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metster Letvinger führte das vmoll-Konzert von WieniawSky mit warmer Tongebung vor. Dem edlen Amecke für die Unterstützung der Witwen und Waisen der Königl. Kapelle brachte das Konzert einen ansehnlichen Gewinn. — Residenztheater. Donnerstag, Freitag und Sonnabend bleibt das Theater geschlossen. Ostersonntag, nachm. 3Vr Uhr (ge wöhnliche Preise) zum 70. Male: »Alt-Heidelberg": abends I'/z Uhr zum 1. Male: „Der liebe Schatz". Operette in 3 Akten von Heinr. Reinhardt. — Ostermontag, nachm. 3 V, Uhr. (ermäßigte Preise): „Der Bettelstudent": abends 7'/z Uhr, sowie Osterdienstag, abends, „Der liebe Schatz". — Konzert der Volks-Sing-Akademie. In dem gestern mit den Emblemen der großen Tonheroen und Guirlanden ge schmückten Zirkus auf der Münchnerstraße hatten sich gegen 3000 Personen versammelt, um der 9. Veranstaltung der Volks-Sing- Akaoemie beizuwohnen. Dort, wo sonst man die „hohe Schule" reitet, wurden glänzende Proben der „neuen Hochschule" für Musik abgeleat: — denn hoch waren die Ziele, die sich der begabte Herr Joh. Reichert gesteckt, hoch die Anforderungen und Aufgaben, die er an die 312 Sänger und Sängerinnen gestellt, wenn man er mißt, daß die größere Hälfte ohne Kenntnis der Noten sang, und hoch, ja fast zu hoch für die Untensitzenden — das Podium auf dem die verstärkte Eiters'sehe Kapelle und die Sing- Akademie in keilförmiger Aufstellung Platz genommen hatte. Die für einen intimer wirkenden Saal berechnete Suite von Bach wurde durch Zuspätkommende verursachte Pausen etwas zerrissen. Das mit Rücksicht auf den Todestag Brahms (4. April) gewählte, durch große Schönheiten aber grüblerische Eigenheiten sich auszeichnende «Schicksalslied" zeigte die Sing- Akadeinie auf der Höhe oes Könnens, indem der Verein die herben Dissonanzen und Modulationen dieses Werkes, das wir erst kürzlich im Gewcrbehause hörten, in glücklichster Weise überwand. Ein Gleiches gilt von der „Traumsommernacht", Textron Bierbaum, komponiert vom Dirigenten, ein Opus, das in' seiner Faktur in R. Strauß und Hugo Wolf'schen Bahnen wandelt, und mit dem der Komponist der Sing-Akademie das Schwierigste zugemutet batte. Diesen folgte programmmäßig treffender Weife die märchen haft duftige, mit Schwung und Verve gespielte Ouvertüre zum „Sommernachtstraum". Mit Recht hatten sich die darauf folgen den: „Ave Maria", für Frauenchor mit Sopransolo und Wrnzer- chöre für Männerstimmen aus der unvollendcteten Oper: Loreleu von Mcndelssohn-Bartholdt) großen Beifalls zu erfreuen, der nach Wiederholung verlangte: die Chöre gingen ivie aus einem Gusse. Das Finale des I. Aktes aus der genannten Oper, mit solchem Stimmmaterial phänomenal wirkend, errang unter der hinreißenden Mitwirkung der Frau Paula Dönges, eine großartige Ausführung. Man muß staunen, wie Herr Reichert es fertig bringt, mit diesen Kräften, die den ganzen Tag hart arbeiten und wöchentlich einmal in später Abendstunde proben, solche Leistungen und Wirkungen zu erzielen. Wie ivir hören, plant der Verein, dessen tüchtiger und energischer Vorstand Herr I)r. Cohn ist, in nächster Zeit für sämt liche Volksschüler Dresdens einen Liederabend in demselben Lokale. Für nächstes Jahr wird unter künstlerischer