die Weltgeistlichkeit, die Schwestern der geistlichen Erziehungs- und Kranken anstalten, sie alle wurden einfach zu Mönchen und Nonnen gestempelt, obgleich diesen'Namen nur die Angehörigen des Benediktinerordens und die in strenger Klausur Lebenden einzelner weiblicher Klöster zu Recht führen Kunst und Wissenschaft. ;jn Ehrendoktoren, welche aus Anlaß des 100jährigen Jubiläums der Berliner Universität verliehen wurden, machte die philosophische Fakultät u. a. Frau Eosimo Wagner wegen der treuen Pflege, welche sie dein (Gedächt nis Richard Wagners widmet. Außerdem zierten die Philo sophen noch den Komponisten Huinperdinck nnd den Bild hauer Tuaillon mit dem Doktorhut. Tie Mediziner verliehen die Würde eines Ehrendoktors n. a. dem Kom ponisten Mar Reger, dein Maler Hans Thoma und dem großen Humoristen Wilhelm Naabe. Wie im Namen der medizinische» Iaknltät deren Sprecher, Professor Buinui, dabei hervorhob, liege in wahrer Kunst heilende Kraft, welche kranke Menschen hebe und erbeitere, weshalb diese drei Groß-en im Reiche der Kunst mit dem medizinischen Ehrendoktorhut zu schmücken seien. Vermischtes. V In der Zahl der Städte, die mehr als l 00 000 E i n w o h n e r zählen, marschiert Ehina an der Spitze mit nicht weniger als Ott. Von den übrigen Ländern der Erde folgen mit Städten über 100 000: Vereinigte Staaten 10, Deutschland ! I, Großbritannien nnd Irland >0, Indien 02, Rußland 20, Iranlreich I I, Italien II, Japan 10, Oester- reickr-Ungarn 0, Türkei nnd Spanien je 7. v Mit dem 0. Oktober ist auf Helgoland das ge samte Oberland in den Besitz des Marinefiskus überge gangen. Iür die militärischen Befestigungen der Insel sind in den letzten Tagen wieder über eine halbe Million ausbe- zahit worden. lieber bnndert Einwohner der Insel habe,! größere und kleinere Summen erhalten, einige bis 10 000 Mark. Damit ist der Marinefiskns endgültig Eigentümer der gesamten unbebauten Ilächen des Oberlandes ge worden. v Eine nett e K ö p enickiade wird aus Ostpreußen berichtet: Bei dein Gastwirte Przywit in Brennen erschienen in einer Nacht zwei Fremde, von denen der eine Polizeiuni form trug. Dieser, auch im Besitze einer Aktenmappe, er klärte dem erschrockenen Gastwirt, im Aufträge des Staats anwaltes in Lhck müsse er ihn wegen Falschmünzerei per haften, vorher jedoch das im Hause befindliche Geld auf Falsifikate unlersnchen. Wirklich legte dann auch der Gast wirt 0000 Mark vor, mit denen die „Beamten" nach kurzer llntersuchnng durch das Fenster verschwanden, Aktenmappe und einen Handschuh znrücklassend. Nun setzte der Betro gene die richtige Polizei auf die Spur der falschen. 00 Stun den nach der Tot übernahm ein Beamter mit dein Polizei hund „Lnr" ans Stallupönen die Verfolgung nnd es gelang dem Tiere, als die Schuldigen den Fleischer Grotzkp und seinen Tob» ans Drhgallen zu ermitteln. Sie konnten ver haftet werden. Literatur. Hochland. Monatsschrift sür alle Gebiete des Wissens, der Literatur nno Knust. Heransgegeben von Karl Math. Jos. Köselsche Buchhandlung, Kempten und München. Vier teljährlich 1 Mark. „Hocu.'and" steht nun am Anfänge sei nes achten Jahrganges. Wohl »och keine Zeitschrift ist während der verhältnismäßig noch kurzen Zeit ihres Be stehens jo im Feuer gestanden, nicht im Gezänke des