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Sächsische Volkszeitung : 06.05.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-05-06
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-191105065
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19110506
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19110506
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Volkszeitung
-
Jahr
1911
-
Monat
1911-05
- Tag 1911-05-06
-
Monat
1911-05
-
Jahr
1911
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 06.05.1911
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§ Plauen. Diesen Sonntag macht der Rauchklub deZ kath. Gesellenvereins einen Aar klag nach Obei los -, daselbst Tanzkränzchen. — Die Versammlung des Jünglings- verein« findet zur gewohnten Zeit statt. 8 Werdau. (Cäcilienverein.) Sonntag den 7. Mai vormittags 7 Uhr gemeinschaftliche heil. Kommu nion. Abends 7 Uhr Familienabend im Preüschen Gast hofe. Sonntag den 28. Mai Ausflug »ach Mittweida. Sport. Dresden. Die sportlichen Veranstaltun gen ans der Internationalen Hygieneausstellung Dresden >91 l nehmen Sonnabend nachmittag ihren Anfang. Ein Damenhokeyspicl Dresden-Leipzig, Beginn 2s/ß Uhr, wird den herrlichen Sportplatz an der Leiiiiöstraße einweihen. Am Sonntagvormittog folgt nm 10>/„ Uhr das Entschei dungsspiel in der Akademischen Hockeymeisterschaft von Deutschland. Vermischtes. r Die Karwoche im Se e f i s ch h a n d e l. Man schreibt ans Geestemünde: Nicht nur die Katholiken, son dern auch viele Protestanten enthalten sich in der Karwoche möglichst des Fleischgenusses, und daher stellt die Woche vor Ostern besonders große Anforderungen an Fischerei und Fischhandel. Zur Kennzeichn»!:» dieser Tatsache mögen einige Wahlen über den diesjährige» Karwochenverkehr im Geestemünder Fischereihafen dienen. Vor der Karwoch? kamen 72 Fischdampser an, die 2 I2l 220 Pfnnd Fische ge fangen hatten. Außerdem waren noch eine Anzahl Hochsec- segelsischer und Weserfischer am Markte, nnd der gesamte Umsatz in de» Engros-Versteigernngen betrug deshalb 2 172-171 Pfnnd. Zur Versendung dieser Menge in das Binnenland fertigte die Station Geestemünde Fischereihafen in den Kartage» eine ganze Neihe Sonderzüge ab: die An zahl der anfgegebenen Frachtbriefe betrug in diese» sechs Tagen rund 15, OM Stück: das Papier dieser Frachtbriefe wog über fünf Zentner. An Telegrammen für die Geeste- münder Fischgroßhandlungen erledigte das Telegraphenamt am Fischereihafen 5521 Stück, an einem Tage, dem Mon tage der Karwoche, allein 1200. v G e m eind e n in it 2 0 0 0 0 n n d in ehr Ein - w o h n e r n hat gemäß der letzten Volkszählung das König reich Sachsen l 1. Das ganze Deutsche Reich hat an solchen Gemeinden 272 Von dieser Zahl entfallen -12 auf Rhein land, 22 auf Brandenburg, 21 ans Westfalen, 20 auf Schle sien. 18 aus Bayern, 10 ans Provinz Sachse», I l ans Hanno ver, 8 ans Württemberg, 7 ans Hessen-Nassau, 7 ans Bade», 5 ans Ostpreußen, 0 ans Schleswig-Holstein, 5 ans Hessen, 5 ans Posen, 1 auf Westpreußen, ck ans Weimar, -1 ans die bayrische Pfalz, -1 ans Elsaß-Lothringen, 