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Ionnabcnd. 5. Mai 1917 die Gedenkfeier im Schulfuale. Die Begrützungsaniplache bteli Nettor Prof. Tr. Rlige. Dann folgte ein inhaltsrei ch-!! Vortrag des Geh Rates Tr. Saliger-Dresden über tie Bedeutung des GvmnasinmS. ,',nr Ehrung der auf den: Felde der Elire gefallenen el>enia.i>en Gumuasia'leu je» ein Qbelisk im Schulgarten und ein Ehrenalbuiu an ecleql werden. Gröda, 4. Mai. DerElektrizilätsverband Gröba cibk an acht Städte. «lO Jndiistiiebezirke. tv<3 Ge:neinden imd l<>9 Gnlsbezirke Licht und Kraft ab. Fohaiinzeorgrnstadk, 4 Mai. Entsetz liche s Drama. Ter Familie Franke hier ging die amtliche Meldung von >e»i Heldentod« des Sohnes zu. Die Mutter eilte io- On mit dein Schreiben nach der Arbeitsstelle ihres Mannes, einem Neuban. Dorr angelangt, erfuhr sie. daß ihr Mann weben vom Stettin hernntergcsiaRen sei und das Genick jebrachen habe. Neugersdorf i. Sa., 4. Mai. Anläßlich der be' ei-cstrhenden Landessanim lung für das Note Kreuz Meie Kommerzienrat Arno Hoffmann dem hiesigen Frveig- zwiein vom Roten Kreuz tt'OOO Mark. Niederlössnitz. 5. Mai. F»nm Bau von Einfami- lienoillen hat sich die Gemeinde in der Nähe des Königsplatzes ein gröberes Gelände gesichert, das auch be reits bauplanniiitzig aufgeteilt ist. Selsrntz i. Erzgcb., 4. Mai. Eine Anzahl Sol daten sind auf den hiesigen Schächten eingelronen, um bei K» Kohlentransporten zu helien. Pirna, 4. Mai. Papiergeld wird hier für 300 >>Ou Mark ausgegeben. Pirna, 4.Mai. Tot ansgefunden wurde dieHaus- beüverin Kletzsch in Heidenau. Sie hatte vergessen am »D-Kocher den Hahn zuzudrehen, woranf das tätliche Gas u'.kürömte. Planen i. V., 4. 9Nai. Bi er stener. Die Einnahme der Biersteuer im Jahre 1910 hat 4«! 97!»,<!1 Mark, gegen UllMMark im Fahre zuvor, betragen wovon 2308,29 Bark fiir ausgeführte Biere wieder zurückzuzahlen waren. Plane», 4. Mai. Einen Aufruf zum landwirt- stiiü'tlichen- und Gemüsebau im Stadtbezirke wird von Kr städtischen Kriegswirtschaftsstelle erlassen. Die Stelle ->.r: darüber zu wachen, daß im Stadtbezirke alles bestell te.. Land der landwirtschaftlichen Bestellung und dem Ge- rrüeüau zugcführt wird. Neichrnbach i. B.. 4. Mai. Eine städtische Anleihe r. - l Million Mark soll nach einem Beschlüsse des und der Stadtverordneten bei der Kredubriefanslalt Septischer Gemeinden aufgeuommen iverden, um die not- e eraen Kriegsaufgaben decken zu können. Thum i. E., 4. Mai. Herr Fabrikbesitzer Dtto- 'eer Hofnlnnn überwies dem hiesigen Stadtrat für das r.r e Krankenhaus 50000 Mark. Dem hiesigen Verein >H ealdaiik stiftete er 10 000 Mark. Vermischtes ° TscheidseS Sohn verunglückt. Ter sechzehn- ..ze Sohn des Vorsitzenden des russischen Arbeiter- und S.idatcnrats S. Tscherdse ist beim Gewehrreinigen vernn- ' der unvorsichtig gelöste Schuf; lölete ihit sofort. Kirche und Unterricht V Blttiicheii. 3. Mai. Ter „Tägl. Rundschau" wird atztet: Durch die Presse macht eine Mitteilung des . a .iner Tageblattes" die Runde, dag sich in der Bam- . 'r Erzdiözese der Jesuitenorden niederlassen Die Meldung wird von unterrichteter Seite als und den Tatsachen nicht entsprechend bezeichnet. ' Lügt. Rundschau" wird also einstweilen beruhigt sein! Zn Professoren in der neuen theologischen Fakultät !