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Interessenten erhalten die Satzungen kostenlos durch die Schristleillii'g. Walpurgik straste 18. Hartenstein, 26. Mai. Vom Blitz getroffen wurde der Gutsbesitzer Richter im benachbarten Thierfeld, in dessen Gut des Blitz eingeschlagen hatte. Er ist schwer an seiner Gesundheit geschädigt. Langenbach, 26. Mai. Hier schlug der Blitz in eine Scheune der Gutsbesitzers Hugo Mehlhorn, die nieder brannte. Stollbcrg, 26. Mai. Am Freitag nachmittag schlug der Blitz in die Scheune der Frbriksptnnerei L. Fritzsche und ziindete, wobei ein großes Lager darin aufbewatzrter roher Baumwolle verbrannte. Ferner schlug der Blitz in daö Stallgebäude des Gutsbesitzers Eduard Setzer in Oels- nitz i. E. und rötete zwei wertvolle Kühe. Der starke Regen verursachte in Gärten und Feldern große Verwüstungen. Bereirisrrachrlcyreit. 8 Dresden. (K a t h. K a s i n o.) Trotz recht wider wärtiger Verhältnisse, veranlagt durch das Zusammenfällen mehrerer Veranstaltungen verschiedener Vereine an einem Tage, hatte sich am Sonntag den 26. Mai eine ganz stattliche Zahl Teilnehmer zur Geburtstagsfeier Sr. Mas. unseres Königs eingefunden. Die in frischem Pflanzen grün strahlende Büste des Landesherrn, dekoriert von der Firma A. Patyna. zierte den Saal. Der Festredner des Abends Herr Hofprediger 6an. Kummer verbreitete sich über das Königtum als Ausfluß der göttlichen Autorität und wusste in spannender Weise das schwierige Thema zu behandeln. Die Jubelouvsrtüre von Weber, Prolog, ge- sprachen in meisterhafter Weise von Frl. A. Höfer, und der allgemeine Gesang „Den König segne Gott" bildeten den weitereir festlichen Teil. An der Ausführung des übrigen Programms beteiligte sich Frl. Faißt (Gesang), Herr Joseph Wagner (Klavier) und etwa 2t) Damen als dreistimmiger Frauenchoc. Die Darbietungen des letzteren gelangen unter der Direktion des Herrn Organist P. Walde sehr gut. Ein fröhlicher Tanz beschlos; die schöne Feier. 8 Trcsdrn-Pieschcii, 26. Mai. Der Arbeitervewin Dresden-Pieschen hielt gestern abend seine erste, gut be suchte Monatsversammlung im Vereinslakale, Barbara- sclränke, Niesaer Straße, ab. Der Vorsitzende, Herr Hand rick, begrüßte die Anwesenden und brachte anläßlich des Ge burtstages Sr. Majestät des Königs ein dreifaches Hoch aus > den Monarchen aus. Sodann gab er bekamst, daß der Der- ! ein, dank dem Entgegenkommen des Herrn Pfarrer Linke, ! welcher sich bereit erklärt habe, dem Verein als Präses vor- zustetzen, nickst als jZahlstelle des Arbeitervereins „St. Jo seph". sondern als selbständiger Verein mit der Bezeichnung „Arbeiterverein St. Joseph-Pieschen" seine Tätigkeit be ginnen werde. — Herr Arbeitersekretär Mattisek gab hier auf einen eingehenden Bericht über den Delegierteistag des Verbandes der katholischen Arbeitervereine in Berlin. Die Arbeitslosenunterstützung ist von 70 aus 90 Pfennig pro Tag erhöht, eine Erhöhung des Krankengeldes jedoch mit Rücksicht auf den jetzigen Stand der Kasse abgelehist worden. Es Nxwde aber auch hier darauf hingearbcitet werden, den Mtgliedern. in Zukunft noch