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Er sei sich dabei bewußt, damit nicht nur den klei nen sonderrbattgebeirden Firmen eine überaus häßliche Kon kurrenz vom Halse zu schaffen, sondern auch einem guten Teile der Geschäfte, die Sonderrabattverträge abgeschlossen hätten, dabei aber nur dem Drucke der überaus mächtigen Veamtenorganisationen nachgegeben hätten, vor allem aber dem kaufenden Publikum,, das mit Recht gleichmäßig be handelt sein will und sich über die Bevorzugung der Beam tenkreise lebhaft entrüstet, zu dienen. —* Zwei menschliche Skelette wurden vorgestern nachmittag bei Erdarbetten in der Nähe des Friedrich- städter Bahnhofes gefunden. ES handelt sich um die Ueber- reste zweier französischer Soldaten, die dort wahrscheinlich 1813 gefallen sind. Drüben. Beim Drachensteigenlassen wurde der drei Jahre alte Rudi Kühn von anderen Knaben umgerissen und durch den Fall so schwer verletzt, daß der Tod nach kurzer Zeit eintrat. Glauchau, 12. August. Das vierjährige Töchterchen des Postschaffners Richter geriet in der Nähe des Riedel- scheu Teiches unter einen beladenen Erntewagen und wurde schwer verletzt. An ihrem Aufkommen wird gezweifelt. Mittweida, 12. August. Gestern abend wurde die Polizei nach der Chemnitzer Straße gerufen, wo zwei ver- dächttge Leute bemerkt worden waren. Beide ergriffen aber vor dem Herannahen der Polizei die Flucht. Die Verfolgung wurde sofort ausgenommen und eS gelang die Festnahme der Flüchtigen. Auf dem Transport nach der Stadt, in der Nähe der Bergstraße, riß sich plötzlich einer der Verbrecher loS und entfloh. Sofort setzte ihm der Schutzmann MöbiuS nach; auf einmal zog der Verbrecher einen Revolver und feuerte auf den Beamten zwei Schüsse ab, glücklicherweise ohne zu treffen. Der Schutzmann zog nun das Seitengewehr und hieraus ergab sich der gefähr liche Mensch. Die Festgenommenen sind zwei Einbrecher. Riesa, 12. August. Letzte Nacht wurde in der Nähe d«S Restaurants zum Schlotzkeller ein hiesiger Etsenbahn- schaffner von drei Männern angefallen und ihm die Geld- börse mit etwa 25 Mark Inhalt geraubt. Die Täter, drei bei einem Karussellbesitzer in Gröba beschäftigte Burschen, wurden heute vormittag von der hiesigen Polizei verhaftet und dem Amtsgerichtsgefängnis zugeführt. Erfurt, 12. August. Gerichtlicherseits wurde sestgestellt, daß ein gestern früh auf dem PeterSberg am Laboratorium tot aufgefundener Musketier der 11. Kompanie des 3. Jnfanterie-RegimentS Nr. 71, der aus Leipzig stammt, sich nicht selber erschossen hat. Der Helm ist durch- schlagen und die Schädeldecke zertrümmert; außerdem ist noch eine Schußwunde im Kopfe. DaS abgeschossene Gewehr lag innerhalb des das Laboratorium umschließen den Staketes. Stlberhimsen (EichSfcld), 12. August. Bei der Schützen- festnachfeter ereignete sich ein schwerer Unglücksfall. Der als Scheibenzeiger fungierende Schuhmacher Jünemann wurde hinter der Anzeigerdeckung von einer Kugel getroffen, die den linken Backenknochen durchschlug und nahe der Rachenhöhle stecken blieb. Jünemann, der Vater von sieben Kindern ist, schwebt in höchster Lebensgefahr. Aussig, 11. August. Der Maurer Johann TergeS stürzte infolge KippenS des Gerüstes von einen! im Bau befindlichen Kamin der hiesigen chemischen Fabrik aus einer Höhe von 23 Metern herab. Er erlag noch im Laufe des Tages den schweren Verletzungen. Gemeinde- und Vereinsnachrichten. § Dresden. (Kath. Kasino.) Heute Sonntag Rad? auSflug nach Dippoldiswalde-Frauenstein. Abfahrt vorm. 11 Uhr vom Bergkeller. Daselbst wiro im Tunnel Nach richt für später Eintreffende zurückgelassen. Wer den Berg nicht hinaufschieben will benutzt den Zug 12,30 ab Haupt- bahnhof bis Dippoldiswalde, umsleigen