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— * Dem Rate zu Dresden ist van Re',ct,s- k>, nwissar für die Weltausstellung Brüssel >010 ein vom Preisgerichte dem „Magistrate zu Dresden" zuerkannteö rrace idlp'.om, sowie ein Glückwunschschreiben des Kommissars Mgeganae». —' Die Erhaltung des Sportplatzes an der L I ! ä irnffe, der von dir L'itiNig der Internationalen ,Hyz sneGluSstellung geschaffen worden ist. gelangte auch in der levle» Sitzung des gcschäflSsührenden Au-schnsseS des Vereins f.ic vaterländische Zeitspiele zur Beratung. Tie ip nilichen Vereine Dresdens hoben sich einstimmig für die E-ualtung de» Platzes mit der T-ibüne aukgespiochen. und iür nächsten Sommer sind bereits so viele AnmelduugkN e,„gegangen, das; der Platz an über >00 Sonntagen belegt merzen könnte. Der Verein süc vaterländische Festspiele nm a sich nun an den Rat zu Dresden wenden und denselben um die Erhaltung des Sportplatzes bitten. Burgstädt, 2!). September. Verunglückt ist hier der 74jjhrig: Zimmermann Weidelt aus Taura dadurch, daß er mit dem rechten Arm in die Hobelmaschine kam, wodurch cr schwere Verletzungen hatte. Bautzen, 20. September. Typhnserkranlrmgen sind bei einer im hiesigen Krankenhause ansgenommenen Familie eines Zigarrensortierers festgestellt worden Seitens der Behörde» sind die notwendigen Vorsichtsmaßregeln getroffen worden. Ehcmiiitz, 20. September. Die Eisenbahnhaltestelle Kinderwaldstätte Chemnitz zwischen OberUchteiian und Cbemnitz ivird am l. Oktober eröffnet. Sie dient hauptsäch lich den Pfleglingen des Vereins zur Bekämpfung der Schwindsucht in Ehemnitz und Umgebung. Frnuenstci», 20. September. Seinen 00. Geburtstag leiert in .Hartmaniisdorf am 1. Oktober der frühere Kirch- ichullehrer Auto» Maier. Er hat als iim.u'r Mensch das Friedrichstädter Lehrerseminar besucht. Frcibcrg, 28. September. In der heutigen Verhand lung vor dem hiesigen Schwurgerichte wurde der Schmiede- geselle Kupfer ans Trebsen bei Leipzig wegen Straßen raubes an dem Schuhmacher Westphal am M. April zu 7 Jahren 2 Monate» Zuchthaus verurteilt. Lengenfcld, 20. September. Emen doppelten Selbst- moidveisnch unternahm die zwölfjährige Tochter eines Fabrik,» beiter» in Treuen Sie hatte ihren Eltern eine kleinere Geldsumme gestohlen und ve.snchte sich an» Furcht vor Strafe in einem Teiche zu ertränken. Als ihr die» nicht gelungen war, erkletterte das Mädchen einen Mast der elektrischen Ueberlaudzentrale, um sich dl»ch Elektrizität töten z» lassen. Sie stürzte schwer verbrannt und besinnungslos wieder h-'rab und wurde in diesem Zustande ansgesunden. Plaue», 20. September. Das Königs. Gvmnasuim, das in de» letzten zwei Jahren neu errichtet worden ist, wurde heute in Gegenwart des Stantswinisters De. Veck und des Geh. Schulrates Tr. Teeliger feierlich eingeweiht. Tie Bau kosten betragt» 000 000 Mark. Die Anstalt feiert übrigens zugleich ihr agähriges Bestehen als Königs. Gymnasium. Nebrigens gehört sie mit zu den ältesten Scbnlen Sachsens, da sie vor 000 Jahren von den Rittern des deutschen Ordens begründet wurde. Thalheiin. 