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Stände derselben noch fremd gegenllberstehen. Wollten sie nur in die Kreise des Volkes hineintreten, mitunter in den Arbeitervereinen Reden von einfachen Männern anhören, sie würden erstaunt sein, wie bewandert und unterrichtet diese sind, und sehe», wie lohnend und interessant es ist, sich in die Seele des Volkes hineinzuleben, und wenn man nur so lernt, sie zu verstehen und zu würdigen. Es ist Pflicht der höheren Stände, die soziale Frage zu studie ren: dazu wird die praktische Arbeit im Vinzentius- und Elisabethenvereine und die theoretische Aufklärung, die der Volksverein und der Katholische Frauenbund bringen, am besten beitragen. Wie wir Katholiken in der sozialen Ar beit den anderen Konfessionen um 20 Jahre durch Kolpings Gründung der Gesellenvereine voraus waren, so sind wir es auch durch die vorzüglichen Einrichtungen in München- Gladbach, wo durch Wort und Schrift rastlos für Aufklä rung der Arbeiter durch den katholischen Volksverein ge sorgt wird. Mit Recht können wir behaupten, hier mar schieren wir an der Spitze. Tie Schriften von dort ver dienen die weiteste Verbreitung in gebildeten Kreisen. Wir müssen die Veränderungen kennen lernen, die das ganze wirtschaftliche Leben durch die Umwälzungen in der In dustrie erfuhr, und einsehen, daß wir die Menschen unse rer Tage nicht mehr »ach „früher" beurteilen können; wir müssen erkenne» die Not des Volkes, wie sie durch Ausbeu tung der Unternehmer, durch Eintönigkeit der Fabrikarbeit, durch Erweiterung der Kluft zwischen Arbeitgeber und Ar beitnehmer geschaffen und wie man sucht, ihr nach und nach durch Organisationen der Arbeiter, Gründung von Ver einen für alle Stände, von Bildungsmöglichkeiten, von Kassen, von Wohlfahrtseiurichtungen abzuhelfeu, und wir müssen uns fragen: Wo und wie können wir hier helfen? Tr. Sonnenschein hat einmal gesagt, die gebildete Welt muß hiueingetaucht werden in die Seele des Volkes. Das ist möglich in treuer Mitarbeit, auch von jungen Leuten im Vinzentius- und Elisabethenverein, in den Jugeudvereiuen, in der Hauspflege, der Bahuhofsniission, den Fürsorgever- eiuen, bei der Jugendhilfe. Wie viel Arbeit gibt es da. ' wie viel Elend — moralisches und materielles — findet man in der Familie — wie können wir da unsere eigene Veredelung suchen und finden und wie wird unser Herz zufrieden werden mit dem eigenen Schicksale. Ein sehr wichtiger Punkt ist auch der, darauf hiuzuwirkeu, daß Ar beiter und Arbeiterin den sauer verdienten Lohn richtig an- iveuden wieviel wird für Putz, Vergnügen usw. aus gegeben, das steht in keinem Verhältnis zu dem, was mau sich in höheren Ständen leistet. Aber auch dort lut eine einfachere Lebensführung dringend not; wie erbitternd muß die luxuriöse Lebensführung so manches Begüterten auf den armen Familienvater wirken, der zu seinen hungernden Kindern heimkehrt! Ist er kein Christ, so führt das zu einem schlechten Ende. Ein großes Feld sozialer Arbeit liegt vor uns, Besitz und Bildung verpflichten uns dazu. Fangen wir au im eigene» Hause, das unserem Dienstmäd chen nicht nur Arbeitsstätte, sondern Heimat werden soll: sorgen wir für die schulentlassene Jugend, daß sie Ausbil dung finde in Hauswirtschaft und Krankenpflege, daß sie lerne mit Geld umgehen (Sparkasse), für die Fabrikarbei terin, daß etwas Freude in ihr eintöniges Leben falle, kurz, treiben wir in dieser Art soziale Arbeit, wo wir kön nen, wir