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8! .,j:'v0N- . ,l' jl . Zä!^,'r ö.'Nl.It,) t 7lö IIi, . l'5>lS stl'0ß. .'nKr '"', d.'-.. ste'v«!k-'rs in .Kül'.ftft-rkrci vir >!'!' die Tnrch >.i!,r.> -i di:i' ?-dee '...irschl. Kivrrtaler Kinderhandel in Tirol, t'. Kä öusvr Uetx'richrift gino dieser Tage durch verschiedene ZLitunoen die ökrchricht von denn Tode eines armen ztvölf- jährigen Knaben, der vom „Tiroler Hiitekinde^rverein" an einen schuxrbisclx'ii ^ner als Hirte vermietet wurde und dann insolffe rol-er Mißhandlliiiy seitens seines Tiensist ln'rrn i» seiner.Ht'imat Elnren in Tirol verstarb. Und nun wird über den „Hütelinderverein" in bekannter Wense her gesallen und ihm sozu'agen der Tod des armen Hirten- knabi'n in die Schul» geschoben, da er ihn an einen so rol)en iltauer vermietet lxibe. Ter „Tiroler Hütekinderverein" lxrt niit dem obigen traurigcm Vorfälle schon dcsixrlb gar nichts zu tun, Nx'il dieser Verein in (5 l in e n gar nicht existiert und gerade dieser Fall sollte als Ansporn die nen. die segensreich' Wirksamkeit des genannten Vereins auch auf diese (Hegend auszndehnen, da ja jedem, der nickst von blindem Hasse gegen alles Katholische erfüllt ist, längst bekannt ist, das; der „Tiroler Hütekinderverein" sich zur Aufgabe gestellt k>at. den armen Hütekindern nur gute Plätze zu verschiffen, wo sie seelisch und körperlich ge deihen können. Tas; die armen Kinder leider in die Fremde ziel>en müssen, liegt einzig und allein in der großen Armut der Eltern und nicht in der Spekulation rücksichtsloser katholischer Geisrl iche n. Wie jemand einem Verein, wie der „Tiro ler Hütekiiiderrx'rein", der in selbstloser Opserwilligkeit sich der armen .Kinder annimmt, um denselben ihr Los so girnstig als möglich zu geteilten, schnöde, niedrige Speku lation zum Vorwurf mach'n kann, nt unS völlig unbe greiflich. zrlittst, Lvissenschuft ttttd Lkiterutttr. Zn Eichcndvrsfs ö<>. Todestag am 2b. November, der aDgemein das (Gedächtnis an den letzten Ritter der Roman tik wiederbelebte, hat nun auch Professor Tr. Hyazinth Holland im Tezemberlx'st von „Hochland" persönliche Er neuerungen und Briese veröffentlicht. Ter liebenswürdige Mönchner Kunst- und Literarhistoriker, der eben seinen 80. "kbnrtstag unter allgemeiner freudiger Anteilnahme be- ;wheu konnte, rmirzelt noch in dem literarisch»',! Leben jener uns 'chon so sein liegenden roniantiiehe» EvoM'. Was uns bereits trockene Oleschichte geivorden ist, ist ihm noch leben- diffsrisckw Erinnerung. Und diese ftilt sich durch den Plan- derckon Hollands auch denn Leser mit und bebt diese Briefe irber die literarische Tß'deutnng hinaus. — Tem Charakter des Weihnachtshestes tvird durch den tiesgedachten wie stilistisch sckwnen Aussatz „.Kunst, Schönheit und Seelen- lebrm" von Else Hasse lliectuiung getragen; unter den .Kunst verlagen, die den Aussatz illustrieren finden sich die schönsten Darstellungen der Weihnockff in der Malerei. Eines gro ßem religiösen Komponisten Schossen hat UniversitätSmusik- direktor