2 ans Mecklen burg-Schwerin, 2 auf Oldenburg, 2 ans Anhalt, 2 auf Bremen, 2 ans Koburg und je eine Gemeinde ans Braun schweig, Altenbnrg, Neuß ä. L., Renß j. L., Lübeck nnd Homburg. Die nicht im vorstehenden genannteil Staaten haben keine Gemeinde mit 20 000 oder mehr Einwohnern. Literatur. Homiletische Gedanken nnd Ratschläge. Po» Dr. Paul Wilhelm v. Keppler, Bischof von Rottenburg. Fünfte nnd sechste Auslage 8" lV'I und 111) Freibnrg 1910. Herderscize Verlagshandlung. 1,20 Mark: gebunden in Leinwand 1,80 Mark. Diese Gedanken und Ratschläge sind eine treffliche Generalstabskarte zur Orientierung für jeden Homileten nnd Seelsorger. Der Predigtmüdigkeit nnd dem Pessimismus, diesen Todfeinden der Predigt, stellt Bischof v. Keppler die zeitgemäße Predigtanfgabe gegen über. Er zeigt, wie gerade in den neuen soziale» und sozialistischen Strömungen die christliche Predigt die hohe Mission hat, das Christentum als soziale Großmacht zu erweisen: wie bei dem vielfach krankhaften, unklaren, ver fehlten Persönlichkeitsstreben der Gegenttwrt die Predigt Mitarbeiten muß an der Ausbildung wahrhaft christlicher Persönlichkeiten in des Wortes schönster und tiefster Be deutung; wie bei den: allgemeinen moralischen Elend der Zeit der Predigt neue Ziele..crwachsen in der sittlichen Er ziehung des Volkes. Unsere Predigt kann das leisten, ohne zu falsclren Mitteln zu greifen, ohne ihre Substanz, ihr hohes Glaubensgut dranzugeben, kann eS nur leisten, wenn sie durch und durch katholisch bleibt. Am größten aber zeigt sich der Meister der Kanzelberedsamkeit dort, wo er den Hörer iw die geheimnisvolle Werkstatt hineinführt, in der das Kunstwerk einer wahrhaft zeitgemäßen Predigt ansge arbeitet wird. Ein .Kompendium moderner Kanzelbered- den Brief passieren, der alsdann durch eine im Boden des Apparates vorgesehene Oeffnung in einen vorgehängten Briefkorb oder dergleichen fällt. Beim Passieren des Apparates erhält der Brief nun erstens einen Stempel- Aufdruck mit der Firma des Apparat-Inhabers und eine Kontrollnummer, z. B.: „C. H. Buchenau, Düsseldorf 70, Portokonto 1026." Dan» zweitens einen weiteren parallel verlaufenden Stempelstreifen mit der Angabe des Porto betrages, etwa wie nachstehend: „Porto 2 Pfg. kontiert", oder: „Porto 5 Pfg. kontiert", oder: „Porto 10 Pfg. kon tiert", oder: „Porto 20 Pfg. kontiert", oder: „Porto 50 Pfg. kontiert." Der Apparat enthält nämlich außer der nicht aus schaltbaren Stempelrolle für den Aufdruck der Firma und der Kontrollnummer eine Anzahl beweglick>er ausschaltbarer Stempelrollen für den Ausdruck des jeweiligen Porto- betvages, deren jede einzelne durch einfaches Umlegen eines zugehörenden Hebels ein- resp. ausgesckzaUet werden kann. Durch die Einschaltung einer dieser Portostempelrollen wird zugleich ein dazu gehöriges Zählwerk in Funktion gesetzt, derart, daß selbiges bei einmaliger Umdrehung der Kurbel, aUo beim Passieren eines Briefes, um eine Ziffer vorrückt. Ist nun ein Apparat beispielsweise mit Portostempelrollen für (oben gekennzeichnet) 5 Portostufen ausgestattet, so bietet er ohne weiteres die Möglichkeit, durch Betätigung der entsprechenden Portostempelrolle Briefe mit 3, 6. 