20. September. Flüchtig geworden ist seit einigen Tage» ein hiesiger Delikatessenwarenhändler. In seiner Begleitung koll sich eine hiesige Kellnerin befinden. Der Mann hinterläß.t zahlreiche Schulden und hat auch seine Ehefrau mit vier unmündigen Kindern ohne jede Barmittel zurückgelosse». Wvlkcnstcin, 20. September. Der Erzgebirgsverein hält ain Sonnabend den 00. September und Sonntag den 1. Oktober bier seine Jahreshauptversammlung ab. Mit der Versanuulnng ist eine Ausstellung von Altertümer» sowie eine Gewerbe und Industrie Ausstellung verbunden. An die eigentliche Versammlung, die ain Sonntag vor mittag 'Oll Uhr stallsindet, schließt sich die Weihe des Moltkegedenksteins. An der Tagung wird auch der neu- begründete Erzgebirgszweigverei» in Berlin teilnehmen. Nordasiens umfaßt. Er birgt Kostbarkeiten allerersten Nanges und wurde von Herrn Alexander-Petersburg ge stellt. Ein mächtiger Brantschlitten der Samojeden, ge zogen von vier Weißen Remitieren, äußerst kostbare Schn- maiiengewänoer, die teilweise Nnika lind, wunderbare, mit überraschende» Ornamente» benähte Fischgewänder der Golden, vo» Silber und Seide strotzende Kostüme reicher Iakntenfranen bieten in dem durch Schneeschuhe, Pelzsagd gerate, Fagdtrophäen und durch Schnee und Eisflitter dekoriertem Raume ein lebhaftes Bild sibirische» Lebens. Der Raum der Eskimo ist zwar klein, aber durch seine schö nen Objekte, deren werlvollste Leihgabe» das Leipziger Museum sür Völler!nnde stell!, bielet er ein recht abgerun detes Bild dieser Stämme, von denen inan getrost sagen kann, daß sie der ärmlichen Knlinr ihrer Heimat abzugc- winnen wußten, was ihr abzngewinnen war. Tie Primi- livvölker gliedern sich in de» zwei Räume», die sie in der Ausstellung aiisfüllen, in die primitive Bevölkerung des paläolithischen Europas, die an einer Reihe von Abgüssen der Tkeletlreste, vom Institut von Dr. Krantz i» Bonn ge liehen. vorgesülnt ivird, und die Primitivslümme von heute. Gerade bci jemn löiinen wir deutlich sehen wie gewaltig die Einslüsse der Kultur und ihre hygienische» Mo,»eilte mit den Werdegang unserer Vorfahren Ware». An sie schließen sich einige typische, teilweise sein' werlvolle Rnssen- schädel, Leihgaben von Professor Wiemann und des Dresd ner Ethnographischen Museums, sowie die große» Grnppe» primitiver Völker vvn beule, die zur Sainniliing llnilaiisf gehöre». Die andaiiionische Wiiwc. die die sterbliche» ileber- irste ihres Gatte» zeitlebens mit sich tragen muß, hat mit dem Bedauern und Entsetzen zugleich dis Gunst deS Publi- Iniiis erworben. Eine hübsche Sammlung australischer Geräte mm dem Besitze von Professor Kwatsch, Breslau, bi schließt die reiche Saiiimliing, die einen besonderen Werl durch die Unmenge von Bildern erhält, die die Wände aller Räume schmücke». - Gemeinde- und Verelnsuachrichlen. ' Löbau. Ein Festtag war der vergangene Freitag für unsere Schule. Schulvorstand. Kinder und Lehrer hatten sich im ersten Klassenzimmer versammelt, um daS 25jährige Amtsjub:lämn des Herrn Schulleiters Emme in fesll.cher Weise zu begehen. Herr Pfarrer Winger hielt eine Ansprache und überreichte im Namen des Schul vorstandes dem Jubilar ein Geschenk. Dankbare Kindcr hatten das Klassenzimmer mit irischem Giün geschmückt und ehrten ihren Lehrer durch Gedichlsvorträge und Blumcn- geschenke. M>t bewegten Worten dankte der Jubilar für die ihm erwiesenen Ehren. Stimmungsvolle Lieder ver schönten die kleine Schulfeier. 