inehr entgegenzukoniinen, lvie überhaupt der innere Ausbau des Verbandes mehr gefördert werden solle. Neben der Frallenorganisatioii bezeickmete er es als die Pflicht der Arbeitervereine, den Jugendvereinen mebr Aufmerksamkeit zuzuwenden. Sei es in Sachsen auch nickst angängig, jugendliche Arbeiter den Arbeitervereinen als Mitglieder znznführen, so stehe doch nichts im Wege, diese als Einzelmitglieder des Verbandes zu führen. Nur dm-ch Jugendorganisationen werde cs möglich sein, jugend- lickie Glaubensgenossen vor dein Eintritt in die sozialdemo kratischen Gewerksckxlsten zu bewahren und die Reihen der katholische» Arbeitervereine zu stärken. Die heutigen Wirt- sckxaftlichen Kämpfe seien lediglich Machtfragen und zeitig ten unhaltbare Zustände, so seien erst jetzt wieder in Berlin 40 000 Bauarbeiter ans das Straßenpflaster getvorfen und der Not und Entbehrung ansgesetzt worden. Arbeitskam- iiiern müssten eingeführt und die -Organisation staatlich ge regelt werden, dann werde eS mich möglich sein, ans gesetz lichem Wege eine Überproduktion zu verhiirdern, die Ar beitszeit zu verkürzen rmd angemessene Arbeitslöhne vorzu schreiben. Die katholischen Arbeitervereine seien auf grund ihres Programms berufen, in diesem Sinne bahnbrechend vorzugehen. — Zur Jugenderziehung sprach Herr Pfarrer Linke beherzigenswerte Worte. Aus seiner langjährigen Erfahrung führte er Beispiele an, wie die ans der Schule entlassenen Kinder durch Gewöhnung allzureichlichen Taschengeldes von seiten verschiedener Eltern zur Genuß sucht erzogen würden. Diesen Kindern dürfte nickst mehr gegeben werden, als sie tatsächlich zur Bestreitung ihrer Be dürfnisse gebrauchten, sie müßten erst verdienen und sparen lernen, el>e sie ans Genießen denken dürften. Die Jüng lings- und Jnngsrauenvereine wirkten in dieser Beziehung vorbildlich, sie sckstitztcn die Kinder materiell und bewahrten sie vor sittlichen Gefahren, deshalb möchte auch der neue Ar beiterverein dahin misstönend wirken, der Segen werde nicht anSbleiben. — Herr Mattisek zeigte noch Mittel und Wege, wie die Agitation für den Arbeiterverein erfolgreich betrie ben werden könne. Herr Handrick verlas mehrere neu auf- genonnnene Mitglieder und schloß hieraus die Versamm lung mit dein Wunsche, daß der Verein sich stetig fortent- Nuckeln möchte. ü. Volkswirtschaft und Handel. b Die Ricscnzahl der Patente, welche in den letztem 60 Jahren erteilt wurden, hat die englische Fachzeitschrift „Science" festgestellt. Es sind ihrer 2 600 000. Die Spe sen welche von den Erfindern bezahlt wurden, um diese Patenibriefe zu erhalten, werden auf 450 Millionen ge schätzt. Aber diese Ausgaben sind nichts gegenüber den Kosten, welche die armen Erfinder für die Verfassung ihrer Patentansprüche und die Herrichtung von Modellen auf- weuden mussten. Wenn man nur 500 Mark annimmt, ergibt sich sck>on wieder ein Verlust von fünf Milliarden. Aber das ist nickst alles. Wenn das Patent genehmigt ist, muß es ausgcbeutet werden. Von hundert Patenterteilun gen decken nur zehn die Spesen uird ergeben einen Gelvinn. Manchmal erfolgt eine