Tages- kanipfes, aber in dem Kampfe um Ideen und Ideale. Man findet im „Hochland" selber kaum Spuren dieses Kampfes. Ein späterer Leser wird darin nur eine einzige, zielbewusste positive Arbeit finden, ein »»beirrtes Vorw-ärtstragen kon servativer und christlicher Gedanken auf allen Gebieten. Das ist auch das Programm Hochlands. Indem es der Gegenwart dient, hat es die Zukunft im Auge. Es will nicht i» der Gegenwart verbittern und zerstreuen, sondern für die Zukunft werben nnd sammeln. Das neue Oktober heft setzt mit einem ans allgemeine geistige und sittliche Hygiene gerichteten Aufsatz „Geistige Gesundheit und wahre Bildung" von Tr. med. Map Kesselring-Zürich ein. In das katholisch-romantische Knltnrinilieu führt der umfangreiche Artikel „Eleniens Maria Hofbauer nnd die Wiener Noman- tikerkreise am Beginne des 10. Jahrhunderts" von Johan nes Eckardt. über „Rudolf Steiners sogenannte Geheuu- wissenschaft" und damit über die Gedankengänge der thco- sophische» Mystiker, die heute überall Anhänger finden, unterrichtet Nniversitätsprofessor Dr. Wincenty Lutojlawski mit einer gründlichen philosophischen Kritik, die diese un faßbaren Tinge dazu zwingen will, auch dem Verstände die nötigen Handhaben zu geben. Die eingehende Schilderung von „Frankreichs Wiedcrerhebung und Neubildung nach dem Kriege von 1070/71" von Universitätsprofessor Dr. Martin Spahn ist ein Meisterstück organisch entwickelter mW darum klar überzeugender Geschichtsdarstellung und legt das ganze Getriebe unseres in so vielen Dingen für uns belehrenden Nachbarstaates in der letzten Periode aufs lehr reichste bloß. - Unter dem unscheinbaren Titel „Ein lehr haftes Gartenportal" hat Hofrat Universitätsprofessor Dr. Otto Willinann in der Art eines pcripatetische», unterhalt samen Vortrages in die letzten Fragen der Philosophie und ihres Verhältnisses zur Naturwissenschaft eingeführt. — Ein mnsikgeschichtlich wertvoller Beitrag von Dr. Eugen Schmitz behandelt „Cäsar Franck und die neuere französisch? Musik". — Privatdozent Dr. Martin Wackernagcl zeigt die Entstehungsweise und die ästhetischen Gesetze von „Ferdi nand Hvdlers" Monumentalkunst, der in seinem Wollen dielen heute noch ein Rätsel ist. Nach Werken Hoblers ent hält das glänzend ausgestattete Oktoberhcft sechs Repro duktionen, darunter zwei Farbendrucke. Weitere Kunstbei- lagen enthält das Heft nach einem Gemälde „Der junge Ritter" von Fritz Boehle und nach einem Madonnenbilbe von Montegna. — Eine sehr stimmungsvoll eingekleidete Nenaissancenovelle „Tie Stunde kommt" von Franz Her wig versetzt in jene äußerlich glanzvolle, innerlich zerspal- tcne Periode des schrankenlosen Herrschenwollens. Aus der großen Zahl weiterer Beiträge sind vor allem die knapp, ober scharf und richtungsgebend gefaßten Referate über zeitgenössische Ereignisse des Geisteslebens, so über die „67. Generalversammlung der Katholiken Deutschlands", über den „Berliner Weltkongreß für freies Christentum", und eine „Neligionspsychologische Debatte" wertvoll, ferner Bei träge über Lyrik, Theater, Kunst. Musik. „Hochland" hat seinen achten Jahrgang mit der bekannten Fülle und Voll wertigkeit des Inhaltes angefangen. Der „Fortschritt", Heimatblatt für das sächsische Volk (Leipzig-N., Geschäftsstelle des „Fortschritt" (12 Hefte 