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suchen uns mit ihm aus das innigste zu vereinigen I aoinoivsc- MW Nr. 3S. Mittwoch, den 17. Februar 1V04. 3. Jahrgang. Erscheint täglich nachm, mit NuSnnkune der Sonn» und Festlaae, Bt,ugövreis, Lierlelstikrl. l Mk. UN Pf. «ohne Bes,ellgcld), Ln aukerdcutschen Postanslnlt. It. ZeilungdpreiSl. Einzelmiinuier lOPf. Redaktions-Svrechslunde: 11—1 Uhr. Unabhängige; Lageblatt kür lUabrbeit, llecbt u.freibeit. Inserate werden die 6gespaltene Pekil^eile oder deren Nnum mi ti» Pf. t'ereMnei, de> Wiederholnng dedeulender Rabatt. Piichdrnekerei. ittedaktio» »»d NicschäftSstelle: Dresden, PiUnitter Strasse IN. .yernsprectier: Amt I Nr. I,!N6. Hk K Rundschreiben Papst Pins" X. «Offizielle deutsche Ausgabe.) (Fortsetzung.) Wenn jemand für diese Wahrheit noch eilten Beweis erwartet, so läßt sich derselbe leicht herleiten aus dem Glaubenssatz der unbefleckten Empfängnis der Mutter Gottes selbst. — Sehen wir zunächst ab von der katho lischen Ueberlieferung, die mit der HI. Schrift für uns die Quelle der Wahrheit ist; fragen wir nur, wie doch diese lleberzeugung von der unbefleckten Empfängnis der Jung frau Maria zu jeder Zeit so in der christlichen Anschauung liegen konnte, das; sie den Gläubigen wie eingeimpft und angeboren zu sein scheint? Dionysius der Karthäuser gibt uns die Erkläruug mit den Worten: Abscheu und Entsetzen hält uns ab zu sagen, das; diejenige, die den Kopf der Schlange zertreten sollte, zu irgend einer Zeit von der Schlange zertreten wurde; und das; die, welche Mutter des Herrn sein sollte, jemals die Tochter des Teufels war iü. Kont., ,l. !), <>. l.>. Nie und nimmer kann das christl. Volk eiuseheu und verstehen, wie das heilige, unbefleckte, unschuldige Fleisch Christi in dem Schoß der Jungfrau von einem Fleische genommen sein konnte, dem auch nur einen Augenblick der Sündeumakel auhaftete. Es stehen eben Gott und die Sünde in einem unendlichen lind unversöhn lichen Gegensatz zu einander. Daher bei den katholischeil Bölkeru die Ueberzeugnug, daß der Sohn Gottes, bevor er uns nach Annahme der Meuscheunatnr durch sein Blut von unfern Sünden reinigte, seine Mutter im ersten Augenblick ihrer Empfängnis durch ein besonderes Guadeuprivileg von jeder Makel der Erbsünde bewahren mußte. Wenn also Gott dermaßen die Sünde haßt und verabscheut, daß er die Mutter seines Sohnes nicht bloß von jeder persönlichen Sünde, sondern durch eineil besonderen Gnadenbeweis. im Hinblick auf die Verdienste Christi, auch von der Erbsünde, die allen Adamskiudern wie ein Erbsluch anhaftct, befreit wissen wollte: dann muß offenbar die erste Anforderung ail den, welcher ein Diener Marias sein will, die sein, das; er die verdorbenen und sündhaften Lebensgewohuheiten bessere lind die Leidenschaften, die stets ans Verbotenes zielen, beherrsche und in Zucht halte. Wenn aber jemand wünscht — und wer sollte das nicht? — die Jungfrau auf vollkommenere Art zu ver ehren, der muß natürlich weiter gehen und mit Ernst dahin streben, auch ihr Beispiel nachzuahmen. — Das ist die An ordnung Gottes, daß diejenigen, die selig werden »volle», das Vorbild der Geduld und Heiligkeit Christi nachahmeu und in sich selbst ansprägen. Denn die er vorher