Anfechtung des Patentes und diese Prozesse erforderten Kosten von über 15 Millionen Mark. Der Verlust durch Patente, die sich nicht rentierten, wird ans 24 Milliarden geschätzt. Landwirtschaftliches. I Nach den Mitteilungen der Hauptstelle für Pflanzen schutzdienst im Königreich Sachsen macht sich an vielen Orten dic Mänseplage erheblich bemerkbar. Wie die Königliche landwirtschaftliche Versuchsstation zu Dresden schon früher dararif hingewiesen hat. ist eine erfolgreiche Bekämpfung von Pflanzenschädlingen, in diesem Falle der Mäuse, mir durch ausgedehnte gemeinsame Maßnahmen möglich. Die Königliche Amtshauptmannschast Marienberg hatte für den 14. Mai ein derartiges gemeinsames Vor gehen angeordnet. Neben anderen Mitteln sollte auch der bei den VenilgungSversuchen in Bayern sehr gut bewährte Buryskuchen angewendet werden. Der Bezug von Bar HS- knchen (Preis für 1 Stück, zur Vergiftung von 20—40 Mäusen ausreichend, etwa 9 Vf.) kann durch die König!, landwirtschaftliche Versuchsstation Dresden, StübelAllee 2, erfolgen. Ferner breitet sich das Kleeälchen (D^Ionobim ckovarstrstrix) in den letzten Jahren immer mehr aus und gefährdet den Klee ernstlich. Die Versuchsstation hat die Bekämpfung dieses Schädlings ins Auge gefaßt und ersucht die Landwirte deshalb um Einsendung von Kleepflanzen, an denen sich Kraukheitserscheinungen zeigen. Auch die Auswinterung des Getreides zeigt sich in diesem Frühjahre in besonders ausgedehnter Weise. Wenn auch vielfach ungünstige Witterungsverhältnisse die Erscheinung ^ vermsacht haben, so kommen doch noch andere, sowohl ! tierisch: wie pilzliche Schädlinge als Ursache derselben in ! Frage. Die Feststellung des Umfanges, sowie der ver- ! sctstedenen Umstände und Ursachen der Auswinterung und die Ermittelung der auSgewinterten Sorten ist von erheb- ! lichcr wirtschaftlicher Bedeutung, weshalb die landwirtschaft- ^ liche Versuchsstation um Mitteilungen hierüber möglichst unter Beifügung einer nicht zu kleinen Probe ersucht. Kunst, Wissenschaft und Literatur. I Pari«. Tie Bersteigerung der Sowmlurp Sedelmeyer ergab als Gesamtlrsulint 2 83i8l5 Frc«. Tie köchsien Preise e^- er^relten F-agouartS »Erwachen der V.nu»' 138000 FicS, vier Boucher N2000 Krc«., Palers »Verlobung im Pa> k' 80000 Frc» . Landers »Menuett' 58 000 Frcs.. Rattlers »Maria Lecziuska" und »Mme. Vigäe-Lebrun' je 4S000 Frcs. Kirchlicher Wochenkalenver. Donnerstag: Fronleichnamsfest, geb. Feiertag. Aoflltrche: (Fernspr.: 7815.) Hl. Messe 6. 7. '/,8 Uhr Schul- gotteSdienst, Uhr S Uhr Piedigt. Pantifikalamr, Prozession. Tedeum, 4 Uhc Vesper und Liranei. Tätlich lauster Sonnabends) abends 7 Uhr Maiandacht. Mtttwoch und Sonnabend narbm 4 Uhr Vesper und Litane'. Hl. Messe an Werktagen 6. 7, '/,8 (Dienstag) und 9 Uhr (in der Fionleichnamsokraoe mit Liiar.ei und Segen). Pfarrkirche der Hkeoftaot (Alverrptatz 2«: (Fernlpr.: 5650) 7 Uhr hl. Messe, 9 Uhr Hochamt, nachm. 3 Uhr «egensandacht. «n Werktagen um 7 Uhr heil. Messe. Im Monat Mat Freitag abends keine Kieuzweganbavt. )olepötner>sttf1»«iirchr lgrostc Plaue,ische Strafte 16. 