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reichen Vortrag: „Ueber das Bibellesen", dem folgende Leitsätze zugrunde lagen: 1. Die katholische Kirche sieht das Bibellesen an und für sich als etwas Gutes und Empfehlenswertes an. 2. Die katholische Kirche hat niemals die Bibel über- Haupt verboten, sondern nur das zügellose und ungeregelte Lesen derselben. :i. Die katholische Kirche verbietet in ihren Konstitutionen das Bibellesen nicht um seiner selbst willen, auch nicht, weil sie Widerspruch gegen ihre Lehre fürchtet, sondern wegen Gesahr des Irrtums oder falscher Auslegung für die Aänbigen. 4. Das Bibellesen an sich ohne innere Disposition des Leiers und ohne zuverlässige Führung desselben ist, auch abgesehen von den kirchlichen Bestimmungen darüber, schädlich. .">. Das Bibellesen ist für den Laien nicht notwendig, es ist aber, wenn es in den von der Kirche gegebenen Beschränkungen geschieht, nützlich. «>. In der Bibel ist kein allgemein giltiges Gebot zum Lesen der hl. Schrift gegeben. 7. Ein göttliches Gebot, die Bibel zu lesen, wie die Protestanten erklären, leiht sich aus dem ganzen christlichen Mertuine nicht Nachweisen. -8. Die hl. Schrift selbst hat verschiedene Aussprüche, die dem uneingeschränkten Gebrauche der Bibel entgegen sind. o. Die katholische Kirche hat als treue Hüterin des hilaubensgntes Vorschriften zur Regelung oder Beschränkung des Bibellesens gegeben in jenen Zeiten, wo eine falsche Auslegung der heiligen Schrift oder einseitige Berufung auf diese als einzige Glaubensquelle platzgreifen wollte. Rach änderst reger Debatte, besonders auch über die „Biblische Geschichtsfrage", beschlieht man, erst noch ein gehendere Vorschläge zu hören, damit am Verbandstage eine fruchtbarere Debatte erzielt werden könne. Nach Schlnh der noch nie so änderst zahlreich besuchten Sitzung lieh es iich die Vereinigung nicht nehmen, zweier Jubiläen ihrer verehrten Mitglieder in sinnigster Weise zu gedenken. Ävgeu die zahlreichen herzlichsten Glückwünsche, der Sinn mmmteiider Blnmenspende und Poetischen Grnhes sich er- Meu und ftO Jahre den Herren Domschnllehrer Hille und lshomtwr Engler in ihren Aemtern erblühen; das walte GM Ein urgemütliches, liedfrohes Zusammensein bei Mer Lpende lieh alle nur schwer ans dem „Schirgis- wlildcr Tunnel" scheiden. Kirche und Staat. s Einer unserer freundlichen Leser hat nach den nun beendigten Neichstagswahlen seine Beobachtungen in folgen- dm humoristischen Versen Ansdruck gegeben: Der anormale Stier. Es war im Lande wo ein Stier, Zwar ein gar stattlich großes Tier: Loch zog er keinen Zwirn entzwei, Sein Hauptgeschäft war das Geschrei. Entgegen anderen ertrug Das Tier ganz leidlich rotes Tuch. Doch brüllt es wie ans Rand und Band, Zerwühlte schnaufend Kies und Sand, Wenn er wo schwarzes Tuch sicht wehn. Dann ist'S um seine Ruh geschehn; Und Feuer aus den Nüstern