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Nr. «16 Fr itag den 20. September MlMlhe Dolks I UuabhäWgrs TageblM für Wahrheit, Acht a. Freiheit 6 Jahrgang. Glnzelnumme^l^^^^RkdEcuK^vr»LIu^d^^-I2U'ir. Enzyklika unseres hl. Vaters Papst Pins X. nir alle lPatriarclxm, Primaten, ErzbiMfe, Bischöfe und an die anderen Ordinarien, welcl>e im Frieden und in der Gemeinschaft mit dem Apostolisck>cn Stuhle stehen, über die Lehren der Modernisten. Schwere der modernistischen Jrrtümer. Der Mission, welcl>e Uns von oben anvertraut ist, die Herde des Herrn zu weiden, hat Jesus Christus es als erste Pflicht zugeteilt, mit eifersüchtiger Sorge die über lieferte Hinterlage des Glaubens gegen die profanen Neue rungen der Spracl>e wie die Widersprüche der falschen Wissensck>aft zu hüten. Es hat znxüfellos kein Zeitalter ge geben, La eine solcl>e Wachsamkeit dem christlichen Volke nicht notwendig war: denn es hat niemals an von dem Feinde des Menschengeschlechtes angeregten Menschen mit e i n e r fa l s ch e n Z u n g e (Act. XX 30) g e f e h l t, d i e Neuerungen vorbrachten und Verführer iva reu (Timoth. I, 10), Träger des Irrtums w a ren und zum Irrtum fortrissen (II. Timoth. !H. 13). Aber man muß es schon anerkennen, die Zahl der Feiirde des Kreuzes Jesu Christi, die mit einer ganz neuen und in souveräner Weise treulosen Kunstfertigkeit sich be mühen, die Lebensenergie der Kirche zu lähmen und selbst, wenn sie es könnten, das Reich Jesu Christi von unten zu oberst zu kehren, liat sich in der letzten Zeit in seltsamer Weise vermehrt. Es ist nicht mehr angebracht, daß Wir schweigen, wenn Wir nicht ungetreu werden sollen der hei ligsten Unserer Pflichten und u>enn die Giite, die Wir bis her in der Hoffnung auf eine Besserung gezeigt haben, nicht als eine Pflichtvergessenheit Unsererseits eingeschitzt wer den soll. Was vor allem erfordert, daß Wir ohne Verzug spreclien, ist der Umstand, daß die Erzeuger der Jrrtümer heute nicht unter den erklärten Feinden der Kirche zu suchen sind. Sie verbergen sich — und das ist ein Grund zur Furcht und zu lebhaftester Besorgnis — in dem Schoß und in dem Herzen der Kirche selbst; sie sind um so gefährlichere Feinde, je weniger offen sie es sind. Wir sprechen, ehr würdige Brüder, von einer großen Zahl katholischer Laien, und was noch mehr zu beklagen ist, von Priestern, gleiche unter dem Scheine der Liebe zur Kirche, absolut jeder ernst lichen Philosophie und Theologie entbehrend und im Gegen teil bis aufs Mark der Knocken von einem Gift des Irr tums erfüllt, das geschöpft ist bei den Gegnern des katho lischen Glaubens, unter Hintansetzung jeder Bescheidenheit sich als Erneuerer der Kirche aufspielen. Diese gehen in ge schlossenen Reihen kühn zum Angriff auf alles Heiligste am Werke Jesu Christi vor, ohne seine eigene Person zu schonen, tvelche sie mit sakrilegisclier Vermessenheit herabsetzen bis zur einfachen und reinen Menschlichkeit. Diese Menscl>cn können erstaunt sein, daß Wir sie zu den Feinden der Kirclx? zählen. Niemand wird sich mit einer gewissen Berechtigung darüber wundern, wer. ganz abgesehen von ihren Absichten, über welche Gott zu urteilen haben wird, ihre Lehren und diesen entspreckx'nd ihre Art zu sprechen und zu handeln, einer Prüfung unterziehen wird. Sie