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Begrünung der Erschienenen, er begrüßt speziell den Direktor der Deutschen Feldorbeiter-Zentrale Berlin Frei herr« v. Busschs (Ressel). Er ve-'weist auf die Bedeuisamkeit der heute zur Beratung stehenden Frage; handelt eS sich doch um das sittliche Wohl von mehr als einer Million ausländischer Arbeiter, von denen mindestens neun Zehntel der katholischen Religion angrhören. DaS erste Referat hielt Msgr. Dr. Werth mann (Freiburg i. Br.) über: Zahl. Verbreit mg und Beschäf tigungsarten der ausländischen Saisonarbeiter in Dcuisch- land. Er betont, daß die Einwanderung einer so großen Zahl von Arbeitern für Staat und Kirche ein überaus ernstes Problem darstellt und daß ihre religiös-kirchliche Versorgung wie ihre sittlich-soziale Hebung die kirchlichen Organe wie auch die sozialen und caritativen Institutionen vor eine Reihe neuer Aufgaben stellt. Die kirchlichen Maß nahmen zur Bestreitung der religiösen Bedürfnisse gehören zur Kompetenz der hochw. Bischöfe; unsere Aufgaben be schränken sich in dieser Beziehung darauf rr) zu konstatieren, in welchem Umfange bereits kirchlicherseits den religiösen Bedürfnissen der ausländischen Arbeiter genügt ist; t>) die auf diesem Gebiete tätigen Hilfskräfte einander näher- zubringen; a) von diesen Hilfskräften Material zur Be- urteilung der tatsächlichen Lage der Arbeiter und deren Wünsche behufs karitativer und sozialer Hilfsleistung ent gegenzunehmen. Die Hilfe auf sittlichem und sozialem Gebiete und die Bekämpfung der hier zutage tretenden Mißstände, Verführung durch die Sozialdemokratie, Aikohol- gennß, Unsiltlichkett, mangelnde Kenntnisse der sozialen Gesetze, Unkenntnis der Sprache, bedarf oes Zusammen wirkens der sozialen und caritativen Institutionen Deutsch- lands mit den kirchlichen Behörden und den sozialen Ein richtungen der Heimatländer der Arbeiter. Eine dauernde Verbindung zwischen beiden zu schaffen, soll die Aufgabe unserer Konferenz lein. (Lebhafter Beifall.) Mit diesem grundlegenden Referat rst das Arbeus- programm der Versammlung festgelegt, und den nun folgen- den Referenten verbleibt die Aufgabe, das hier in großen Zügen ui; dergelegte Vechandlungslhema nach den ver schiedenen dabei in Betracht kommenden Gesichtspunkten im einzelnen zu beleuchten. An erster Stelle schildert Graf Bliin v. BrinSki (Stuttgart), die Gründung, Entwicklung und Tätigkeit der Deutschen Feldarbeiterzentrale, die durch ihre Tätigkeit an den 28 preußischen Grenzämtern (Aus- stell i.ig von Julands-Legitimationskarten) einen halbamt lichen Charakter erhalten hat. Landesadvokat Dr. Leopold Caro (Krakau) spricht über Agentenunwesen und Nechts- schub. Ec entwirft ein erjchüiterndes Bstd von der Hilf losigkeit und Rechtlosigkeit der ausländischen, speziell der volnischen Saison-Arbeiter und fordert ein Gesetz zum Schuhe der ausländischen Saison-Arbeiter m Deutschland vom Standpunkte der christlichen Caritas. Hoffentlich werde es dem edeln Zentrum gelingen, hierbei bahnbrechend zu wirken. (Beifall.) Missionar LiPSki (Dessau) behandelt die caritativ- religiöse Fürsorge für die polnischen Saison-Arbeiter. Er legt eingehend dar, was auf diesem Gebiete bereits getan worden sei und vor allem was noch geschehen müsse (direkte Anwerbung der Arbeiter durch Aufseher oder Vorarbeiter, Ausdehnung