„ üversität Warschau wurden ernannt: die Professoren ^i-vanski und 'v. Michalski aus Krakau, Kanonikus S .agowsti, Kammerherr Sotolowski und die Prälaten > 7 zak und Szczrsniak. sämtlich in Warschau. Die Er- urig von zwei Mitgliedern der Fakultät, für die acht ü essoren in Aussicht genommen sind, stellt noch ans. Kunst, Wissenschaft und Vorträge — Dresden, 5. Mai. 0) e g e n die Leit n n g d e s er t-Theaters richtet sicki ein Pries des Dresdner ^ alogenvercins, in denr dieser als LtandeSvertretnng der reu Lehrerschaft Dresden Anstoß iiinmit an der im Ü rnias; ans das erotische aerichteten Enverbsteudenz der S ttion des Theaters, ivie sie sich in der starken Bevor- ' itg von Stücken ivie „Jugend" und besonders „Liebe" w „Frühlings Erwachen" offenkundig zeigt. Weiter at der Verein Anstoß an der öffentliches Acrgernis er- :üen karikierten Darstellung des höheren Lehrerstandes, iitlich iit der Jnszeniernna st, „Frühlings Erwachen". Porein lehnt infolgedessen ab, das Albert-Theater r zu besuchen und sieht sich auch wegen der drohenden :hen Gefahren nicht mehr in der Lage, den dem höheren S erstände anvertranten Schülern und Schülerinnen - sdens den Besuch des Theaters zu empfehlen. Zn r Eingabe bemerkt der „Dresdner Anzeiger" (Nr. 121) ^ „Es ist ohne Zweifel richtig, das; Stücke tischen Inhalts in der letzten Zeit im Albert- < tter stark bevorzugt wurden, doch sind zweifets- '-i sämtliche Stücke, die hier gegeben worden sind, Werke A ausgesprochen künstlerischem Gepräge gewesen. Vom ^ 'Sgogischeit Standpunkte ans ist es d n r ch a u S rich - ! >. ivenn Eltern »rnd Erzieher ihre Schützlinge nicht in genannten Stücke gehen lassen." — Das Blatt vertritt d -i weiter den Standpunkt, das; das Theater nur fiir reife 1 isä)on und nicht fiir Kinder und unreife Schüler sei und ^ tz: sich über seinen bekannten Standpunkt lveiter ans. ' können dem Dresdner Philologcnpcrein nur dankbar > -. für seine Eingabe, denn sie ist wohl begründet und von - Sächsische Volkszcitung - vobem itlllickien Ernn geliagen. Mit ilnn beklage» seit langer Feil sehr viele freunde einer ivahren und edlen Kunst den Spielplan des Albert Theaters, dir ivvbl be danerlicheriveiie eine Menge Publikum anlock: aber ani eine» Großteil der Veiinber nngünilig wirkt Es ist nn richtig, wen» der „Dresdner Anzeiger" von „Werken von ansgesproche» tünsilernckiem i'iepräge" spricht, denn z. B .Liebe" ist das niifünitleriicline und iadelie. was wir visber geleben baben. Unrichtig VIeibl es auch, erotische Sache», die ei» »ambatter Sclirittsieller »eriaßl bai. >»il dem Deck maiitel der Kunst ;» überziebe». wen» »la». ivie z. P. bei . Friililmgs Erivackie»". deutlich die Abüäu bera»s»iert! oder ivie bei „Liebe" Probleme avsnelU und löst, die i» der Vraris eivsach »»möglich sind. Fedeaiaüs g>bl es viele Theater vo» R»i, die das Haus ieln bäutig mit sehr au- säiudige» »»d bochtüuslleriiche» Sarbe» genilll hetouiuie» u»d die die Slriiidberge. die Wedeliuder »»o die S»de> i»ä»»er uieuiger kultiviere» wie es das Alverllbealer l»i. Wir schätze» die Leitung und die Knute dieser Pülme sebr. aber wir hedauer» die audauerude» Mißgriiie i»> Sviel- vla», die für Dresden allmählich eine Gefahr werde», zu mal iebr viele »»reife Leute die Vorslelluuge» »»gestört beiurbe» und niemand bisher erklärt bat. das in nur jür ieife Lenle. ibr müßt draußen bleibe». Das Tbeater soll liue Pilduugsaustalt fei», i» »'elrber der Mensch veredell und Hobe» Fiele» eulgegeuaefülnl ivird. Vom jetzige» Spielpla» des Albert-Tbealers kau» man nicht belianvle», daß er diele Aufgabe