sprüht. Wenn dieses Schwarz ein — Jesuit! Einst stand das Tierlein auf der Weide. Gebrüllt hat es zu aller Freude Ten ganzen Tag schon ohne Ruh Und noch war ihm das Maul nicht zu. Ta riecht er, weit von seinem Rasten »en Jesuiten. Brüllen, Blasen, Gekeuch, Gestampf, gleich ging cs an, Er sah nicht mal den schwarzen Mann. Das Tier bohrt wütend mit dem Horn, Ten Boden auf in seinem Zorn. Es schon besessen hin und her Und sah und hörte gar nicht inehr. Er merkt nicht, dah indes von roten Bedrückern ihm viel Prügel drohten. In Scharen rings, nicht abznschau'n Umstanden uzend sie den Zaun. Sie schriee», kitzelten mit Fleiß, Dem wilde» T»cr macht dies nicht heif;: Es kämpfte immer wieder an Ten einen, schwachen, schwarzen Mann. Da, während er nicht hört und sieht Ein Roter seine Klinge zieht. Ein Schnitt! Er zog dem Stier — mich fror — Das Fell lebendig über's Ohr. Nun merkt aus diesem die Moral: Das Tier ist wohl nicht ganz normal: Denn aller Orten kann man sehn: Pflegt es auf Rot zuerst zu gehn! -<>- i Ein vorsichtiger Bürgermeister ist der Polizei- chcs von Laucnburg in Hiilterpomincrn. Er sah offenbar in ahnendem Gemüte voraus, das; die fff Liberalen am Wahltage das seiner Obhut unterstellte Städtchen ans- plündern und an allen vier Ecken anzünden würden, kurz, nach hunnischer Art darin Hansen könnten. Wenigstens »uldet die freisinnige „Danz. Zeitung" aus Lanenbnrg: .Eine etwas sonderbare Rolle spielte der Bürgermeister in Laucnburg. Ohne den Magistrat zu befragen, lies; er ans eigene Faust in Danzig eine Kompagnie Infanterie <8. K. '' Jni.-Negts.) znm Wahltage bereit stellen und einen Emnzug unter Dampf halten, welcher diese Truppen hier- her befördern sollte. Gleichzeitig bestellte er bei zwei Laueuburger Kanflenten ein Dutzend Revolver, mit denen die Polizisten ans das Publikum schieden sollten. Die Be völkerung verhielt sich trotz des lebhaftesten Interesses am Ausgang der Wahl durchaus ruhig und anständig. Als diese Vorbereitungen, welche der Herr Bürgermeister ge troffen hatte, am Wahlabend bekannt wurden, erregten sie Heiterkeit. Wer aber zahlt die entstandenen Kosten?" t Ueber die Landgewinnung an der Westküste Schleswig-Holsteins wird mitgeteilt, das; nach den Er gebnissen der neuesten Vermcssungsarbeiten und Zusammen stellungen im Laufe der letzten 5,0 Jahre aus den der Küste vorgelagerten Wattflächen usw. nach und nach rund RM) Hektar nutzbarer, durchweg sehr wertvoller Ländereien gewonnen sind; davon sind zur Zeit etwa 2000 Hektar durch sogenannte Sonnnerdeiche und 7000 Hektar von ordentlichen Seedcichcn eingeschlossen. Auf dem letzten Gebiete, das zur Hauptsache aus dem Friedrichs- und dem Kaiser-Wilhelms-Koog, sowie dem Christians- und dem neuen Augusta-Victoria-Koog besteht, sind während des ge nannten Zeitraums 470 größere und kleinere Gehöfte und Wohngewese angelegt, in denen gegenwärtig