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Sächsische Volkszeitung : 14.05.1910
- Erscheinungsdatum
- 1910-05-14
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-191005148
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19100514
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19100514
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Volkszeitung
-
Jahr
1910
-
Monat
1910-05
- Tag 1910-05-14
-
Monat
1910-05
-
Jahr
1910
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 14.05.1910
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sichsrung wurden zu ordentlichen Mitgliedern gewählt die Abg. Horst, Braun und Lange und die Abg. Neutsch, Klein- hempel und Anders für die Mobiliarversicherung, die Abg. Hofmann und Tr. Löbner zu ordentlichen Mitgliedern und zu Stellvertretern die Abg. Fräßdorf und Sindermann. Tie Wahl mußte infolge Einspruches des Abg. Günther durch Zettel vorgenommen werden, wodurch ein bedauer licher Zeitaufenthalt entstand, der recht gut hätte vermieden werden können. Nächste Sitzung: Freitag den 13. Mai vormittags 7/-10 Uhr. Tagesordnung: Etat, Finanzgesetz, Vortrag des Akzeptationsdekrets. Auch die Erste Kammer trat heute abend 7 Uhr in Gegenwart des Prinzen Johann Georg zu einer Sitzung zusammen und wählte nach der Entgegennahme der Mit teilungen über das Eiuigungsverfahren die Mitglieder Dr. Keubler, Tr. v. Hübel und Wilisch zu ordentlichen und v. Trebra, Keil und Steiger zu stellvertretenden Mitgliedern für die Gebäudeversicherung und Dr. Ay und Hüttner zu ordentlichen und Reinecke und Graf v. Rex zu stellver tretenden Mitgliedern für die Mobiliarversicherung des Lerwaltungsausschusses der Landes - Brandversicherungs- c-ustalt. Weiter genehmigte die Kammer Kapitel 92 des ordent lichen Etats betr. die Technische Hochschule zu Dresden und erledigte noch einige Eisenbahn- und andere Petitionen in Uebereinstimmung mit der Zweiten Kammer. Dem Antrag des Abg. Günther und Genossen betr. die Mitwirkung von Arbeitern bei der Ausübung der Gewerbeinspektion ver sagte die Kammer ihre Zustimmung. Nächste Sitzung: Freitag den 13. Mai vormittags 7X.9 Uhr. Tagesordnung: Etat, Petitionen usw. Gemeinde- und Vereinsnachnchten. * Leipzig. In der Sitzung vom 2. Mai, die für unseren schwer erkrankte» Superior Schmittmaun, Msgr., Herr Militärpfarrer Klesse leitete, wurde beschlossen, 2990 Fest programme drucken zu lassen, die auf der Vorderseite mit einem Abdrucke der von Herrn Zeichenlehrer Mager ent worfenen Festpostkarte geschmückt werden soll, während die Rückseite die Texte der Gesänge trägt. Für die Postkarte, die — um nicht mehr zu verraten — ein kleines Kunstwerk bietet, und ohne der Mildtätigkeit Schranken zu setzen, für 19 Pfennig verkauft wird, hofft man reißend Absatz zu fin den, zumal zarte Hände erbötig sind, den Vertrieb zu über nehmen. Besprochen wurde schließlich noch der Kopf für die Sammellisten, der Text für die Einladungen und der Wort laut des an den Kirchtüren zur Verteilung gelangenden Aufrufes. Die nächste und wohl letzte Sitzung des Gesamt ausschusses vor de» Jubeltagen wird am 24. Mai strittst», den. Msgr. Schmittmann ist am Abend des 19. Mai nach Bad Neuenahr überführt worden. Sein Herz aber weilt bei seinen Pfarrkindern, die er alle um das Almosen des Gebetes bittet. Gott segne es! 8 Leipzig. Zu