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Nr S. Sette 8 Rücktransport unsere- Oftheeres. Berlin. 1. Januar. Die deutsche W «ffenstillstandL- kommisfion teilt mit: Ueber den Rücktransport der deutschen Truppen au» Rußland und d<e damit zusammenhängende Frage der Bekämpfung de» russischen Bolschewismus durch deutsche Truppen erfolgt seit l4 Tagen ein politisch de- deu:samer Notenwechsel zwischen dem Oberkommando der Alliierten und der deutschen Wuffenstillsta^ dskommisston. Der Ausgangspunkt dieses Notenwechsel» ist eine Meinungs verschiedenheit über die Auslegung de» den Rücktransport betreffenden Artikels 12 Absatz 2 de» WaffenstlllstandSoer- trageS. Er lautet: Alle deutschen Truppen, welche sich augenblicklich auf den vor dem Kriege zu Rußland gehörigen Ge bieten befinden, müssen ebenfalls hinter die deutschen Grenzen, wie sie am 1. August 19 >4 waren, zurück gehen. sobald die Alliierten, unter Berücksichtigung der inneren Lage dieser Gebiete, den Augenblick für ge- kommen erachten. Marschall Fach hat nun in einer Note den Artikel 12 so ausgelegt, al» ob die deutschen Truppen so lange in Rußland bleiben müssen, als es die Ent nie für richtig befindet, im Jnter.sse der Bekämpfung des russischen Bolschewismus durch deutsches Militär. Zugleich beklagt sich Foch darüber, daß die deutschen Truppen in Rußland im Kampf gegen die Bolschewik! nicht eifrig genug seien, ja, daß sie geradezu den Bolschewismus in den von ihnen noch besetzten russischen Gebieten begünstigen und unterstützen. Dieser Auffassung stellte General Winter fel dt die Eutstehuugsgeschichte des Artikel» 12 gegenüber: „Der ursprüngliche Wortlaut der Waffenstillstandsbe dingungen forderte die sofortige Zurückziehung der deutschen Truppen von t»M besetzten russischen Gebieten. Die deutschen Vertreter schlugen jedoch vor, im Interesse der Bewohner dieser Länder die deutschen Truppen vorläufig dort zu be lassen. Die Berechtigung dazu wurde zugestanden. Eine Verpflichtung gegenüber den Alliierten, für Ruhe und Ord nung zu sorgen, hat Deutschlund damit nicht übernommen. Deutschland kam der Aufgabe, im Osten für Ruhe und Ord nung zu sorgen, freiwillig nach, solange es in seiner Macht lag." Die Annahme der Entente — so äußerte sich der Staats sekretär Erzberger —, als ob unsere Truppen eigenmächtig oder Har auf höheren Befehl dem Bolschewismus absichtlich Vorschub leisten, sei es direkt oder durch Behinderung anti bolschewistischer Maßnahmen, ist nicht zutreffend Auch wir und unsere Truppen sehen in dem Bolschewismus eine außerordentlich große Gefahr und tun alles, um diese Gefahr abzuwehren. Wenn die Entente die Auffassung hat, der Bolschewismus sei eine Gefahr, der auf jeden Fall und mit allen Mitteln entgegengetreten werden müsse, und wenn sie der Ansicht ist, daß unsere Kräfte dieser Aufgabe nicht ge nügen, wäre es zweckmäßig, wenn sie selbst ihre Lösu g in die Hand nehmen o er wenigstens sich daran beteiligen würde. Wei ere Forderungen der Engländer lauten: Eine Aufstellung der gegenwärtigen Dispositionen für die Truppen, welche gegen die Bolschewisten fechten, so wohl der deutschen wie der lettischen, sollen an den britischen militärischen Stabsoffizier gesandt werden zur Kenntnis für den ältesten Marineoffizier. Alle künftigen Dispositionen hinstchtlich der Truppen, welche