sind ganz gewiß Feinde der Kirche, und wenn man sagt, daß diese keine schlimmeren hat. so wird man sich nicht von der Wahrheit entfernen. In der Tat sinnen sie darauf nicht von außen, wie oben bereits bemerkt, sondern von innen ihren Untergang herbeizuführen. Die Gefahr liegt heute fast in den Eingeweiden und in den Adern der Kircl>e selbst. Ihre Schläge sind umso sicherer, als sie wohl wissen, wo sic zu führen sind. Dazu kommt, daß sie nicht an die Zweige und an Auswüchse die Art gelegt haben, son dern an die Wurzel selbst, nämlich an den Glauben und an seinen tiefsten Wurzel fasern. Und dann, wenn diese Wurzeln unsterblichen Lebens einmal durchschnitten sind, bemühen sie sich, das Gift durch den ganzen Baum zu treiben. Kein Teil des katholischen Glaubens ist vor ihrer Hand sick>cr, es gibt keinen, wobei sie nicht alles aufbieten, um ihn zu ver derben. Und nstihrend sie auf tausend Wegen ihren ruch losen Plan verfolgen, befolgen sie eine Taktik, wie sie hinterlistiger und treuloser nicht gedacht werden kann. Indem sie in sich den Nationalisten mit dem Katholiken verschmelzen, wenden sie dabei eine so raffinierte Geschick- liclckeit an, daß sie leicht die schlecht unterrichteten Geister täuschen. Uebrigens ersteigen sie in ihrer Venn essen l>eit den Gipfel; sie scheuen vor keiner Art von Konsequenzen zurück und vertreten sie laut und hartnäckig. Dabei, und das kann leicht irreführen, ein Leben voller Tätigkeit, eine auffällige Beharrlichkeit und ein Eifer in allen Arten des Studiums, Sitten, die sich gewöhnlich durch ihre Strenge empfehlen. Endlich — und das scheint jede Hoffnung auf ein Heilmittel auszuschließen — lxrben ihre Lehren ihnen die Seele derart verdorben, daß sie Verächter jeder Autorität geworden sind und jeden Zaum ablehnen; indem sie sich auf ein falsches Gewissen stützen, tun sie alles, damit man nur dem reinen Eifer für die Wahrheit zuschreibe, was ausschließlich als ein Werk der .Halsstarrigkeit und des Hochamtes anzusehcn ist. Gewiß, Wir hatten gehofft, daß sie sich eines Tages eines Besseren besinnen würden; und deshalb hatten Wir sie zuerst mit Liebe behandelt, wie Söhne, Inserate wi-rdkn die »gespult. Pklttzelle od. deren Raum mtt Reklamen mtl 50^ die .-seile berechn., bei Äiederh. bedeut. Rabatt. Bnchdruckerei, iUedakilon »nd «leschäftSfteNei Drebde», Ptlluitzer LtraUr 4!t. — gernsprccher Rr. 13««. Wenn jemand Strenge und endlich, wiewohl Uns das sehr widerstrebte mit öffentlichem Tadel. Euch, ehnvürdige Brüder, ist ja die Unfruchtbarkeit Unserer Bemühungen wohl bekannt; sic beugen Wohl für einen Augenblick das Haupt, doch nur, um es alsbald um so stolzer zu erheben. O, wenn es sich nur um sie selbst handelte, würden Wir vielleicht darüber hinwegsehen können, aber die katholische Religion und ihre Sicherheit stehen ans dem Spiele. Kein Stillschweigen also, welcl>es fürderhin ein Verbrechen wäre! Es ist Zeit, diesen Menschen da die Maske abzureißen und sie der Kirche zu zeigen, wie sie sind. Einteilung der Enzyklika. Und da eine Taktik der Modernisten (so nennt man sie gemeinhin und mit vielem Recht) — es ist das eine sehr hinterlistige Taktik — darin besteht, niemals ihre Lehren in methodischer Weise und in ihrer Gesamtheit, sondern immer nur gewissermaßen in Fragmenten