10, 20 vder 50 Pfg. zu frankieren, wobei der Wertbetrag des zu erbebenden Portos in den Zählwerken der einzelnen Wert- stufen dokumentarisch festgelegt wird. Zwisrhenliegende Dertstufen können durch Kombination mehrerer Stempel- samkeit könnte man die kurzen geistvollen Essays nennen. Dabei ist die edle, kernhafte Einfachheit der Sprache in ihrer Fülle von Gedanken zugleich ein Muster von klassisch schöner Forni. Wer auch nur flüchtig die soeben versandte Nr. 17 der „Mitteilungen der Herdcrschcn Vrrlagshandlnng" (Frei burg i. Br.) in die Hand nimmt, wird schon durch die Um schlagseiten den Eindruck einer bedeutungsvollen Publi kation empfangen. Herders bekannte Zeitschriften und Revuen treten ihm entgegen, die internationale „Catholic Encyclopedia" (Debit) und die monumentale, schon mit dem kürzlich erschienenen ersten Band berühmt geworden«. Lntherbiographie GrisarS werden dort angezeigt. Das Titelblatt tragt Alexander Baumgartners Bild. Diesein hervorragenden Oielehrten ist ein würdiger Nekrolog ge widmet. Auch beini Durchblnttern fallen überall große Namen nnd großangelegte Werke auf, die als Neuerschei nungen oder Neuauflagen gegeben werden: Bnrdenhewer, Patrologie: Baumgartner, Italienische Literatur (Band 6 der Geschichte der Weltliteratur): Veissel, Geschichte der Verehrung Marias; die Bibliothek ivertvoller Novellen und Erzählungen; Klimke, Monismus: Lehmen, Philosophie: Anton Koch, Moraltheologie: Ottiger, DIx-oIosZu knncln nn-ulnlm; Schmidlin, Kirchliche Zustände in Deutschland - dann das Staats- und das Konversatsons-Lerikon »sw. Es würde zu weit führen, auch die Werke der Literatur. Knnstgeschichte, das große Feld der Theologie, die Gebiete der Philosophie, Geschichte, Biographie, Naturwissenschaften durch einzelne Titel anzndeuten. Es bedarf der Durch sicht des KatalogeS selbst, der in einem Anhang eine Neihe weiterer, in Vorbereitung befindlicl>er interessanter Unter nehmungen anzeigt, nm den Eindruck seiner aualitativen und gnantitativen Reichhaltigkeit voll zu gewinnen. — Die „Mitteilungen" werden vorn Verlage kostenlos au Inter essenten versandt. Kunst, Wissenschaft und Vorträge. München. 15. Konkurrenz der Deutschen Gesellschast für ch ristliche K u n st, e. V. Viele Kirchengemeinden der nordischen Diaspora zählen nur ganz wenige ortsansässige Katholiken, während im Sommer sich viele Saisonarbeiter in denselben aufhalten. Für diese muß der Gottesdienst gewöhnlich in nnwürdigen Räumen abgehalten werden. Um die Künstler ans diese Verhältnisse hinzuweisen nnd den betreffenden Gemeinden Anregungen zu biete», hat die Deutsche Gesellschaft für christliche Kunst einen Jdeenwettbewerb für kleinere katholische Kirchen, welche diese» Verhältnissen Rechnung tragen, ausgeschrieben. Trotzdem mit der Ausgabe sehr große ästhetische nnd kon- strultive Schwierigkeiten verbunden waren, welche in der bedingten billigen Ausführbarkeit der Projekte noch eine Steigerung erfuhren nnd überdies keine sehr bedeutenden pekuniären Vorteile