dem am 5. Mai stattgefundenen Vor trage des Fräulein v. S ch a l s ch a - E h r e n f e l d hatte sich ein zahlreiches Publikum versammelt. U. a. war auch der hochw. Herr Prälat Juhr erschienen. Rednern: schilderte zunächst die Not der erwerbstätigen Frauen und Mädchen, besonders in Fabriken und als Heimarbeiterinnen, infolge ungenügender beruflicher Vorbereitung. Dadurch stehen sie recht- und schutzlos dem Arbeitgeber gegenüber und wer den zur Lohndrückern:, auch den männlichen Konkurrenten gegenüber. Sie forderte Fortbildungs- und Berufsklassen. Ihre bisherige Rechtlosigkeit erklärt sich ferner aus dem Mangel einer Organisation, aus der Unkenntnis der Rechts pflege und ihrer isolierten Stellung den Rechtsvertretern gegenüber. Besondere Schwierigkeiten treffen infolge der Neueinrichtung von Handwerkerkammern diejenigen Hand werkerinnen, die als selbständige Meisterin die Meisterprü fung ablegen mußten. Hier zeigt sich der Vorteil der orga nisierten Arbeiterinnen, indem durch die Berliner Zentrale schon in manchen Fällen Dispens oder Erleichterung für diese Prüfung erlangt worden ist. Auch mit der Leipziger Arbeiterkammer soll durch die Berliner Zentralleitnng ver handelt werden. Ein Leitfaden „Praktisches Geschäfts handbuch von G. Koepper" ist bereits erschienen (bei Eußlin in Reutlingen) und es soll für den Leipziger Zweigverein ein Exemplar bestellt werden. Rednern: kommt sodann auf wundernehmen, daß die Mouistenbiindler diese Volk- mannsche Rede totgeschwiegen und mit keinem Atemzuge darauf reagiert haben. komelenerscheinungen im Zahre 1665. Wenn au: abendlichen Himmel nicht nur gewöhnliche Sterne ihr friedliches Licht erstrahlen lassen, sondern ein Komet mit langen: feurigen Schwänze alle anderen Gestirne mehr oder weniger in den Hintergrund stellt, so ist da-Z immer für gewöhnliche Sterbliche eine sonderbare Saä>e. Wenn aber in: Laufe eines Jahres gleich mehrere derartige Himinelserscheinungen auftreten, so hat schon mancher mir prophetischen: Munde verkündet, daß das irgend etwas zu bedeuten hat. Ein solches Kometen- und Prophetenjahr war nun auch das Jahr 1999, worüber u. a. ein Zisterzienser namens Stephanus Hieronymus Lichtblau berichtet und ein in lateinischer Sprache abgefaßtes Schreiben ungefähr fol genden Inhaltes hintcrlassen hat: „Zum Jahre 1695 gehörig. Uebrigens war dieses Jahr gruslig infolge seiner himmlischen Wunderzeichen, sintemal drei schreckliche Kometen mit weitausgestrecktem Schwänze zum Vorscheine kamen. Ter eine freilich fast ganz am Ende des vorhergehenden Jahres, an: 15. Dezember frühmorgens um die dritte Stunde mit einem gegen Westen sich hin ziehenden Schwänze. Der andere erschien so um den vier ten Tag des Januar herum und zwar gegen Abend mit einen: gegen Osten sich ausstreckenden Schwänze. Der dritte an: 6. April mit einen: langhgarigen gegen Westen hin zit ternden strahlenden Glanze. Höchstwahrscheinlich Vorläufer des Seekrieges, der bald zwischen den Engländern und Holländern ausbrach. Der letztere Komet wurde auch bei den Chinesen gesehen und setzte den chinesischen Kaiser so in Schrecken, daß er von einer Verfolgung der Christen abstand." die Dienstmädchenfrage und Stellenvermittelung zu spre chen. An verschiedenen Fällen wies Rednerin nach, wie er folgreich der Verein für Mädchenschutz bereits gewirkt, wie