Mitwirkung von Hof theater Mitgliedern die „Glocke" von Max Bruch vorbereitet. Wünschen ivir dem Vereine ferneres Blühen imd Gedeihen! — Herr Jan Kubelik wird in dem großen Konzert, das mit Genehmigung Sr. Majestät des Königs Donnerstag, den 16. d. M-. abends 7 Uhr, im Königl. Hofopernhause stattsinoet, nach stehendes Programm zum Vortrag bringen: Konzert inv-ckur (mit Orchestcrbegleitnng) von Mozart; Adagio (mit Orchesterbegleitung) aus dem Konzert von Albert Raudegger, die virtuos glänzenden Variationen über „Die letzte Rose" von H. W. Ernst usw. Herr Kubelik hat in den letzten Tagen in einem Gala-Konzert in Monte Carlo unter enthusiastischer Aufnahme gespielt. Die von der Konzertsängerin Frl. Helena Staegemann gewählten Gesänge werden demnächst bekannt gegeben. Die Königl. Kapelle unter Leitung des Herrn Generalmusikdirektors v. Schuch wird den ersten Konzerttcil mit dem Vorspiel zu „Parsisal" einleiten: den zweiten mit der auf vielseitigen Wunsch verlangten „Oberon"- Ouvertürc. — Der Verkauf der Karten findet Donnerstag, den 16. April, von 12 bis 2 Uhr nachmittags statt. Neueste Nachrichten. — AuS gutunterrichteter Quelle erfährt der »B. L.-A.", daß die badische und die bayerische Negierung sich für die Aufhebung de- § 2 des Jesuitengesetzes ausgesprochen haben. — In Zürich sind 8000 Maurer in den Streik getreten. Es wird ein allge meiner Ausstand befürchtet. — In Holland dauert der AuSstand unverändert fort. In Rotterdam erklärten sich 3000 Dockarbeiter mit den Eisenbahnarbeitern solidarisch. Die Frauen der Arbeiter billigten die Beschlüsse der Männer. — In Paris wurde der Anti semit und Nationalist Deville zum Präsidenten des Gemeinderats gewählt. — Zu den Unruhen im Balkan wird gemeldet, daß gegen die Mitrowitza angreikenden Albanesen 270 Kanonenschüsse abge feuert wurden. — Der englische Finanzsekretär Hayes Fischer hat seine Entlassung nachgesucht, welche ihm auch vom Ministerpräsidenten Balfour gewährt wurde. — In Rom wurde ein allgemeiner Aus stand verkündet: man hofft jedoch, daß sich nur ein Teil der Arbeiter beteiligen wird. — In Villarbujan warf ein Anarchist drei Dynamitbomben in die Kirche. Die Explosion richtete großen Schaden an. — Der Filipinosführer San tos ist von den Amerikanern gefangen und zum Tode durch den Strang verurteilt worden. — In Berlin ist der Chefredakteur der „National-Zeitung", Köbner, gestorben. — Für Errichtung einer Zwangsarbeitsanstalt hat die Brauereibesitzerin Robitzsch aus Dessau der Stadt Halle 100000 Mk. gestiftet. — Von den in der Gottessegen-Grube bei Gleiwitz verunglückten 8 Grubenarbeitern sind bereits 7 ihren Ver letzungen erlegen. — In Ostrowo wurde ein Musketier des Infanterie regiments Nr. 155 durch einen unvorsichtigen Schuß getötet— Im Königl. Schlosse zu Windsor in England sind von unbekannten Händen drei wertvolle Gemälde zerschnitten worden. Büchertisch. — Ueberaus reichhaltig inbezug auf Text wie auf Illustrationen ist das 9. Heft des „Deutschen Hausschatz", ein neuer Beweis, daß der Verlag dieser schönen Zeitschrift keine Kosten scheut, um dieselbe auf der Höhe der Zeit zu erhalten. Unter den Bildern fällt vor allem die prächtige Farbendruckbeilage: Jagdgeschickten, nach einem Gemälde von Alb. Schröder, ins