in Hainsberg. Für diesen Ausflug, der an Naturschönheiten und Sehens würdigkeiten überreich ist, sind noch besondere Ueberaschungen geplant und wird deshalb auf eine zahlreiche Beteiligung gerechnet. Gäste sind herzlichst willkommen. Laternen und Regenmantel mitnehmen. Näheres im Inserat der gestrigen Nummer. § Dresden-Altstadt. (Kath. Jünglingsverein.) Sonntag den 14. August findet nachmittags 6 Uhr Ver sammlung mit Vortrag statt. Herr Pfarrer Richter wird in Vertretung unseres lieben Präses Herrn Kaplan Just sprechen. Auch sei schon auf das Stiftungsfest am 28. August hingewiesen. Karten für Gäste im Vorverkauf 30 Pf., an der Kasse 40 Pf. sind bei sämtlichen Vorstandsmitgliedern und auch beim Hausmeister Herrn Neudeck zu entnehmen. Für Mitglieder kostet die Karte 20 Pf. § Dre«de«-Joh. (Katholischer Jünglingsverein.) Sonntag den 14. August Versammlung mit Vortrag und Besprechung über da» Vogelschießen. Die Mitglieder werden dringend gebeten recht zahlreich zu erscheinen. 8 Bautzen. (Volksverein.) Sonntag den 21. August nachmittags '/z4 Uhr wird im Gasthofe zu Ebendörfel ein Eommerfest abgehalten. Für Belustigungen, besonders auch der Kinder, ist ausreichend gesorgt. Gäste sind will- kommen. Soziales. s Tie Arbciterversicherung in Amerika. Man sollte meinen, Amerika, das Land der Freiheit und des Fort schrittes besitze schon längst eine „Arbeitervcrsicherung", welche die deutsche bei weitem an Vortrefflichkeit über trifft. Dem ist aber nicht so. Die Vereinigten Staaten haben in jüngster Zeit mehrmals Delegierte flach Deutsch- land gesandt, welche die Einrichtung der deutschen Arbeiter- Versicherung studieren sollten. Die nationale Vereinigung amerikanischer Industriellen hat erst in jüngster Zeit eine Studienkommission nach Berlin geschickt, die sich mit dem Studium der deutschen Unfallversicherung beschäftigen und gleichzeitig auch die Einrichtung der Unfallversicherung in anderen europäischen Staaten beobachten soll. In Oester reich, wo man in sozialpolitischer Hinsicht gewiß nicht ani vorgeschrittensten denkt und handelt, wurde bereits vor mehr als 20 Jahren die Frage der Unfallversicherung gesetz lich geregelt, während Amerika erst jetzt daran denkt, die Idee der sozialen Arbeiterversicherung zu verwirklichen. Aus der Frauenwelt. k Freiburg i. Br. Wie in anderen Universitätsstädten, so fanden auch hier im vergangenen Sommerseinester für katholische Studentinnen religiös-wissenschaftliche Vorträge statt, die von Herrn Universitätsprofessor Dr. G. Hoberg gehalten wurden. Auf besonderen Wunsch seiner Zuhöre rinnen sprach er über den historischen Christus und wider legte dabei hauptsächlich die Einwürfe des Karlsruher Professors Drews gegen die geschichtliche Existenz Jesu Christi. Den Ausführungen schloß sich jeweils eine Dis- kussion an, in der auch andere aktuelle religiöse Zeitfragen erörtert wurden. Die Vorträge boten den Beteiligten reiche Belehrung und Anregung. Auch im folgenden Winter semester sollen ähnliche Vortragsabende veranstaltet wer- den, die wieder wie bisher im St. Annastift, Holzmarkt platz, stattfinden. Ausfunft für katholische Studentinnen erteilt Sind. math. Anna Marke, Wallstraße 4. Vermischtes. V Die Religionsfeindlichkeit der würt- tembergischen Volkspartei offenbarte sich wieder mal sehr deutlich auf dem kllrzlichen Parteisommerfest in Aldingen im 9. Reichstagswahlkreis. Es wurde dabei aus dem offiziellen Parteiliederbuch ein Lied gesungen mit dem Titel „Die Benediktinerschlacht auf der Baar am 6. Fe bruar 1907". Das Lied richtet sich gegen den Zen trum s kandidaten bei der letzten Reichstagswahl (1907) im 9. Neichstagswahlkreis, Rechtsanwalt Benedikt Schell- horn, der dem