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die Sündenhammel gewesen seien, die alles verfahren hätten. Wohl aber läßt sich mit Hilfe der Wahlstatistik, unter Zuhilfenahme des Adreßbuches, sehr leicht Nachweisen, daß in Straßen, wo es auch Herr Pastor Reichel besser erwartet hätte, diejenigen sitzen, die die „Ordnungs"parteien „schimpflich", wie der „Dresdner Anzeiger" sagt, im Stich gelassen haben. X Stimmen-Zu- und Abnahme in Sachsen. Genaue Angaben kann man noch nicht machen, aber eine vorläufige Uebersicht dürfte immerhin interessieren. Es stellt sich das Verhältnis: 189» . 1903 Sozialdemokraten 262 555, zirka -125 284 -s- 162 279 Konservative Nationalliberale Freisinnige . . Zentrum . ca. Nationalsoziale . Reformer . . . 98 701, 78 962, 15 658, 500, 86 235 — 114 115 -s- 31 481 -st 4 700 -st 1 303 -st 78 347 — 12 466 35 153 15 823 4 700 1 303 1 597 79 944, .. Im Jahre 1898 standen in Sachsen 262 555 sozialistischen Stimmen gegenüber 272265 Stimmen der übrigen Par teien; letztere überwogen also noch mit 10710 Stimmen. 1903 dürften ungefähr 425284 sozialistischen Stimmen gegen überstehen ungefähr 315781 Stimmen der übrigen Par teien; jetzt überwiegen also die Sozialdemokraten mit Und bei dieser Gefahr wußte der Wahlen nicht viel anderes zu fressen und mit Intoleranz zu man noch Politiker?!. Doch das stören. Geht es nicht mehr so, dann so! Herr Pastor Segnitz hat ja schon das künftige Programm angedeutet: „Lieber sozialdemokratisch, als ultramontan I" X Aus dem 3. Wahlkreis sind uns einige Einzel heiten zugegangen. Wir bitten nm weitere Angaben. (D.Red.) Gräfe Gnauck Höppner Porsch (Kartell) (Freis.) I IIS 80 4 Stimmen, das Kartell während tun, als Jesuiten zu prahlen. Das nennt wird die Herren nicht (Soz.) (Zentr.) Bantzen 8200 1790 8480 463 Radibor 17 4 2 81 Kamina, Brohne 8 2 3 42 Lomske, Luppa 55 24 57 — Groß- n. Klein-Dnbran 47 2 50 1 Marke. Luttowitz 16 2 8 21 Bornitz, Eronförstchen 16 1 7 18 Ostro b. Panschwitz 6 — — 57 Erostwitz 11 — 3 86 Nebelschütz 22 — 4 23 Nalbitz 2 — — 40 Dreikretscham. Storcha, Solschwitz 8 — 3 37 X Schirgiswalde. Die Wahlschlacht ist beendigt, die große Tat geschehen. Die katholischen Wähler von Schirgis- walde können mit dem Ergebnis ihrer Stimmen vollauf zufrieden sein. Während bei der letzten Wahl bei schwacher Wahlbeteiligung im ersten Wahlgange für Porsch 85, für Förster 60, Günther 114 und Postclt (Soz.) 85 Stimmen abgegeben worden, zeigt das jetzige Wahlergebnis, daß wir yie-r ziemlich „porschtig" geworden sind. Auch war die Wahlbeteiligung eitle erfreulich starke. Von 688 Wahl berechtigtelt erschienen 546 an der Wahlurne. Das Er gebnis ist folgendes: Ortschaften Porsch (Zentr.) Förster (Kartell) Günther Siudermaiiu (Freis.) ! (Soz.) Schirgiswalde 329 58 17 140 Kirschall 9 59 13 138 Callenberg 10 20 ll 100 Sohlaud ll 263 83 528 Wilthe» 2 123 15 j 271 Weifa u.NemSchirgiSw. 33 54 15 73 304 Die besten und sichersten Lehr mittel für Kauflentc, Beamte und Fachlehrer zur Sclbstausbildung für Kontor- und Kanzlei-Dienst oknv I-eki-ei» 866 sind die seit 40 Jahren in hundert- tansende» t>. Bänden verbreiteten Lehrbücher vom Handelsschnl- direktvr Klemich. Man verlange Schriftenverzeichnis vonKlemich'ö Verlag, Dresden A !>, Mvritzstr. 