dieser die Mädchen nicht bloß auf ihre Rechte, sondern auch auf ihre Pflichten aufmerksam macht. Die Rednerin wies auf die allgemeine Unkenntnis der allerdings schon lOOjäh- rigen Gesindeordnung hin und betonte die unerläßliche Not wendigkeit des Zusammenschlusses der katholischen Dienst mädchen und Frauen, da sie sonst der mit so viel Erfolg agi tierenden Sozialdemokratie in die Hände fallen. Allgemei ner Beifall lohnte den an Anregungen so reichen Vortrag, der mit so voller Ueberzeugung und Herzenswärme von der sympathischen Rednerin gehalten worden war. Eine ein gehende Diskussion fand nicht statt, doch gab die Rednerin auf vorgebrachte Fragen Auskunft. 8 Seitendorf. In der am 7. Mai stattgefundenen Ver sammlung der christlichen Textilarbeiter sprach ein Arbeiter aus Zittau über die volkswirtschaftliche Entwickelung und betonte zum Schlüsse besonders die große Wichtigkeit der Arbeiterausschüsse. Vom Kassierer wurde der Kassenbericht über das erste Quartal 1910 erstattet. Au Arbeitslosen unterstützung wurden in dieser Zeit 6 Mark ausbezahlt. Als wichtige Neuerung wurde beschlossen, die vom Verbände herausgegebenen Lohuzahlungsbllcher auch hierorts einzn- führen, um besseres statistisches Material zu erlangen, was bislang noch fehlt. r. Vermischtes. V Der Verwaltungsbericht des Kreises Meldorf, zu dem die Insel Helgoland gehört, besagt folgendes: Durch Anschüttungen hat sich das Terrain der Insel auf 70)^ Hektar vergrößert. Infolge der Errichtung von Schutz mauern hat das Abbröckeln von Felsmassen fast ganz auf gehört. Ter letzte größere Felssturz fand im Mai 1909 statt, wobei über 1100 Kubikmeter Gestein in die See fielen. v Wie aus Buenos Ayres gemeldet wird, ist es zun: ersten Male gelungen, mit dem System ,. T e l e f u n k e u " über die 5000 bis 7000 Meter hohen Gebirgszüge der Kor dilleren hinweg zwischen Argentinien und Chile Funken depeschen zu wechseln. v Englands neue Briefmarken. Eine für alle Briefmarkensammler interessante Nachricht kommt aus London: die bisherigen englischen Briefmarken, die stets den Kopf des britischen Souveräns zeigten, werden in kurzer Zeit aus den: Verkehre verschwinden. An die Stelle der alten Marken tritt eine Reihe neuer Entwürfe, zu denen die österreichisch-ungarischen Jubiläumsmarken die An regung gegeben haben. Die neuen englischen Postwertzei chen werden berühmte Szenen aus der britischen Geschichte darstellen und so einen Ueberblick über die geschichtliche Ent wickelung und Großtaten Englands geben, bei denen natür lich alle berühmten Herrscher und Herrscherinnen von der Königin Anna und der Königin Elisabeth bis zur Gegen wart auftreten. Die Entwürfe zu den neuen Marken wer den von namhaften englischen Künstlern ausgeführt. Literatur. Clemens Brentano und Eduard von Steinte, Dichtun gen und Bilder, herausgegeben von A. v. Bernus und A. M. v. Steinle, 217 Seiten und 30 Bilder, Verlag Jos. Kösel in Kempten und München. 