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Geyer, 25. Juli. Beim Amtsgerichte EhrenfrtcdecS- doif sollen am 2l. September nachstehende, aus den Namen der Gewerkschaft Atberttzhüite in Leipzig nngetragenkn Bergbaurechte versteigert werden: Ter fiskalische Sauberger Stollcn. Ehrensiiederödorfer „Vereinigt Held-Fundgrube" und „Borussia" und die im Grundbuchs siir Geyer ein getragenen Bergbaurechte „Rhenania" und „Saxonia". Glauchau, 25. Juli. Der Bau der Ueberlandzenlrale siir daö städtische Elektrizitätswerk wurde der Elcktcizilät- Aktiengesellschast in Chemnitz und dem Sachsenwerke in Niedersedlitz übertragen. Rcicheubach i. B., 25. Juli. Cine Flugzeug- und Automobilfabcik soll hierin der Form einer Aktiengesellschaft errichtet werden. Insbesondere handelt es sich um die Verwertung eines neuen verbesserten Motors und eines neuen Flugapparates des P loten Wicncziers. Die Fabrik soll in einem bereits bestehenden Gebäude eröffnet werden. Schandau, 25 Juli. Trotz des niedrigen Wasselslandes sind vom l(i. bis mit 22. Juli 103 mit Braunkohlen und Steinen sowie l37 mit Stückgüter» beladene Fahrzeuge durch das Königliche Zollamt abgesertigt worden. Gemeinde- und Vcreinsnuchrichten. ' Brand bei Freiberg. Ja Brand sind augenblicklich 92 katholische Schulkinder. Für die vielen Katholiken wird einmal monatlich in einem Tanziaale Gottesdienst gehalten. Deshalb der allgemeine Wunsch: Hätten wir doch ein kleines Krrchlein. tz Brand bei Freiberg. Am Va«abende von Peter und Paul wurde auf eins Einladung durch Herrn Pfarrer Jäschke in Freiberg hier ein „Katholischer Männcrverein von Brand und Umgebung" gegründet. d,m jetzt schon 34 Mann angehören. Möge der junge Verein ein kräftiges Reis am großen säcksi'che,, Vereinsbaunie werden! 8 Rndcbcrg, 2 l. Juli. (K atholisch e r M arten- verei n.) Au, Anfang des Monats fand unter sehr zahl reicher Beteiligung die 25. Generalversammlung des Marienvereins statt. Nachdem der Jahresbericht und Kassenbericht vorgelesen, wurden die Nenwahleii vorge nommen. Sämtliche Damen des Vorstandes wurden wieder gewählt. Des weiteren wurde beschlossen, am !2. Juli eine kleine Feier zu veranstalten aus Anlaß des 25jährigen Be stehens des Vereins. Diese bestand in allgemeiner Kaffee tafel, Kegelschieben, Slernschieße» und Gabenlotterie. Ten Abend verschönte der hiesige beliebte Cäcilienverein durch einige gntvorgetragene Lieder. Auch boten einige -Herren ans der Gemeinde Klavier und Violinvorträge. Allen Damen und Herren, die zur Unterhaltung beigetragen haben, sei hiermit nochmals der beste Tank des Vereins ausgesprochen. Im Laufe des Abends gedachte der Präses des Vereins, unser Herr Pfarrer, in ehrenden Worten der Gründerinnen. Ten sieben noch dem Vereine ange- hvrenden Tamen wurden silberne Sträußchen überreicht. Ten Tank der Jubilarinnen übernahm in beredten Worten gütigst Herr Tberlehrer Lübeck. Am Dienstag den II. Juli fand ein Neguiem für die verstorbenen Mitglieder deS Vereins statt, woran sich fast alle Mitglieder beteiligten. Auch wurden mehrere arme Familien mit einer Geldspende bedacht. Mit Stolz kann der Jnbelverein auf seine 25- jährige