der Bahnhofsmission auch auf die polnischen durchreisenden Arbeiter, Anstellung einer größeren Zahl von Saison-Arbetiersekretären bezw. besoldeten Vertrauens männern des St. Raphaels - Vereins. Bekämpfung des KantiiieiiUiisugs und des Hausierhandels in de»! Kasernen und öfterer Revisionen derselben seitens höherer Sanitäts behörden usw. nsw.). Sein Mabnruf: Katholisches Deutsch- land, schenke deinen armen polnischen Brüdern dein Herz! findet stürmischen Beifall. Kommerzienrat Cahensly verspricht, die Sache im preußischen Abgeordnetcnhause zur Svrache zu bringen. (Beifall.) An dis Vorträge schließt sich eine anregende Diskussion an. Frhr. v. Vnssche (Ressel) verbreitet sich eingehend über die Stellung der Feldarbeitcr-Zentrale zu den in den Referaten behandelten Fragen. Wenn Dr. Caro wohl auch zu schwarz gemalt habe, so könne natürlich nicht in Abrede gestellt weroen, daß Mißsläude und Uebergriffe vmkännn. Die Zentrale sei gern bereit, im Bunde mit den caritativen Organisationen an ihrer Beseitigung zu arbeiten, nur müsse sie bitten, daß ihr zu diesem Zwecke zuverlässiges Tatsachen material zur Verjügnug gestellt werde. In der Rachmittagssitzung der Konferenz für Ans- wandererwesen, an der auch der hochwürdige Herr Bischof Dr. A. Schaefer teilnimmt, wird die Diskussion fortgesetzt. Fräulein Bachmann, dis Sekretärin desVerbandes erwerbs tätiger katholischer Frauen und Mädchen, teilt Erfahrungen und Beobachtungen ans ihrer Praxis mit. Auch Bischof Dr. Schaeser greift in der Diskussion ein und erörtert die Frage, was im Interesse der Polnischen Saison-Arbeiter von ihrer Heimat aus und was im Bezirk ihrer Arbeitsstelle getan werden könne. Als mustergültig für die Arbeit von der Heimat her, bezeichnet er die Diözesen Kalisch und Wloclawek und knüpft den Wunsch daran, daß in der Heimat der Klerus sich nach Möglichkeit der A'beitsver- mittelnng annshmen möchte. Für die Tätigkeit im Bezirke der Arbeitsstelle, speziell in Sachsen, wünscht er die An stellung von Geistlichen, die beider Landessprachen mächtig seien, und zwar des Polnischen in einem Maße, als ob es ihre Muttersprache wäre, denn die Polen hätten dafür ein seines Ohr. Erwünscht wäre auch, daß an Orten, wo viele polnische Mädchen seien, eine Art Patronin tätig sein möchte. „Die polnischen Arbeiter und Arbeiterinnen", so schließt der hochw. Herr Redner, „die zu uns kommen, sind in ihrem Kerne gut und ihre religiöse Gesinnung ist eine so tiefe, daß cS eine wahre Freude ist, für sie etwas tun zu können. Eö lohnt für sie zu arbeiten". (Lebhafter Beifall.) Freiherr v. BnSsche (Ressel) erklärt, die Feldarbelter- Zentrale würde eine Mitarbeit deS Klerus beim Abschlüsse der Verträge, insbesondere die Aufklärung der Arbeiter über sinn'und Tragweite derselben mit Freuden begrüßen; auch der Ausdehnung der Bahnhofsmisston stehe sie durch aus sympathisch gegenüber. Sodann referiert General sekretär Klieber (Freiburg i. Br.) über: Die Italiener in Deutschland. Redner verbreitet sich auf der Grundlage eingehender statistischer Erhebungen über die Zahl der italienischen Zuwanderer und ihre Beschäftigungsart, be- spricht die Schwierigkeiten der seeisorgerischen Arbeit und fordert schließlich regelmäßige italienische Gottesdienste in größeren Jtalienerniederlassungcn; zeitweilige mehrtägige Missionen, auch in kleineren