2,10 Mark). — Mit Beginn des -1. Jahrganges hat obig Zeitschrift ihren Inhalt uingestaltet. Das im ersten Heft entwickelte Programm läßt uns ein Heimatblatt erwarten, das dem heutigen Kulturstande des 'geliebten Sachsen landes Rechnung tragen wird. Es ist leider Tatsache, daß viele Sachsen nichts von der Schönheit ihrer Heimat ahnen und kennen. Darum ist es zu begrüßen, wenn sich eine be reits weitverbreitete Zeitschrift der hohen Aufgabe unter zieht, i» Wort und Bild über Sachsens Geschichte und Sage. Land und Leute, Kunst und Dichtung, Sport und Spiel Aufklärung zu schaffen. Ganz richtig schreibt der Verfasser des Geleitwortes: Man muß kennen, was man lieben soll! — In den Vordergrund des Interesses stellt der Verfasser das Wirtschaftsleben eines künftigen nationalen Mittel standes. In richtiger Erkenntnis, daß die Sozialdemokratie diesen zu zerstören sucht, sagt die Zeitschrift dieser Richtung scharfe Gegnerschaft an, was von allen patriotisch und natio nal gesinnten Sachsen warm begrüßt werden wird. Theater und Musst. Dresden. Das neu gegründete Dresdner Vokalgnartett, zu dem sich die Damen Fr. Schjeldernp. Fr Rahin-Renne- banin, die Herren Tödten und Haentzsch vereinigt haben, er- ösfnete den Abend mit Brahms Liederspiel (vierh. Beglei tung die Herren Klinger und Hofmann). Der seit langem nicht gehörte liebliche Liederzyklus erfuhr eine fein poin tierte und akzentuierte, verständnisvoll in den Text ein dringende Wiedergabe und verfehlte seine belebende Wir kung nicht. Der Znsamnienklang der einzelnen Stimmer? zeigte sich durch eifriges Studium und anschmiegendes An passen an einander bereits auf eine hohe Stufe gehoben und wird sich nach den abgelegten Proben bald eines Rufes erfreuen Daneben erwiesen sich die vier Ouartettisten als Wohl geschulte und geübte Vortragskünstler, die den einge streuten Salonnuininern ihre liebevoll hingebende Kunst zuwandten. Die norwegischen melancholischen Poesien, vom Komponisten Gerb. Schjeldernp charakteristisch grau in grau gezeichnet, dürften bei öfterem Hören noch bedeutend gewinnen. Das serbische Liederspiel von G. Henschel machte uns mit einem äußerst interessanten, sympathisch an heimelnden Werke bekannt, das viele Wiederholungen er leben wird. Die Begleitung der Herren Klinger und Hof mann ließ nichts zu wünschen übrig. Sie gab den Ge sängen in dezenter Weise die rechte Folie und Farbe. — Das erste Philharmonisch' .Konzert hatte den Gewcrbehaus- saal bis auf den letzten Platz gefüllt und selbst die Steh plätze gingen zur Neige. Herrn Plötner war es geglückt, zwei auserlesene Koriphäen der Kunst ins Treffen zu führen. Aus dem ehemaligen Wundsrknaben Mischa E l in a n ist ein gereifter Musiker geworden, der seine Virtuosität beiseite setzt, um nur noch ernsten Werken sein hohes Können zu leihen. Wahre musikalische Offenbarungen bildeten das Violinkonzert von Dvorak und die C-Dnr- Romanzc von Beethoven. Mad. Tcbogis hielt ihrem in strumentalen Partner stand. In ihren Vorträgen feierte die französische Gesangsknnst Triumphe. Obwohl nickst ganz disponiert, brachte die Künstlerin Li-eder von Berlioz, Liszt, Brahms, Schumann zu hoher Geltung und ersang sich einen wohlverdienten Erfolg. I Dresden. Reiideaztdr«>er. Diese Woche wird »Das Musikarckenmädel" zom