segensreiche Tätigkeit zurückblickeu. Mögen ihm noch weitere ungezählte Jahre des Schaffens und Wirkens beschicken sein. Vermischtes. V Eine Abfuhr. Folgende nette Szene auf der Wiener Tram hat ein Leser des „Extrablattes" beobachtet' Beim Naschmarkt steigt eine Marktfrau in einen Waggon der elektrischen Straßenbahn ein und kommt neben eine sehr elegante junge Dame zu sitzen, die sich mit ihrem Nachbar zur anderen Seite, einem Kavallerie-Offizier, an gelegentlich unterhält. Der Dame scheint die neue Sitz nachbarin nicht zu behagen, denn sie rückt möglichst weit von ihr hinweg. „Nix für ungut, Fräul'u," sagt resolut die Obstlerin, „aber für vierzehn Heller können S' net auf jeder Seiten einen Kavallerie-Offizier haben." Auf den Gesichtern der Passagiere erschien ein vergnügtes Schmun zeln über diese Aeußerung echten Wiener Volkshumors. v Die Vermeintlichen. . . . Ich saß auf der Terrasse eines der vornehmen Hotels von Heiligendamm. Dicht neben mir saßen zwei Damen, distinguierte Erschei nungen. Sicher Ausländerinnen, sagte ich zu mir. Da begannen sie mit einander zu sprechen, ich lauschte gespannt auf. „Du mecnst, Frieda, Jurkensolat schteeßt nich uff, hup, schteeßt doch ufs!" (Tägl. Rundschau.) Literatur. Kenkel, Karl, Die Entwickelung der politischen Parteien in Deutschland von 1848 bis zum Abgänge Bismarcks. (Mit Ausnahme der sozialdemokratischen Partei.) Pader born. Junsermannsche Buchhandlung, Preis 60 Pfg. — In kurzen sachlichen und treffenden Ausführungen gibt der Verfasser einen orientierenden Ueberblick über die Ge schichte der einzelnen Parteien. Da es für alle Staats- bücger, die die Pflicht haben, ihrer Uebcrzcugung gcmäß in den Politischen Kampf einzugreifeu, von größtem Inter- esse ist, sich einmal den Werdegang der Parteien in -er Geschichte zu vergegenwärtigen, so wird diese Schrift auch allseitig Beachtung und Anklang finden. Zudem enthält sich der Verfasser jeder einseitigen kleinlichen Parteilichkeit und läßt die geschichtlichen Tatsachen aus der parlamen- tarische» Vergangenheit Deutschlands für sich sprechen. Für jeden Politisch Interessierten ist eine Schrift wie diese unentbehrlich. II. .1. Stimmen aus dem Publikum. (Ohne Verantwortung der Redaktion.) Katholiken! Wir wollen unsere hochwürdigsten Bischöfe bitten, daß uns die Feiertage in Deutschland erhalten bleiben. Wohl ist die Verordnung des hl. Vaters gut. damit wir etwas mehr verdienen können, aber ich glaube nicht, daß wir durch Abschaffung der Feiertage an irdischen Gütern reicher werden, nur ärmer an innerem F. jeden. Jesus sagte: Martha. Martha, du hast viele Sorge und Mühe. Eines ist not. Maria hat das gute Teil crwäylt, das soll nicht von ihr genommen werden. Wir wollen das, was wir an den abgeschafften Feiertagen verdiene», wieder dem Erlöser opfern und an diejenigen Katholiken denken, die unter Andersgläubigen leben müssen, und in die Kirche stundenweit zu gehen haben. Sie würden vieles geben, wenn sie nur eine kleine Kapelle in der Nähe hätten, um der hl. Messe beiwohnen zu können. Die Protestanten halten ihre Bußtage, und wenn sie wüßten, was kathol. Gottesdienst bedeutet, wenn sie wüßten, wie viele Gebete aus traurig betrübtem Herzen während der hl. Messe zum Himmel emporsteigen, n'cht einen von unseren Feiertagen würden sie verlieren wollen. Darum, Katholiken, wollen wir uns Schätze für den Himmel sammeln, die weder Rost noch Motten verzehren. 