gegen 3000 Menschen leben. Die bisher noch unbedeichten Vor lande, soweit sie mit einer dichten festen Grasnarbe über zogen sind, bezw. als Weide benutzt werden können, um fassen reichlich 0000 Hektar; sie liegen größtenteils in der Dithmarschen Bucht, zum Theil an der Elbmündung. f Ein internationaler Hochstapler und Heirats schwindler ist von der Dresdener Kriminalpolizei festgenom men worden. Der Schwindler hat mehrere Jahre lang in Europa und Amerika unter dem Namen Baron v. Focke oder de Focke gelebt und ans Grund dieses Adelsprädikates und seines gewandten, sicheren Auftretens in den besten Gesell schaftskreisen Eingang gefunden, obwohl er im In- und Aus lande wegen Betruges und Wechselfälschnng teils schon be straft ist, teils noch verfolgt wird. Der richtige Name des Mannes, der übrigens mit zwei Amerikanerinnen in Dop pelehe lebt, ist Georg Alexander Focke ans Pesth. f Eine etwas abenteuerliche Fahrt beabsichtigen Herr und Frau Glidden zu machen, die, wie der „Daily Mail" gemeldet wird, am 1«!. Juni von Boston abreisten. Herr Glidden ist ein eifriger Motorfahrer und neigt zu der Ansicht, daß es möglich sei, mit einem Motorwagen weit in arktischen Gegenden vorzndringen. In London wird er einen neuen Motorwagen erhalten und dann von Ehristiana ans die Fahrt nach Norden unternehmen. Der Automobil- klub von Massachusetts hat ihn mit einer Flagge beschenkt, die er am äußersten Punkte, den er erreicht, hinterlassen wird, und die dann von spätem Motorfahrern weiter nach Norden getragen werden soll. f Nene einer Er-Brant. Pariser Blätter wissen eine romantische Geschichte zu erzählen von der ehemaligen Braut des Erfinders Gnglielmo Marconi. Dieser verlobte sich, noch bevor er berühmt wurde, mit einer Amerikanerin Miß Holmann, deren Familie aber durchsetzte, daß das Mädchen mit dem „unbekannten Italiener" wieder brach. Sie heiratete dann einen Grafen in Pest. Jetzt aber, wo Marconi so berühmt ist, will die Frau Gräfin sich scheiden lassen um, so hofft sie, noch eines Tages Signora Marconi werden zu können. — Die Geschichte erinnert an Bismarcks vergebliche Werbung um ein Landedelfränlein, das ihm er klärte, sie brauche ihrer Natur nach ein glänzendes Leben und könne weder in Kupp Hansen verkümmern, noch irgend wo als Landratssran sitzen. Bismarck tröstete sich mit Johanna v. Pnttkamer und die Landjnngfran mit dem glänzenden Leben heiratete einen Offizier, der als pensio nierter Oberst starb, während sic noch lange genug lebte, mn die beispiellose Laufbahn ihres abgewiesenen Freiers zu verfolgen. Biichertisch. Ueber die Tätigkeit der katholischen Priester schreibt der liberale protestantische Professor der Nationalökonomie, A. Thun in seiner Schrift: „Die Industrie am Nicderrhein und ihre Arbeiter". Leipzig, S. INO: „Wo findet sich ein Berns, der soviel Verständnis, soviel Herz und soviel Kontakt mit