Professor Tr. Fritz Votlbach analysiert, de's Eng länders „Edward Elgar", ans dZsen grosser Tratorientrilo- gie zugleich eine Probe' in einer Mnsikbeilage gegeben wird. - Viele Leser auch über die direkt interessierten .Kreise hin aus tvird der Artikel „Probleme des Kircl>enrechtes" von 'Dr. F. T. Barth finden. — Reben der Fortsetzung des No- manes „ll. L. Frau von Tänemark" von Johannes Jörgen- sen, dem hier mit einer Schilderung eines Weihnachtsgottes dienstes eine sittlich' Umkehr de's Helden verbindet, enthält das Heft noch die Weihnachtsnovelle «.Meister Perez, der Organist" von dem spanischen Romantiker G. A. Becguer. - Ans der Zahl der übrigen Artikel nennen wir noch ..Etirxis über die deutsche Mythologie" von Hosrat Univer- sitätsprosessor Dr. A. E. Schönbach, „Was die Großmutter lehrt", ein Stück volkstümlichx'r Pädagogik von I. A. Lur. „Von moderner TKrlladenknnst" vom Herausgeber Karl Muth. Sehr 'ckröne Gedichte sind: „Bethlehem" von Enrika von -HandebMazzetti und ein altenglisches WeilinachtSlied; den Schluß des Heftes bildet eine 10 Seiten starke Weih- nachtsbücherschzan. eine Auslese rvertvoller Bücher, die gewiß erwünschte Finger,zehre enthält. Tie Ausstattung des -Heftes ist vorzüglich. L'e.i?tkuttitkeu. Trredrr«. V i k t o r i a s a l o u. Glaiiznnmmer des Tezember Plogramnis sind ..Die -t Niards", modetire Akrobaten, bei denen die Kraftleisiuagen von zwei Damen, n'cht eininat Rßsendamen sond> rn saü zarten Blondinen, ausgeiührt werde», auf deren „schwachen" Schultern zwei He-ien elegame Kunststücke mit fabelhafter Sicherheit auS- führen. Natürlich folgt diesen Darbietungen, zumal sie in einer ganz unscheinbaren Aufmachu ig geschehen, rauschender Beifall. Um diesen Clou des Monats gruppieren sich ver- schiedcne andere Sehens- und Hörens Würdigkeiten: Deta Waldau, eine fesche Soubrette, die in WUly Walde, einem anmutigen, mit wshlklingrudein Sopran begabten Soubreltendarneller, ni e starke .Ko« kurrenz hat. John Weil, ein zungen- und fingeifcrtiger Zauberkünstler, macht üoeiruschende Taschenspielelstücklelil nud Earl Bret- sch Neider, in Diesden längst kein fremder mehr, gibt dem Pabl kum in mehreren Couplets Gelegenheit, so manches hochpolitische Ereignis der letzten Zeit und früherer Jahre und so manche alte und neue Torheit im Lichte des HnmorS zu belachen. Die große Fron und der kleine Mann im Kontrast Duo Langeros mach-n viel Spaß, nicht zuletzr, wenn ..sie" „ihn" auf starkem Arm zärtlich vom Podium trägt. .0 Zwerge tr-ten als Soubretten, Athl ten, Kigellärifer und Riogtämpftr auf. Die kleinen Puppeilmenscheu habe» imm r viel Sympathie, gemischt mit viel Mitleid in dem Gedanken, daß sie eigentlich Un glückliche sind, die unter dein Druck häuslicher Not viel leicht hier ein ZFtvelrrcid für Schanlustige sein müssen. Nachdem ein Damenoltelt auf Fansareutrompelen und Zug posaunen schmetlerndende Weisen erschallen ließ, traten die selben 8 Grazien noch einmal ans in einem Lnftsport- akt wettkänipfend an banmeli