zu geben nnd sie hier und da zu zerstreuen, uns dazu Anlaß geben kann, sie als schunnkend und unbestimmt anznsehen, nährend ihre Ideen im Gegenteil vollständig geschlossen nnd feststehend sind, so ist hier und vor allem wichtig, diese selben Lehren unter einem Gesichtswinkel vorzuführen und das logische Länd zn zeigen, welches sie miteinander verbindet. Wir behalten Uns vor, hierauf die Ursachen der Jrrtümer anzugeben und die Heilmittel vorzuschreiben, welche geeignet sind, das Uebel einzudämmen. I Teil: Analyse der modernistischen Lehren. Und um mit Klarheit in einer in Wahrheit sehr ver wickelten Materie vorzugehen, muß man zu allererst be merken, daß die Modernisten sozusagen mehrere Persönlich keiten niit einander vereinigen und dnrcheinandermischen: nämlich den Philosophen, den Gläubigen, den Theologen, den Geschichtsschreiber, den .Kritiker, den Apologisten, den Reformator. Und es sind das Persönlichkeiten, die wohl auseinanderzuhalten sind, wenn man ihr System von Grund aus kennen lernen und sich Neciiensckxist geben will über die Prinzipien und über die Konseauenzen ihrer Lehren. 8 1. Philosophische Grundlage des Systems. Agnostizis m u s. Und um niit dem Philosophen zn beginnen, stellen die Modernisten als Basis ihrer Ncligionsphilosophie die Lehre auf, welche gemeinhin Agnostizismus genannt wird. Der menschliche Verstand, streng eingeschlossen in den Kreis der Erscheinungen, d. h. der Dinge, lvelck>e sichtbar sind und im Besonderen so geartet, daß sie sichtbar nor den, hat weder die Fähigkeit noch das Recht, seine Grenzen zu überschreiten: er ist also nicht imstande, sich bis zu Gott zu erheben; er kann auch nicht einmal durch das Mittel der GesclPpfe seine Eristenz erkennen. Co ist diese Lehre. Hieraus schließen sie zwei Tinge: daß Gott keineswegs der direkte Oiegenstand der Wissenschaft ist; daß Gott keines wegs eine historische Persönlichkeit ist. Was geschieht danach mit der natürlichen Theo logie, mit den Beweggründen für die Glaubwürdigkeit der äußeren Offen barung? Es ist leicht, es zu verstellen. Sie unter drücken sie einfach schlanttveg und verweisen sie an den Intellektualismus, ein System, welches, wie sie sagen, ein Lächeln des Mitleids hervorrnft und schon lange veraltet ist. Nichts hält sie zurück, nicht einmal die Ver urteilungen, mit denen die Kirche diese abscheulichen Irr tümer getroffen hat; dekretiert was folgt: denn das vatikanische Konzil hat daß Ver - l der u n d Mei - , der sagt, das natürliche Licht des menschlichen standes unfähig ist, durch das Mitte geschaffenen Dinge den einzigen wahren Gott, unseren S chöpser u n d st e r m i t S i ch e r h e i t e r ke n n e n zu lass e n sei verda m int. (1>o n>vel enn. I.) Und ferner: W e n n jemand sagt, daß es nicht geschehen kann und daß es überflüssig i st, daß der Mensch d u r ch g ö t t l i ch e O f f e n b a r u n g über den Gott zu e r w e i s e n d e n K n l t u s u n t e r r i ch t e t w e r d e, der sei verdammt (<st> n-val enu. II). Wie gehen nunmehr die Modernisten von dem Agnostizismus, welcher im Grunde genommen nichts anderes ist. wie die Unwissen heit, zu dem wissenschaftlichen und historischen Atheismus über, dessen Wesen im Gegenteil ganz in der Negation be ruht, wenn sie es durchaus nicht lvahr