versprachen, so hatte das Ansschreibeu doch ein recht erfreuliches Resultat. Es liefen ckl Projekte rin, von denen 17 vom Preisgerichte prämiiert werden sonnte». Das Preisgericht beschloß, 10 gleiche Preise zu verteilen. Die Entwürfe sind bis inkl. Sonntag den 7. Mai im nördlichen Schrannensaal in München öffentlich ansgestellt. Der Zutritt zur Ausstellung ist kostenlos. s Dresden König!. Opernhaus. D!e 35. Aussühcung de« . DiosenkavalterS" erfolgte am Donnerstag vor voll besetztem Hause. Die AnzlebuiigSkrast des grotzrn Werke« ist rach »vie vor nußcroilentlich grotz. ! Dresden. Wochenspielplan de» Residenztyeater» vom 7. bis mit 15. Mat. Sonntag: Der Zigeuerbacon ('/2I llhrj, Bummclstudcnten (8) Montag: Der Boretbändlsr (8). Dienstag: Zigeu'ierltebe <8). Mittwoch: Der Wetberieind (8). Donnerstag! Der Zigcunerbnron (8). Freitag: Der Weltnnsinid (8). Sonn- abend: Bnmmelstudenten (8). Sonntag: Die Mnsterweibcr (8). Montag: Da» Mnsikontenmäd-l (8s. Kirchlicher Wochenkalender. 3. Sonntag nach Ostern. Sammlung sür den KirchenbcuifondS. Aofklrche. (Fernspr. 7815.) Hl. Messen 8. 7, >/.8. '.9 (Schul, goltesdienst mitPiedigtt und 10 Ubr, um II Utr Hocham-, Predigt >/i? und >/^>1 Uhr, nachm 4 Uhr B-sper und ?egen Wochentags bl. Messen 6. 7. 0.8 (Dienstag und Donne «tag >/,«) und 0 Uhr. Täglich rbrrckS 7 Uhr Marien-Maiandocht. Sonn- bcod nachm. 4 Uhr LOan t und Segen, dcnach, sowie abends 8 Uhr Gelegenheit zur hl. Be chte. Nterrsttrche der Hleustndt sSlberwlatz 3>: (Fernsvr. 5650). 7 Ubr hl. Messe. 9 Uhr Predigt und Hochamt. '/.II Uhr Schul. gotteSdierst, nachm. 3 Uhr SegenSandachl In der Woche hl. Messe 7 Uhr. Im Monat Mai keine Kreuztvegandacht S«,»-Iefn-Atrch« »« Dresden-Aohnnnstedt. (Karnspr.: 6203) 0,8 Uhr betl. Meile, v Uhr SchulgotteSdünst, io Uhr Hochamt, Tauten 8 Ubr. abends ' ,8 Uhr Malandaclt. Gelegenheit zur HI. rollen erzielt werden, z. B. 20 nnd 5 — 25 Pfg, oder 20 und 10 20 Pfg. Die Portosteinpelstreifen können in Schwarz- drnck vder in verschiedenfarbigem Buntdruck, etwa der jetzigen Farbe der Marken entsprechend: grau, grün, rot, blau nnd braun gedruckt werden. Die Verwendungsmöglichkeit der Apparate unterliegt nun selbstredend der Voraussetzung, daß die Postverwaltung den Inhabern solcher Apparate deren Benutzung gestattet, was unter Zugrundelegung folgender Gesickstspunkte wohl angängig erscheinen dürfte: Jeder Besitzer eines „marlen losen Frankierapparates" erhält unter bestimmter Nummer ein Portokonto mit einem, dem voraussichtlich in Betracht kommenden Portoaufwand, entsprechenden Kredit, zu dessen Sicherheit eine angemessene Kaution zu hiuterlegen ist. Die im Besitze der Konteninhaber befindlichen Apparate stehen unter amtlichem Plombenverschluß, für dessen Inte grität der jeweilige Besitzer bei Strafe des Verlustes seiner Kaution haftet. Nun ist weiter nichts erforderlich, als daß postseitig periodenweise, etwa allmonatlich, der Stand der Zählwerke eines jeden Apparates durch einen beauftragten Beamten ausgenommen und dem Konteninhaber an Hand dessen Reckyiung über die inzwischen verfallenen Porto- gebühren