erkannte, hat er vorbestimmt, dein Bilde seines Sohnes gleich ge staltet zu werden, damit er der Erstgeborene sei unter vieleil Brüdern (Nom. V'Ill, 2U>. Unsere Schwäche ist aber ge wöhnlich so groß, daß wir uns durch die Erhabenheit dieses herrlichen Vorbildes abschrecken lassen. Deshalb hat die göttliche Vorsehung uns ein anderes Vorbild vorgesehen, das einerseits, so weit es die menschliche Natur vermag, Christus ganz nahe steht, anderseits aber zu unserer Ge- ringheit und Schwäche sich herabneigt. So gestaltet war Maria, sagt Ambrosius, daß ihr Leben die Schule aller ist. Und daraus folgert er dann ganz richtig: Als Vorbild diene euch das Leben der seligen Jungfrau, das gleich einem Spiegel die Keuschheit und jedwede Lugendschönheit wie verkörpert hervorlenchten läßt (I).- Viro-inibn8 I. 2. e. :)>. Die Kinder einer so heiligen Mutter sollten min wohl in allen Tugenden es ihr nachtun; vorzüglich aber wünschen Wir, daß die Gläubigeil jener ihrer Tugenden sich be fleißen, welche unter allen den ersten Rang einuehmen und gleichsam die Hauptpfeiler des ganzen Gebäudes der christ lichen Weisheit sind, nämlich der Glaube, die Hoffnung und die Liebe zu Gott und zu den Menschen. In Herr lichkeit strahlten die Tugenden im ganzen Lebenslauf der Juugsrau, besonders aber leuchteten sie strahlend auf. als sie ihrem Sohne im letzten Augenblick seines Lebens bei- staud. — Da hängt Jesus an» Kreuze, und unter anderen Schmähungen und Verwünschungen wird ihm vorgeworsen, daß er sich zum Sohne Gottes gemacht habe (Joh. X I X, 7). Maria dagegen bekannte mit großer Standhaftigkeit die Gottheit in ihm und betete sie au. Mit ihren eigenen Händen trägt sie den Leichnam des Sohnes zu Grabe, aber zweifelt keinen Augenblick an seiner Auferstehung. Die Liebe aber, mit der sie zu Gott brannte, gab ihr den Starkumt, an den Leiden Christi selbst teilzuuehmen und sich ihm zuzugesellen, und mit ihm bittet sie, ihrer Schmerzen vergessend, für die Mörder Gott um Gnade und Ver zeihung. während dieselben verhärtet nnd wütend schreien: Sein Blut komme über uns und unsere .Kinder «Matth. XXVII, 2Ü>. Doch, um nun zur Betrachtung der uubeslekten Em pfängnis der Jungfrau zurückzukehreu, deren Geheimnis mm einmal dieses unser Rundschreiben namentlich gilt, wie viele mächtige Beweggründe bietet uns gerade dieses Geheimnis, diese Tugenden zu bewahren und zu pflegen! Was ist wohl das erste, womit die Feinde und Hasser des Glaubens ihre Jrrtümer nach allen Seiten zu verbreiten ! suchen und leider bei vielen den Glauben erschüttern? Sie leugnen, daß der Mensch gefallen, gesündigt und seiner ehemaligen Stellung verlustig gegangen sei. Deshalb geben sie die Erbsünde und alle ihre schlimmen Folgen, nämlich die Sündhaftigkeit des Ursprungs, die Verderbtheit des ganzen Menschengeschlechtes, die Einführung des Sünden übels in dasselbe und die folgende Notwendigkeit eines Erlösers als reine Märchen aus. Die natürliche Folge aus diesen Voraussetzungen ist, daß es für Christus, für die Kirche, für die Gnade und die übernatürliche Ordnung keinen Platz mehr in der Welt gibt. Mit einem Worte, das ganze Gebäude des Glaubens ist untergraben. Glauben im Gegenteil die Völker und bekennen, daß Maria die Jungfrau