wissen wollen, daß Gott in der Geschichte des Menschengeschlechtes eine Nolle gespielt hat? Wie kommen sie dann dazu und unter Zuhilfe nahme welcher logischer Kunststücke diese selbe Geschichte vollständig ohne Gott zu erklären, von dem man annimmt, daß er hieran tatsächlich keinen Teil liat? Das begreife, wer kann. Jedenfalls ist eine Sache für sie vollständig klar und ausgemacht, daß nämlich die Naturwissenschaft ebenso wie die Geschichte atlieistisch sein müssen. In dem Bereiche beider gibt es nur Raum für Erscheinungen; Gott und das Göttliche sind daraus verbannt. Welche Folgen ergeben sich aus dieser widersinnigen Lehre hinsichtlich der heiligen Per son des Heilandes, der Geheimnisse seines Lebens und seines Todes, seiner Auferstehung und seiner glorreichen Himmelfahrt? Das werden wir bald sehen. Der Jmmanentismuö. Der Aguostizisnms ist nur die negative Seite in der Lehre der Modernisten; die positive Seite liegt in der so genannten vitalen Immanenz. Sie gehen von dem einem auf die andere in folgender Weise über: Tie Reli gion, ob natürlich oder übernatürlich, verlangt eine Erklä rung wie überhaupt jede Tatsache. Es ist aber klar, daß man diese Erklärung nicht außerhalb des Mensck>en suchen kann, wenn die natürliche Gotteserkenntnis einmal der Verachtung anheimgesallen ist, die Motive des Glaubens verworfen und somit jeder Zugang zur Offenbarung ver schlossen, und endlich, nxis noch mehr ist, jede äußere Offen barung vollständig gestrick>en ist. Sie befindet sich also im Menschen selbst, und zlvar, da die Religion eine L-ebens- äußerung ist, im menschlichen Leben. Das ist die religiöse Immanenz. Nun hat aber jede Lebenserschcinung — und eine solcl>e ist, wie gesagt, die Religion — als ersten An sporn eine Notnx'ndigkeit, ein Bedürfnis; als erste Aeuße- rnng jene Gemütserregung, die man Empfindung nennt. Daraus geht liervor, da ja der Gegenstand der Religion. Gott ist, daß der Glaube als Prinzip nnd Grundlage jeder Religion aus einer tiefen Empfindung besteht, die ihrer seits durch das Bedürfnis des Göttlichen hervorgcrufen ist. Uebrigens gehört dieses Bedürfnis, das sich nur unter be stimmten günstigen Umständen einstellt, an und für sich nicht zum Bereich des Okewissens; im Grunde genommeu liegt es tiefer, und zioar nach einer der neueren Philosophie entnommenen Bezeichnung in dem Unterbewußtsein, dessen Ausgangsprinzip, Nxis noch hervorzuheben ist, verborgen und der Erkenntnis vollständig entzogen bleibt. — Will man nun wissen, ans welche Weise dieses Lkedürfnis nach dem Göttlichen, uxmu der Mensch cs empfunden hat, endlich zur Religion wird, so antworten die Modernisten: Die Wissenscliaft und die Geschichte sind eingeschlossen zwischen zwei Grenzen: einer äußeren, nämlich der sichtbaren Welt, und einer inneren, nämlich der des Gewissens. Dort an gelangt, ist es ihnen unmöglich weiter zu kommen; denn jenseits liegt das Unersorsäüiä^. Aber gerade angesichts dieses Unerforschtichen, desjenigen sotvohl, was außerhalb des Mensclx'n über die sichtbare Natur hinaus liegt, als auch desjenigen, das in den Menschen selbst, in den Tiefen des Unterbewußtseins sich einstellt, erregt das Be dürfnis nach dem Göttlichen ohne irgend ein voraus- gcgangenes Urteil (also wie bei einer reinen Glaubens