zum Kampf gegen die Bol schewisten bestimmt find, sollen durch denselben Offizier mit- geleilt werden.. Eine genügende Streitkraft muß an den folgenden Punkten unter Waffen gehalten werden, um ihre Einnahme durch die Bolschewisten oder deren Vordringen in eine all gemeine Linie, welche nachfolgende Plätze verbindet, zu ver hindern: Walk, Wolmar, Wenden, Frtedrichstadt, Pansk, Mitau. Der Ehef der 8. Armee wie» demgegenüber auf die Stärke der russischen Truppen hin, denen anscheinend groß russische Trupcten folgten, sowie auf die Schwäche der deut schen und lettischen Fcüwilligenverbände. Alle übrigen deutschen deutschen Truppen verweigerten den weiteren Kampf und verlangten den Abtransport in die Heimat. Da» englische Verlangen, diese Truppen festzuhalten und zum Kampf ein zusetzen, sei unausführbar. — Der Schluß de» telegraphischen Berichte» lautet wörtlich: Engländer entgegneten, daß dann die Folgen für die Truppen hier sehr ernst sein würden, daß außerdem Deutsch land darunter bet der Festsetzung der Friedensbedingungen und der Grundlagen seiner zukünftigen Gestaltung auf da» schwerste bestraft werden und zu leiden haben würde. Bel Ablehnung englischer Forderungen ist Verhinderung unserer Transporte zu Wasser durch die Engländer zu be fürchten. Engländer scheinen vorläufig nicht gewillt, durch Landungstruppen Schutz von Riga und Gegend zu verstärken. Aus dem Ausland Die Besetzung KoustautinopelS. London, 2. Januar. Das Reuterfche Bureau erfährt, daß ein französisches Bataillon zur Besetzung von Stambul und ein englisches zur Besetzung von Pöra bestimmt wurde. Man erwartet, daß noch ein anderer Stadtteil von Konstan tinopel durch italienische Truppen besetzt werden wird. Masaryk über dir Grenzen de» TschecheustaateS. Prag, 1. Januar. Be': dem NeujahrSempfüng der tschecho- slowakischen Nationalversammlung sagte -Präsident Masaryk u. a.: „Ueber die Grenzen der tschechischen Länder kann kein Streit fl) entstehen, da diese Länder eine histon'che Individualität (!) immer bildeten und bilden. Ein Streit konnte nur über die füdlsti'üen Grenzen d«!r Slowakei ent- stehen. Dabei haben die V,ikündeten diese Grenzen nf-ndge- legt. WaS die schlesisch« Frag-, anbelgugt. so wünsch» ich sicher, daß wir uns einigen werden. Der Streit ist dem Umfange nach geringfügig. Ich selbst habe schon mir rer- antivortlichen Führern der Polen verhandelt, und wir haben uns in den ethnographiichrn und wirtschaftlichen Hrupt- punkten bereits geeinigt. Nack, meiner Ansicht ist es nicht richtig, -aß ein Teil der Velen unsere historischen, nament- lich auch von den unsere bistorischen, namentlich auch »on den Verbündeten anerkannten Gebiete besetzt. Es ist se'bst- verst indlich daß die definitive Regelung erst vom Friedens kongreß zu erwarten ist. Ich anerkenne das Prinzip der Nationalitäten und erkenne auch das SelbstbestimmungS- recht an. Aber es sind hierbe' den gegebenen Verhältnis? n entsprechende Grenzen f.esetzt durch die Mischung von Bist- kern die eine strenge Abgren?: ng ausschließen. Wir Tschechen und Slowaken sind l"s auf kleine Anslandsminorität-n - ganzes Volk vereinigt. Unsere Deutschen sind nicht e>n ganzes Volk, wilde: n eii' Ionisations-Avantgarde. st nicht uniere Schuld, daß die Deutick-n ihre Erob^'nngr- kolonien nach Oben legten und zu unS ln untere