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Freiag 26 Oktober 1017 broncht sein und es muß ein erbeb! ickser Mangel eiutreten, der neben Wohnungsüberfüllun,! und den sonstigen bekann ten Mißstäuden insbesondere bedeutende Mietsteigernngen in, Gefolge haben ivird. Diese lind n» gewisseni llinfange aber mich notwendig und unnnfbaltbnr, ineil stir die be stehenden Wobnnngen die Ausgaben der Vermieter für Hypothekeuzinsen, Hausinstaudhaltnng, Verwaltung, soivie Stenern und Abgaben z»in Teil erheblich gestiegen sind, lieber diele Beträge hinaus werden infolge Wohnungs- nmngels lind der Bmikostenverteuernng ganz erhebliche Mietsteigernngen z» befürchten seiii, die die stenerlickce Leistungsfähigkeit der Mieter unterbinden und ihren wirt- lschastlichen Bestand bedrohen werden. Aber auch den H!st>s» Besitzern droht ''aus einer solchen Mietsteigernng die aller größte Gefahr, weil infolgedessen die Geldgeber ihre Ziiis- fordernngen »sw. entsprechend erhöben werden. Steigende Rente ermöglicht auch die Kapitalisierung des lleberschnsses über die notwendige» Ausgaben, eine Kapitalisierung, die eine gänzlich unproduktive und deshalb volkswirtschaftlich schädliche Festlegung von Geldern bedeutet, unter der die Volkswirtschaft nach dem Kriege erheblich leiden müßte, weil sie Geld vor allein zn produktiven Anlagen benötigen wird. Wie das erwähnte Blnil weiter betont, werden unauf schiebbare Maßnahmen der Nebergangswirtschaft ans dem «Gebiete des Kleinwohnungswesens dringend erforderlich Wrfvenlicherweiie bat dies die Reicksregieriiiiy auch bereits erkannt und mit Rücksicht darauf, daß bei dem höchstwahr scheinlichen Mange! und der Teuerung i» Geld und Bau stoffen die Wobnnngsbantätigkeii in der Nebergangszeit gänzlich oder doch znm größteif»Teile ruhen wird, die Bun desregierungen zur Berichtentattnng darüber ausgefordert, mit welchen Milleln ne den Kleinwohminasban während der Nebergangszeit zn nnierstühen gedenken. Die Neutral- stelle fü> Wolmnngsffirsorge bereitet deslwlb augenblicklich eine sehr ausführliche Denkschrift vor, in der Maßnahmen znm Schube der HansWitzer und der Mieter, zur Bekämp fung der kommenden Mietsteigernng und zur Förderung des iKleinwohmmgslbanes in der Nebergangszeit vargeschlagen wenden. « r> «»«r,»?-»» Der Weltkrieg Der deutsche Abenübrrich» W. z. B.i Berlin, 20. Oktober, abends. Amtlich. In Flandern starker Femuftamps besonders öülich von ?1vern. Bei P i n o n und E h a v i g n o n „ahinen wir nachts unsere Bortrnppeu in den Ailettegi lind. morgens, französi schein Dimke nachgebend, hinter den Oise-Aisne-Kanal zurück Im O ü e n nichts von Bedeutung. In I l a ! i e n brachte die Wetterführung unseres Durchbruches bei Flitsch und To! mein neue Erfolge. Gefaugenenzabl und Beute sind im Steigen. Orsterrrichisch.ungittischer Kriegsbericht Wien. (W. T. B.) Amtlich wird verlautbari der 25>. Oktobern Italienischer Kriegsschauplatz. Die z w öljte Iso » z o s ch l acht, hervorgegaugen aus der Initiative der in Not und Tod treiiverbündeten Mittelmächte, bat gestern erfolgreich eingesetzt. Um 7 Uhi früh begannen die Geschützmasseu, ihr Ver- riichtiiugsiveist. Eine Stunde später ging in Sturm, Regen und Schnee gestöber die Infanterie znm Angriff über. Wetter und Ge stirne stellten die Truppe ans eine überaus schwere Probe De, Feind wehrte sich aufs hartnäckigste. Dock'nchoii am Mittag uwr die italienifche Schlachtfront zwischen dein Roinbon und Anzza an vielen Stellen durch brochen. Alve»län>dische Regimenter nahmen Flitsch. Deutsche Truppen warfen weiter