den Kletterstangen. DaS Publikum erheiterte sich lnr dieser Neuheit sehr und folgte auch den kinomatographisch. u Vorführungen: Die Polizei hunde und Das Zuckylltver ltetzteies bochkomisch) Niit vielem F t resse, jedenfalls mit mehr Aufmerksamkeit als den Bildern von Schiffstaufen und Truppenbesichrigrmgen oder den faden und unpassenden Szenen ans Bonbons usw.. wie leider letztere auch jetzt noch da und dort als VerbildimgS- mittel vorg flimmert weide». — r. Weih':ach1S-<Liftkättfi'. Die HäuSlichkeil schön imd behaglich zu gestatten und mit den, .Komfort der Neuzeit auszrulaiieu. daS Hk ei» Wunsch, den wohl Pber hegl. Darum eignet sich nichrs so 'ehr zu einer Weih- nochisgabe als ein schönes, künstlerisch geformtes und dabei doch praktisches, d. h. in Wirklichkeit brauchbares Gerät aus Porzellan, Glas, Majolika oder irgend einem anderen Material. Alles dies bieicr das riesige Lager der rühmlichst bekannren Firma Earl An Häuser, Kgl. Hoflieferant, König-Fohann Straße, Dresden, in unvergleichlichste. Auswahl und hervorragendster Quaüiät. Tafel. Kaffee- und Waschgcräle aller Au. Kristallgläser. Büsten, Gruppen und mannigsachffer Wandichmuek sind hier in Fülle vor handen, so daß jeder eine Gabe finde» wird, m der Kunstwerl und Verwendbarkeit sich vereinigen. Und wer gar nicht weis;, was er seinen Lieben schenken soll, der wnd beim Betrachten der lansen- dcrlci schönen Dinge im Anhäuserschen Geschäft sicherlich auf einen guten Gedanken komrn.n und aller Geschenksorgen bald übcr- hvbcn sein. Zur Auswahl der WtihiwchlLgcsch'iike empfiehlt sich ein Besuch detz Lederwaren-trpez-alnäteii-Gesch rfts von (5. H e i u z e, Dresden, Breikeslraffe Nr. 2t. Hier sind so viele zweckmäßige und schöne Gegenstände zur Schau gestellt, daß sicher jeder clwas für seine Zwecke Passendes rindet. Wie in früheren Fache», bietet die Aus stellung so reiche Auswahl an eleganten, gediegenen Ledcrwarcii, daß selbst der oerwöhnlestc Geschmack seine Befriedigung finden kann. Von der Fülle passender Weihnachtsgeschenke, mit denen man überall Freude erwecken kann, nennen wir nur die praktischen haltbaren Portemonnaies, die Porte-Tresors. Zigarrcn-Emis, Brief taschen. Musik- und Schreibnmopkm, Damcnlaschen mit Keile oder Ledcrhenkel. Necessaires, Koffer, Photographie Albums, Schultor- iiisler, Schultaschen, Aktenmappen u>iv. Hahlilugseinstellunnen «sw. Aus Täcksen. E. M. Wilde, Baumeister und Baugesckäfisinbaber in Leipzig- Gohlis. — Gustav Moritz Ka e». Schuhm ickerwefftei in Rabenau. — B. C. Th. Lehma,,». Töpfermeister iF-ck. der Firma Chemnitzer Schamvtlelvarerycwnk Ernst Sihmidlj in Chemnitz. Aus dein Reiche Paul Philipp. Kaufmann in l-keb.»au. — Fr. Reinhardt, Dom<-ntk>nt>-ki'->n«-,>>s'^äst "> Msp rlh»,, — V stm as XE'»sniann (Inh. der Firma D. Heepme: Nachf). N'nera'ivaffe- 'ab ik in V?c„chen — Firma Willy Hahelbach. Zuh der HuUcbritant W lla H.fir-'ach in Neud. mm. —Fr. v ninrncr, ,eaufmaa- iFah. der Fi moSpree LCo », ia Beckacker bei Langerfelk. — Max Weinidl-', Kaufmann in N. ^rg.nlngken. — B-rtha Prüter KaufmannSfrau >n Wismar. — Ouo Garlt. Gasthvurbesitzer in Charloitent'runi'.s Jurislischer Ratgeber. NuSkliitte über jurillilche Anfrane» werden »nleren «boniiente» an dieier Stell« er,ei». Nur bitte,, wir, der Autr-rge 20 Pf. in Lneiniarkei, zur Deckm»u der PllrtouuSlaqen betzulegeu. Für die iüusküiifle üd.