im ersten Augenblick ihrer Empfängnis von aller Sündeumakel freigeblieben ist, so heißt das eben so viel, als auch die Erbsünde, die Erlösung durch Chrisius, das Evangelium, die Kirche und selbst das Gesetz des Kreuz- trageus zugebeu und auuehmeu; daun ist aber auch mit dem Rationalismus und dem Materialismus völlig auf geräumt, und der christlichen Weisheit bleibt der Ruhm, Wächteriu und Verteidigerin der Wahrheit zu sein. — Auch dieses gehört zu den Mitteln, durch welche die Feinde des Glaubens, namentlich heutzutage, in den Herzen den Glauben zugrunde richten, daß sie der Autorität der Kirche, und überhaupt jeder Oberhoheit unter den Menschen die schuldige Ehrfurcht und Unterwürfigkeit versagen und andere hierzu verleiten. Das sind die unseligen Keime des Anarchismus, ein Nebel und eine Pest, wie es keine ver hängnisvollere gibt für die natürliche nnd übernatürliche Ordnung in der Meuschenwelt. Aber auch diese für die Staats- und Kircheuordmmg so gefährliche Irrung vernichtet der Glaubenssatz von der unbefleckten Empfängnis der Gottesmutter; denn er verpflichtet uns, der Kirche die Gewalt einzuräumeu. nicht nur über unseren Willen, sondern auch über unseren Verstand. Bloß in Kraft dieser Ver- slandesnuterwerfmig begrüßt das christliche Volk die Gottes mutter mit den schönen Worten: Ganz schön bist du, Maria, und die erbliche Makel ist nicht in dir <«?, vml. Nism. in j'cncko Imm. Cnucopk.). So bewahrheitet sin) auch der glorreiche Lobpreis, den die Kirche der hehren Jungfrau spendet, daß sie alle Ketzereien in der Welt vernichtet. Ter Glaube aber ist, wie der Apostel sagt, nur „die Wesenheit der Dinge, die wir zu hoffen haben" «Hebr. XI, l i. Und so »uns; jeder einsehen, daß durch die unbefleckte Empfängnis der Juugsrau wie der Glaube, so auch die Hoffnung ihre Bestärkung findet. Und dieses umsomehr, da Maria bloß deswegen von der Erbsünde bewahrt wurde, weil sie Mutier Christi sein sollte; Müller Christi wurde sie aber, damit unsere Hoffnung auf die ewigen Güter unS wiedergegeben würde. Von der Liebe zu Gott gehen wir mm zu der Er wägung über, wie die Betrachtung der unbefleckten Empfängnis der Jumffran uns ansmunteru kann zur Beobachtung des Gesetzes-, das Jesus mit Vorzug sein Gebot nannte, nämlich zum Gebot, daß nur den Nächsten lieben, wie er selbst uns geliebt hat. Ein großes Zeichen, so beschreibt der Apostel Johannes das ihm gewordene Gesicht, ein großes Zeichen erschien am Himmel: ein Weib, bekleidet mit der Sonne; der Mond zu ihren Füßen, nnd auf ihrem Haupte eine Krone von zwölf Sternen «Apoc. XI I., l >. Jeder nun weiß, das; dieses Weib niemand anders bedeutet, als Maria, die als unversehrte Jungfrau Christus, unser Haupt, ge boren. — Und das Weib, so fährt der Apostel fort, war gesegneteil Leibes, schrie in Wehe» und war in Peilt, zu gebären «Apoc. XI I., 2). Der Apostel sah also die heilige Gottesmutter, obwohl sie bereits beseligt im Himmel war. doch au geheimnisvollen Geburtsweheu leiden. Was war das doch für eine Geburt? Unsere Geburt ist es. die wir, in der irdischen Verbannung zurückgehalten, zur vollkommenen Liebe Gottes und zur ewigen Glückseligkeit noch geboren werden müssen. Ihre Gebmtswehen aber bedeuten die Liebe nnd den Eifer, mit