3. Uusilcuntemelit Klnvierspielu.TheorielHariuonic- lehre u. Kontrapunkt) wird nach Vvrzügl. Methode erteilt. Off. u. I'. i*. an dir Gcschäftsst. d. Ztg. I»u «»««Ivn. 269 KNM8« «07LI.. I nlV» >> c> n 11.8 v I»o n 8 ü rcii i ton n.m.nl>oni0c>inlortnn8^o8tnttot. öul.l'eomo. l'i'omgtvlloüionnn^. klMIrelie ksieuolistng. renttsl-istlruug. empfiehlt sein gut bürgerliches Restaurant 1228 „Surgkeller" Jttdcnhos I zu fleißigem Besuche. kl. ectist Sstw mul »trüziielis Soests», kreuudl. 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X Zwickau. Im Wahlkreis Zwickau, der von allen Seiten als die Hochburg des Evangelischen Bundes angesehen wird, haben die Sozialdemokraten mit rund 25 000 Stimmen über die sog. Ordnungs- Parteien mit 12000 Stimmen gesiegt. „Nun schnell Rache!" So denkt die hiesige „Zwickauer Zeitung", alias „Wochenblatt". Aber wo nur schnell einen Prügeljungen hernehmen. An die Sozial demokratie, die die große Mehrzahl hinter sich hat, getraut sie sich nicht, darum mit den -f-fl- Ultramontanen her. Zuerst wird da eine Jubelhymne angestimmt, daß die Ultramontanen doch viel weniger Stimmen bekommen haben, als die „Staatserhaltenden", und daß dem „Jesuitenblatt" in Dresden ein Strich durch die Stich wahl in Bautzen gemacht worden sei. Dann stimmt das Blatt ein Klagelied an über die „Anmaßung der ultramontanen Drahtzieher". Um seinen Lesern die bittere Pille zu versüßen und die Blicke von der eigenen Ohnmacht abzulenken, wird gejubelt, daß doch der „schlimmste Feind" für einige Zeit wieder abgetan sei. Ein vernünftiger Mensch würde, statt mit einer imitierten Freude Luftsprünge zu machen, sich fragen: „Woran liegt es, daß es soweit kommen konnte? Hätten wir vielleicht doch nicht besser getan, statt eine konfessionelle Hetze gegen unsere katholischen Mitbürger in Szene zu setzen, daran zu arbeiten, unsere Position gegenüber der Sozialdemokratie zu stärken und unsere Leute über das Wesen der selben anfzuklären?" Statt dessen tobt man gegen die Katholiken weiter. Daß die 4 Prozent Katholiken, deren Organisation noch in den Kinderschuhen steckt, nicht soviel Stimmen für ihren Kandi daten abgeben konnten, wie die 96 Prozent „Staatserhaltenden" und Sozialisten, die dazu schon Jahrzehnte lang organisiert sind, hätte die „Zwickauer Zeitung" schon vorher von jedem Kfinde sich sagen lassen können. Die Freude, daß das Zentrum in Bautzen „nur" 1732 Stimmen erhalten habe, erscheint uns auch nicht ganz echt. Durch diese 1732 Stimmen ist das Zentrum dort in der Lage, bei der Stichwahl den Ausschlag geben zu können. Ueberdies, wenn wir so unbedeutend sind, wie es das Wochenblatt darzntun beliebt, warum vergeht denn nicht ein Tag, ohne daß die Tante am Nikolaiplatz sich mit den Katholiken, genannt Ultramontanen, be schäftigt? Mögen die Hetzer nur so fortfahrcn, wie sie es bisher getan, sie werden schon ernten, was sie gesät. Soviel ist sicher, wir Katholiken fürchten uns nicht, mag der Fanatismus unserer Gegner auch Glühhitze annehmen. Wir vertrauen auf den, der ge sagt hat: „Ich bin bei Euch alle Tage!"