südlich den Feind ini ersten Ansturm ,iirück. Die Höhen westlich von Woltsckfach und nordöstlich von Anzza lind völlig ini Besitz der Verbündeten. Im Nordteil der Hochfläche von Bainsizza-Heiligengeist seifte der Italiener gestern unseren Angriffen noch heftigsten Didcn-stana entgegen. A»f dem Monte San (siabriele, bei Görz und ans der starsthochfläckie schufen örtliche Unternehmungen die Var- st'dingnilgen für weitere Kämpfe. Das Artilleriefenr wuchs in diesen Räumen ans Heiden Seiten zu großer Stärke an. Bis znm Abend sind mehr als 10 WO Gefangene ge neidet worden. Unter ihnen befinden sich Divisions- und Brigadestäbe. Die Beute ist nicht im entferntesten zu übersehen. Bei der Heeresgruppe des Feldmarschalls Freiherrn von Conrad Geschühkömpfe. Oestl fch.e »'Kriegsschauplatz und Albanien. Unverändert. Der Chef des General stabe« Ter türkische Bericht. K o ust a n t i » o p e l, 25. Oktober. Amtlicher Tages bericht. An der Kaukiffnsfront ivubde ein -kleinerer russi scher UebetsallSbersncki vereitelt. Rebellenbanden, -ie sich in der Nähe der .Hadschasbabu verschanzt hatten, wurden mit großen Verlusten- für sie zersprengt. Vom westlichen Kriegsschauplatz Nach einer von der belgischen Regierung herauSgegebe- »eu Karte, die den Grad der Verwüstungen belgischer Städte in den einzelnen Landesteilen veranschaulicht, ist es interessant daß bei wertem die ärDsten Zerstörungen in dem- jenrgen Teile Westffandcrns herrschen, der den Fliegevboin- bei», sowie de» belgischen lind englisckfen Granaten am meisten ausgesetzt ist, daß aber die Teile Brabants, Ost- / — «Lchfisch- V»lk«zsOit»«U — flanderns und des Hennegan, affo das Dnichmarschgelände bei deuticheu Truppen, abgesehen von der Ucktgebuiig der Festnngeii, ans der Karte völlig weiß geblieben sind. Bttm russischen KnerivichtUiMtz Noch Allsicht zuständiger russischer militärischer Kreise hat der Rückzug der Deutschen an der Düna den Ztveck, die Verteidigung von Riga z» versläi-ke» und jeglichen russischen Versuch/ die Stadt wiederzuerobel», nninöglich zu »rachen. Ter Feind erziel! dadurch eine merkliche Verkürzung seiner baltischen Front. Er zieht die russische Armee an, indem er sie zwingt die schon ansgebunte Stellung zu räumen und eine andere in der Nähe des Gegners zu schassen. Vom italienischen Kriegsschauplatz Trr Kriegsberichterstatter der „B. Z." meldet vom Standort eines Kommandos unter dem 2t. Oktober über die Offensive gegen Italien: Ans einer 40 Kiioineter breiten Front setzte in der Nacht vom Dienstag ans Mittwoch starkes Aistilleriefenei ein, das während mehrerer Stunden alle Kaliber in Bewegung brachte. Die Artillerievorbereitnirgen der Vei-bündeten Ware» nickst von so langer Dauer wie die die großen Kämpfe einleitenden Artilleiiennteiiiehmilirgen an der Westfront, doch die Wirkung in den feindliche» Grä ben muß von fürchterlicher Geivcilt gewesen sein. Gegen Morgen begann der in allen Einzelheiten meisterhaft vor- bereitete Sturm der Infanterie, der überall in die ersten Linien des Feindes und an vielen Stellen über diese, hinaus führte. Die ilaliennche Besatzung leistete verzweifelten Widerstand. sie wurde aber größtenteils im ersten Sturm überroll ul. Der Angrffs, der über schwerste Terrainverbält Nisse bei stiegen lind Schnee vorgetragen werden mußte, er reichte überall die gesteckten Ziele und ist in weiterer Ent wickelung. Dir deutsche» Truppen an de> öftei reichlichen Front be stoben ausschließlich ans B a >> ern , die ini Gebirgskrieg ge übt sind. Auch deutsche F-Iiegerabteilungen sind dort iestge- siellt