1. Etage : >/r9 Uhr Hochamt, abends 6 Uhr Andacht mit Predigt und Leuen. Wochentags hl. Messe 7H, Uhr Warirnkirche Sresdeu-Colla: Vorm. 9 Uhr Hochamr, abends '/,8 Uhr segenSandachl. St. A-fepy-Aapelle »u Sreede« - Wiesche« (LeiSnigerstr. 76, (Fernspr. i0307): 8 Uhr Gottesdienst. Adorf. (Fernspr. 44): Vorm. h»10 Uhr Hochamt, abends '/r8 Uhr Mai.Andacht. Seuveu: (Fernspr 2097.) 9 Uhr vorm. Predigt und Hochamt nachm Vi-3 Uhr lateinische Vesper. Areiöerg: 9 Uhr Hochamt und Prozession, 7 Uhr abends Maiandacht. Hrimma: ^8 Uhc Beichtgelegenhe'tt, 8 Uhr hl. Messe mit Altarrede und hl. Segen. LLerrnskretfcheu. Gottesdienst um 8 Uhr. Alingenthak. Vorm. ' ,9 Uhr Hochamt mit Predigt. «Leipzig.Hohkis, kath. Hottesdleuk (Turnhalle. Linden« thalerfrratze-: 8 Uhr Buchte, 9 Uhr Predigt und hl. Messe, 10 Uhr Taufen. Leipztg - Zkka-witz - finden««, lkatbolische Piarrkavelle, Friedrich-August-Straste 14). (Fernspr. 6822.) 6 Uhr heil. Messe. 9 Uhr Piedigt und Hochamt. V28 Uhr abends Andacht zum Aller- heiligsten AltarSs krament Leipzig, St. Hriuitatisüirche: (Fernspr. 2507.) 6 ULr heil. Messe, 7 Uhc hl Messe, 8 Uhr Predigt feierl. Hochamt. Pro zession und Tedeum, 11 Uhr hl. Mesie, 3 Uhr feierl. VZper, 7 Uhr Maiarwacht. We1ken-Hrle0i(chthak, St. ISenuokirche, Wettinersnaße 15. (Fernspr. 529): 7 Uhr Frühmesse, 9 Uhr Hochamt mit Prozession. V28 Uhr abends Maiandacht. Freirag ^8 Uhr abends Maiavdacht m t Tedeam. «onnabend 6 und 9 Uhr hl. Messe, abends 7 Uhr Beichte. Zktrno, Pfarrkirche: (Fernspr.: 2691.) Früh ' «7 Uhr hl. Beichte. Vz8 Uhr Kindergottesdienst mit Altarrede, um 9 Uhr feierliches Hochamt, Prozession und Tedeum. Nachm. 2 Uhr SakramentS- undackr und feierl. Segen. stauen i. M.: Vorm. '/.7 Uhr stille hl. Mesie. 9 Uhr Predigt. Hochamt und Prozession, abends 8 Uhr Sakramentsandacht und hl. Segen. Wadeöerg. 9 Uhr Predigt, Hochamt, Prozession, >/,3 Uhr Vespern. Frettag 8 Uhr abends Schluß der Maiandacht, zugleich Andacht zum heiligsten Sakramente. Sonnabend '/z8 Uhr abends Segensandacht, vorher heil. Beichte. Wurzen. (Fernspr. 327.) '/«H Uhr Beichtgelegenheit, 1t Uhr hl. Mesie mir Altarrede; hl. Segen. FwiLa«, ^Pfarrkirche (Fernspr. 879): Vorm.'/,8 Uhr AnfialtS- gottesdienst, V^IO Uhr Hochamt mit Altarrede und Prozession abends 8 Uhr Andacht. Katholisches Arbeitersekretariat Dresden - Löbt««, Wernerstratze LL. Unentgeltliche Auskunft und Arbeitsnachweis. Sprechstunden von LI—L Uhr und von S—7*/, Uhr. Katholischer Frauenbund, Dresden Keine Sprechstunde des Mittwochs in der Geschäftsstelle, Kkuffer- ftraße 4, l., von Ende Mai bis Anfang Oktober. Leipziger Bolksbureau öffentliche gemeinnützige AuSkunstSsteN» Wrimmaischer Steiuweg LL, II. Wochentags von 8 bis Uhr und von >/rL bis i/,8 Uhr. Empfehlenswerte Etablissements. (In diesen liegt auch die „Sächsische Volkszeitnng" auf.) Hotels nnd Gasthäuser. Dresden. Angermann Pillnitzer Strohe 54. Bayrischer Hof, Reumarkt. Barths Gasthaus, Tövfcrstraste. Hotel Deutscher Herold. Sophienstraße. - Drei Raben. 