der arbeiten den Klasse hat, als die katholische Geistlichkeit? Der Kaplan ist der einzige, der Herz zum Herzen mit dem Arbeiter spricht, Fra» und Kindern Rat erteilt, sie im Unglück anfrichlet, Segen, Trost und Almosen spendet. Ihm ist keine Stube zu eng, kein Arbeiter zu arm. Wie vor tausend Jahren im raschen Siegesläufe das E hristen tnm die Herzen dadurch gewann, das; cs als Schul; und Schirm der Schwachen und Unterdrückten sich darstellte, so hat der Kalho lizismns eine seiner festesten Stützen in dem Verhältnis seiner Diener zmn Herzen der Arbeiter. — Jeder Bildmigsversttch, der nicht auf der Basis der Religion und inst Hilfe ihrer Diener vor genommen wird, würde ein vergeblicher sein und an den bestehen den Tatsachen scheitern." .4. Magazin für volkstümliche Apologetik. Inhalt des 3. Heftes Juni (?. Gregor v. Holtanr O. 8. U.). — Zur Apologie der heil. Schrift (Prof. 5>r. Leimbach, Fulda). — Gott und die moderne Wissenschaft (Fr. Rechtschmied). — Der Kampf der Freimaurer gegen das Papsttum <O>-. Jos. Höller C. 88. li). — Ter religiöse Friede (W- Kriege). — Die Internationale katholische WahrheitS- gesellschaft kc-rm.». — Gegen den Klerus in Böhmen (<-:>>-.>. — Die Gesellschaft Jcsu (cur-!.). — Eine freche Verleumdung eines kathol. Religionslehrers (Prof. I),-. Wedewcr). — Klerikale Verdummung (cum.). — Eine Ecsindung Bourriers (<ur^.). — Prälat Augustin Bloch G-m.). — Noch ein „Klosterskandal" < <-!>*.». — „Klerikaler Sittenspiegel" lcuv,.). — „Ein ultramontanes Finanzgenie" t-uw». Unterstützen sie die Zentral-Anskunftsstelle für die kathol. Presse durch Abonnement ans obige vorzügliche Zeitschrift. Die Zeitschrift ist sowohl durch de» Buchhandel, als auch durch die Post, sonne von der Verlagsbuchhandlung Friedr. Alber in Ravensberg (Württbg.) zu beziehen. Unsere Schwäche». Plaudereien von >'. Sebastian von Oer, Benediktiner der Beuroner Kongregation. Herders Verlag. Freilmrg im Brcisgau, 1003. Preis 2 Mk. 8", 240 Seiten. — Welcher moderne Mensch hat keine Schwächen! Mitten in einer Welt voller Nervosität und Unruhe, eines Drängens nach den irdischen Gütern dünkt eö uns fast ein Wunder, von diesem Beispiel nicht angcsteckt zu werden. Man muß schon mit einer gehörigen Dosis christlichen Sinnes geimpft sein, mn glücklich den ringsum dräuenden Feinden halbwegs zu entgehen. Der rühmlichst bekannte Verfasser hat in dem vorliegenden Buche diese Schwächen, unter denen wir alle mehr oder minder leiden, unter die Lupe genommen. Eine Schwäche nimmt er zu Hilfe, um den Leser zu überzeuge» und zur Besserung zu führen. Er überzeugt dnrch den Spiegel, welchen er vorhäll. Aber nicht etwa im belehrenden Predigcrton macht er dies, nein, plaudernd und betrachtend tippt er bald da bald dort auf einen wunden Fleck — es schmerzt nicht, so zart geschieht die Erinnerung, im Gegenteil, es ist höchst interessant, in das