löst, sonder» er mirtl verbeerrnd. und daher in das mannbafte Wort des Dresdner Pbilologen- vereins eine Tat. die man mir begrüße» kan». Gemeinde- und Vereinsnachrichten Dresden. Die F e st feie r ans Anlaß des 5 «>. jährige» S cki w e st e r » j » h i I ä » m s der Ehrwür dige» Fra» Dberi» des Fr.mzeschi-Siiltes zii Dresden- Friedrichstadt, der allgemein geachtete» und geliebte» Maler Hermana P o b I , gestaltete nci, z» einem erbebende» Art. der vo» all der Liebe und Verehrung, welche die Ge feierte sich in stiller, nie rastender Tätigkeit für das Allge meinmobl erwarb, beredtes Fcnonis ablegte. F» de:» zum Festranm verwandelte» Saale des Sti'lrs, der mil grüne», durch (i)oldblätter reichverzierte» Gewinde» geschmückt war, versammelte sich am t, Mai eine alänzrnde Versammlung, an der Spitze Se, Vischösl. s'Kmde» D r, ö V m a » » , Horbiv, Superior Hart inan» als derzeitiger Verwaller des Stiftes. Koniistoriasrat Prälat M a » , ro » i , eine An zabl vo» Tberinne» ailswärtüwr und diesiger SchU'ener» »iederlasiinige» nebst viele» aiweseliem» Milglieder» der Gemeinde, Beim Einlrilt der Fubileni» in dl» Feüranm ertönte festliches Trgelspiel, mora>ls ei» geiiiischtl-s D.nar- tett, <Frl, Seel»»»», Frl, Stiebler, Herr Lebrer Srerabes Herr Direktor Dünnebier) de» Psal>» „Horb tut euch auf, ihr Tore der Well" von Gluck weibevoll z» Gebör brachte. Nachdem mil poesievolle» Worte» eine jüngere Schwester „der liebe» Mutter" de» goldene» Ebrentranz überreichte, ergriff Hochw. Superior Hartman» das Wort. »>» die Verdienste der Fnbilari» in ibrer lange» Wirtsamtei! be geistert zli preise» und ei» »ambastes iiteschent zii über reiche», Tor Hochivst. Herr Pisclios ließ es sich »übt nehme», der Gefeierte» das Fengnis trenesler und gewiise»- liaftester Pslichterfülliiiig raub in de» schwerste» Tage», deren Fahl eine große gewesen sei, in aller Dessentlichkeil ausznstelle» und sie der slete» Liebe aller z» versichern, welche jemals Gelegenbeit batte», die große und nie ver sagende Hilfsbereitschast der Jubilar!» kennen z» lerne» oder sie an ürb selbst zu empfinde». Es folgte die Ans sübrnng eines Festspiels, das in de» allegorische» Figuren der Armut, der Keuschheit, des Geborsams, der Liebe am Throne der bl, Elisabeth (Fran Meyer-Inngnickel) ei» Spiegelbild des Wirkens der Ebrwnrdige» Fra» Dberi» ward, Ergreifelid wirkte die im Anschluß gebotene Arie ans Mendelssohns Paulus „Sei getreu dis ln de» Tod", lonschö» geboten vo» Herr» R a » s rh k o l h. Hoch»', Prälat Man front überreichte sodann als sinniges Gescheut eine Uhr, bedeutend, daß »orb viele glückliche Stunde» der ver ehrten Jubilarin nach der Ubr taktvolle» Schläge» be- lchiede» sei» möchte». Das Lied „Die Ubr" vo» Löwe rolgte. Sodann trat die seitliche Fröhlichkeit »iit dem Spiel „Der Streit der Iabreszeiten". dargestellt vo» de» Dame» Dünnebier, Kießling. Linasch und Klimecet in ihre Rechte, die sich »och erhöhte, als „Der Lantlnm vom Hi», inet" lRndi Meyer) seine Him'nelsgaben darbrachte, ütach dem Gesänge „Heimkehr" lDnartet!! wurde »orb Paul Kellers reizendes Spiel „Kinder der Zeit" dargestellt. das mit dem Auftreten der Mutter Germania «Frl. Setbmacher» das patriotische Moment w stark schuf, daß die Versamm lang am Schlüsse sich sponlan erhob und in ein jubelndes „Deutschland, Dentichland über alles" einstimmte. Damit erreichte die Feier ihr Ende, an deren Gelingen sich die Damen Frau