sache) in der religiös veranlagten Seele ein eigenartiges Gefühl. Dieses Gefühl hat das Eigentümliche an sich, daß es sowohl als Gegenstand als auch als innersten Grund Gott enthält nnd den Menschen ans irgend eine Weise mtt Gott verbindet. Das ist der Glaube nach den Modernisten, und in dem so ausgefaßten Glauben ist der Anfang jeder Religion. Doch hier bleibt ihre Philosophie, sagen wir vielmehr ihre Entgleisungen, nicht stehen. Den Glauben sehen sw also in dem besagten Gefühl, und zugleich mit dem Glauben, und in dem Glauben die Offenbarung. Und in der Tat. lrxis will man mehr, um die Offenbarung zu l)aben? Ist dieses zum Bewußtsein kommende Gefühl und der sich in diesem Gefühl, wenn auch nur noch unbestimmt der Seele offenbarende Gott keine Offenbarung oder doch wenigstens der Anfang einer solchen? Ja, bei näherem Zu sehen findet man, da ja Gott zugleich Ursache und Gegen stand des Glaubens ist, daß in diesem Glauben die Offen barung sowohl von Gott ansgcht als auch ans ihn zurück- stibrt, d. b. daß Gott zu gleicher Zeit der Offenbarende und der Okeofsenbarte ist. Daher kommt, ehrwürdige Brüder, diese widersinnige Behauptung der Modernisten, daß jede Religion je nach dem (Gesichtspunkt zu gleicher Zeit natür lich und übernatürlich ist; daher auch die gleiche Belvertnng des Okewissens und der Offenbarung; daher endlich das Ge setz, das das religiöse Bewußtsein als einns der Offen barung Ebenbürtiges zur allgemeinen Norm erhebt, und dem in seiner dreifachen Erscheinung, in der Lehre nämlich, im Kultus und der Disziplin ein jeder unterworfen ist, sogar bis zur höchsten Autorität. Entstellung der Osfcnbarungsgeschichte als Folge. Die Darstellung des Ursprunges von Glauben und Offenbarung, wie ihn die Modernistcn auffassen, lväre nicht vollständig, wenn man nicht aus einen Punkt hinnx'isen würde, der wegen der daraus gezogenen historisch-kritische,r Folgerungen von der größten Bedeutung ist. — Man glaube nicht, daß das U n erke n n b a r e sich vereinzelt und abgetrennt dem Glauben vorstellt; es ist vielmehr eng mit einer Erscheinung rxwknüpst, die allerdings zum Bereich des Wissens und der Geschichte gehört, aber dennoch, mit inzend einem Punkte jenseits desselben liegt; entweder ist cs ein Naturereignis, das ein Geheimnis birgt, oder auch ein Mensch, dessen Wesen. Worte und Täten die allgemeinen Okesetze der Geschichte Lügen strafen. Man beachte, wie es dann geschieht: Wenn das mit einer Ersch>einung verknüpfte Unerkennbare den Glauben gelveckt liat, dann dehnt sich dieser auf die Erscheinung ans nnd dnrcbdringt sie gewisser maßen mit seiner eigenen Lebenskraft. Daraus ergeben sich znx'i Folgerungen. Es bildet sich zuerst eine Art Ver klärung des Pllänomens, das der Glaube über sich selbst und die nxchre Natur erlwbt, gleichsam um es als eine Materie mehr der göttlickx'n Form anzupassen, die er ihm geben will. An znx.'itcr Stelle bildet sich, lvenn man so sagen darf, eine Art Verbildung des Phänomens, indem der Glaube es den Raum- und Zcitlx'stlinmungen entzieht und ihm Eigcnsck>asten beilegt, die ihm nach seiner Natur nicht zustehen. Dies trifft namentlich bei Erscheinungen zu. die in der Vergangenheit liegen, und um so eher, je mehr die Vergangenheit zurückliegt. Auf diesem doppelten Vor- ' ','1