8 DrrSdeu. (Verein kath. erwerbstätiger Frauen und Mädchen.) Die Generalversammlung beginnt erst Uhr (nicht Wie g stern mttgeteilt 8 Uhr) Friedrich- straffe 48. 8 Dresden-Löbtau. (Katholischer Arbeiter verein.) Am Sonntag den 1. Oktober abends Punkt 8 Uhr Monatsversamiiilung mit Vortrag inr Restaurant „Zum goldenen Anker". Die geehrten Mitglieder werden besonders darauf aufmerksam gemacht, daß rnr Winterhalb jahre die Versammlungen um 8 Uhr beginnen. Es wäre recht wünschenswert, wenn unsere Mitglieder in dieser ge spannten Zeit mehr Interesse wie bisher st'ir Misere gute Sache zeigten und die Versammlungen recht oft und pünkt lich besuchten. 8 Bautzen. (Volksverein.) Das Kindeisest wird, wenn daö Wetter günstig ist, Sonntag de» >. Oktober nachmittags von 3 Uhr ab in Teichnitz abgehalten. 8 Leipzig. (Kath. G e s e l l ° n v e r e i n.) Ge nannter Verein veranstaltet am Sonntag den i. Oktober, abends 8>F. Uhr, nach dreimonatlicher Panse wieder seine bekannten Familienabende. Der jetzige steht gleichzeitig im Zeichen des Nekrntenabschiedes. Zur Aufführung gelangen Deklamationen, Solovorträge und ein größeres Theater stück (WaS sich die Kantine erzählt. Militärischer Schwank in einem Auszüge). Allen einen gemütlichen Abend ver sprechend, sind hiermit die Herren Ehrenmitglieder nebst ihren Familien, sowie alle Mitglieder, Freunde und Gönner des Vereins herzlichst eingeladen. — Sonntag den 8. Okta ler macht der Ranch- und Theaterklnb seinen Herbstansflug nach Park Schleußig. Tortselbst findet ein kleines Tänz chen statt. Abmarsch nachmittag 0 Uhr vom Gesellcnhcmse. Auch hierzu werden alle herzlichst eingeladen. Kirche und Ankerricht. I( Bischof Mons. Töruaz vo» Lausanne ist gestorben. Der Verstorbene wurde 1820 in Choulcx geboren. 1850 erhielt er in Annecy die Priesterweihe. Sport. Sport. Am 0. Oktober und den darauf folgenden Tagen findet ans den Tennisplätzen ein Länder-Lawn-Tennis- Turnier statt, an dem sich ausschließlich in Dresden ansässige Spieler und Spielerinnen beteiligen können. Etwaige Nennungen sind zu richten on K. Lechla, TrcSdcn-Altstadt, Schnoi'i'straße 12, 1. Aus der Frauenwelt. ( Mr. Green, der infolge Ablebens seiner Mutter zu einer der reichsten Personen der Vereinigten Staaten von Nordamerika geworden ist, hat auf Grund einer falschen Zeitungsannonce, wonach er eine Gattin suche, bis jetzt 0012 Heiratsanträge erhalten, von denen 1101 aus dem AiiSioiide eingingeir, darunter 720 ans England. Mr. Gree», der noch sehr jugendlich ist, hat erklärt, daß er noch teiiieSwegs die Absicht habe, sich zu verheiraten, und mit der Absicht gedrolst, falls der Sturm ans seine Person nicht Nach lasse, sämtliche Namen der schönen Bewerberinnen zn ver- vssentlichen. Vermischtes. V Die deutsche Reichspost plant, die vberrcoischkir Fernsprechleitungen nunmehc auch außerhalb der Städte durch Kabel zu ersetzen. Das erste Kobel soll vo» Berlin nah Magdeburg und sodann über Hannover »ach dem rheinisch-westfälischen Jnduslriebczirke verlegt werbe». Es wird 75 Lestungen enthalten, so baff alle wichtigen Städte des genannten Bezirkes mit Berlin unmittelbar Verbund« n werden können. v Schmuggler aus Automobile,> fielen dieser Tage bci Roubaix Zollwächtern in die Hände, die in der Nocht die