erteilt wird, deren Berichtigung dann kurzfristig zu erfolgen Hot. Die vermittels der „markenlosen Fran kiermaschine" frankierten Briefe können im übrigen post- seitig genau so behandelt werden, wie die vermittels Auf klebens von Marken frankierten." Also, so einfach geht es nicht und Marken hat man immer noch nötig; die Angst der Sammler braucht daher nicht zu groß zu fein. Beichte an den Tagen vor Gönn- und teelertagen von b vbr abend« an. Wochentag? hl. Messe früh 7 Uhr- Im Mot abends >/,8 Ubr Matandacht. Marirn-Aepeste Dresden - Striefen (Wittenberger Straf,-». Früh 9 Uhr heit. Messe. HKerrttrckr der Ariedrkchgedt (Friedrlchstratze SO). Tine und Festtags früh 7 Uhr hl. Melle, mit Ausnahme des 2. Sonn tags Im Monat an dem Botte dienst im Ttadtkrankenhause gehalten wird, vorm 0 Utr hl. Messe, Predigt und bl. Segen, nachm. 3 Uhr Andacht mit heil. Segen Wochentags früh >/.8 Uhr betl. Messe. Gelegenheit zum Reichten an den Tagen vor Sonn- und Festtage» nachm. 4 Uhr, an diesen selbst fiüh 6 Uhr, an den Wochentagen früh >/,7 Uhr. A»fe»-inerrstift«kirche (Große Plauenlche Straße 16, 1. Stage». Vorm. >/,» Uhr HI Messe mit Predigt, abends S Uhr Malnndacbt mit Predigt und hl. Segen. Wochentag» >/.8 Uhr hl. Messe, adend« 7 Uhr Maiandachl und hl. Segen. Kapelle ,» Dre»dr«-/»vta«. (Fernsp. (9l07.) Früh 7 Uhr bl. Messe mit lkxhocte, 0 Uhr Predigt und hl. Messe, nachm. 3 Nbr Matandacht Montag. Mickwah und Frettig abends 7 Uhr Mai- ondacht. Wochentags hl. Messe früh 7 Ubr, Montag und Donnere- tag im Alber tsttfle. Sonnabend nachmittags von 4 bis 6 Uhr Beichtstuhl. Marienkirche Dresdeu-Eatta (Fernspr. 6914) Vorm. » Uhr hl. Messe mlt Predigt, nachm. >/,8 Ubr Segensandacht. Wochentags hl. Messe 7 Ubr. nur Donnerstag >/,7 Uhr Kt. Aolephsktrche »u Dresden-NtefHen. (Rehefeld-rstr.. Fern sprecher 10807): Frühmesse (SchulgotteSdienst) um V,8 Uhr. Predigt und Hochamt '/-w Uhr, nachm. -/,3 Uhr SegcnSandacht. An Werk tagen ist Montag und Donnerstag um 8 Uhr, an den übrigen Tagen um 7 Uhr heil. Messe. Gnrntfentlrch« i An Sonn- und Festtagen vorm. 3 Uh, Gottesdienst. Aderf. (Fernspr. 144.) Jeden Soun- und Feiertag vorm. >/,10 Ubr hl. Messe, nachm. >/»3 Uhr Segensandacht. Wochentag» siüb 7 Uhl heil. Messe, an Montagen 8 Uhr heil. Messe für die Schulkinder. Boi und nach jedem Bottesdienste ist Gelegenheit zur hl. Beichte. AnnaSerg. (Fernspr. 462) Vorm. S Uhr Predigt und Hoh. amt, abends 7 Ubr wie Mittwoch und Freitag 8 Uhr Maianonchi. Aue. (Fernspr. 365). Borm. '/,tO Uhr Hochamt mtt Predigt in der Turnhalle beim Schiitzei-hauS. Wochentags HI. Messe full» 7 Uhr in der HauSkapelle, Gortbestrnße 3, II. Auerbach i. V. (Fernspr. 438.) Sonn- u. Feiertags 7 Uhr Früh messe (vorher und nechher Gelegenheit zur heil. Beichte), vorm >/r 10 Uhr Hochamt und Predigt.) Jeden dritten Soiintag im Monat fällt das Hochamt tu Auerbach aus und wird dafür in Falken- stein (SckützenhnliS) gehalten. Aeucha (Saal de» Feldschlößchen«). 7 Uhr hl. Beichte, '/K Uhr heil. Messe und Attarrede. «hrrrnttz l, kath. Pfarrkirche, Roßmarkt (Fernsp. ISO!»;. Sonntag« siüh '/«7 und '/«8 Uhr HI. Messen, 9 Uhr Predigt, dann Hochaml, '/,1t Uhr EchulgotteSdtenst, nachm. 