denen die Jungfrau auf dem Himmelsthrou wacht und durch ihre fortwährende Fürbitte zu bewirken sucht, daß die Zahl der Erwählten voll werde. Daß mm diese Liebe besonders bei Gelegenheit dieser außerordentlichen Feier der unbesleckien Empfängnis der Gottesgebärerin von allen erstrebt werden möge, dahin geht Unser sehnlichstes Verlangen. Wie hart und wütend wird auch in diesem Augenblick Chrisius bedrängt und seine heilige Religion! Wie viele schweben in augenscheinlicher Gefahr, durch die schleichenden Jrrtümer verführt zu werden und vom Glauben abznfallen! Deshalb, »vor steht, der sehe zu. daß er nicht falle «I.Kor. X. >2». Möchten doch alle durch Gebet und demütiges Flehen bei Gott einstehen Aschermittwoch. >:>,c>cht>r»ck verboten.) Ilomont« IlOMN. tjiiin. pulvm 08 nk in imlvl'l'cm lovortero» — Gedenke, o Mensch, das; du Staub bist und zum Staube zurückkehren wirst. Mit diesen Worten inacht heute am Aschermittwoch der Priester in den katholischen Kirchen dem vor ihn» knieeuden Gläubigen mit Asche das Kreuzzeichen auf die Stirne. Die Asche aber ist von Palmen und Oelzweigen gewonnen, die im Vorjahre am Palmsonntag geweiht wurden. Ein tiefsinniges Bild! Am Palmsonntag die Freude über das neue Leben, am Aschermittwoch zmn Beginn der vierzigtägigen Fastenzeit die Trauer in Asche und Demut. Wie mancher denkt in der tollen Faschingszeit nicht an den Tod! Genießet das Leben, pflücket die Rose, eh sie verblüht, das ist der Wahlspruch vieler in dieser Zeit. Was aber heute noch in Jugendprangen, in voller Kraft und Schöne vor uns steht, das kann morgen schon hinsinken, vergehen, verdorren. Darum nach den Tagen der Freude, des Jubels, des Tanzrausches der Tag des stillen Gedenkens, des Denkens an das Ende, ^loinanto moiü Es ist alles eitel! Der Mensch vergehet wie das Gras. Strahlst du gleich mit deinen Wangen, die wie Milch und Purpur prangen, ach. die Rosen welken bald. Wir denken daran, daß auch wir einst die schöne frohe Welt verlassen, in Asche vergehen müssen. Darum ist der Aschermittwoch ein Tag des Nachdenkens. Wir »vollen nicht »vie Eintagsfliegen dahin leben, uns ein paar Stunden am Kelch des Lebens laben, »vir »vollen ernste denkende Menschen sein, die neben der Lust auch der Erfüllung ihrer Pflicht folgen. Der Aschermittwoch soll »ns an den ernsten Weg der Pflicht mahnen. Der geistig beschränkte Mensch freilich gleicht der Eintags fliege, die vorn ersten warmen Frühlingsstrahle erweckt, über eine»» Fußbreit Erde dahinflog. Weil sie, an» Morgen ge boren, die Knospen verschlossen und an» Abend desselben TagcS, der schon ihr Alter ist und ihr der» Tod bringt, die Knospen noch geschlossen sicht, wird sie nie ahnen können, welche zauberhafte Welt au Duft und Farbenpracht, an Blüten- und Blätterfülle der kommende Frühling einst noch entfalten wird. Wir aber, als höhere Wesen, kennen ihn, wissen, daß er jenseits komineu muß, und lächeln über die Torheit der Eintagsfliege, die ihr Freudenleben von ei» paar Stunden für das Leben der Welt nahm. Aber sind »vir nicht doch, dem Weltgauzeu gegenüber, solchen Eintagsfliegen zu vergleichen? Wollen »vir etwa au eiuem stillen Tage, wie es der Aschermittirwch ist, ver zweifeln. »veil in der Spanne Zeit, die »vir