Wege mit Steinhaufen gesverit hast », über die die Wagen stolperten. Einer dieser wurde so gesoßt. Es ist ein 80 11 l'-Autvuiobil. das 00 000 Frauk-nr wert ist, man fand in ihm 1400 Kilogramm Tabak im Werte von 10 000 Franken. e Häufigkeit einzelner chinesischer Fa- inili e » n a i» e n. Daß einige Faiiwieimamen in »»se ren Adreßbüchern unverbäliirisniäßig stark vertrete» sind, ist eine bekannte Tatsache. Aber hierin dü'stte Ehina alle andere» Länder bei weitem übcrtresfen. Ein englischer Ge lehrter, Herr Ostles, hat sich die Mühe gmwmmcn. 10 Jahr gänge des Pekinger Staatskalenders, d"r die jährliche Be- aintenliste im chinesischen Reiche ansfiihrt, dnrchzumnstern. Obschon nun die Zahl der Beamten in die Zehntansende geht, fand OstleS im Verzeichnis doch nur 250 verschiedene Faniilieiiiigmeii vertrete». Bon diesen sind 55 so häufig, daß sie ans 100 Beamten 70mal wiederkchren. Vier von diese,, 55 Namen sind sodann ganz besonders privilegiert. Es sind die Neimen Tschaiig, Wang, Li und Tscbao. Die Häufigkeit eines jeden derselben beträgt 5 Prozent, die des Namens Li sogar 0 Prozent. Rechnet man also die Zahl der eigentlichen Chinesen auch nur ans 000 Millionen, so ergäbe sich, daß cs in China allein 18 Millionen Li, 15 Mil lionen Tschang und ebenso viele Wang und Tschao gibt, somit auf 00 Millionen Menschen bloß vier Familiennamen entfallen. Cine zweite Gruppe von 00 Millionen teilt sich i» acht bis zehn gleichfalls häufigere Namen, wie Lin, Dang und andere, ans eine dritte gleichstarke Grnppe kommen 20 andere seltenere Nanien, auf den Nest die übrigen Namen. Manche der in den Beamtenlisten stehenden Namen be kommt man fast nie zu hören. Dagegen zeigt sich die Vor herrschaft jener vier großen Familiennamen überall in den Dörfern. Es gibt ganze Ortschaften mit 800, 1000, ja 2000 Familien, die denselben Familiennamen tragen und nur durch Beinamen unterschieden werden. Die Dörfer werden vielfach nach der Familie benannt, die zuerst sich dort nie dergelassen und deren Namen dort vorherrscht, zu», Beispiel Torf der Familie Li, Weiler der Familie Tscyang, wie Tschang-Kia-Tschoang. In dein einen Bezirke von Sienhsien soll es 10 Tschang-Kia-Tschoang geben. Ilm zu wissen, wel ches gemeint ist, muß man nähere Ortsbest mmungen bei fügen. zum Beispiel das Tschang-Kia-Tschoang, daS in die ser oder jener Entfernung westlich oder nördlich von der Stadt Soundso liegt. Man kann sich denken, bemerken da zu „Die katholischen Missionen" in ihrem ersten Hefte des soeben beginnenden 40. Jahrganges (Freiburg, Herder, 12 Hefte jährlich 5 Mark), welche Sckyvierigkeiten für die Post daraus entstehen, wenn einmal das „Briefschreiben bei den Ehinesen auf dem Lande häufiger wird". Die Gleichheit des Namens besagt „och keineswegs, daß die Familien ver wandt sind. (Dainst Roserk äwe in größerer An abl v«rbici:>t werden kvw ei, gewähre ich ewen hob n ExvcuabuN ) LI«»t liotsr ant kloinrleli Vrüinper Dresden, Ecke Sporer- und Schössergaffe. Kunst» Wisserrschuft und Vorträge. Ciigirgciiiriitslvse Bühnenkünstler. De, übermäßige Zulauf zum Theater ist in der letzten Zeit wieder in Theater-Fachzeitungeii und vor allem im „Neuen Weg", dein Organ der Biihnen-Genossenschaft, vielfach besprochen worden. Junge Leute werden