2 Uhr Segen», andacht. Jeden 2. Sonntag tm Monat fällt die SegenSandachl nm 2 Uhr au«, an diesen Sonntagen wird obeod« 6 Uhr Gottesdienst für den Beretn christlicher Familien gehalten, bestehend in Predigt, Litanei und heil. Segen. Gelegenheit zur heil. Beichte ist jeden Sonnabend abends von 6 Uhr und Sonn- und Feiertag« früh von 6 Uhr an. An den Wochentagen sind die heil. Mellen um 7 und 8 Uhr. Taufen^ jeden Sonn- und Feiertag '/z8 Uhr und Donnerstag 3 Uhr. Eyemnttz II, St.«Joseph«.Pfarrkirche. (Fernspr- SSK>. >/,8 Uhr Frühmesse, V«10 Uhr Hochamt mit Predigt, nachm- V,2lthr Andacht. An den Wochentagen8 Uhr hl.Messe, Flettag um '/Führ Schulmesse. Drüben. 9 Uhr vorm. Predigt und Hochamt, '/y3 Uhr nachm. Andacht. Areiberg. (Fernspr. 609). Früh 9 Uhr Predigt und heil. Messe, nachm. 2 Uhr Maiondacht. «Freitag abends '/,8 Uhr eben falls Maiandacht. Hlancha«, Schkokkapelke. An Sonn- und Feiertage» früh nach 7 Uhr Gclcgenhelt zur heil. Beichte, hl. Kommunion Uhr und später. >/,I0 Uhr Predigt und heil. Messe bezw. Hochamt, abends >/,7 Uhr Segensandacht. An Wochentagen: Montag? und Donnerstags Schulmesse mtt Gesang um 8 Uhr. An den übrigen Wochentagen Vr" Uhr heil. Messe. Mittwoch. Donnerstag und Sonnabend abends >/,7 Uhr Andacht ^Donnerstag u. Sonn abend mit heil. Segen. Jeden Sonnabend ist vor und nach der Andacht Gelegenheit zur heil. Beichte. Die katholische Kaplanc, befindet sich Schlohplatz S, 11. Krim««. Borm. V-10 Uhr BotteSdienst. Arrrrwkretfcht«. Gottesdienst nm 9 Uhr. Kvverturvurg, kath. Kirche (Fernspr.: WermSdorf Kr. 8). Borm. 9 Uhr Predigt und Hochamt, nachm. 2 Uhr SegenSandachl. Akingenl-ak. Kath. Kirche. lFernlpr. 215.) Jeden Sonn- und Feiertag früh 7 bis Uhr hell. Beichte und Kommunion. 8 Uhr HauptaotteSdtenst (heil. Messe und Predigt), nachm. 3 Uhr Taufen (im Advent und ln der Fastenzeit sind die Taufen um l Uhr). — AU Auf Wunsch können die Taufen auch zu anderer Zeit, sowie an Wochentagen, nach rechtzeitiger Anmeldung statt- finden. — Wochentags hl. Messe um v Uhr. Gelegenheit zur HI. Beichte ist jeden Sonn- und Feiertag vou früh 6 Uhr (im Winter vou 7 Uhr) ab, ebenso Wochentags vor jeder hl. Messe. xZetsnig (Schlotzkapelle): Borm. Uhr Predigt und hell Messe. Letp»ig.H«-N». k«th. Hottesdienst (J lgerplatz.) '/,8 Uhr früh Beickle, S Uhr Predigt und hl. Messe, 10 Uhr Taufen. A«1p»1lt, Dt- Art»tt«tl»lllrch« i (Fernsp. 2507.) Früh » Uhr hl. Messe und hl. Beichte, 7 Uhr hl. Mess«, Uhr Predigt. AlpergeS und Hochamt, 10 Uhr hl. Messe mit Predigt, 1l Ubr bl. Messe, nachm. 8 Uhr Taufen, abends 7 Uhr Maiandacht mtt Predigt WochkNtagS abends 7 Uhr Maiandacht. Wochentags siüb V,7. ' und 8 Uhr hl. Messe, boimabend abends von 6 bis 8 Uhr heil, «eichte -Fripilg-Aindenau, St. Marienkirche (Fernspr. 6322.). Sovn- und Festtags vorm. i/,7 Uhr Frühmesse, 9 Uhr Schulmesse mit Altarrede, 10 Uhr Hochamt mit Predigt, 4 Uhr Taufgelegenheil. 