1910. Ein Geschenkbuch für olche, die sich trotz des Lebensernstes ein Herz bewahrt haben für die Schönheiten deutscher Erzählkunst, wie sie Clemens Brentano bietet in der zarten „Legende von der heiligen Marina", in der köstlichen Erzählung „Die mehre ren Wehinüller", im „Märchen von: Rhein und Müller Rad- lauf" und besonders in der herzerquickenden „Chronik eines fahrenden Schülers". Dazu die dreißig Zeichnungen Edu ard v. Steilstes, eines echten Romantikers, der in das Ver ständnis der Phantasiewelt Brentanos wohl am tiefsten ein gedrungen ist. Möchte das Buch dazu beitragen, daß Bren tano, einer der Unseren, mehr bei uns gelesen und geschätzt würde! Man wird es nicht ohne Genuß aus den Händen legen. —v. Theater und Musik. s Dresden. Johannes Paul Haase, der bekannte Dresdner Gesanglehrer und Konzertsänger, hat letzthin wieder in den Konzerten verschiedener größerer Slädte Sachsens gesungen. Aus Annaberg wird uns geschrieben, daß man dort noch nicht viele so auSgezeiümets Bari- lautsten von Kraft und Schule, sowie wunderbaren Schmelz in der Stimme gehört habe. Die Schönheit der Lömeschcn Balladen und Schumannschen Lieder stand vor den Hörern HaaseS durch seinen innigen, gefühlswarmen Vortrag wieder in altem Glanze auf. Der Dresdner Sänger ist übrigens immer bereit, auch katholischen Vereinen seine Mitwirkung zuteil werden zu lassen, zu welchem Zwecke man sich nur an ihn (DreSden-N., Leipziger Straße 170) zu wenden braucht. « Vrrvvrn. JmAesidenztheater scheint LehHrS .Zigeuner- gebe" denselben Ankia, g wie die »Lustige Witwe' zu finden, denn sic erzielt noch in mer volle Häuser. Die leichtflüssigen Weisen ver» Uhlen ihren Lu-.druck auf die Zuhörer nick: u> d rufen starken Bestall hervor. — Sonntag nachm, ist die Operette »Die Förster. Cäristi", Montag nachm, die Operette »Die Fledermaus", bei er- wäfssgten Preisen. Kirchlicher Wochenkalender. I. und 2. Pfingstfeiertag Sammlung für den Kirchenbaufonds. KetkirÄ,: (Fernfprecher 781b.) 1. Feiertag: Hl. Messen 6,7. >/,8 9 Uhr (LcdulgotteStienst) und 10 Uhr, um 11 Uhr Hochamt. Predigt '/,7 und >/,l1 Uhr, 4 Ubr nachm. Vesper und Segen. 2. Feiertag: Derselbe Gottesdienst. 4 Uhr nachm. Vesper. Wochentags best. Messen 6, 7 und 9 Uvr. Tätlich abends 7 Uhr Matandacht. Sonnabend nachm. 4 Uhr Litanei und Segen, danach, sowie abend- 8 Uhr Gelegenheit zur heil. Beichte. (Nächsten Sonn abend letztes Mal abends 8 Uhr Leichtgelegenhcit.) HKarrßtr«» der Arnstadt («lbertptcrtz 2,: (Ferospr. 5650): 1. Feiertag: 7 Uhr hl. Messe, S Uhr Predigt und Hochamt, »/«1t Ubr KchulgotleSdienst. nachm. 8 Uhr Seger.Sandaätt. In der Woche heil. Messe 7 Uhr, Freitag abends 6 Uhr kein« Kreuzweg- aadachk. 2. Feterwg: Derselbe Gottesdienst. Mfarrktrche der Artedrirbllad» (Friedrichftraße 50).I!«n Sonn- und Feiertagen ist bi» mit 29 Mat nur um 8 Uhr PfarrgotteS« dienst und nachm. 2 Uhr SegenSandacht, mit Ausnahme vom hl. FionlrtchuamSfest, an dem letztere nachm. 4 Ubr ist. Wochentag» ist Montag, Mttlwoch und Sonnabend die heil. Mess« vorm. Uhr, Freitag »/.7 Uhr. Die Nover.e zu Ehren der heil. Johanne» von Nepomuk beginnt am Listen Pfingstfeiertage trn Anschluß .an die NachmittagSaudacht, wie auch am zweiten Pfragstfeiertage und am Feste der heil. Dreifaltigkeit, wird in der Pssngstwoche mit .der heil. Messe verbunden, die täglich '/«9 Uhr gehalten wlrd, und ist am 28. und 24. Mat nachm, 5 Uhr. Aerz-Iesn-Ktrche »« Fresden-Aohannstadt. (Fernspr.: 6202) V,8 Uhr heil. Mefie, 9 Uhr SchulgotteSdieast, 10 Uhr Hochamt, Lausen 8 Uhr. abend» V«8 Uhr Maiandacht. Gelegenheit zur heit. Beichte an den Tagen vor Sonn- und Feiertagen von 6 Uhr abends an. WochemagS heil. Messe früh 7 Uhr Marim-Kiprll« Kreide» - Striesen (Wittenberger Straße). 