Jungnictrl. Frl. Rühr, Fra» M'cyei-Iiing- nickel, Herr Direktor Dsinnetsier wohlverdient gemacht hatten. —- Der Abend des nächsten Tages vereinte noch mals einen engeren Kreis von Freunden und besonders geladenen Gästen der gefeierten Jubilarin zu einer Nach feier, wobei nicht nnr der durch königliche Hnld nnd Aner kennung ausgezeichneten Frau Dbcrin die Fülle der Glück wünsche in besonders herzlicher Weise nochmals geboten wurden, sondern auch Gelegenheit war, der großen Ver dienste des langjährige,: Hausarztes Dr. S ch w e » dl e r um das Stift und seiner Bewohnerinnen zu gedenken, Nnr wer die z» einem Blnmengarten iimgewandelte» Räume der Hanskapelle nnd des Wohnranmcs der Fran Dberin gesehen hat, darf sich rühme», eine Ahnung der Liebe »>G Verchrnrg zu besitzen, welche, die Jubilarin sich in fsins Jahrzehnten bei nah lind fern zu erwerben wnßte. Möge der Allgntige ihre fernere Tätigkeit mit ieinem Segen weiterhin begleiten! Ad mnltos annoS! l>. 8 Dresden. Verein kathol. erwerbstätiger Frauen und Mädchen DreSdcn-A. Iugendgrnppe. Sonntag, den 6. Mai, findet unser erster Ausflug statt. Nr. 109. Seite 8 Tresipnnkl ^ 2- ^hr auf dem Ponplap, Fahrt nach Lunbe- gnsl, von da zu Fns; nach Kleinzschachwitz iKurhaus', ln c- »ach Wanderung nach Mügeln dann gemütliches Beisam mensein mit dem Müglervereni Um zablreiebes Erscheinen wird gebeten. Vei'aiiNvui'Mck tu,' den. redalliniietlen snl -öauplredatleun:>tich,nd!taoe«>: für itleklaine und lünzeigeu I ,r Gelier — Druck und Verlag der »Lareuia-Buchdruckerei IS in. b. H-", säuiMch in Dresden. Bcninltc Hol; Grabkic» ,r F. R ü I b e r, Werdersiroße l, pari. Fernruf 27 1^.4, GS—io tFcrnsprccher 11077 Inhaber: Kilbe!« Llel« emvfehle meine Lokalitäten mit Übernachtung, Zimmer v. 1.2S M. nook «in«U« Baynsche Biere (hell u. dunkel', ff. Llchtenho»»er, — div. Soeben ln bekannter Güie »nd zn zivilen Preisen. ----- ILL Sidi«!» » lud. X. rer«, /«über unck >l. rer«. V««»el pvrerx»,»e kelc« 8ed»„vrx»„, »HÜ iok«»ctc i» ttrauuleu, Lorulleu, Silber, lieraitelu, Llk«»del»,4«t. XII« Xrten ttlue-, K»ed»- u»ck »letailperl«» 'MW Gtrikli uack G4»«>tp»rl«i». — 8« krr»ru« «««l u»»«l Ksp»r»turon unck HouanksetiLNuxeir prompt: nock dilllxcet- kerulz-^ortMtriig klern 1817 - SL. 8eWkr I. Tagesvullschule — LehrlingSschule für Pflichtschüle« I I. Hundelsmissenschaftliche Kurse für männliche und weibliche Besucher k. Burbereitung für Amtsprüfnngcn lIR. Privatknrse lklmiLslbe ßmlktz' ml! Pbnk imtdilkM'Ack Dresden ^ V, Moritz-Ttr. — Fenispr. 13509 >lIlllIlllliiIIllllllllilIIIlIlllllItl>illllIllIliIlllI»»»llllllIllllllil»l»lttlIIIl!>Il»I»>l»»»llIilIl«lW werben neu- u. angeirnckl von nn> U URklSl AM besten Karnen. Lgo.-r in Strumpf. waren u.Trikotage». 8«°h. Striicker«! -„n lt»»I». «erd»,«»--- 8tr„mol«irIk.-N»Ii-.. 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I^lofmsnn» ^Hu1»rivIx«reH n,,«1 LLvrrÄiloLe» »8 48» 18 48» I)re8Üsin « 2ö smpkigklt (lsn xrosliitoa klarrsodutton soino Lnsriesnuk vor^ürr- üodeu Ikuelt- uucl lli«»u«li1ai>viv»-»r'sn in xrrsllor X.n>vr«.d' von i) Ilir vormittriLsS vv»Li»»e8 ^ » Äockarnor olslctrisodor östrivk mit. ckroikaedsm IlumpkliLclcafol!. ircde»-1oc1leit' Zezcklsgtrsiune! Xnr kirtoilnnpt von UritKastlrixten üsior Jnrilisu und ^llmnnlioriin? von Ivirdtdngloelibn ompsioiilt 8icst OlovIeengivkonoU Kedr. Ulrivb. In!). Üeinr. Ulriok Llovllsngievki'msislsn, s^polila (Hrüningsn). «aiip»oll>I«n vorn lastk. KßunusantKpolal«