5 Uhr Andacht mit Segen Jeden zweiten Sonntag tm Monat vorm. '/,12 Ubr Polemmdacht mit Predigt. Ae»p,t,-Ne«d«th St. Aa«,nett»«»ücht. (Fernsprecher 7814». Früh 7 Uhr heil Messe, vorm. 0 Uhr Predigt und Hochamt, «ach- mittag 8 Uhr Besver. Markranstädt. (Kathol. Kirche). J:den zweiten Loavlag lm Monat vorm. ^/,lO Uhr Predigt und hl. Messe. Martenverg t. A. (Fernspr. 110.): Sonntag» um 9 Uhr Hochamt mtt Pndigt, S Uhr abend» Christenlehre mtt Andacht und Segen Sa Wochentagen 8 Uhr heil. Messe; am Mittwoch und Tounobend um 7 Uhr. Mettzrn-Arttvifchtßak, St. Wennaktrche. Wetttnersttatze ii lffernspr. 529). Krüh 6 Uhr Beichte, 7 VH» Frühmesse mit Lxhorlc. vo m. v Uhr Predigt, hl. Messe und Segen, nachm. >/,4 Uhr Tauten abend« 7 Uhr Maiandacht. Dienstag und Freitag abend» '/,8 lldr Maiandachl. Mittwoch und Soonabend 9 Uhr, an den übrigen Wochentagen 6 Uhr, 'an allen Wochentagen '/«7 hl. Messe. Sonn abend abend» >/,7 Uhr Be chte. Mittweida. (St. Laurenttuskirchr.) (Fernspr. 213). Am Souvadeod 7—8 Uhr abend« und Sonntag siüh 7-8 Uhr hcti B-tchtr, Sonnabend abend» 8 Uhr Maiaadacht. Sonntag vorm v Uhr Hochamt »ad Predigt, nachm '/,4 Uhr Taufen, abends 7 Uhr Matan dockt, «ocheotag» hl. Messe: Lieacttag nnd Mittwoch « Uhr. sonst 7 Uhr. Wlststeln. Jeden ersten Sonntag tm Monat ü Uhr Gottes dienst in der Turnhalle der Schul«, vt»marckftraß« »ach dem Gottesdienst Taufen. Gekonttz t. Gr»««» Früh '/.« Uhr Gelegenheit znr hl. «om- nwnion, vorm. 9 Uhr hl. «esse nnd Prrdtgt, '/.I I Uhr Laasen nachm. » Uhr Andacht. * »farrkticher (Fernspr. 2681). Früh 6 Uhr H-U velcht«, >/^t Uhr «tudergotte»dt»nst. 9 Uhr Previgt, Hochamt nachm 2 »hr Matandacht »ab ht. «egen, '/,» Uhr Taust». Wochen- tag» »/«7 Uhr hl Mchs«. Ivtrnitng« nad Freitag» ahend» 7 Uhr Matandacht und hl. Oege«, Mittwoch» nnd Frrttag» früh 7 Uhr «chnlgotte-dieap. JULnih ( lm Monat (odr Wochentag» frt Pkone» i 7 Uhr Frühme Sckulwesie, ab ucd S Uhr hl. Z»a»e»erg an hl B-tchte Sammlung. 7 l/,3 Uhr Vesper, und Freitag al der heil. Messe. Kelchen»« Predigt, abend« Messe Dienst übrigen Tagen Nossweia hl. M.sse- Niefa. ( abend abend m l/,8 Uhr Sckul; nachm. >/,3 Uhr hl. Messe -/,8 t SeSnth. otenst tm Somc andacht um 2 U Winter um >/«8 und Freitag un ükammen! Jeden Sonn- u MechfekSn nachm. >/,3 Uh, >/j8 Uhr Abend tzegensandacht. Merda». Mai jeden Mi Sonnabend ab> tl. Beichte. 7 » Predigt, nachm. Mur»en. -wtckaa, ftaltSgotteSdlens Taufen, abend« 8 Uhr Mc-iand >/,I1 Utr Schn Mittwoch vorm. Aktenvnrg Sonn» und Fei Am ersten Sonn Hochamt und P Katechese, daran N-sttz, «> morgens 8 Uhr ersten Sonntag t N««tze«, tagen Arühgotte nachm, um 2 Uh: Nnnhen, r and Festtagen. ' Hochamt, V,t 11 -rostwttz: s Wochentagen ui Dienstag und F Göerssach Sonntag im M Ostern und Pst Stadt Zittau. Genhi, bc tagen >/.!» Uhr 2 Uhr Nachmitt an Sonn- und tagen '/.9 Uhr Grehfch»««, NachmittagSandc ihr vor sei: Gebühr aw und Trenm Sie g Däume. T wilde Knab „Es st Veit die Mc Aufmerksan „Um » zufallen." Lachen Noch ei durchschneid, Bank, auf träumt. M Friedhof. Lena i liehen Haust Mütterchen Kruge. Aus starb bald, ! Waschen zu mrn im Ruk und hält stu Auf O Rädchens B wie kam er Anne . . . 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