Auge, dre in technischer Hinsicht eine Mnsterleistung genannt werden darf. Was den erzählenden Teil betrifft, muß man es dem „Deutschen Hausschatz" als ein Ver dienst anrechnen, daß er seine Leser mit einer so genialen Schrift stellerin wie Elise Orzeszko bekannt gemacht, deren Roman „Stolze Seelen" zu den Perlen der belletristischen Weltliteratur gehört. Aber auch der übrige Inhalt des 9. Heftes kann sich mit Ehren sehen lassen. Wir erwähnen nur die Beiträge: Die Musenstadt Weimar von A. Benefey-Schuppe; Die Wissenschaft und das allge meine Weltende von Tarawa; Friedrich Klopstock, von E. M. Hamann: Bilder aus Sardinien von vr. I. Senes; Moderne Kunsttöpferei von Hasso Stein; Italiens erste Nordpolfahrt von Osw. Ehrenberger, usw. Die „Weltrundschau" bringt einige inter essante Originalaufnahmen von der Einweihung der neuen katho lischen Kirche in Dar-es-SalLm, während die Frauenbeilage sich wieder durch eine Fülle praktischer Artikel für daS Haus hervortut. — Wegweiser für gläubige Eltern. Ein Beitrag zur christlichen Hausbibliothek von L. Gerhard Diessel, O. 8s. R. Preis Mk. 1,20. Alphonsus-Buchhandlung (A. Ostendorff) in Münster i.Westf. 260 Seiten in Klein-Oktav. Was ist zeitgemäßer als ein lautes Mahnwort, ein dringendes und drängendes Rufen nach echt christ licher. katholischer Erziehung! Diesen Ruf erhebt L. G. Diessel in der ihm eigentümlichen bewährten Weise. Die Schrift belehrt, er baut, rührt und ist zugleich unterhaltend; denn kein zweiter Schrift steller versteht es so gut wie L. Diessel seine ernsten Ausführungen mit anmutigen Erzählungen zu würzen. Die Schrift teilt sich in Elternberuf, Zeit der Erwartung. Zeit der Aufdämmerung, Zeit der eigentlichen Erziehung, Zeit der Jugend der Kinder. — Der Ehestand und die christliche Familie. Vereins vorträge von 1^. Johannes Polifka, 6. 8s. li. 232 Seiten. Preis Mk. 1,50. Alphonsus-Buchhandlung (A. Ostendorff) in Münster i. Wests. Die christlicke Familie mit ihrem Glücke, ihrem Frieden, ihrem Segen ist aber auf der Ehe aufgebaut. Deshalb richten sich die Angriffe der feindlichen Mächte in erster Linie auf die Ehe. Weil nun aber die Familie eine übergroße Bedeutung hat, so müssen wir alles ausbieten, in den guten Familien den Geist Jesu zu bewahren, die schwankenden Familien über die Gefahren, denen sie entgegen gehen. aufzuklären und die verlorenen Familien wieder zu gewinnen suchen. Dazu eignen sich diese Bereinsvorträge in ganz vorzüglicher Weise und werden hiermit bestens empfohlen. Kirchlicher Wscheukalenver. Donnerstag: GrkakouuerSta,. der Tag der Einsetzung de« aller heiligsten AltarSsakramenteS. Freitag: Karfreitag, Todestag unseres göttlichen Erlösers. Sonnabend: Karsonnabend. Donnerstag, Freitag. Sonnabend ganze Fasttage, auch Fett. Speck und Fleischbrühe verboten. — Karfreitag allgemeiner Absii- nenztag. — Die Ausspendung der heil. Wegzehrung ist nie ge hindert. Gottesdienstordnung. Pfarrkirche zu Dresden-Ariedrichstadt: Gründonnerstag: Vor mittags 8 Uhr Hochamt und Uebertragung des Allerheiligsten — Karfreitag: Vormittags 9 Uhr Zeremonien und vorgeheiligtc Messe. — Karsonnabend: Vormittags 7 Uhr Feuer-, Osterkerzen- uno Taufwasserweihe. V-9 Uhr Hochamt, nachmittags 4 Uhr Aufer stehungsfeier. Kapelle Leipzig - Tindenau (Friedrich August-Straße): Kar freitag: 9 Uhr Trauergottesdienst mit Kreuzenthüllung und Kreuz verehrung. Predigt und vorgeheiligter Messe. 