Länder kamen, und daß der svrichwörtli be deutsche Drang nach Olten zum Stehen g°bracht werden muß Das ist die Aufgabe dieses schrecklichen Krieges und die Aufgabe der Friedens. Eine Note Deutsch-Oestereichs an alle zivilisierten Nationen. Wien, 1. Januar. Das „Jremdenblatt" veröffentlicht eine Verbalnote, welche das deutschösterreichische Staatsamt für auswärtige Angele, enheiten am 26. Dezember an das Wiener diplomatische Korps richtete. „Tie neue Republik wendet sich an die anderen Mächte, um von ihnen als freier souveräner Staat anerkannt zu werden. Es widerspräche dem Recht und der Freiheit, sowie den internativnalen Grundsätzen, wenn Deutschösterreich auch weiterhin nicht Beziehungen zu anderen Nationen treten könnte. Die dentschösterreichische Republik richtet daher an alle zivilisierten Nationen die dringende Bitte, mit ^en Friedens-Verhandlungen zu beginnen und ohne Verzug in die Präliminarien einzutreten. Die Bestimmungen des Friedens- Vertrages wurden in erster Linie dem deutschösterreichischen Volke Freiheit aus dem ganzen Gebiete gewährleisten, ans den: es wohnt- Dieses Gebiet umfaßt Jnnerösterreich und Teutlchsteierinark, Deutschtirol, Dentschkärnten, das weitere deutsche Sprachgebiet in Nordböhmen, endlich Sudetenlaad. Der Versuch. Leutschösterreich von einem Teil dieser Länder zu trennen, um sie einem anderen Volke zu unterwerfen hätte die verhängnisvollsten Folgen für die Gegenwart und Zukunft. Tic neuen Grenzen sollen so gezogen werden, daß sie klar erkennbar sind nach dem Sitz der Nationalitäten, und daß kein Territorium von einem Staat an den anderen übertragen werden darf hone Zustimmung der ansässigen Bevölkerung. Demgemäß schlägt die dentschösterreichische Republik vor, die Zukunft aller dieser strittigen Gebiete durch eine Volksabstimmung bestimmen zu lassen, nach Be dingungen, die durch die Friedenskonferenz festgestellt wür den und unter strenger Kontrolle, ausgeübt von neutralen Behörden. Anranaend die internationale, politische und Wirt- schaftlichc Stellung des deutschösterreichischen Volkes ist es unumgänglich notwendig, daß Deutschösterreich den Bestand- teil einer Föderation bildet, sei es durch Verbindung mit anderen auf dem Gebiete deS ehemaligen Oesterreich- Ungarns entstandenen nationalen Staaten als Donaufödera tion oder durch Anschluß an Deutschland." Die Note er örtert die Gründe, aus denen Deutschösterreich ans die Dcnautöderation. wie sie allein die Existenz und die Ent wicklung Tentschösterreichs gewährleisten würde, nicht hoffen kann. Es bleibe daher nur der Anschluß an Deutschland. Die Wahlbewegung in Sachsen. Was ist Listenverbindung? Beispiel: Auf vier Wahlvorschläge mit zusammen 14 000 Stimmen sind acht Abgeordnete zu verteilen; es sind von den 14 000 Stimmen auf den 1. Wahlvorschlag (angenommen: Zentrumspartei) 1200 St., 2. Wahlvorscksiag (angenommen: Deutschnational« Volksp.) 1800' Stimmen, 3. Wahlvorschlag (angenommen: Demokr. Partei) 3500 St.. 4. Wahlvorschlag (angenommen: Soziald. Partei) 7500 St. entfallen. Die Ausrechnung ergibt, daß s)bei Verteilung ohne Listenverbindung der Wahlvocschlag 4 (Sozialdemokr.) 5 Abgeordnete, der Wahlvorschlag 3 (Demokr. Partei) 2 Abgeordnete, der Wahlvorschlag 2 (Nationale) 1 Abgeordneten, der Wahlvorschlag 1 (Zentrum) 0 Abgeordnete erhält, währnü» . d) bei Verbind ungderLi st enderbürgerlichen Parteien (also Wahlvorschläge 1. 