-rnehme.i wir leine PerautwaeW ig O. Leipzig. .Macht sich ein «ouimann stiawar, «ezchcr einen Posten Wareu aus Ltiedu kaust und diese Waren sofor» eiurm anderen Gläubiger in Zahlung giül?-' — Der zlau maaa würde nur daun stra bar sein, wean er in Konkurs geriete und außerdem diese Waren ei hel lich unter Werl abgegeben hä le. Hat c: ne aber auch in dein Falle zum Ansch>.ffangspreij in Zahlung gegeben. K »st weder er. noch der Gläubiger, welcher die Ware ui Zahlung genommen hat, ftrafoar. » Pr»o«ttenvorze. DreSde«, » Dezember. Produkteupretse in DreSde-r. P.eise in Mark. Wen-.. Heiter Stimmung: Matt. Weizen, weißer, 217—224, brauner, aller<75—78 — do. do. neuer <75—78 kr;i 212—3t8. russischer, rot 248—254. Walla und argentinischer 243—L53 Roggen, sächsischer <70 bis 72 -lcg> 2Ü2—'2C8, oo. v" preußischer 205-210, russischer 21s bis 221. Gerste, pro 1000 tc^ netto: iächsi'Le 185—105, schlei. 195 -2 ,7. poseaer 190—207, böhm. 2.5 — 227, Fulrergerste l35— Hafer, sächs., at er , neuer 101 — 172, schles. u posener. aller —, o. neuer l64-l/2, Mais, Ciuquaanne 100—173, Lrr Plata, gelb 100—103. amerckaniscker myed 170—172, Rund- niatö, gelb 160—103 Erbsen, Futterwale: 190—200. Wrcken sächsische 170—180. Buchweizen, inländischer und fremder 222—226. Oelsaaten, Winierraps, trocken 300—310, Leinsaat, feine 265—M). mittlere 250-260, La Plata 245—250 Bombay.270—275 NLHLI, pro 100 mit Faß. raffiuiertec 77.00. Rapskuchen (Dresd Marken) lang- 14.50 Leinkuchen, pro 100 tc^- (Dresdner Marken), I 1Z.50, 11.17.50. Weizenmehl, I. Marken, pro lOO kp: netto ohne Sock (DreSd. Marken): KaiserauSzug 3?,00—37, .0, GrieslerauSzug Zä^bO bis 26,(0, Semmelmehl 34 50—35,00, Bäckermundmehl 33.50—34.00, Wrieslermundmehl 28,50—29,00, Pohlinehl 26,00—27,00. Koggen mehl pro 100 ü-- netto ohne Sack lDrcsdner Marken): Nr. 0 32.00-32,50. Nr. 0/1 3l.0O- 31.50. Nr. 1 30,(0 - 30.50, Nr. 2 27.50-28,50, Nr. 3 26.50-28.00. Futtermehl 18.80-17,20. Wetzen kleie grobe 12,60—13,00, seine 12,60—13,09. Roggenlleie 13,40 bi» 13.80. Die für Artikel pro 100 Kz- notierten Preise verstehe« sich für Geschäfte unter 5000 ic^. Alle andern Notierungen gelten für Geschäfte von mindestens 10000 k^. Feinste Ware über RoKz. Mehlpreise verstehen sich exklusive der städtischen Abgabe. * Echlschtdiehpreise auf dem Btetzhose zu Dresden 9. Dezember 1907 nach amtlicher Feststellung. am Tier- gattung Ans- lried Stück Ochse» . . . 6»> 183 Kalben und Kübe . . . 21», 243 Lullen. . . . bi») 307 Kälber. . . . 