> -r- Neuefte Nachrichten. Durch einen in Marienwerder, den 17. d. M., früh nieder- gegangenen wolkenbruchartigen Regen wurde auch in dein Gebiete zwischen Mewe und Bischofswerder großer Schaden ungerichtet. Die Heuernte ist vernichtet. Die Eisenbahnstrecken Marienwerder— Frcystadt und Marienwerder—Thorn sind gesperrt. — Die Meldung der „Schweizerischen Depcschenagentur" bestätigt sich, daß die serbische Skupschtina beschlossen hat, allen Teilnehmern an dem Staatsstreiche Straflosigkeit zu gewähren. — Der König von Rumänien hat, wie die „Jndöpendance Roumainc" meldet, vor einigen Tagen auf den Titel des Inhabers des 6. serbischen Infanterieregiments verzichtet. Theater, Kunst und Wissenschaft. j Hofthcater. Am Todestage weiland Sr. Majestät König Alberts, Freitag, den 19. Juni, bleiben die König!. Hof theater geschlofsejn. Die als letzte Vorstellung der dies jährigen Spielzeit des König!. Schauspiels in Aussicht genommene Tragödie „Gyges und sein Ring" von Fr. Hebbel kann, da Frau Salbach der Schonung bedarf, nicht gegeben werden. Es geht dafür (Sonnabend, den 20. Juni) Shakespeares „Hamlet" mit Herrn Wiecke in der Titelrolle, Frl. Pölitz als Ophelia. Herrn Müller als Polonius, Herrn Froböse als Claudius in Szene. Kirche und Staat. f lieber den gemeldeten Antomobilnnfall bei Lim burg berichtet ein Teilnehmer der Fahrt: An dem Mittags- Orabäenkmäler kLi'suTe, elv. in nllvn Ltoinru ton. Lnneuei'ungen allen klenkmslen. tzedrüüer Negier, »sm vknisluskös'pen nu8 Oaivnnostroimo in jocivr Orünuo. 69 lelepli.». I. K48S. UtLV'lS lelspti.». I. MS. geprüfter vacliüecstermelrter. vrerclei» H., üorepbinenrtr. rr. Empfiehlt sich zur Ausführ,- lg aller Dnchnrliciten in Ziegel, Schiefer, Ä»appe, Menkau, <L>ieliekvan u. -Vub, Rinnenräumen u. streichen. siolr u.sioblen ru billigsten Preisen Z- LLLL ttenmsnn UsekeniioeE I32l Neinliarvstraste 6. n Telephon 1902. ^ - Fröbelstrafte 40 /Li» unverheirateter kathol. Gärtner, in Obst-, Gemüse bau, Blmenzuchtu. GewächshauS- knltnren erfahren, sucht bei einer Herrsch. Stelle a. Gärtner, Schloß verwalter re. Derselbe übern, auch Hausaeb.. k. servier., ist i.all.Häusl. Arb. erfahr. In letzt, nngek. Ltell. üb. 3 Jahre. Gefl. frank. Osf. »nt. ^.l. IV. 7« a. d. Gesch. d. Bl. tische einer Hachenburger Restauration wurde ich am vorigen Sonnabend mit einem aus Köln kommenden Ber- liner Automobilisten bekannt. Ich stand eben im Begriff, mit der Bahn nach Koblenz zu reisen, folgte jedoch auf wiederholtes Bitten dem betreffenden Herrn, um ihn bis Limburg im Automobil zu begleiten. Außer mir fuhren noch zwei Herren aus Hachenburg und einer aus Frankfurt mit. Bis Hundsangen ging alles gut. Tort tranken wir noch ein Gläschen Schorlemorle, um dann die Fahrt fortzusetzen. Von Hundsangen hat die Chaussee un gefähr zehn Minuten lang leichtes Gefälle und macht dann eine scharfe Biegung. In der Biegung bemerkte ich eine Telegraphenstange und dicht daneben einen Obstbaum. Ich saß neben dem Führer und sah, wie er rechtzeitia das Steuer drehte, bemerkte aber auch gleichzeitig mit tödlichem Schrecken, daß dasselbe nicht gehorchte. Ehe ich noch Zeit fand, das kommende Unglück zu ermessen, war es schon geschehen. Mit unbeschreiblicher Wucht rannten wir gegen die Telegraphenstange. Ein Schrei, ein Stoß, und in hohem Bogen sauste ich durch die Luft und daun noch einige Meter über den Erdboden. Dann verlor ich die Be sinnung. Als ich wieder erwachte, war mein erstes Ge fühl, als seien mir alle Knochen im Leibe entzwei. Tas Blut floß mir vom Gesicht. Ich versuchte, mich zn er heben und die Glieder zn dehnen. Gott sei Dank, es ging. Nun erst konnte ich mich nach meinen Kameraden umsehen. Drei von ihnen waren in ungefähr gleicher Verfassung wie ich, aber der vierte, der Besitzer