letzten Male als Som tags'vssühruog ge geben. da auf G.uad kontr- ktlicher Abmachungen die Operetten« neub-tt .Der led'ge Katte' ans den Spirlp'an gesetzt lvtid Der Komponist de« Werke?, das hier seine Uraussührnna erl.bt, ist der langjährige eiste Kapellmeister des Berliner Wintergartens Glünbaum s Dresden. Heule, Freitag abends '/,8 Ubr tm Vereins« lause: Tan>obend von Alexander Sa charofs mit be- glest-rste: Musik für Sireichqucnteit nnd zwci Harfen von Th.waS v. Hartman» -- Eintrittskarten ä 6, 8, 4 3, 2 und 1 ^ und Billkitsteuer bei F. Ries, Seestraße 2t, uns Ad. Brauer, Hauptstraße 2. und an - er Abendkasse. I Dresden. Morgen, Sonnabend den 22 Oktober abends 8 Uhr im Künst'erb'icke: Vortragsabend von Paul Neumann, Köntgl. Sächs. Hofschauifckeler. Der Vortragende bat ein sehr interessantes Programm aufgestellt. — Kart-n bet ff. RieS und Ad Brauer s, wie an der Abendkasse I Dresden. Zu den beiden AuffiibrunoS. Akend-n der Elizabeth.Duncan-Schule. Sonntag den 23. »nd Donnerstag den 27. Oktober, beme ken wir, daß der Teil der Bo>südrunucn wesentlich erweitert worden ist. Außerdem gelangen neue rbyt mische Uebuogsstudie-1. Tanzspiele und Reigen zu deutschen und aus- l-wdckch-n V lkslicdern zur Vorführung. DK Eliz- betk-Dur can. Schule fand gelegentlich ihre- letzten Hiersein« im Februar und Mäcz d I. eine allseits freundliche Ausnahme. Es empfi-dlt sich zur Sich rung eines guten Platzes sich rechtzeitig, mit Eivtrirts- kirstn zu versetzen. Dieselben sind bet ff RieS, Se ssroße 2i, und Ad Brauer. Hanptstrahe 2 zu haben Kirchlicher Wochenkalender. 23 Synntag nach Pfingsten. Lmtirche. iffernspr. 7818.) Hl. Messen S. 7, '/,S, '-.9 Uhr (SS ulgottesdicnst mit Predigt) und tv Uhr; um 11 Ubr Hoch« j amt: Predigt 0,7 »rd >/,tt Uhr; 4 Uhr nachm Vesper, Rosenkranz 1 und Segen Wochentags hl. Messen S. 7, '/,8 (Dienstag und . Donnerstag '/,") und 9 Ubr. Sonnabend nachm 4 Uhr Litanei und Segen, danach Gelegenheit zur hl. Be chte. 8-K»rrktrck« der Ae» find» lAIberwiatz S>- (Fernivr. 8080) ! 7 Uhr hl. Melle. 9 Uhr Predigt und heil. Messe. '/.II Uhr «chul. 7 gotleSdtenst, atend» S Uhr Rvseukranz «nd heil. Segen. Ja der Woche hl. Melle 7 Ubr. Montag. Mittwoch und Freitag abcndS 7 Uhr Roienkranzandackt. Serz-Zefn-^tr«« zu Hreedeu-Ao-nuustedt. lffernspr.: 3203). 7.8 Uhr heil. Messe, 9 Ubr SchulgotteSdi-nst, 10 Uhr Hochamt, kaufen 3 Uhr. abends 3 Uhr Andacht Gelegenheit zur heil. B-ichte an den Tagen vor sonn« uod Feiertagen von 6 Uhr abends an. Wochentags hell. Messe Küh 7 Uhr Mnrieu-Ftapelk, Vreode» - Striese» (Wittenberger Straßes. Früh S Ubr heil. Mette. )olepIU«enstist»Kirche «Große PlauenscheStraße 16, 1 Etage». Vorm. '/,9 Uhr h>. Messe mit P edigt, abends 6 Uhr Christenlehre mit Rosei-kranzandacht u d hi Segen. Wochentags heil Messe 7.8 Ubr, a»ends 7 Uh Rasenkranzandacht und heil Segen, z-farrkiräle der 2»rledrt<aod1 «Frtedrtchltratze 50). An Sonn- und Festtagen hl. Messe vo-m. 7 Uhr, mit Ausnahme des 2.Sonn tags im Monat an dem Gottesdienst im Stadtkcankenhaus ge halten w rd, vorm 9 Uhr heil. Messe, Predigt und heil. Segen. Nachm. 2 Uhr Andacht mit heil. Segen. Wochentags vorm. '/.8 Uhr heil M-sie. Gelegenheit zun B Ickten an den Tagen vor Sonn- und Festtagen rachm. 