1'. O. Spielplan der Theater in Dresden. König'. Opernhaus. V in 6. August bis S. Sepiemver finden Opcrn-Borstcllungen im König! Schauspülhause statt König!. Schauspielhaus. Beginnt seine Vorstellungen am 10. September. Refidenzthrater. Donnerstag und Freitag! Polnische Wirtschaft. Anfang 8 Uhr Zentral-Theater. Donnerstag und Freitag: Hippolytes Abenteuer. Ans. 8 Uhr. Konzerte. König!. Belvedere >?»f. 8 Nbr. Internat. Hy.siene - Ausstellung (Large, Landgraf) 4 Uhr Er. lSNrnch.-f. (Schmidt, Böhler, Landgrai, Matzke) «nf. 4 Ubr. W»loschlößchen-terr.(tzercmaan) Ans. >/-" "hr- Zoologischer Barten An(. 6 Uhr. Kurb. Kletnzschachw'tz. Konzert- sahrt (Kohlafe- Vz4 Uhr. «artelSS. Alora-VarinülHammerSH.) >/.S i*öu'.i,cidoslLtt<'hler>>Arv 'FS U. Neich4hoffK.(Waiseuhausitr.)'/,v. Spielplan der Theater in Leipzig. Neu:S Theater Donnerstag: D- s geborgle Schloß. Freitag: Jugend - Alles Theater. Donnerstag: Geschlossen. F.eitag: 'r:er Veite student. — Schauspielhaus. Donnerstag: Der Raub der Sabincrirmen. Freitag: C arlcys Tante. - Neues Dperetien-Theaier (Zentral > Theater) Täglich bis Montag! Vielliebchen. Das Lact.'rwerven der Bouillon während der heißen I chreeze-t mach! der Hausfrau viel So,ge. Diese fällt weg, wenn man zur Herstellung von Fleischbrühe Maggi« Bouillonwürfel ve. wendet, Mn ch.er H:l e kann m, rr. rur durch Ucbcrgteßen mit kochendem Wnss.r, rasch u,-d bcgu.m vorzügliche Fleischbrühe in jeder gewüi-swien Mrnoe und Starke lrerstell-m. Viele Kranke verdanken ihre Genesung einer Trinkkur i:n Hause mit Lamscheider Stahlbrunnen. „Meine Toäncr log iri'olge schwerer Bl.Ichsucht schwer krank darnieder Troß aller angewandten Mittel vermochte sich meine Tochter nicht io zu erholen, wie mir es ersehnten. Ich bestellte eins Kiste mit 8«) Flaschen. Die Wirkung war geradezu wunder bar. In der erst.n Woche versvnrte sie eine angenehme Anregung der inneren Organe Sie wurde lebhafter, froher. Dann wurde cd immer besser. Sie schi ef auogezrlchnel, bekam Appetit, die Hautfar >e wurde frisch und rosig, alles in allem, sie fühlte sich wirklich, wie inan sagt, wie neugeboren." — .ES drängt mich, Ihnen meinen Dank abznstuuen für das vorzügliche Hctlwasser. Es ist ein wahrer Solrcsrrank. Ich brr nämlich schon » Jahre an lntarmnt, Bleichsucht, groger Nervenschwäche, Magen- bcschweiden »sw. Alle meine Nebel sind fast gänzlich beseitigt." — „Dies herrliche Wasser hat mir und meinen Kindern, welche auch blutarm sind, sehr gut geholfen." — Solche Worte der Anerkennung nach erfolgreichen Kuren sind der beste Beweis für die trefflichen Eigenschaften dieser Heilquelle Trinkkuren im Hause warm empfohlen bei Blutarmut, Bleichsuch,, Frauenkrankheiten, Magen- und Darmleiden, Nervenkrankheiten, blutarmen Zuständen, z. B. nach Blutverlusten infolge Operationen, Wochenbetten usw, nach überstandencn erschöpfenden Krankheiten, wie Influenza usw. — Mitteilungen über Kurcrfolge, Bezug des Brunnens kostenlos durch: Lamscheider Stahlbrunnen, Düsseldorf 80. 