Gebiet der eigenen Seele cingcfiihrt zu werden. Man merkt da, tvie wenig man sich im eigenen Ich anskennt. Erheiternd wirkt daher die Lektüre, und sie wirkt gewiß bei dieser Selbstbetrachtung anregend, die kleinen Fehler nicht nur selbst abzulegen, sondern auch bei anderen milde zu beurteilen. Und was sind denn das für Schwächen? Fühlen wir sie auch: Langeweile, Ungeduld, Verlegenheit, Gewohnheit, Widerspruchsgeist, Verdrießlichkeit, Empfindlichkeit, Kleinlichkeit, Vicl- reden, Haß, Taktlosigkeit, Indiskretion, Oberflächlichkeit, Neugierde, Zerstreutheit, Vergeßlichkeit, Eitelkeit, Selbstsucht, Verweichlichung, Wclttsinn? — Das Sündenregister ist lang, aber die Behandlung ist spannend. Das Buch ist eine höchst interessante Lektüre für solche, die eine interessante Lektüre wollen, um sich an der Schilde rung der Fehler anderer zu ergötzen, als auch für solche, die gerne sich selbst kennen lernen wollen. r. —Daö „Docken" der Schiffe auf rasche und billige Weise zu ermöglichen, ivar von jeher eine der wichtigste» Anfgabe» der SchiffSbaukunst. Wie schwierig cö geworden ist. für die modernen Kolosse der Handels- und Kriegsmarine geeignete Docks zu bauen, liegt auf der Hand, wen» mau sich die gewaltige» Maßberhältuisse dieser Oceaiiriesen vergegenwärtigt. Aber auch auf diesem Gebiete hat die »euere Technik großartige Fortschritte zu verzeichne», so daß die Besichtigung und Ausbesserung der Nnterwasserteile des größte» Schiffs kaum mehr nennenswerte Schwierigkeiten bietet: hebt man doch in den Docks der größten Häfen Schisse von mehreren tausend Tonnen in einer kleinen halben Stunde, Sieht man von den sog. nassen Docks ab. welche eigentlich nichts anderes als künstliche Fluthäfen sind, die den Schiffen die Ladung oder das Löschen der Ladung bei Ebbe gestatten, so kommen hauptsächlich zwei Dockarten in Betracht: die Trockendocks und die Schwimmdocks. Ersterere sind insbesondere für Kriegswerften sicherer, weil die Schisse tiefliegend und dadurch vor Feuer und Beobachtung geschützt ausgebessert werden können. Das erste Trockendock wurde 1708 in Liverpool gebaut und zwar, wie anfänglich überall, aus Holz: jetzt sind die Trocken docks gemauerte, zuweilen in Fels gesprengte Becken, die au der offenen Schmalseite, gewöhnlich zur Flutzeit, das Schiff aufnehmen, dann ver schlossen und ausgepumpt werden. Ebenso wie die Trockendocks wurden auch die SwimmdockS früher (das älteste deutsche in Danzig 1852) aus Holz hergestellt: in moderner Ausführung sind sie in Stahl erbaut, meist aus einzelnen uutereiuander verbundenen Seiten- und Bodeupontous, so daß Teile des Docks selbst jederzeit aus gebessert werden können. Den Trockendocks gegenüber besitzen die Schwimmdocks erhebliche Vorzüge. Einmal ermöglichen sie eine schnelle Reparatur und sichern einer Werft stete Arbeit, dann aber sind sie auch rascher und billiger herzustelle», als