Kolonien; Verbreitung guten Lesestoffes; Errichtung von italienischen Arbeitersekretariaten mit gut vorgebildeten und der italienischen Sprache ordentlich mächtigen (Laien-) Arbeitersekretären, eventuell im Anschluß an die deutschen k.th. Arbeiter»!ganisationen oder an die christlichen Gewerkschaften. Missionar Vonavka (Münster i. W.) spricht über: Die slowakischen und böhmischen Arbeiter in Deutschland. Er fordert neben den allgemeinen kirchlichen und caritativen Maßnahmen speziell die Errichtung von Aus- bezw. Einwanderungsämtern. Generalpräses Edelhausen (Hall. Tirol) behandelt die Verhältnisse der deutsch-österreichischen Auswanderer. Im Anschluß daran betont Kaisert. Rat Fischer (Wien) unter Hinweis auf die Gefährdung dieser Arbeiter in religiöser und politischer Beziehung die Wichtigkeit und Notwendigkeit einer religiös- caritativen Fürsorge. Endlich referiert noch Redakteur Dr. Matern (Braunschweig) über die Wanderarbeiter in Ost-Deutschland; er empfiehlt u. a. die Anstellung von Wandervikaren für einzelne Bezirke, sowie von staatlichen Arbeits-Inspektoren, welche die Zentrale über die Beobach tung der gesetzlichen Vorschriften, namentlich die Wohn stätten und der Räumung dsr Provinz am 1. Dezember ausüben sollen. Gemeinde rmd VeremMachrichten. tz Königshain. Am Sonntag, den 2i September, (and im Kretscbamsaate die Feier des vierten Stiftungsfestes des kath. I n g e n d v e r e i n s statt. Ass Gäste waren er schienen Vertreter der hiesigen Vereine, von auswärts Ge sellen- und Jünglingsverein zu Zittau und Jugendverein zu Seitendorf. In der Begrüßungsansprache legte der Präses das Gedicht „Vc-r hierum" von Ludwig Uhland im Sinne der Bestrebungen des Jugendvereins aus. Zwei lustige Einakter „Das Sonntagsräuschchen" und „Die Erb teilring" (Kleine-Paderborn) und der Vortrag von „Thea- batd Pinkchens Reiseerlebnissen" erheiterten die Zuschauer, worauf ein Tanz das Fest beschloß. Allen, die zum glatten Verlaufe der Feier beigetragen haben, sei hiermit herzlich gedankt. O. 8 Leipzig - Zentrum. (VolköverLin f. d. katdol. Deutschland.) Donnelstag, den 28. d. M. Vertrauens- männcrversammlung für L -Zentrum. -Ost, -Süd lind -Nord im Gesellenhanse. Beginn Punkt */„9 Uhr. Mitglieder- beitrage können abgelicfert werden. Kirche und Anlerrichi. ü Die Wiener Universität, die größte der Habsburger Monarchie, veröffentlicht soeben ihren Vorlesnngskatalog für das Wintersemester (911/12. Diesem entnehmen wir daß im verflossenen Semester iin ganzen 8457 Hörer an der Universität inskribiert waren. Von diesen waren 7148 ordentliche und 1309 außerordentliche Hörer. Die ordent lichen verleiten sich ans die einzelnen Fakultäten wie folgt: Theologie 207. Ins 3304, Medizin 1880 (darunter 98 Damen) und Philosopbie 1757 (darunter 181 Damen). Die größte Anzahl von außerordentlichen Hörern stellt die philo sophische Fakultät mit 733, worunter sich 274 Damen be finden. Die meisten Hörer rekrutieren sich aus Oesterreich- Ungarn; an zweiter Stelle kommt das Deutsche Reich. Die übrigen Staaten stellen hauptsächlich Hörer der Medizin. Verhältnismäßig stark ist der Balkan vertreten. Amerika hat ebenfalls 11 Mediziner entsendet. Litecatur. Im Theatcrvcrlag Val. Höfling, München, Lämmer- siraße 1, sind folgende neue Nummern von „Höflings Ver eins- und Dilcttantentheater" erschienen: Wenn du noch