Volksparteiler Konrad Haußniann gegen- überstand. Das traurige Pamphlet, das allem Anstand Hohn spricht, lautet: Als die Römer frech geworden. Wollten sie den Haußmann morden. Auf den Heuberg und die Baar Zog mit seiner schwarzen Schar BenedtkiuS Schellhorn. Ihm voran die Pfaffen alle, Predigten vom »Sünde» falle* Und von KomadS .Dreistigkeit*. Prophezeiten weit und breit Bald auch KonradS »Ende*. Und mit ihren dicken Bäuchen, Sah man sie zum Beichtstuhl schleichen. »Wählt nicht schwarz dein Mann, o Weib, So muß ewiglich dein Leib In der Hölle braten * Und sie schossen mit Granaten, Die mit Zentrumsmist geladen. Mit dem allergrößten Dr ... Warf der »Volkefreund* *) denn der Zweck Heiligt ja die Mittel. Doch der Herrgott selbst ohn' Zweifel Fluchte au' die schwarzen Teufel, Denn am 6. Februar, SIS der große Schlachtlug war, Siegte Konradinus. Benedikt saß in der Runde Schwarzer Pfaffen, als die Kunde Ihm gemeldet ward per Draht, Daß gesiegt der Demokrat, Und er floh nach Hause. Und man hörte noch in Zimmern Unser Benediktle wimmern, Als er auf dem Nachtstuhl saß Und von seinem Durchfall las Um die neunte Stunde. Auch die Pfaffen wie besessen Liefen heim und lasen Messen, Daß nach seiner Diarrhöe Bald genes' Benediktle, Baten sie voll Inbrunst, usw. '*) Rottweiler Zentrumsblatt. Alle Achtung vor einer solchen „Dichtung" und ihrem Verüber! Es genügt, das elende Produkt „demokratischer" Roheit niedriger zu hängen, um die Partei, die sich solcher Mittel bedient, in den Augen aller ehrenhaften Leute zu kennzeichnen. v Groß-Berlin hat jetzt 164 486 Fernsprechanschlüsse, ungefähr so viel wie ganz Frankreich. 93 063 sind Haupt- anschlüsse, während 71 423 als Nebenanschlüsse geführt werden. Die sechs Fernsprechämter von Berlin selbst zählen 117 043 Anschlüsse. Das größte Berliner Amt 6 hat es jetzt auf 29 324 Anschlüsse gebracht. An zweiter Stelle kommt daS Hauptamt 1 mit 22 562 Anschlüssen. v Die Heringsfischer an der Ostküste Schott- lands, die Orkney- und Shetland-Jnselgruppe mit ein- begriffen, haben in der Zeit von Mai bis Ende Juli — laut Beftcht des „Fishery Board sor Scotland" — un- gewöhnlich ausgiebige Fänge gemacht. Im ganzen sind 1 068 000 .CranS" zu verzeichnen gewesen. DaS bedeutet eine Ausbeute von 1068 Millionen Heringen im Verlauf des Vierteljahre». Theater und Illustk. Dresden. (Fünf große philharmonische Konzerte.) Die Königliclfe Hofmusikalienhandlung und Konzertdirektion F. Nies (Inhaber F. Plötner) veranstaltet in dieser Saison wieder fünf große philharmonische Kon zerte und zwar am 18. Oktober, 22. November, 6. Dezember. 31. Januar und 14? Februar unter Mitwirkung hervor ragendster Solisten und des Gewerbehaus-Orchesters unter Leitung seines Kapellmeisters Herrn W. Olsen je abends '/»fl Uhr im großen Saale des Gewerbehauses (Ostra- Allee 13). Ein glänzender Kreis allererster Solisten, »velchem noch verschiedene andere Größen sich anschließen, mit denen Unterhandlungen schweben, ist verpflichtet wor den. Wir nennen heute nur K a t h a r i n a Fleischer- Edel. Grohh. bad. Kammersängerin (Sopran), Marie v. Knorring (Klavier), Heinrich Knote, Königl. Bayr. Kammersänger (Tenor), Professor Einil Sauer (.Klavier), Professor Leopold Godow sky (Klavier). Professor Eugdue Usaye (Violine), Mischa Elman (Violine) usw. In jedem Konzert erhalten die Besucher wiederum Gelegenheit, zwei Künstler ersten Ranges im großen Konzertrahmcn (mit Orchester) zu hören. Die Abonnementspreise bleiben trotz der inzwischen zur Eiu- führung gelangten Billettsteuer genau dieselben wie im Vorjahre ohne jeden Zuschlag (20, 15, 9, 5 Mark). Die Preise für Karten zu den einzelnen Konzerten sind wesent lich und zum Teil über das Doppelte