2 und 3), die dann zusammen 6500 Stimmen in die Wagschale werfen, die vereinigten bürgerlichen 4 Abgeordnete und Sozial- demokraten auch nur 4 Abgeordnete erhalten. Es ergibt sich weiter, daß der Wahlvorschlag 1 (der Zentrmnspartei) infolge der Listenverbindung auch einen Abgeordneten erhält, und zwar auf Kosten der Sozial- demokraten (Vorschlag 4). R. Dresden üreu»g. den 10. Januar findet lm großen Saale de» G'werbehauleS, Ottraallee. eine Versammlung der ZentrnmSpirtei statt. Redner: Un«oerfitä«spcoseffor Strieder - Leipzig. Pfarrer Ktrschenbauer- Werdau DreSdeu-Johaanstadt. Sonntag, den 5. Januar vorm. 11 Uhr in .tlnion". Hnttenstr. 7. Besprechung über Wahlagitation 'ür d-n Bezi-k Johnnnftadt. Dre»de«-Foh«»nstadL. Am 1. Januar wurde hier eine überaus gut besucht» Versammlung von Vertrauensleuten urch Helferinnen der Zentrumspartei qeh,lten. Auch bet unS ist die Vege sterung groß. H-rr Dc. Schm'dtke leitete die Versammlung, in der huuptiächlich A beit ge- leistet und verteilt wurde Doch muß unbeding' die Zihl der Vertrauensleute, Männer wie Frauen, noch veroiec facht werden. Wer Mitarbeiten will, komme dtefsen Sonntag, den 8. Januar, um 11 Uhr in den Ser- etnSsaal der Union, Hlttenstr 7. damit die Arbeit noch besser vertetlt und noch intensiver betrieben werden kann. Der Abend brachte 25 neue eingeschriebene Mit glieder der Partei. Eine Hutsammiung führ»« dem Be zirksfonds 100 Mk zu ZeutrumSverri« Sädleiafltz. Ueberall rüstet sich da» deutsche Botk zur. Snttcheioungsschlacht am >9. Januar. Würde die jetzige provisorisch- Regierung bleiben, dann würde es zu einer Trennung von Kirche und Staat kommen, aber nicht zu einer rechtlichen und friedlichen, sondern, wie e« die bisherigen Erl iffe bereits künden, zu einer solchen, die für die Kirche Knebelung und Knechtung bedeutet. Katholisches Volk, wahre deine heiligsten Güter! Es gilt die Seelen deiner Kinder! Du bist berufen für sie einzutretenl Die kath. Sudliufitz wird ihre Pflicht tun; sie wird eintreten für die ZentrumSliste. Gut be suchte Versammlungen fanden in den letzten Tagen in Seilendorf. Ottritz und Zittau statt. Die Mitaltederzahl in de» einzelnen Ortsgr ppen hat sich in üstritz und Zittau vervielfacht. In LauterSdocf hrt sich eine neue Ortsgruppe gebildet, die schon über tOO Mitglieder zählt. Auch viele neue Abonnenten für unser ZentrumSorga.», die „Sächs. Volksz g ", sind gewonnen worden. K itholaken der Südlausitz! Werbet in diesen Tagen recht eifrig für unsere wackere Sächs. Voiksztg. Jeder Tag ist kostbar. Jeder neue Bezieher der Zächs. Volksstg. bedeutet ohne weiteres eine sichere Wahl stimme zugunsten unserer Zentrumspartei. M>t einigen Versammlungen und einigen Reden auswärtiger Redner >st es heutzutage nicht mehr allein gemacht. Die Hauptsache in der diesmaligen Wahlbewegung zur N itionalversammlung. bet der zum erstenmal die Verhältniswahl zur Anwendung kommen soll, wird doch die Kleinarbeit sein. Dazu gehört an erster Stelle das Wirken für die Sächs Balkszeitung, dann die Verbreitung oon Flugblättern und der tm Ger- maniaverlag in Berlin erschienenen W ihibroichücen. Auch rechne ich nicht an letzter Stelle hinzu die Unterschritt zu Protestkundgebung n. dis die T h r i st e n b e t ö e r Be kenntnisse zum Schutze des christlichen Glaubens, der christlichen Familien, der christlichen Kindererz ehung auf» ruft. Katholiken Zittaus, unterschreibt einmütig und geschlossen den euch vom eo.