278 Schake... Iw') ,77 Schweine . . I04Y 18« - lleber- ständcr. auSftemüslkie Kühe höch ste» Echlachtwertt's bis zu 7 Jahren üye un Bezeichnung 1. ». Bollstestchige, ausaemcistele höchsten Schlachlwertes bis zu k Jahre» . . d. Oesterreicher deSaleich"» 2. Jung- flcischtge, nicht auSaemüsiete. — altere ausaemäsiete 3. Mdjstg genährte junge, — gut genährte ältere 4. Gering genährte jeden Atters . . . . l. Bollfleischige, auSgeinästete.-kalben höch sten SchiachtwertcS Bollfleischige, Lchlachl Aeltere auSgcmäslele' Kühe und wenia gut entwickelte jüngere Kühe und Kalben 1- Mäßig genährte Kühe und Kalben . . 5. Gering genühric Kühe und Kalben . . 1. Bollfleischige höchsten EchlachlwerteS . 2. Mäßig genährte jüngere und gut ge nährte altere 3. Gering genährte 1. Feinste Mast- (Bollmstchmasl) und beste Saugkälber 2. Mittlere Mast- und gute Saugkälber . 8. Geringe Saugkälber 4. Aeltere gering genährte (Fresser). . . 1. Masllämmer 2. Jüngere Masthammel 3. Aeltere Maslhammel 4. Mäßig genährte Hammel und Schafe (Märzschase) "ollfleilchi Marktpreis,ür k>0 kx Lebend-jSchlacht- Gewicht Mk. j M«. 1. ». Bollfleischige der feineren Rassen und deren Kreuzungen tm Alter bis zu einundeinviertei Jahre» . . . k. Fettschwei !. Fleischige . . >. Gering entwi lering entwickelte, sowie Sauen Ausländische .... 44—47 40—40 an—85, 81-8« ,'!ü- 43 ! 75--lv 3t-:!-l Ü-3S ,'-44 37—48 33-M 2!>—S2 42—45 33-41 «3-37 4<—5V 4-5-47 40-44 45—47 42-44 38-40 3S-3il 47—4V 49-Sl 4t-4S 40—43 i 38-74 ! 04-V8 71-77 33-7,7 5,-47 .78— L8 78-74 »I—Gi 77- «e 73—7« W—72 87-50 »4—8»! 7»-«: «8-72 kU—«3 yl—37 ^lsammen ^ 3876 ^ AuSnaümepreise über Nott,. - Geschäftsaany: Ockien mittel, bei Kalben und Kühen. Bullen, Kälbern. Schafen und Schweinen langsam. — Von dem Austrieb find 93 Rinder und 40 Schafe österreichisch - ungarischer Herkunft. onrs st! ieMg b.1NsgS. teli.berlelltenüsteHtllllllV/lll'LN'^alZn!? 2eutsrtilanüs. u/elcke aussrtiliesslirsi eiaene üescliäfte unterkält'. * 8xtrr» billiger Veilinseltts-Verltsuj I*4»>t1«» »11744 14 1^ H4 l1I»4^riiIlIIll4 N v«»» Venkauk kst kegonnen. Solange ilen Voni»»t neivkl empßeklens Xiisden >i. IWelm 8c>illüs-8tiefsl, üellsn 8etiM- ll. 8c>»izIIeii-8sie!e!, «-«'>,t. Itoxiior^a, vor/.ü^Iial, in, Din^o" IC. llsiM filr-8cliniik-8tiefel mit Iiitt>IiniI<- t>l,3U.ix, 8<>I>r ivarin >>int ttt l^ncni UsiM 8cliniis-8tickl, vl'til Itoxtuir.^a, ctlitca d'onn HW ^ 51, llgineii 8eliM-8tiklk> anlit Iteixanlk, « Iv- ^ ^liiito t>tr»ll«itt>divkvl O'.Ü» K. Ü8M8N 8cliiiijs-8siefel In t^bavranu-Ilorsa, 1 mit I.nalLgttvrlins'pv, Orit-innl O.xnlvanr K'«-It. valid Itnx- stor80, bv- ivübick» <V>ali1n1, Oröllvn 25—35, l'rvi.a jo »aast ckvr Ornüo K, 5,30 sti« «cllivarri »»ll karstig, avarn, ^vküttort. «otiivnrr-, »»ll karstig, ivnrm ^oküllvid mit. ntnistvl st ilexotilo, svstr ivarm »»<1 stoczuom mit k'il/- »nll I,viior8«stlo ljzmeii löililsldisi Üliiloli-s'zMle! "'LL Xiiülss »sNaii-Kniiiil-Aielel »»,>,, XlllÜSs IÜeItl>II-l»IsSI>8l!>»lIiS " Nttsiii tzeilsr-lliimliliiiliö, llsiiisii UilA-llsmliliiilie, »Weil ftimiiiilie llsmeii löillftsdigö Uö>1oii8l!l»iIis S90 045 t)45 4 45 4 45 KK. 400 Voi-Ivi.1.ufkl^08o!oit.st Wig-Zolisnn-51r. ß'opnllprvoftvr Xr. 6113.