erhöht. Dazu tritt noch die tarifmäßige Billettsteuer. Den bisherigen Abon nenten bleiben ihre Plätze bis spätestens den 1. Oktober reserviert. Der Beginn der Abonnements-Ausgabe wird demnächst bekannt gegeben. Vormerkungen auf neue Abonne ments, soweit wie vorhanden, werden von jetzt ab entgegen- genommen bei F. Ries (Inhaber F. Plötner), Seestraße 21 (Eingang Ringstraße) und Ad. Brauer (F. Plötner), Haupt straße 2. I DreSde«. Residevztheater. Sonntag abend geht »Alt- Heidelberg* und Montag »DaS starke Geschlecht* in Szene. Aus der Geschäftswelt. Tanzunterrtcht Das altbewährte, sich der besten Rufe» erfreuende Lanzlehr-Jnstitur von Direktor Henker und Frau, DreSden-A, beginnt Anfang September d I. wiederum seine sämtlichen Zirkel für Tanz und gesellschaftliche Umgangs formen im Gewerbehuus, Ostra-Allee, Hotel Herzogin- Garten. Ostra-Allee, und im Hotel Vier Jahreszeiten am Neustädter Markt — Die Lehrweise, eine ganz korrekte und gewissenhafte, sichert diesem Institut das vorzügliche Renommee auch in Zukunft und sind Anmeldungen zu sämtlichen Zirkeln recht zeitig in der Wohnung des Direktors: DreSden-A., Maternistr. 1 (Ecke Güterbahnhofstratze und Sternplatz), zu machen. Tpielpl«« der Theater in Dresden. Rdnigl. Operndao«. Bleibt bis mit 10. September geschloffen. ^ - «vuigl. «chmffpieltzan». Vom 7. August bi- 10. September finden die Opernvorstellungeo im Königl. Schauspielhaus! statt. Sonntag: Der Zigeunerbaron. Anfang >/s8 Uhr. Montag: Der Waffenschmied. Anfang ^8 Uhr. Restdeuztheater. Sonntag: Alt-Heidelberg. Anfang 8 Uhr. Montag: Das starke Geschlecht. Anfang 8 Uhr. Zentral - Theater. Sonntag, nachm. '/,4 Uhr: Die blaue MauS; abends 8 Uhr: Kaserneuluft. Montag: Der dunkle Punkt. Konzerte. Königl. Belvedere Ans. 8 Uhr. Große Wirtschaft Ans. 4 Uhr. AuSstellungSpalast Ans. >/z8 Uhr Zoologischer Garten Ans. 5 Uhr. Deutsche Reichskrone A. '/«8 Uhr. Anfang 8 Uhr. VartStöS. Kleines Theater (Hofbräu-Kab) Ans. '/,S Uhr. Flora-Bariütü (Striesen) 8 Uh-. Deutscher Kaiser (Pieschen) 8 U. KönigShof (Strehlen) Auf. 8 U. Hagenbeck (Bayreuther Straße) 4 und 8>/< Uhr. Gpielpls« der Theater t» Letpztst. Neue« Theater- Sonntag: Carmen. Montag: Die Dollar- Prinzessin. — Altes Tbeater. Sonnt.g: Der Graf von Luxem burg. Montag geschloffen. — Tcvaufvielhanr Sonntag und Montag: Der Meisterdieb. - Reue» Operetten-Lheater Zentral - Tbeater'. Sonntag und Montag: Pariser Schattenspiele. Marktpreise zu Kameuz am 11. August 1910. Höchster ! niedrigster Preis Preis 50 Kilo 4 4 4 Korn . . . Weizen . . 7 9 20 50 0 9 80 Heu 60 Kilo ( höchster (niedrigster g 2 80 Gerste . . . 7 50 6 80 1200 t Stroh Schütt. 22 — Hafer, alter. 8 — — — Maschinen. 19 — do. neuer Heidekorn. . 7 I — Butterl Kilo s höchster (niedrigster . 50 Kilo 2 2 70 40 Hirse . 17 — 16 — Erbsen 17 d<> Kartoffeln . 2 50 — — Eier Stück 7 Pfennige. Kn die verekrUcken Salem Meikam-Kaucker! Infolge cker cken Leckark in brauchbaren l'adalcen nicht ckcckencken türkischen Koktabakernten «1er letzten JakrgSnge seken wir uns vor ckie krage gestellt, entwccker clle Qualität eu verschlechtern, ocker cken Detailpreis cker Lalern kileikum-Ligarette dir. 3 um einen kalben kkennig ru erhöben. Da cker grolle Konsum nur auf cker guten Qualität ckieler jecker desteckencken Ausstattung entdekrencken Ligarette derukt. konnten wir uns in kindetrackt ckes wachsencken Ver- stänckniües, welche» ckas p. t. kublikum Qualitäts cigaretten entgegenbringt, nur kür ckas letztere 11 L. entlckeicken unck wir glauben, ckamlt im Inter esse aller Qualitätsraucher ru hanckeln. Salem klleikum wirck in cker alten keinen Qualität weitergekükrl unter Nr. 4 S 6 S 10 ru 4 S S S 10 ?k. cl. St. vx ? ^ n»«° cis««-.al»dri»», I