-luth. Pfarramt und kath. Pfarramt gemeinsam oorgelegten Protest. Die christ- lichen Kultucideale vermögen allein auch tu den W rrwarr der jetzigen wirtschaftlichen und kulturellen Zustände L>cht und Ordnung zu bri gen. Auf zur Arbeit iür das Wahl des zerqualten deutschen Volkes, ernste Zett braucht große, starke schoffensfreudige Herze!. 2. § Löbau i. Sa. Mintag. den 3t Dez. hatten wir die Freude, Chefredakteur Heß lein Dresden in unserer Mitte begrüßen und hören zu dürfen. Die Frucht der nachmittägigen Voroersammlung war die Gründung des VoikSoerein» für das kath Deutschland und des Zentrums» wahloerein», deren Vorsts Gerbereibesitzer Lorenz über nahm. Die abendliche Hauptversammlung fand lebhafte» Interesse, zumal unter de» gewesenen Soldaten, denen Pim rer Schulze namen» der Gemeinde einen besonders herzlichen Willkommengruß entbot und mitteilte. daß für die glücklich Helmgekehlten noch ein feierlicher Dank- und fü die lieben toten Kameraden ein feierlicher TcauergotteSdientt statt- stnüet. Chefredakteur Heßletn hielt emen Aufklärungs- vortrag über die politische Lage und die kommenden Wahlen. Le fand die richtigen Worte und aufmerksame Zuhörer. Eme Hutsammlung ergab für den Z-Wrhl- verein lOO Mk Kai tor Emme sprach mit warmen Warten für unser« Sächs Volkrztg. und als Antwort süllte gar mancher die aufgelegten Bestellscheine aus. Eingänge für Wahlfonds. Frl. M. und R 15 Mk.. E Sch. 2.50 Mk.. P. W. 3 Mk., Jigendaruppe des Vereins erw. Frauen und Mädchen. (Klingenthal) 2 Mk.. Von einer Anhänger!» der Zenirumspartei ein Stück Kriegsanleihe 100 Mk.. T. P. 100 Mk. P'arrer Molt. KUngenthal >0 Mt, M Achter Waldheim 2 Mk. F unilie Moichtzk,. Dc^«»en-N. Unterer Kreuzweg 3. 6 Mk, zuiimmm 239,50 Mk Aus Stadt und Land Dresden.-S. Januar ISIS. —* 80 Gramm Margarine werden aus die LandeSfettkarte der S adt Dresden Dezember 8 vienS'ag, den 7. uud Mütwoch den 8. Jinuir geliefert. Dl« Butterbezugsscheme erhalten 50 v H Margarine. Dte LandeSfettttelle schreibt un»: Im Januar und möulicheriv-tse auch in den folgenden Monaten erhält Sachsen für seine BwacsSbezirke verhältnismäßig große Mengen AuSlandsnutler ,»gewiesen Nur hierdurch ist e» möglich/die Fettralion auf der bisherigen Höae zu h. lten. sowie etwr« m hc Bitter uud weniger Margarine zu verteilen, als im D zemdec Lewer ist diese AuslandS- butter um m hc al« oie Hälfte teurer als inläniische Butter, sodaß der oou der g lndesfettsteile berechnete Durch schnittspreis für alle jetzt in den Großstädten und ionttgen Z ischußgeb.eten Z »chienS zu verleitende Butter für da» Pfund elvi 1 Mk gö iec i >. al» in den letzten Monate l. Sobald keine A tSlano« ,u ter mehr zu,eweien zu werden braucht, werden die Kiünoerkau'socslie für Bitter >uh in den Z li-ußl'bieten weder auf die bisherigen Sätze erniedrigt werd n. —* Für Entlassene. Die bereit« au» dem Heere»- dienst Entlassenen wecd-n hierm't erneu' diruff luineck» sam ge n tch'. o ß die M-wu,, au det VezirkSko n n inoi» erst zu erfolgm Hit, nichrsn öff .liltch da,, auig'ordert worden it. F l'oig; 'l '' «tierbäliuig der Sesirk» ! ko nnrndo» v-rd' l ,u'i, i, M aulgen bereits Lut-