des Ge fährtes. gab kein Lebenszeichen mehr von sich. Die Tele graphenstange war durch die Wucht glatt am Boden ab gebrochen und der Lenker gegen den dahinter stehende,, Baum geschlendert worden. Wir holten Hilfe herbei und schafften den Verunglückten in das Haus des Bürger meisters nach Hundsangen. Hier bekam er noch einen kurzen Tobsuchtsanfall und verschied dann in meinen Armen. Die zwölfpferdige Maschine, die 20000 Mk, ge kostet hatte, war in Atome zerschmettert. f Neu-Rnppin. Die Verfälschung der Milch durch Wasser ist einem reichen Bauerngutsbesitzer teuer zu stehen gekommen. Die Lieferanten haben die Bestimmung in ihre Liefernngskontrakte ausgenommen, daß, sobald die Milch bis in den Kühler geliefert ist, sie aller Verpflichtung ent- hoben sind, wenn später mit der Milch etwas panieren sollte. Nun hatte man seit einiger Zeit in Berlin bei der Abnahme der Milch die Beobachtung gemacht, daß diese einen großen Teil Wasser enthalte. Aus diesem Masse traf vor kurzem unerwartet ein Berliner Chemiker an Ln und Stelle ein, der die Milch der Bauern, die nacki der Reichshauptstadt liefern, vor der Einliefernng in den Kühler einer genauen Untersuchung unterzog. Hierbei wurde der Bauerngntsbesitzer B. als Uebeltäter festgestellt und dieser mußte laut Kontrakt für die Taufe eine Strafe von 2000 Mark zahlen. Spielplan der Theater in Dresden. König!. Opernhaus. Freitag: Geschlossen. Sonnabend: „Margarethe." „Margarethe": Frl. Marga Bm- chardt n. G. Anfang 7 Uhr. König!. Schauspielhaus. Freitag: Geschlossen. Sonnabend: Letzte Schauspiel-Vorstellung vor den Ferien: „Hamlet." Anfang 7 Uhr. Theater in Leipzig. Freitag: Neues Theater: „Die Hochzeit des Figaro." Amcmg 7 Uhr. — Altes Theater: Geschlossen. — Schauspielhaus: Geschlossen. Naumaim's neuestes MI"- Lekreibmssekink No doll 2 2 s» ,'5. ----- - Verladung^ unü Vkilenksrlen weräen in kürrerter Heit gk8e1imse1rvll!lr1 SWserligl. baxoms-öuekäruekerei Lrescken-A., sillnitrer Ztrssre 43. mit »»IIIlLMMSN rlekldnsk 8difist »m salen dis r»m sticken reiche». 8io >8t honviruiset isteine snckei-e. 8!o >8t ösuorluckt «,ie kein« snckei-e. 8io bat 8ießtdars 8oiiriit «»>« Irvine snckei-e. 8io bst tieu-rungon «,,« keine »ncker-e. 8iv bst oinen Tabulator «i« keine snckei-e. 8is ist billiger «rie viele r»nckei-e «rstblasülgo amerilc. ^aseblnon. 8lo bat sieb so svknell olngsklibrt »rie keine snckere. Seit cker barxen /eit ikrer Linkübrunx sinc! bereit,« über l'><> »tstell an Itekörsteu un«! erste pirmen xeliekert nar,I,>» 8i« int borioknn 6uri-t> ä>« Ntklinsrvlllilsn- u. f>lill»lHMIIl nm. 8MI L ftilWM vkSKleii. Iw!» Wir ersuche», dir »»-eliimWe» Firm« bri Liukäufeu zu derWchtigku «ud ßch -adei uuf dirsrs Klutt r« besiklico. Druck: Saxonia-Buchdruckcrci, Verlag des katholischen PrcßvcrciuS, Dresden, Pillnitzerstr. 43. — Verantwortlicher Redakteur: Philipp Rauer in Dresden. -Mint täglich «rzugspretsr T Bei außerdeutsc EI Nr. 13 Tie Karte Niederlage suche richtig. Einkehr nicht der Grmi »'('glichen äuße die angeblich d Bor allen Niederlage der Kinder, deren ' grollend zur L gezeichneten P« machen ihr Bor gegeben hat, u, bestehen zu köm Fehler gemacht. Parole auf tw ichast gewinne! Nacht", die di ,ies erschüttert demokraten zu st die Neichspoliti der Mann von die Sozialdeim Rezept, das di> allein als Hilfe! 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