Trockendocks. So beläuft sich, wie wir dem einschlägigen Artikel in der soeben er schienenen (30.) Lieferung der neuesten Auflage von Herders Konver sationslexikon eutuehmeu, die Bauzeit eines Trockendocks auf fünf bis zehn Jahre, die eines großen Schwimmdocks, wie beispielsweise des neuen Stettiner, mir auf acht Monate: die Bausumme dieses Docks, das die ansehnliche Hebekraft von 12 000 Tonnen besitzt, betrug 2 Millionen Mark. Mit stolzer Genugtuung ersehen ivir aus demselben Artikel, den als wertvolle Zugabe zwei gute Ab bildungen veranschaulichen, daß Deutschland iubczng auf die Dock- aulageu seiner großen Häfen in Europa die erste Stelle eimiinmtt: das grösste europäische Trockenoock ist das Kaiscrdvck in Bremer haven mit einer Länge vo» 255 Meter und einer Breite von 25 Meter: und das Hamburger Schwimmdock übcrtrifft mit 18000 Tonnen die Hebekraft des größten englischen, des Belfaster, noch um 2000 Tonnen. Harrselsteil. Dresdner Kurse vom 26. Juni 1602. Bank-Diskont. Neichsbank 4 Proz. (Lombarden 5 Proz.) Amsterdam 3'. Proz- Brüssel 3 Proz. London 3 Proz. Paris 3 Proz. Petersburg 4M Proz. Wien 3'Z Proz. Deutsche Fonds nnd Ltadtanlcihc». Deutsche Rcichsaul. 01,50B 3 Preuß. konsol,Anleihe 91.10G 3 Deutsche Rcichsaul. 01,50B 3 ! do, do. Jul,-Sch. 3'Z Deutsche Rcichsaul, 10l,80G 3'/„ do. abgcst. imküudb. b. 1005 101,800) Sächs, Rente 5000 M. OO.OObG 3 3 3 3 3 3 3 3 3'/,. 3'' 3'Z 3 ft. 3'Ö 3'Z 4 do, 3000 M, OO.OObG do. 1000 M, 00.05VB do, 500 M. 00.50G do. 300 M. 00.75B do. 200 M, 00.75B do. 100 M. 00.75B S.St.-Anl 1855100Tl.05.5O0) do. 1852 08500T1. l00.80bG do. 100 Tl. 100.80VB do. 1807 500 Tl. I00.8OVG do. 1807 100 Tl. I00.80VG do. 180!» 500 Tl. 100.80VG ! do. 180!» >00 Tl. 100.80VB !Leipz.-Dr. Eisb.-Ob>. —,— 3'Z All. d. Löbaii-ZiUaucr Eisciibahu 100 Tl. loo.tOG do. 25 Thl. 102.250) 3'/„ Ldr.-Br.1000,500Tl. OO.OObG 3>Z Laud.-Elt.-R.OOOOM. ''7.50B 3'/Z do. 1500 Mk. 07.30bz 3ftft do. 300 Mk. 08.50B 4 ! do. 1500 Mk. I03.00G 3 3ft. 3'ft 3>'Ü 3> I 3-2 3> „ 4 3' „ 3> ' 3> .. 3' .' 3' 4'Z Oestcrr.Papierrente 4ftz do. Silberreute 4 do. Goldrente 4 Ungar. Goldrente Ung.St-K'.-A. Deutsche Pfand Ausländische Fonds. do. 10l,70bG do.abst.ukb.l'.l005 101,70bG Dr.St.-Schdsch. 1871 100,25G do. do. 1875 100.25G do. do. 1880 100.25G do. do. 1803 I00.30G do. do. 1000 105.00HB Assig,St,-A. iKleiub,) — Bautzuer Stadtaul. 100 OOG Ehenm.Sidtal.I803 do. 1874 do. 1870 do. >880 do. 1002 3' ft Freibcrger«stadialst. 3'Zj do. 1805 3s 2 Lpz.Stadlaist. v. 1807 3ft„ Löbauer Stadialst. 4 . Mecrancr do. 4 Plaueusche do. 4 ' do. do. 3s'„ Pulsuitzer do. 4 Rcicheubacherdo. 3>Riesaer do. 3 j Zittauer do. —,— 4 - do. do. von 1001 103,OOG 4 ! Kreuzkrchgem.-Tchdsch. 100,250) 100,25G IO0.25G 100.25G 100.25G l 02,OOG 100.40G 103.00G 102,OOG 102 .OOG 102,80G 101.40G 4 Ungar, Kronciirciite -1 Riiliiän. Slaalsreule 4 - do. 1800 4 ! do. 1801 5 do. amvrt. und Htzpothekenbriefc. OO.OOB 87.00B OO.OOB <ri ^ .) 