dort ernstlich, und zwar mit Recht, gewarnt, die mehr wie unsichere Bühnenlaufbahn ein- ziischlagen. Die Eiigagementsverhältiiisse beim Theater haben sich in den letzten Jahren durch den massenhaften Zu lauf wesentlich verschlechtert, das zeigt sich besonders jetzt bei Beginn der neuen Wintersaison. Sicherem Vernehmen nach sollen allein in Berlin sich über 2000 cngagementslose Bühnenmitglieder aufhalten, die voraussichtlich mit ganz geringen Ausnahmen nach Lage der Tinge stellungslos blei ben müssen. Wenn ein junger Mensch die Bühnenlaufbahn einschlägt, so schweben ihm naturgemäß eine große Karriere und fabelhafte Gagen vor. Daß auch in dieser Beziehung nicht alles Gold ist, was glänzt, geht an - der Tatsache her vor, daß selbst Bühnenkünstler mit gutem Namen, jahre langen Erfolgen und hohen Gagen in großer Menge augen blicklich ohne festes Engagement sind. Es seien nur fol gende Namen genannt: die Damen Julie Serda. Tilli Wnldegg, Jenny Reingruber, Alma Neurer Meta Jäger, Marie Carsten, Marie Mayer, Klara Vabitow, Sophie Wöchner, Clse v. Riittersheim, Hella Eschborn, Marie Dc- wal, sowie die Herren Rudolf Christians, Albert Pank, Hans Siebert, Alexander Otto, Rudolf Werner, Georg Baselt, Artur Giittiiiann »»d Max Ascher. Wie groß die Hoffnungs losigkeit ist, jetzt »och für Darsteller von Namen ein Unter kommen zn finden, wirb auch dadurch bewiesen, daß sich be reits ein „Ensemble eugagciiieiitSloser Bühnenkünstler" ge bildet hatte, dem auch Otto Gebühr ang-hörte, der so zusagen vor Toresschluß nach den Meiiihardt-Bernauerschcn Bühne» verpflichtet wurde. Alle diese Tatsachen sollten Eltern und Vormünder veranlassen, es reiflich immer wieder zu er wägen, ob sie ihren Angehörigen die Einwillignng zur Bühnenlaufbahn geben können, selbst wenn anscheinend Be gabung vorhanden ist. Denn nicht jedes Talent hat sich Bahn gebrochen, sondern ist jämmerlich an kleinen Bühnen verkümmert. Neben aller Veranlagung gehört zu diesem schwierigen Berufe Glück, Glück, viel Glück. o ! Dresden, 2». Septembe?. W ochenspielpkan. Kör, Gl. Opernhauses Sonntag Madame Butte:fly O«'^). Man oq: Der R« senk,«votier (7) DienSwg: Hosfmarms E«zäolung!'n (st,,8«. Mittwoch: BoccocKo (st»8). Donmnstag: Der Roser,knvoüer (71. Freitag: Erbes --ttnfvnie»Noozen Serie ('/--Kl. Sonnabend: Carmen (st„8). Sonotag: Tunnliäuser (7). — Äor.lgl. Schau spiel bau s Sonnlag: E ne Frau ohne Bede.tuvn ('/,8>. Mon» log: sirar<,')(S V,l!on (st-ch). Dierslag: Der groß- Dole tt/zb). MNNvoch: Einsame Meirichen Dornerkloa: tnihelm 3>!I (?), F eilag: Cn c ffrou okwc Beben ung ('/zk). Sonnabend: Othello (»2?) Sonntag: Eme ssrou ohre Bedeutung (st.,81 s Drcsdk«. Im Reirdenztheater wird Sonntag nachm bei ermätzigien Preisen die Operette „Ein W ilzenreum" gegeben und singt Herr Heinrich Werk »um ersten Male die Plrtie des „Niki", Sonntag abends ist die cnsolgre'che V udrville Posse „Pol nisch? Wttlschasl". !N6^ öMilmi-Wkföl 8>nll in Qualität einzig! tlue mit koctivittlem Vkassor UbkrbrUtit, gibt fräse Vkileknl sofortF l.ii«e ko»»8ls, lcrükligs Lorilion. §U>eklamatio«eii weg'« unregelmäßiger Lieferung oder Nichterhalten der Zeitung durch die Post bitten wir stets bet dem betrkffettde» Postamte aa- znbringen, bet dem die Zeitung bestellt worden ist.