286. — 38 — Das war alles, was Lenhardt vorläufig wünschte, und er wußte, das; er sich auf de» Förster und dessen Frau verlassen konnte. Jetzt wollte er Han del», wen» es sei» »uißte. Er wollte die Rechte seiner junge» Herrin ver teidige», und »'artete nur ans de» Augenblick, der ihm Gelegenheit dazu bie- tcu wiirde. Gestützt auf die schwerwiegenden Aussagen der alten Dienerin, innßte es ihm gelingen, die Schuldigen zu entlarven und Nora zu ihrem Erbe zu verhelfen, obwohl er sich nicht verhehlte, daß er erst einen Kawpf auf Tod und Leben mit dem angesehenen Freiherr» von Minkwitz führen mußte, um der »»glücklichen Erbin erfolgreiche Hilfe leisten zu können und sie ans ihrer Gesaiigenfchaft zu befreien. 8. Fast gewaltsam ward der jung.' Indier in die Kreise hineingedrängt, in denen er fast täglich dem Freiherr» und seiner Familie begegnete. Ein gedenk der Weiinng seines alten Freundes überwand er seine Abneigung gegen ben Freiherr» doch so weit, daß er sich wenigstens nicht mehr abweisend ver bleit. Herr Meiner hatte ihm übrigens auch bei Gelegenheit gesaat, daß sein Argwohn ihm doch möglicherweisr zu schwarz sehen lasse, und es daher nicht angebracht sei. den Freiherr» zu verdammen, ehe inan die liebcrzengung von seiner Schuld gewonnen habe. Anfangs war Inan ärgerlich ans den Advokaten, welcher so scynell seine Meinung geändert. In ihm war dcn Argwohn einmcck erwacht und nicht mehr so leicht zu beschwichtigen; er wollte Angen und Ohren ossen halten. Tciinech widerstrebte es seiner geraden, offenen Natur, sich heimlich nach den Verhältnissen einer Familie zu erkundigen, deren Gastfrenndschafi er genoß. Er sah sich von der Familie deS Freiherr» mit der größte» Zuvorkommenheit und Liebenswürdigkeit empfangen, und bald lernte er sich darin heimisch fühlen Schnell genug fand der Freiherr eine Passende Gelegenheit, sich mit dein jungen Indier über BorhergegangeneS zu verständigen, und zwar in einer Weise, welche jede» erwachte» Argwohn ersticken mnßte. Er hatte siir jede seiner früheren Bemerkungen eine passende Erklärung, so daß Juan schließ lich nicht umhin konnte, wenigstens zweifelhaft zu werden. Ter Freiherr versprach ihm endlich sogar, ihr-, an das Grab seiner verstorbenen Schwester zu führen. ,O, bitte, in» Sie es gleicht" war Juans dringende Bitte. Ter Frei herr zuckte die Achseln. „Zur Zeit ist es cine absolute Unnwglichfeit," sagte er mit betrübter Stimme. „Ich hoffe aber in einigen Wochen. Ich habe gerade traurige Nachrichten von dort erhalten." .Das Gut ist bewohnt?" fragte Juan verwundert. „Ja. .nein junger Freund Es lebt dort eine leidende Verwandte von wir. Sie ist lange Jahre geisteskrank." fügte er senszeno Hinz», „und es wäre zweckinäßig ge wesen, sic rechtzeitig in einer Heilanstalt nntcrznbringcn. Leider fehlte es lei solchen Schritten immer an Mut. Ich hoffte, ihr Zustand würde sich bessern, und statt dessen erhalte ich von der Pflegerin soeben Nachricht, daß die Anfälle sich vermehren, und sie dringend um Hilfe bittet, da sie nicht weiß, waS sie