worden. ^ Ans drn> k. n. k. Kriegsprcsseauarticr wird am 20. Ok tober abends gemeldet: Am obere» Fsonzo sind die Verbün deten im e r f o l g r eichen Vordringe n. Gefangenen- zabl und Beute wachsen. Vom Seekrieg Nordsee versenkte.» schwedischen Dampfers „Wisbnr" traf Nordfree veisentten ichioedischeii Dampfers „Wisbnr" traf gestern i» Gochenbnrg ein. Tie ans dem Wasser befindlichen Rettniigslwote seien nicht beschossen worden. Nach dem Ver schwinden des deutschen Fahrzeuges erschien ein bewaffneter englischer Fischdampfer, der die Besatzungen eines englischen Zerstörers und zweier Handclsdainpfer rettete nirld dann nach Jerwick ziirückkehrte, obwohl noch mindestens fünf wei tere Bootsbesatzungen sich an der Unglücksstätte befanden. Nack, der Darstellung der schwedischen Seeleute konnte die Rücksichtslosigkeit der Engländer durch nichts Hb^rtrosfen werden. Der dänischc Tainpscr „Novillo" ist nach Mitteilung des Ministeriums des Aenßcrn ans der Reise, von England nach Frankreich mit einer Kohlenladnng am 22. d. M. ge sunken. Vier Mann der Besatzung sind nmgekoinmen. Deutsches Reich ^ Ter König von Sachse» hgs den Mitgliedern der Erste» Kammer der Ständeversainmlnng Oberbürgermeister B l ü h e r in Dresden und Oberbürgermeister Keil in Zwickau das Komtlmrkreuz zweiter Klasse -es Albrechts- ordens, den Mitgliedern der Zweiten Kammer der Stände- bersanrmliing Geheimen Oekonomierat Andrae auf Brannsdorf das Ritterkreuz erster Klasse des Verdienst ordens, Kaufmann L a n g h a »i »i e r in Eheninitz die Krone znm Ritterkreuz erster Klasse des Albrechtsordens, Oekono- inierat Schade in Dresden und Rechtsantvalt Dr. Kai- i e r in Dresden, sowie Pfarrer Oertcl in Cnniiiiitschau das Ritterkreuz erster Klasse des Albrechtsordens, dom Prä sidenten der Zweiten Kammer der Ständobersammlnng Ge heimen Hofrat Tr. pliil. Vogel in Dresden den Titel und Rang als Geheimer Rat, sowie den Mitgliedern der Zwei ten Kammer der Ständeversanimliing Kommerzienrat Bauer in Niederlößnitz den Titel und Rang als Gehei mer Kommerzienrat, Rechtsanwalt Tr. jur. Böhme in Großröhrsdorf bei Pirna den Titel und Rang als Iustizrat, Großiiii'ihlenbesitzer Gleisberg in Grimma den Titel und Rang als Kommerzienrat, Geometer Rentsch in Ka- iiienz den Titel und Rang als Hofrat und Direktor im Bunde der Landwirte Stadtrat Schmidt in Freiberg den Titel und Rang als Oekonomierat berliehen. — Die interfraktionellen Besprechungen sind laut „Berl. Tagebl." gestern vertagt worden' nachdem ausdrücklich fest gastollt wurde, daß in der sogenannten Kanzlerkrisis irgend welche Entscheidung noch nicht getroffen worden sei. Die Be sprechungen sollen zu Beginn der kommenden Woche wieder auffleiwimnen werden. Die Mgeordneten, die für ihre Frak tionen an den Besprechungen teilnabmen, sind gestern abend wieder abgcreist. — Die „Nordd. Allgem. Zeitg." schreibt: Der „Daily Telegraph" läßt sich aus Mailand allerhand Einzelheiten über das in der feindlichen Presse schon mehrfach besprochene angebliche deutsche Friedensangebot an Frank reich melden. Darnach soll Deutschland durch Vermittelung eines belgischen Diplomaten die Wiederherstellung Belgiens und die Abtretung Elsaß-Lothringens gegen Entschädigung aus Kosten Rußlands an geboten haben. Das Anerbieten sei von England und Italien für unannehmbar erklärt worden. Me diese Meldungen sind frei erfunden. — Die Hinrichtung der Holländerin Mata Har» hat in Deutschland die Erinnerung iuachg-erufen an den lärmenden Propagandafeldzug, den die Entente an das Schicksal der ^ Miß Caveil