leben, nicht alle Knospen des großen Völker-, des großen Weltlebens sich entfallen? Eine falsche Trauer wäre dies. Der Völkerfrühliug wird nicht ausbleibou, wem» »vir selbst auch au unserer Arbeit dazu verzweifeln. Vergehen »vir, so kommen andere Generationeu. die unsere Arbeit aufuehmem Ter Völker- frühliug kommt »vie der Frühling in der Natur. Nach der Fastenzeit die Anferstehungszeit! Ter Frühling der Mensch heit kommt auf die arme Erde nieder, wem» »vir selbst vielleicht schon Staub und Asche sind. Muß nicht eine solche höhere Anschauung der Welt- uud Menschheitsgeschichte, herbcigesührt durch einen freien veruüuftigen verurteilslosen Blick, »ms über alle klein lichen Sorgen des täglichen Lebens erheben? Die Hauptsache für nuS bleibt, das Leben ernst z» nehmen, daß »vir zu jeder Stunde unsere Pflicht als Christen, Bürger nnd Menschen, jeder in seinem Beruf und au seinem Teile, gewissenhaft erfüllen, das; »vir unser ganzes Leben nicht an die Lust und Freude, au den Genuß allein setzen, sonder»» das; »vir am Wohl und Glück unserer eigenen Seele nnd der Gcsamtmenschheit arbeiten. Durch Nacht zmn Licht! Durch die strenge Fastenzeit geht eö zur fröhlichen jubelnden Oslerzeit I Das sei die Hoffnung, die uns an» Tage der Asche und Trauer be seele. V. „och tun l»»tl)»>isch!" 2!o» civrdiila Pereoriiio, is. sSöliier,! „Ich l'in toltolist-l'!" — lDeiht du Ml' sc» Mgen, Den dieses eine tleii.e U?ort ninschliesst? lins host s» nict! vielmehr ii» Tronni gelegen, Mb»' soh sos volle Licht sich tlor gegrüßts „Ich Inn toltolistt'!" — somit sooft su ons: Ri» Rind ser Ruche, - Rins in Golles Dons! Ich l-in lottolisch!" Meten Gnosentronnen, Die gnellen fort uns fort dos Feil ser U?elt, Uns sn host Teil, on ollen Teil gewonnen, Rist gleichst»» nnr ;nm M-töpsen tingestelll! „Ich bin tolholisth!" — sieten MitcomenI', Die segnen seine M-ele tis on's Tns'! „Ich tin totholii'ch!" — In den ersten Mnnsen Rohm siel' sie Rieche on ihr Uinllerter;! Schlögl noch ser Tome ne» die Mins' sie U?»»sen, Me rnst sich ;» der Ruhe heil'gein Mtinerz, Mort» durch sie .zirinnng, reiett sos Tngeltrot Dir, uns sos Mel, sos heil'ge, noch in> Tod! „IM tin totholii'ch!' — Um sich so zn ^siegen, M' rüstet stets sie ihre pstiester ous, Me ift's, sie dir getont mit ollem Mgen Dein irdisch' Forosies, sos Tlternhons, Io, von ser U?iege tis dereinst znm Grot Reicht ihre Ulntlertreu' hinons, tinot! „Ich tin tolholisch!" U?en» in Ttrnirctlsschonern Uns ll?o»»e sn vor'in Toternotel weilst, Uns nnt ser U?ell itr ,Venen, Lieten, Tronern, Itr Glück »ns Gut onch nicht von sein' mcl'r teilst, lDeil gon; sein Der; schon wie ii» Uinimel ist, M' tonnnl's, weil sn ein Rind ser Rirche tis»! „Ich tin tolholiict!" — Fettig l'ier werden. Uns selig dort, gitt sie dir Rrost »ns Gnos'. Uns in sein tonsenssochen Leis' ous Trsen Ist sie es, sie sich stört! ons ronhei» Fsos'. Uns wiesen»», jcswese Hende l'icr, Ist Hense nnr, weil s» sie host i» itr! „Ich tin totholii'ch!" — Mögen ons're reihen Um Titel sich nns lDürsrn in ser ll?elt, Der höchste Hörst tan» doch nicht höher hcihen, Der örnistc Bettler t'iinineiswürs' erholt, „Ich tin kotholisch!" — U?er so lctt nns spricht, Ron» — selig sterten, nnd — inehr troncht cs nicht! ,->I