4 Uhr, an diesen selbst vorm 6 Uhr, an den Wochentagen vorm. 0,7 Ubr. Kapelle z» Sre,den-SS»ta« (ffernsp. (9107): Früh 7 Uhr h>. Messe, 9 Uhr Predigt und hl. Messe, nachm. 2 Uhr RZenkranz- andacht und Segen. W?rktägl. hl. Messe um 7 Uhr, Montag und Donnerstag im Alberwiste. Montag, Mit woch und Freitag m't heil Segen täglich mit Rosenkranz. Sonnabend nachm 4 bis 6 Uhr Beichtstuhl. Pfarramtliche ExpedittonSgeschäfte von Mittwoch wieder Wein-rstr. 14,1 (°/.9-10) Marienkirche Z>rrsderi-(lotta (Fernspr. 6914) 9 Uhr heil. Messe mit Predigt, nachm. 7-8 Uhr Rosenkranzandacht Wochen tags heil. Messe Donnerst'g and Freitag 7,7 Uhr, sonst 7 Uhr. Kt. Zoiephsklrche-readeu-PKesche». Rehefeldurstr.. Fern sprecher 10807): Frühmesse (Schulgo tesdienst) um 8 Uhr, Predigt und Hoch.-ml 10 Uhr, abends 6 Uhr Rosenkranzandacht. An Werk tagen ist Montag und Donnerstag «m 8 Uhr, an den übrigen Tagen um 7 Uhr heil. Messe. Harnkloaktrch«: An Sonn« und Festtagen vorm. 10 Uhr Gottesdienst. «Pdorf. (Fernspr. 144): Vorm. >/,10 Ubr Hochamt und Predigt, i.ochm. /,3 Uhr Andacht. In der Woche täglich fiüb 7 Uyr bi. Weste, an Montagen 8 Uhr heilige Messe für die Schulkinder. Bo> und nach jedem Gottesdienste ist Gelegenheit zur hl. Beichte. Jai Mo. at Okttbcr ist jeden Dienstag und Freitag abends 0,8 Iwr Roi-nbanzandacht Annaöerg. 9 Uhr vorm. (Kirchweihfest) Predigt und feierl. Hochamt, 6 Uhr nachm. segensandacht. Wochentags hl. Messe 8 Uhr Mittwoch (Schulmesse) und Sonnabend 7,3 Uhr. Aue. (Fernspr. 368). Vorm. 7,10 Ubr Hochamt mit Pre digt in der Turnhalle beim Schützenhaus. Wochentags hetl. Messe f.üh 7 Uhr in der Hauskapelle. Goetyestr. 3. II. Auervach i. V. (Fernspr. 438.) Sonn-u. Feiertags 7 Uhr Früh messe (vorher und m chher Gelegenheit zur heil. Beichte), vorm. 7,l0Uhi Hochamt und Predigt. Jeden dritten Sonntag im Monat fällt dos Hochamt in Auerbach aus und wird dafür in Falken» stein (Schützenbaus) gehalten. tzhcwuth 1, kath. Pfarrkirche, Roßmark: (Fernsp. !S09). Sonn- und Festtags nüb °.7 und 7.8 Uh: hi- Messen, 9 Uhr Predigt und Hochamt, '/«II Uhr Scknlgottesdienst, 2 Uhr ScgenS- andacht. Jeden 2. Sonntag im Monat fällt die Segensandacht um 2 Ubr aus; an diesen Sonntagen wird abends 6 Uhr Gottes dienst sür den Verein christlicher Familien gehalten, bestehend in Predigt. Litanei und hl. Segen. Gelegenheit zur hl. Beichte ist jeden Sonnabendabend 6 Uhr und Sonn- und Feiertags von früh 6 Uhr an An den Wochentagen sind die HI Messen um 6, 7 und 8 Uhr. Taufen jeden Sonn- und Feiertag '/,9 Uhr und Donners tag 8 Uhr. H-emnitz H, St.-JosephS-Pfarrkircke. (Fernspr. 3957.) 7.8 Uhr Frühmesse, '/IO Uhr Hochamt mit Predigt, nachm. 7,3 Uhr Andacht. An den Wochentagen 8 Uhr hl. Messe, Freitag um '/-8 Uhr Schulmesse. Jeuöen. 9 Uhr vorm. Predigt und Hochamt, '/,3 Uhr nachm. Segensandacht. Kööeln. (Turnhalle.) 9 Uhr Predigt und hetl. Messe. Areikrrg: (Fernspr. 609). Früh 9 Ubr Predigt und beil. Messe, abends 6 Uhr Nosenkranzaudacht. Freitag abends 7-9 Uhr Rosenkranzandacht. Hlauchan, Schloßkapelle. Vorm. '/,10 Uhr heil. Messe und Predigt. Hrohenhainr (Kirchweihfest.) Früh 9 Uhr heil. Messe mit Vredigr und Segen, nachm. '/»3 Uhr Segensandacht. Gelegenheit zur heil. Beichte Sonnabend abend von 7—8 Uhr, Sonntag früh von 7 Uhr an. Montag früh 6 Uhr heil. Messe. Hcrrurkretschen. Gottesdienst um 9 Uhr. Auverlusöurg, kath. Kirche (Fernspr.: Mennsdorf Nr. 8). Vorm. 9 Uhr Predigt und hl. Messe, nachm. 