eine Mutter hast —. Lebensbild ans der Gegenwart in vier Aufzügen von Heinrich Houben. Preis 1,25 Mark; 12 Exemplare mit Aufführungsrecht 12 Mark. —Augs burgs erste Fugger. Dramatische Bilder aus der ersten Fnggerzeit in fünf Aufzügen von Gebhard Treß. Preis 1,25 Mark, 12 Exemplare mit Aufführungsrecht 12 Mark. — Waisenkinder. Schauspiel in fünf Auf zügen von Gebhard Treß. Preis 1,25 Mark, 8 Exemplare mit Aufführungsrecht 8 Mark. — Der Liebe Sieg oder: Die Versöhnung an: Christfeste. Weih- uachtssiück aus den bayrischen Vorbergen in zwei Akten von Wilhelm Nesch. Preis 1,25 Mark, 7 Exemplare mit Aufführungsrecht 7 Mark. DrLiwrn, 25 Septtmb r. Prsduktr-uvreiie in Trrstev. Presi« in Mark. Wen.-i: Trübe. Siimmung: Ruhig. Weizen, br. neuer 204—207. do. aller (77—78 Kr-, 206—202, do. <73-74 kx . russischer roi 240-248, Argcnt. 242—248, Australier , Manitoba 242—2r8. Roggen iäastscher, neuer 188-181 do sack!. (72-74 ^1 188—187. preutz. neuer >87 MS 190, russ 183-lvO. Gerste, sächs., neue 108- 208. jchles. 200—218, vosener 206 218, bölsm. 226 -242, Fuiiergcrste 168—172. Hafi-r fächs-neu-r 192-t9<, schles. neuer 192 198, >uss. 191—196 Mais, pro 1000 kg netto: Cinniantine 190—195. Rundmois, gell. 182—185, Luplata, gelber —. Kr'-sen pro 1000 kg netto: 200—210. Millen pro 1060 Kg netto sächsische 225—285. Buchweizen, iniänd. und fremder 215—225 Oelsaat, pro 1000 Kg netto, Winterraps, scharf, trocken 295—802. Leinsaal, pro 1000 Kg netto! feine 400, mittle e 870—380. La Plato 885-890, Bombay NIMM pro 100 kr- mit ffos-,. raff 76.00. Rapskuchen (Dresdner Mo-kenl lange 14,00 Leinkuchen, Pro 100 kg (Dresdner Marken). I. 210 0, ll. 20.50. Mai,, pro 100 kg netto ohne Lack 00,00--00.00, Weizenmehl, l. Marken, pro 100 Kg netto ohne San (LreSd Marken«: Kaiserauszuq 37,00—87,50, GrieSicrauSzug 96.00 bis 36,50, Semmelmehl 35.00—35,50, Bäckermundmebl 93 öv—84.00, GrieSlermundmchl 20.00- 27.00, Pohlmehl 20,50—21,50. Roggen- mehl pro 100 kg netto ohne Sack (Dresdner Marken«: Ar. l> 2S.0 —29,50. Nr. 0/1 23.00 28,50, Nr. 1 27.00—27.50, Rr. S 24 50-25,50. Nr. 3 21.00-22 ca Futtermehl 16,80—17.21. Wehe»- Neie grobe 14.00-14,40, fei: > 00-14.20. Roggenkleie 14,80 bi, 15,00. Die für Artikel pro notierten Preise verstehen stä kür Geschäfte unter 6000 kg. , andern Notierungen gelten K Geschäfte von mindesten» 10000 « Feinste Ware über No'.iz Mehlpreise verstehen sich exklusive der städtischen Abgabe. ' Tchlachlvtehpretse ans dem Viebhofe ,« LreSde» am 25. Seviember 1911 nach amtlicher Feststellung. Schlacht. vieh- oawuij, vchlrn . kalben und Kühr . . . «ullen. . . . Kälber. . .. Schule. . Schweine . Am trieb Sttlck 219 LS» 210 LSI «KV 231« Gej-lchnun« 1. ». Bullfleychige, aiiszemäslet« höchsten Schlnchtwcrtcö btö zu e Jahren . . d. Orslerretcher deSa-cichen . . . 2. Junge fleischige, nicht ausgemästcte. — altere auSaemästete S. Mäßig genährte junge, — gut genährte ältere . 1. Gering genährte jeden Alter? . . 1. «ollflctschtge, auSgcmäslcte Kolben H4ck>- sten Schlachtwerter 2. ülolNlctschtge, auSgemäslete Kühe höch sten Schlachtwertes bl» zu 7 Jahren . 3. Acltere auSaemästete Kühe und gut entwickelte jüngere Kühe und Kalben 4. Gut genährte Kühe u. mäh. gen. Kalben 5. Gering genährte Kühe und Kalben . . 1. Bollfleijchigc höchsten SchlachtwerleS . 