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Schankwtrtfchaften. .Dresden. Alt-Gahmeyer, Moritzsiraste 13. Anton Müller, Zum neuen Palais de Saxe, Neumarkt 9. Barbara-Schänke, Barbarastraste. Barths Restaurant, Friedrichstratze 88. Bärenschänke, Webergasie. Bienenkorb. Schloststrahe. Bürgerkasino, Grohe Brüdergasse. Culmbacher Hof. Schloststrahe. »Erzgebirg.Garten" KönigSbrÜcker Stt.8v. FischhauS, Grohe Brüdergasie 15/17. rankenbräu, König Johann-Ltraste. uchSbau, Schössergasie. ein, Antonstraste 4. irsch am Rauchhau-, Webergasie. , olbeinschänke. Holbeinplatz. Johannesgarten. JohanneSstraße 7. Keglerheim (Wettin. Säle), Friedrichstr. 12. Kaiserpalast. Pirnaischer Platz. Karl Köppe, Uhlandstraste 2. Kronprinz Rudolf. Schreibergasie. Löwenbräu, Moritzsttaste. Ritsche, Trompeterstraste 14. Petra-, MaximilianSallee. Rehefelder Hof. Rehefelder Straße. Reichelbräu, Groste Brüdergasie. Reichsbanner. Kreuzstraste. Rosengarten, Rosenstraste 58. Schillerhof. Pillnitzer Ettaste 10. Schuster- Restaurant, Pillnitzer Straße, Ecke Pestalozziftraße. Schlohkeller, Schlohsttaste. Stadt Pilsen, Weistegasse- Stadtwaldschlöstchen. Pofiplatz. Sybillenort, Königsbrücker Ecke Jordanstr. BiktoriahauS, Seestrahe. Wobsa, Grohe Brüdergasie. "acherlbräu. König-Johann-Srahe. ur Alten Kaserne. Metzer Straste 11. ur Sächsischen Krone, Kurfürstenstr. 26. ur Katz,-, Schloststraße. DreSden-Cotta. Goldene Krone, Grillparzerstrahe 20. Müllers Gasthof. Ockrrwitzer Straste. DreSde n-Löbtau. Etablisiement Drei - Kaiser-Hof, Tharandter Straste 2. Zur Post. Poststrabe 12. Zum Reichskeller, Gröbelstrahe 7. DreS den-Striesen. Brauerei - Restaurant Striesen (Peter Lüsten), BorSberg-Straße. Blasewitz. Böttchers VereinShauS. Dampfschiffrestaurant. Pinkowitzmühle bei Gauernitz. Lochmühle-Waldfrieden bä Cossebaude. Radeberg. Rasier» Wirtschaft. Schiemann» Restaurant. Bautzen. Restaurant Fuchsbau. Restaurant Zum Bierpalast, Moltkestrahe. Pirna. Restaurant Ratskeller. Restaurant.Z»ugustu»bad'.Bahnhofstr. K a m e n z. Restaurant König-treue. Ostro: Schankwiltschast Michael Scholz«. Riesa. Restaurant Dampfschiffhalle. Meißen. Altdeutsch« Bier- und Weinstube vincenz Richter, a. d. Dtadtkirche. Kaffee Deutsche Flotte. Königlicher Burgkeller. Leipzig. Bayrische Bierstube. Sebastian-Bach-St» Restaurant Schweizerhäuschen. Restaurant Thüringer Hof. Restaurant Wintergarten. Hermann Schwerins Restaurant. L.-Ltn- denau, Karl-Heine-Straße l13. Wein-Restaurant: Ertmann, Mozartstraße 1. Weinstube St. Hubertus, LöhrSplatz 2. Grimma. Restaurant Brauhof. Webergasie 2S. SwobodaS Restaurant. Leipziger Straße. SchirgiSwalde. Bahnhofsrestaurant von Tzech. Müllers Restaurant am FuchSbrrg. Restaurant Lippitsch. Restaurant Zum Türmchen. Restaurant Zur Post. Zum Ratskeller. PeterSbach b Sohland a. Spree: Fruchtwein-Kelterei r. Schaak-Caft. Teichnitz bei Bautzen: Restaurant Linke. Hainitz bei Bautzeu. Fabrik-Restauration. Klosterfreihett: Gasthau» Klosterschänke. Zittau. Eibauer Bierhalle. Seitendorf. Waichenhaiasche Schankwirtschast. Schweinerden. Gasthof zu Schweinerdea. Reuktrchen. Gafthof za Reukirchen. Weida: KötschS Restaurant gfre«de«-Pe»flor». Dresden: Anna Schmidt, Strehlener Str. SO. 1. Et