2 Uhr Segensandacht. Atingeuthak. Kalhoi. Kirche. (Fernspr. 218.) Jeden Sonn- und Feiertag fiüh 7—8 Uhr heilige Beichte und Komunton, 9 Ubr Hochamt und Predigt, '/,3 Uhr Andacht, 3 Uhr Taufen. Wochentags heil. Messe 9 Uhr. Im Monat Oktober ist jeden Dienstag und Freilag abends 8 Uhr, sowie Sonntag abends 6 Uhr Rosrnkronz-Andocht mit heil. Segen. Aöhfchcnöroda. Jeden 2. Sonntag im Monat um 10 Uhr heil. Messe mit Predigt in Wackerbarths Ruhe. Nach dem Gottes dienst Taufe. «Leipzig, St. Trinitatt-Kirche: (Fernsp. 2807.) '/,7 Uhr heil. Messe mit «liarrede, 8 Uhr Schulmesse. 9 Uhr Predigt und Hochamt, II Uhr hl. Messe. 6 c.hc Rosenkcanzandacht und hl. Segen. Wochentags 7,7. 7 und 8 Uhr heil. Messe. Gelegenheit zur hl. «eichte: Jeden Sonnabeud abends von 6 bis 8 Uhr, Sonntags früh von >/r7 Uhr ab. Im Monat Oktober täglich Rosenkranzandacht. Sonntags um 6 Uhr, an den Wochentagen abends '/,8 Uhr. Marienkirche ,u Teipzig-Hskagwih-Sindenau, als Postadresse des Pfarramtes nur gültig: Lelpzig-Liadenau, Karl-Heine-Slraße Nr. 110. (Fernipr. 6822.) >/,7-i» Uhr heil. Beichte. 7 Ubr heilige Messe. 9 Uhr Hochamt mit Predigt, 11 Uhr Schulmesse mit Altarrede, 4 Uhr Taufen, 6 Uhr Andacht mit heiligem Segen. J-den Sonnabend abends von 7,7—7-9 Uhr Gelegenheit zur heil. Beichte. -teipzig-Aeudnih St. Laureuttu»tirch«. (Fernsprecher 7814). Fiüh 7 Uhr heil. Messe, vorm. 9 Uhr Predigt und Hochamt, nach mittag 6 Uhr Vesper. Martenkerg t. K. (Fernspr. 110.): An Sonn« und Festtagen 7 Uhr Gciegenheit zur hl. Beichte und Kommunion. 9 Uhr hl. Messe und Predigt. 2 Uhr Andacht und hl. Segen. An Wochen- lagen heil. Messe um 7 Uhr, Dienstag und Freitag um 6 Uhr. Markranstädt. (Katholische Kirche). Jeden 2. Sonnjag im Monat vorm. 10 Uhr Predigt und hl. Messe. Mettzeu-TritStlchthak, St. -euaokirche. Wettinerstratze 18. <i»ernspr. 829). 7,8 Uhr Frühmesse. 9 Uhr Predigt, heil. Messe und Segen, '/,4 Uhr Taufen, 6 Uhr Rosenkranzandacht. DievStag und Freitag abend 7,8 Uhr Rosenkranz u, d sakramentaler Segen. Mittwoch und Sonnabend 9 vhr, an den übrigen Werktagen 7 Uhr, an allen Wochentagen ?>/« Uhr hl. Messe. Mttttvrida. (St. Laurenttuskirche.) (Fernspr. 213). >/-I0 Uhr Hochamt mit Antritt-Predigt des neuen Seelsorgers und sakramen taler Segen, nachmittags '/,3 Uhr Rosenkranzandachl Wochentags heil. Messe um 7 Uhr. Mügek«. Jeden ersten Sonntag im Monat 9 Uhr GotteS- dirust in der Turnhalle der Schule, vismarckstrahe Nach dem Gottesdienst Taufen. Hloste« (Schulturnhalle): 9 Uhr Predigt und hl. Messe, »ekauitz t. Kr,««»- - (Ferwprecher 284.) >/z8 Uhr Ge- legevheit zur heil. Kommuniou, 9 Uhr heil. Messe und Predigt, 7^ Ubr Taufen. S ll»> Audacht. tzk-eru-a». Jede» letzten Sonntag im Monat resp. 2. Feier tag der hohen Feste um >/,10 Uhr Gottesdienst in der Aula der neuen Schote. »trua, >kf«rr»trch«.- (Fernspr. 2691). Früh '/,7 Uhr heil. Beichte, 7»8 Uhr hl. Kommunion, '/,9 Uhr Hochamt, '/.II Uhr Ktodergottesdtenst mit Exhort«, nachm. L Uhr R-senkranzaodacht und HI- G-VM. >/,8 Uhr Taufen. Wochentag, f.ÜH '/.? Uhl hl. Mess«. Dstnstag u»d Freitag früh 8 Uhr Gchutgotte,dienst.
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