2. Mäßig genährte jüngere und gut ge nährte altere 3. Gering genährte 1. Feinste Mast- (LoNmtlchmast) und beste Saugkälber 2. Mittlere Mast- und gute Saugkälber . 3. Geringe Saugkälber 1. «eitere gering genährte (Fressers. . . 1. Maslläminer 2. Jüngere Masthammel ». «eitere Masthummel 1. Mäßig genährte Hammel und Schafe tMärMate,. .7 . . 1. ». Bollflegchtge der feineren Rassen und deren Krcnzungen im Alter bis zu einundeinviertel Jahren b. Fetlschwctne .... . . . . 2. Fleischige 8. Gering entwickelte, sowie Sauen . . . 1. Ausländische . ft» Lebend- Gewlldt Ml. s Mt. 47—es 85—82 42-4b 78-83 34—40 23-82 71-77 65-10 42—tü 77-83 LS-42 7»-7S 33—87 2«—32 20—25 48-51 «5—70 80—«4 55-58 84-87 37-42 32-3« 72—7« «7-71 85-g» 55-58 4S-54 40—4« 42-45 115-125 90-8S 80—88 74—78 88—88 35—38 73-78 27-84 SV-72 47-48 50-51 45-4« 43-44 42-45 «3-84 85-86 6l-»2 «ö-SI 57 60 zusammen ^ 4365 ^ liebe rstnnd: Rinder 21, davon Ochsen 11, Bullen 4, Kühe 6, Kalben 1, Schafe 60, Schweine 68. Ausnabmeprsise Über Notiz. — Geschäftsgang: Bei Ochsen, Bullen, Kalben und Kühen, Kälbern und Schweinen langsam, bei Schalen (Mastlämmett mittel, bei den üb igen Schafen schlecht. Tpielplan der Theater in Dresden. Königs. Opernhaus. Mittwoch: Mignon. Anfang Uhr. Donnerstag! Götterdämmerung. Anfang 6 Uhr. rhönigl. Schauspielhaus. Mittwoch: Zar Peter. Anfang V-8 Uhr. Donnerstag: Eine sfrau ohne Bedeutung. Anfang Uhr. Refidrnztheattr. Mittwoch und Donnerstag: Polnische Wirtschaft. Ans 8 Uhr. l?e»iker »e. KönigI. Belvedere (L. Isen! U Internat. Hygiene - Ausstellung (Rövenack. Göbler) Ans. 4 Uhr. Zentral-Theater Ans. 8 Uhr. iOittoria-^alon Ans. 8 Uhr. Tivoli-Kabarett Auf. >/,.9 Uhr Reichsbof-K.(Wnise>ahausstr.)tt.v v-s-nrpaikof > Hs- rblän) Luk.*/«8 U. Musenhalle Lobtau. Ans. 8 Uhr. Tymians Thalia-Theater 8,20 1 Tpielplan der Theater in Leipzig. Neues Theater- Mittwoch: Siegfried. Donnerstag: Der Kardinal. — Altes Theater Mittwoch: Rose Bernd. Donners tag: Wiener Blut. — Schauspielhaus. Mittwoch: Wallensteins Lager. Die Piccolomini. Donnerstag: Wallensteins Tod. — Neues Opcrel'.en-Theater (Zentral-Theatert Mittwoch: Die schone Galathä; hicrauf: Brüdcrlein fein- Donnerstag: Die keusche Susanne. Lelit 8vl»inlr«8 >/, I'I-rsobo Htt. l itt, übsruli badon. rllloin ko- rsoütiLxto Uorstoilor 5clMe k Lo. jsircl nui» Urssäou, köniseliplrltx 12. b'orirsproolior 2388. Lielillslier ein. zart., rein. Gesicht cs m. rosig jry endflisch. Aussehen». > lendend schön Teint geb auch, mn die echte rieclienpk.s<l-riliei,n,i!cd-5elke von Bergmann äc Co-, Radcbcul Preis üSt.OOPf., ferner macht der rillenmilch-esesm vsä» rote u. spröde Haut in einer Nacht weiß ».sammmweich. Tube50 H bei Bergmann<k(5o.,Könlg.Joh -Sir. Hermann Noch, Allmartt 5 s753 iWieim.KsnIiiioiil rkstt ? Dlslroi» ? , gclialkt sofortige Trleled- W » terung kei Sodbrennen» » , 8»urem ^ukr»toben. Müll- M W un^en, nacb ru reienlicken M M Hlulilreiten, bei Ver8topk- D W unß unä ttberbaupt ka8t al- ^ W len Uueen- uncl Varmbe- » W scbverUen. L8 ist > I «ir» I n unentdÄudü»« I L klaunmtteL L !k. li. UliMrlieilll j-rerilm. Irsuenstr. S l gr. Posten, haltb. Qualität, Meter von 8tt H bis L tcilioklSlll.töppjctls, enorm billig. leppivks von 4.8tt bis LStt Lilgjseillligllslleliilsii von 3 bis Ltt pVi'KZvi'isi, 3 listig, von 3 bi? L3 Tisch-Decken in Flizttlch, Tuch u. 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