2 A.D.Kreditanst.Pfb. 10I.50VG 4 Mild.Bdkr.ul.b.>007 100,200) 4 Em.Bk.d.K.T.Al.Sch. 102.700) 4 do. do. 1000 101,000) 4 do. IOO.OOG 3 do. Griiildrenlbr. I 88.50G 4 Grdriit.-u.Hyp.-Ast.d. 3' ., do. do. II 07.000) St.Drcsd. Psdbr.l 103.25VG 4 do. do. IIII0I.20V0) 4 do. Grundrente I 104.000) 3' Pr.G.-Kred.-Pfaiidbr. —.— 4 Hp.-Obl.d.B.f.d.R.T. OO.lobG 4 do. v. 1800null', b. >000 — 3 Landwirlsch. Pfdbr. 8>c,oobO) 4 do.Bdkr.Psdl.1800-1000 — 3'/.. do. 00,70bz 3' ., do. v. >800 Illstb.b. 1000 —,— 4 do. I03.80B 3>„ do. K.-Obl. >887 !>> 08,000) 3 Landlvtsch. Kredilbr. 88.00VG 3> , do. 1800 »kb. b. 100,! 100.400) 3'/.. do. 00,70bz 3>, Sstn. Bd! r.-Pidb. S. 1 00,500) 4 do. 103,00 B do. do. 11 00,500) 3 Lausitzer Pfandbriefe 80.50G » do. do. jlll 104,100) 3 >5. do. do. t0I,50bG 4 do, do. IV103.10G 4 Leipz. Hhp.-Banksch.I-: Oft8stO) 3ft, do. do. V 00,000) Lpz.Hhp.-Bl-u.A.-Sch. 3> .. Sächs, Erbl. Psdbr. 100,750) ^ 1/ ^ (2 Ser. VI I b. 1008„kpl,, .»ftooo; 3 do. do. — 3 do. Serie VIII I03.10G 4 Südd. Bvdlr.-Pfaiidbr. —,— 3'/.. Mttd.Bdkr.mik.blOOO 07.00G 4 Drcsd». Bvrseiianlcihc — 4 do. do. >000 100,1 OG -t do. Logeiianl. —,— Bank-Aktie». 1 Allgem.D.Kredilasl. 172,000) l Löbauer OO.IOG 1 Berliner Bank —,— I Milleldeuische Banl —,— I do, Tpar-u.Dep. B. 110,OOG 1 Oberlausitzer —.— 1 Ehemnitzer Baiikverein —,— 1 Reichsbauk —,— 1 Dresdii.Kreditalist.sr. 0,250) 1 Sästlslsche Bank 128,50B t Dresdner Bank 140,500) t Sächs.Bodeu-.stred. 130,00bz 1 Drcsdn.Bankverein l00,500) I Sächs.Diskoul Bk. 1 OO.OObG l Leipzig.Baiikaklie» fr. —,— I Borschußbank Freiberg —,— I Leipzig. Hupot.-Baiik —,— I Zwickauer Bank —.— Ballgesellschafts-Aktien. t Bank für Grundbesitz —,— j 7 Dresdner Baugci. 10O.OOB 7 Rcsidenz-Baiibanl 107.00B 7 do. St. Pr.-A. — Transport-Aktien. i Dlschc. Slraßenb. 150,750) i Kette 08.250) i Dresdn, Straßenb, >74,000) t S.-B. Dampsschiss. 135.OOV0) i DreödlicrFiihrwcscii 07,000)! i > Sächs. Straßenbahn 115,000) 8 Dmpfsch.-Gs.ver.Sch. —- j i j Main kette —.— Kirchlicher Wochenkalendcr. Vierter Sonntag nach Pfingsten. Montag: Fest der hl. Apostel Petrus und Paulus, gcl>. Feiertag. Dviiiierstag, Mariä Heimsuchnng, wird nächste» Sonntag inilgefcierl. Gottesdicnstordinlng. Vsarrkircke Zwickau; '/„8 Uhr Anstaltsgvttcsdicnst. 'Zio Mir Predigt und Hochamt. s.ft) Uhr Herz Jesu-Andacht. — Wochen tags hl. Messen mn 0 und 0 Uhr, Mittwochs und Sonnabends 0 und '/«tl Uhr. Freitag abends '/z8 Uhr Andacht, nach den Zeiten verschieden. — Am Festtage wie Sonntag. Rätsel. Das Erste ruht im Haupte, Die Letzte» schafft die Hand, Doch ach, das Ganze raubte Schon manchem den Verstand. * § * Auflösung des Rätsels i» Nr. 138: „Eidam". Richtige Auflösung sandten ein: A. Karchner, Bern: Paul Müller, Cotta; Erhard Heinrichs, Leipzig: Ernst Schmidt, Paul Böttcher, beide in Dresden.