geknüpft hat. Diese Erinnerungen sind Frank reich unbequem, so unbequem, daß der Lyoner Fnnksprnch Rr. 247. «eite 2 am 22. d. M. init Schimpfwörter» dagegen ankämpst. Wir antnwrten darauf nur sachlich, daß das amtliche England seine Schuld nicht geleugnet hat. — Für de» Wettbewerb um eine neue deutsche Natio nalhymne sind 0200 Gedichte eingegangen, die von sieben in verschiedenen Städten wohnhaften Sachverständigen ge prüft werden. » V " Aus dem Ausland Holland — Ein holländisches Torpedoboot beachte gestern vier englische Flieger nach Vlissingen. die es von dem von ihnen befehligten Wasserflugzeug ans holländischen Gewässern mis- geiwnimeii hatte. Das Flugzeug ist gesunken. Rußland — Dir diesjährige russische Ernte an Brotgetreide soll einen Mindereiftrag bon 010 Millionen Pud, an Hafer 200 Millionen Pud ergeben. Dieser Ausfall macht ein volles Sechstel des normale» Ertrages ans und gestaltet die schon 1010 überaus schlechte Erntelage Rußlands nahezu Hofs nuuqslos. Ans Kronstadt wird gemeldet, daß dort Heller A n f rubr gegen die provisorische Regierung herrscht und alle Befehle Kereiiftijs' ignoriert werde». Zwischen den treu gebliebenen Truppen und den Revolutionären finden Stm ßenkäinpfe statt. Die Lage ist kritisch und der Zusaiuuieubi'iich der russischen Ztreilkräfte zur See und zn Landein den letzten 14 Tagen hat sich noch verschlimmert, aber die größte Schwierigkeit bleibt der L e,b e n s m i t t e l m a u g e!, der das ganze Land bedroht. Der Minister des Inner» erteilte den Regierungs kowmiisaren der Provinz den Anstrag, energische Maßnah men zu ergreifen, um die Persönliche Sicherheit der Auge vorigen fremder Staaten, die ihrer Industrie- und Handels iiiiteruehmeii und ihres Personals ücherznstellen. sowie iui allgemeinen alle Ausschreitungen- der Bebölkeiung gegen Fremde zu verhindern. — Der aürussischk Kongreß drr Sowjets stößt ans immer stärkeren Widerstand. Die Bauer» haben sich mit Rücksicht anf den bevorstehenden Zusammentritt der bei- fassiiiigaebettden Versammlung geiveigert, sick am Kongreß zn beteiligen. Die Soldatenvertreter, deren Macht täglich znnimmt, haben sich scheiirbar gegen den Kongreß erklärt. Selbst wenn der Kongreß zustande komme» sollte, ist es sehr zweifelhaft, ob die Balschewiki den Sieg, den sie erhoffen, davoiitragen werden. Es wird diel über die Gründung einer neuen gemäßigten Partei gesprochen, die sich russisch- sozialistische Arbeiterpartei nennen will. Alle Maßrrgkln drr russischen Regierung, Peters- bürg wegen der Nahrungsschwierigkeiten zu entlasten, haben bisher keinen Erfolg gehabt, da der Zustrom der Reisenden im Durchschnitt immer noch stärker sei, als die Abwanderung. — Die gesamte Linke setzt dein Plaue der Uebersiede- lung der Regierung nach Moskau großen Widerstand ent gegen, weil sie fürchtet, daß die Regierung sich dann dem Einflüsse der radikale» Petersburger At'beitenchaft gänzlich entzieht. Frankreich — Frankreich und England beschlossen, keinen Vertre ter uukontrollierbarer Körperschaften zur Pariser Konferenz znznlasseii. Ties ist die Antwort anf das Friedensprograiniii des Sowjet. Spanien — Die innere Lage in Spanien hat wiederum eine V e r s ch ä r s n n g effahren. Die Offiziere von Barcelona verlangen Nenivahlen znm Parlament und den Rücktritt der Regierung. Ter Präsident Dato hatte eine lange Be sprechung mit dem deutschen Botschafter. — Die Offizerc der „Juni" haben die Einladung des Komitees der Jnfanterietruppen angenommen, eine Adresse an den König zu richten. Dies ist eine ungesetzliche .Hand