3 Uhr Andacht zum gekreuzigten Heiland. — Karsonnabend: Abends von 6 Uhr hl. Beichte. ^ Milde Gaben. Für den Kirchenbau in Dresden-Johannstadt: 1 Mk. von Hrn. Lade. Eingegangen bei Hrn. Pfarrer Manfroni: 1. für die Schule in Oelsnitz r. E.: 1 Mk. von einer bettübten Mutter. 25 Mk. von W. E.; 2. für die Herz Jesu-Kirche in Dresden-Johannstadt: 17 Mk.; 3. für den Peterspfennig: 50 Pf. Für den Kirchenbau in Leipzig-Lindenau-Plagwitz sind beim Unterzeichneten 182 Spenden rm Werte von 652 Mk. 41 Pf., darunter 50 Mk. von Hrn. Rektor Müllers in E. und 50 Mk. von Hrn. A. Lehrer in Z.. eingelaufen. Mit der innigsten Bitte um weitere Gaben für den notwendigsten Kirchenbau im Königreich Sachsen zeichnet dankbarst I. Stranz, Kaplan sxp., Leipzjg- Lindenau, Aurelienstraße 56, part. Briefkasten. Nach Westphalen. L. Uns sind keine sächsischen Industriellen bekannt geworden, welche sich in besonderer Weise der Antijesuiten bewegung verschrieben hätten. Sie werden kaum zu befürchten brauchen, daß Sie Ihre Waren, soweit das Voigtland invetracht kommt, von „professionellen Hetzern" beziehen. Diese sind in ganz anderen Kreisen als denen der Industrie zu suchen. — Besten Dank für ergangene Anregung. Hairdel»teil. Der Plan eines allgemeinen Zuckerkartells gilt als gescheiten, da verschiedene Fabriken nicht beitreten. Eine Fabrik bietet bereits kartellfreien Zucker für September-Lieferung an. Die Zentrale der Spiritusverwertunq in Berlin hat den Spritverkaufspreis um 15 Mark per Hektoliter erhöht. Welche Hausfrau würde armen Webern Beschäftigung geben? Sie weben gute, dauerhafte Hand- und Küchentücher, Tischtücher. Leinwand u. dergl. zu sehr billigen Preisen. — Rein leinene, feinfädige Damasttischwäsche mit dem hl. Abend mahl, Flucht nach Egypten u. dergl. mehr, Größe lOOXIWcm. das Tuch 4 Mk.. 160X230 om 5.00 Mk.. 160X265 om 6,40 Mk.. 160X330 am 8 Mk. Servietten 70X72 am das Dutzend 9,50 Mk. Auch in Jagd- und Blumenmustern. Nach Proben, welche auf Wunsch portofrei versandt werden, kann man vorzüglich wählen. Waren von 20 Mk. an franko. Schon für einen Versuch herzlichen Dank. Adresse: Lausitzer Webwaren-Hausindustrie zu Linderode i. d. Lausitz. Ai« I. Oftnskikstiac. dt« 12. April findet ü für die llstbolilrsn ösr NettvorstSilte I.eiprig8 eine 1148 Hi^r» im Schloß Lindenfels, Leipzig-Lindenau (Eingang: Kauptportal, Hermannstraße) mit Vvrtrux und inuuilrlllinckvr UInt«rI»»Ituiix statt —- - Freier Eintritt. — Dazu ladet ein ^1- 5kl*SNL, Kaplan oxp. Slhlüffkm mit Krllflbklrikb »°» All»«» E viP8l1vn-ä., 6k-. p>LU6N8oli6 81«-. 33, fvl'NLpi'. 1,4587. Schlofferei für Ban- nnd Knnftarbeiten. Ksslsllliiigöii um! iisu8lölögsspligii. kkMoMillllloiieii s»er jM. SSitt« r und Vielünelcr in einfachster bis reichster Ausführung. Wetterfahnen, ANtzabkeiter etc. Reparaturen werden prompt besorgt. Hotel sn dm vier Jatrrrsjeitkn. Tiininvi» von Elle. 1,80 an Saallokalitätcn für allerlei Festlichkeiten. 895 )Nvti»I»«»l4 Hoflieferant. Fron; Wersch Alein^neriireister X»8«rnvn8tr.3rr, keil« Wirrst. 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