1. und 2. Feiertag: v Uhr heil. Messe. Aosephtnensttftsktrch« (GroßePlauensche Straße 16. 1. Etage). 1. Feiertag: Vorm. '/,9 Uhr Hochamt, abend» 6 Uhr Maiandacht mit Predigt um- h>. Segen. Wochentag» heil. Messe 7'/« Uhr, adend« 7 Uhr Maiandacht. 2. Feiertag >/,9 Uhr bischöfliche heil. Messe, nach derselben Ausspendung der hell. Firmung, abend» 6 Uhr Matandacht mi heil Segen. Kt. Aoleph - Kapelle »n Kr,«d«l - Miesche» (LeiSntgerstr. Kernspr. (0307): Frühmesse um V,8 Uhr, HauptgotteSdienst (Pre digt und hl. Messe) um fl^lO Uhr, Segensandacht nachm. 6 Uhr. An Werktagen ist die heil Messe Montag und Donnerstag 8 Uhr, die übrigen Lage '/,8 Uhr. Marienkirche Kresdeu-Eolla (Fernspr. 6914). 1. Feiertag: Vorm. 9 Uhr Hochamt mit Predigt, nachm. '/z3 Uhr SegenSandacht. 2 Feiertag: Vorm. 9 Uhr hl. Messe mit Predigt, nachm. Vr3 Uhr SegenSandacht Wochentags fällt die heil. Messe au». Kapelle zu Z>rc»den-A-Ita« (Fernsp. (9107): 1. Feiertag Früh 7 Uhr hl. Messe mit Exhorte, 9 Uhr Predigt und Hoch- amt, 2 Uhr Maiandacht. Werkiägl. hl. Messe um 7 Uhr (DonnerSiag >m Albertstifu). Mttlwoch und Freitagabend» 7 Uhr Maiandacht. Sonnabend 4 6 Uhr Beichtstuhl. 2. Feiertag: Derselbe Gottesdienst. Nresdeu-Ziüehle« (Turnhalle der 23. Bezirksschule, Moekritzrr Straße 19.) 1. Feiertag: Vorm. 9 Uhr Gottesdienst. Parntsonkirche r Sona- und Festtags vorm 9 Uhr Gottes dienst. Adorf. (Fernspr. 144): 1. Feiertag: Vorm. >/,IO Uhr Hochamt und Predigt, oachmtttogs >^3 Uhr Andacht. In der Woche täglich früh 7 Uhr HI. »Messe, an Montagen 8 Uhr hl. Messe für die Schulkinder. Vor und nach jedem Gottesdienste ist Gelegenheit zur hl Beichte. Im Monat Mai ist jeden Dienstag und Arestag abend« '/-8 Ubr Maiandacht. 2. Fssettag: Früh '/e» Uh^ heil. Messe, nachm, '/zb Uhr Andacht. Annaöerg. (Fernspr. 462.) Sonn- und Festtags vorm. 9 Uhr Hochamt, mit Predigt,- nachm. V,4 Uhr Taufgelegercheit. abends 6 Uhr feierliche Matondacht. Wochentags früh V28 Uhr hl Messe; Mittwoch Schulmesse mit Verlesung des TageS- Evcmgeliumö und der Epistel vom Tage. Freilag obend» 8 Uhr feierliche Matandacht; kurze Maiandacht gelegentlich jeder Wochen- lagsmesie. Ane. (Fernspr. 368). 1. Feiertag: Vorm. V-10 Uhr Hochamt mit Predigt in der Turnhalle am Schützenhaus. 2. Feiertag: Kein Gottesdienst. (Siebe Schwarzenberg und Eibenstcck.) Wochentags heil. Messe früh 7 Uhr tn der HauS- kapelle. Gottbestr. 3. II. Aueröach i. V. (Fernspr. 433.) Sonn- u. Feiertags 7 Uhr Früh messe (vorher und nachher Gelegenheit zur heil. Beichte), vorm. >/iw Uhr Hochamt und Predigt. Jeden dritten Sonntag im Monat fällt das Hochamt tn Auerbach aus und wird dafür in Falken» stein (Schützenbaus) gehalten. Uorua. 2. Feiertag: 8 Uhr Beichte, 9 Uhr heil. Messe und Predigt. Hhemuttz l, katy. Mfarrktrch«, Roßmarkt (Fernsp. 1609). Sonn- und Festtags von 6 Uhr früh an hl. Beichte, um '/i? und '/.8 Uhr hl. Messen, 9 Uhr Predigt und Hochamt, »/.II Uhr Schul- gottesdienst, abends 6 Uhr Maiandacht. An den Werktagen hl. Messen um 6, 7 und 8 Uhr, abends >/rd Uhr Matandacht. Taufen jeden Sonn« und Feiertag V-8 Uhr und Donnerstag 3 Uhr. Jeden Sonnabend von « Uhr abends an hl. Beichte. -hemnttz H, St.-Josephs-Pfarrkirche. (Fernspr. 8957.) >/>,8 Uhr Frühmesse, V«10 Uhr Hochamt mit Predigt, nachm. »/,8 Uhr Andacht. An den Wochentagen 8 Uhr hl. Messe, Freitag um>/z8Uhr Schulmcsse. Hrimmltschau. (Aula der Handelsschule.) 