lung. In der Adresse wird der Rücktritt der jetzigen Regie rung verlangt und auf die Notlveudigkeit gründlicher Ver änderungen in den Regierungskreisen des Landes hmgewie- sen wenden. Es wird ein Termin für die Erfüllung dieser Foik>er>tngeu gestellt werden. Tie Lage ist zweifellos sehr ernst. England — Im Unterhause sprach der Minister des Innern über den Luftschiffangriff von Freitag nacht, den er ausführlich schilderte. Er sagte u. a.: Die Regierung hat bereits ihre Absicht bekannt gegeben, auf deutsche Städte Bom ben zu werfen, bis den kaltblütigen Angriffen der Deutschen auf die bürgerliche Bevölkerung Englands ein Ende gemacht wird. Zwei solcher Angriffe wurden bereits diirchgeführt. Das Haus mag sich versichert halten, daß dieses Verfahren fortgesetzt wird, bis -der Zweck erreicht ist. — In drr Versammlung in Sheffield sprach außer Admiral Iellicoe auch General Siuuts, der u. a. sagte: Ich hoffe, daß wir nie Frickden schließen werden, bis wir wissen, daß er nicht länger vom Militarismus bedroht ist. Wir »vollen Schiedsgerichte, um künftige Kriege zu ver hindern, und einen Bund der Nationen init der Macht, sie zu sichern. Wenn der Papst sagt, wir sollten kein moralisches Urteil über das Verhalten der Nationen oder über die Ans- sichtcn dos Krieges aussprechcn. so kann ich damit nickst über einstiminen. Deutschland muß lern«», daß ein Krieg sich nicht bezahlt. Deutschland darf am Ende des Krieges seine Kriegskarte nicht behalten. Unser Motto soll sein: Kein Frieden, bis Deutschland bereit ist, alle eroberten Gebiete zu räumen. Eine andere Bedingung für einen guten Frickden ist, Latz die Rechte der kleinen Stationen anerkannt und gesichert sind. Wir verlängern daß die kleinen Nationen Autonomie erhalten, wenn sie nicht unabhängig werden können. Frie den zu machen wird schwerer sein, als den Krieg zu nrachen. Ein Verhandlnngsfriedcn ist gegenwärtig die Freitag, 2K. Lenkbar gefälltst ! Lettischen Kriegs Iiiiigsfrieden stü siehe», bevor uu ^ Sie Einzelheiten die Wiederherstl I hliizttstellen. T ist die V orbel im Voraus die „,iö Wiederheist ^ Derhaiipt nickst Glissen, »m den die Initiative z wollen von Den! Erklärungen, N I Dum wird es Z Teutschen Vorsck ^ Hrieg fortznsetz OeiitschlandS stet ! einen Frieden m Das Reu tober ereignete j ^ kipiosioii, bei d Verletzungen der I oer Schäden ist i Im engl i'oir Hafidelsreisc von selber wenig balmverkehr we! Kriegszwecken, iic — Die. engl siihrbewilligung Maßregel, die E getroffen hat uni I mid Kiesdiirckfiii Ter Lehr Leu diesjährigen — Tie Ehe Litalie Konstant meldet, wegen ge worden. Die P werden von« Kön Die buls Erklärungen des in denen es heiß lieberinacht der st tiatibe und die H In der nnerschütt bie bewnndernng Viirgschast für d« seine Verbündetei eines ehrenvollen — Die Bei neuen Vorschuß r Ter Betrag der übersteigt damit -^Dic Regt Anleihe von 00 s Al Das S lig!e ich in ieii de- Stroinlies xciw .de DreSdk einer eits sowie andrerseits. Dak des Vereinigten schunes wurde eii Vlüder erklärte von 8 des V werveri könne. F durch das Final Innern sowie d Landes Gröba ve — Für sä I gezogen -sind, hat netenkollegrmns c vor oder während ricktet haben, wen ten zur Stadtvei um Befreiung vo Verbindung mit 8 I nachgesucht. —' Zum i ! Dresdner Bildheul ^ Sitzung die nötß der'T r. Tüntz'sch, limgsplatzes sollen der Gartenverwe die Wahl der Sb soü, sem Hochbau —* Erdöl, mit Leuchtöl, Erl in den vorauSge die Bevölkerung Insbesondere sollt dere Beleuchtung« brauch an Erdöl z solche Beleuchtung wird auch Larüt inst Erdöl sich die