beginnen soll." — 39 — Der Freiherr seufzte ans tiefer Brust auf, und Juan tat eS leid, einen wunden Fleck berührt zu habe». Herr v. Minkwitz hatte aber jedes ausge sprochene Wort vorher genau berechnet, er faßte alle Eventualitäten ins Auge, um desto sicherer zu gehen. Ec wagte viel, um viel zu gewinnen Zuerst, als er Inan ValcSqnez an sich zu ziehen versuchte, hatte er einen anderen Plan verfolgt. Adelheid war ein sehr schönes Mädchen. War es unmöglich, daß der Indier sich in sie verliebte? Dann wäre er ja aller Sor gen enthoben, dann konnte ja selbst Nora eines Tages wieder als geheilt hervortreten. Er war fest entschlossen, in diesem Falle sogar keinen alten Name» zum Opfer zu bringen. Bald genug aber türmte sich diesen Be rechnungen ein nnübersteigliches Hindernis entgegen. Juan Valesqnez sah, wie jeder andere Mann, in Adelheid v. Minkwitz eine Schönheit ersten Ranges, aber er war weit davon entfernt, sich in sie zu verlieben. Schön war sie, aber kalt und unnahbar, und wenn sie auch eifrig bemüht war, den jungen Indier an ihren SiegeSwagen zu fesseln, ihr fehlte der Schmelz der Weiblich keit, und was ist eine Blume, welche ihren Blntendnft verloren hat? Ver gehens bat und beschwor der Freiherr seine Tochter, Juan Valcsanez än sich zu ziehen — eS gelang ihr nicht, obwohl er ihr gerne und willig als Kavalier und Tänzer folgte. Endlich innßte der Freiherr die Hoffnung anfgeben, daß sich ihm auf diesem Felde das Schicksal günstig erweisen werde, und vielleicht war eS ja auch besser, wenn es anders kam. Wenige Tage, nachdem der Freiherr das Gespräch mit dein Indier gehabt, erhielt Fräulein Malbine Erdmann folgendes Schreiben . Ich werde morgen nachmittag 2 Uhr nach Rotburg kommen. Tragen Sie Sorge, daß die Kranke unter keine» Nnfftänden ihr Zimmer verläßt. Sic dürfen sie keinen Augenblick ans den Augen verliere». Machen Sie dem Hansholmejster entsprechende Mitteilungen und veranlassen Sie das weitere. Freiherr v Minkwitz." Fräulein Malvine war außer sich. Sie setzte das ganze Haus in Be wegung. Tie Zimmer wnrden gelüftet und gesäubert, wie in dcn Tagen des Glanzes. Sie wußte kaum, nxrs sie zuerst befehlen und anordnen sollte. Es war nur schade, daß sic ihren Schützling wieder leidender fand. Auch Lenhardt war in großer Aufregung, wenn auch aus ganz anderen Gründen. Seitdem er eine» klaren Blick in die Verhältnisse getan, welche ihn umgaben, hatte er zwar nicht seine Absicht, von der Rotlmrg wrtzngehen, geändert, aber es ü>ar eine Frage der Zeit bei ihm geworden. So lange Nora i» diesen Mauern weilte, so lange wollte auch er anshalten: er war fest entschlossen, zu ihrer Hilfe herbcizneilen, wenn jemand eö wagen würde, ihr ein Lcid zuznsügen. Wer würde toinmen — was geschehen? Betraf es Nora? Das waren die Fragen, welche sich ihm in rascher Reihenfolge ans- drängten. Er stand unter dem Portal der Notbnrg, als die elegante Equipage des Freiherr» vorfuhr. Der Freiherr und noch ein junger Mmm stiegen ans. die Fieiherrin und Fräulein Adelheid folgten. Leutselig wandte sich der Freiherr an seinen Hanshof elfter. „Nun, mein lieber Lenhardt, ein Imbiß bereit? Ich will cs hoffen."