2. Feiertag: Morgens /,8 Uvr hl. Beichte. 9 Uhr hl. Messe mit Predigt. Kööelu. (Turnballe.) 2. Feiertag: 8 Uhr Gottesdienst. Kibenstock. (SchützenhauS.) 2. Feiertag: Vorm. 9 Uhr Hoch amt mrt Predigt. Mretderg: (Fernspr. 609). 1. Feiertag: Früh 9 Uhr Pre digt und feie-.liches Hochamt, um 2 Uhr Andacht zum heil. Gesste. 2 Feiertag: Um 9 Uhr Hochamt, um 2 Uhr Andacht zum heil. Geiste. Mittwoch und Freitag abends '/>8 Uhr Matandacht. Hkauchau, Schloßkapelle. 1. und2. Feiertag: Vorm. >/,10Uhr heil. Messe > nd Predigt. Hrimma. 2. Feiertag: 9 Uhr Predigt, Hochamt und heil Segen. Vor und nach dem Gottesdienste ist Gelegenheit zur heil Beichte. Hroßenhainr 2. Feiertag: Früh 9 Uhr hl. Messe. Gelegen heit zur heil. Beichte Sonntag abend von l/,7—8 Uhr, Montag rüh von >/,7 Uhr an. Montag abend 7 Uhr Maiandacht mit hl. Segen. Dienstag früh 8 Uhr heil. Messe, vorher noch Gelegen heit zur dt. Osterbeichtc. Kerruskretschen. Gottesdienst nm 9 Uhr. Kartenstriu. (Fürst!. Schloßkapelle): 2. Feiertag: Vorm, -/rll Uhr Predigt und hl. Messe. Knvertnsvnrg, kath. Kirche (Fcrnspr.: WermSdorf Nr. 8). 1. und 2. Feiertag: Vorm. 9 Uhr Predigt und heil. Messe oder Hochantt, nachmittags 2 Uhr SegenSandacht Klingenthar. Kathol. Kirche. (Fernspr. 215.) Jeden Sonn« und Feienag f»üh 7—8 Uhr heilige Beichte und Komunror, 9 Uhr Hoch ntt und Predigt. '/,3 Uhr Andacht, 3 Uhr Taufen. Wochentags heil. Messe V48 Uhr, Mittwoch und Sonnabend um 9 Uhr. KStzschenöroda. Jeden 2. Sonntag im Monat um 10 Uhr heil. Messe mir Predigt in WackerbarthS Ruhe. Nach dem Gottes dienst Taufe. ^ripztg» Fl- Irtnitatiskirch« r (Fernsp. 2807.) Feiertag: >'27 Uhr hl. Messe, 8 Ubr SchulgotteSdienst, 9 Uhr Predigt und feierliches Hochamt, 11 Uhr heil. Messe. 3 Uhr feierliche Vesper, 7 Uhr Maiandacht mit Predigt. 2. Feiertag: Gottesdienst wie am gewöhnlichen Sonntag Marienkirche »« Leipzig - Mkagwlh < Aindenau. Karl- Heiue-Stroße 112. (Fernlpr. 6822) An Sonn- und Feiertagen: >/,7-9 Uhr heilige Beichte. 7 Uhr 1. heilige Messe, 9 Uhr Hochamt mit Predigt, 11 Uhr Schulmesse mit Altarrede, 4 Uhr Lausen, 6 Uhr Andacht mit heiligem Kegen. Heilige Messen an Wochentagen: Montag und DonnerSiag '/«7 und 8 Uhr, Dienstag und Sonnabend >/«7 und 7 Uhr, Mittwoch und Freitag >/,7 Uhr. Matandacht: Sn Wochentagen abend» >/»8 Uhr, Sonn« und Feiertags 6 Uhr mit Predigt. Jeden Sonnabend abends von V,7-V,v Uhr Gelegenheit zur heil, «eichte. Teipzig -ohki», katy. Gottesdienst. (Turnhalle Lindenthaler- Stiaße.) 1. Feiertag: 8 Uhr Beichte, 9 Uhr Predigt und heilige Messe, IO Uhr Taufen. Aetpzi, . Aendnth, Kt. /anrentinsktrch«. (Fernsprecher 7814). Früh 7 Ubr hl. Messe, vorm. 9 Uhr Predigt und Hochamt nachmittag » Uhr Vesper. /engenseld t. A. (Turnhalle an der AngustuSstraße.) 2. Feier» tax: 9 11 Ubr Gelegenheit zur heil. Beichte und Kommunion, 11 Uhr Predigt und Hochamt. Warle«»erg t. K. (Fernspr. 110.): An Sonn» und Festtagen 7 Uhr Gelegenheit zur hl. Beichte und Kommunion, S Uhr hl. Messe und Pttlügt. 2 Uhr Andacht und hl. Segen. Au Wochen tagen heil. Messe um 7 Uhr, Dienstag «nd Freitag um 6 Ubr. Marlnenkirchenr 2. Feiertag: vorm. V,1ü Uhr Mission«- gottesdieust. Markranstädt. (Katholische Kirche). 1. Feiertag: 40 Uhr Predigt und ht. Messe.
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