werden Tankbarkeit und den schönsten Lohn: die gesuchte eigene Veredelung finden. Die Vorsitzende dankte dem hochverehrten Herrn Redner auf das wärmste und gab noch bekannt, daß der Katholische Frauenbund eingeladen sei, am 13. März den Vortrag des Volksvereins für das katholische Deutschland zu besuchen, und daß am 13. April im Gesellenhause ein Unterhaltungsabend zum Besten des Elisabethvereins stattfindet. Donnerstag den 17. März Vorstands- und Ausschußsitzung des Katholischen Frauen bundes im Gesellenhause.' Kirche und Unterricht. Ic Die Furcht vor der Schule. Es gibt viele Eltern, die ihren der Schule entgegenwachsenden Kindern bei Un gehorsam und anderen Unarten sagen: „Warte nur! Wenn du in die Schule kommst, da geht es aus einem anderen Tone!" Wenn solche und ähnliche Drohungen auch ihren nächsten Zweck, die Kinder zur Ordnung zurückzubringen, selten verfehlen, so sind sie doch durchaus verwerflich. Denn derartige Einschüchterungen benehmen dem Kinde die Lust zur Schule, die Freude am zukünftigen Lernen, die in jedem normalen Kinde vorhanden ist, denn Kindergemüter lassen sich durch Neues leicht fesseln. Außerdem aber, und das ist noch schlimmer, verliert die Kindesseele das Vertrauen zum Lehrer, und dieses ist zu einem erfolgreichen Unterrichte unbedingt erforderlich. So mögen denn die Eltern nicht durch unüberlegtes Reden den Männern ihr Amt erschwe ren, die ihr ganzes Leben den Kindern anderer Leute wid men. Vielmehr sollte man jetzt vor Ostern den zukünftigen A-B-C-Schützen erzählen, wie schön es in der Schule sei, was man da für hübsche Bilder ansehe, Lieder lerne usw. So wird den Kindern, Eltern und Lehrern ihre Pflicht er leichtert. Volkswirtschaft, Handel und Verkehr. I> Von der Berliner Börse. Fondsbörse vom 20. Fe bruar. Nach der gestrigen so empfindlichen Abschwächung machte sich bei Eröffnung eine Erholung geltend. Diese lvar naturgemäß auf demjenigen Gebiete am stärksten wahrnehmbar, auf welchem gestern die umfangreichsten Lignidationen stattgefunden hatten, nämlich dem Montan- markte. Gefördert wurde die Deckungsaktion durch Berichte über die recht erfreuliche Lage des Stabeisenmarktes und die damit Hand in Hand gehende Preiserhöhung für Stab eisen, ferner durch die Meldung von der Verlängerung der internationalen Drahtkonvention. Einzig und allein in Laurahütte-Aktien dauerte von vornherein das Angebot fort, so daß sie ein weiteres Prozent unter der gestrigen Schlußnotiz einsetzteu. Im Verlaufe nahm der Rückgang dieses Papieres zu, was dann zu Abgaben auch anderer Montanwerte führte, um so mehr, als ein hiesiges Mittags blatt von Arbeiterentlassungen in der oberschlesischen Eisen- crzindustrie und von Feierschichten bei der Gelsenkirchener Bergwerksgesellschaft zu berichten wußte. Am Banken markte waren die Veränderungen, von einer Steigerung der Dresdner um Vs Prozent abgesehen, nicht bedeutend. Bahnen waren uneinheitlich. Am Rentenmarkte fiel die kräftige Aufwärtsbewegung der Japaner auf. Von Montanaktien stellten sich Bochumer, Dortmunder Union. Phönix, Oberdorf und Rymbacher trotz der Rückgänge in der zweiten Stunde höher, die übrigen erlitten mehr oder minder starke Einbußen. Elektrizitätswerte nachlassend nach anfänglicher Aufbesserung. Schluß befestigt. Privat diskont 3'/, Prozent (-s- V«). — Produktenbörse vom 26. Februar. Der heutige Frühmarkt folgte wieder der Anregung Amerikas, dessen Börsen höher geschlossen hatten, und verkehrte ebenfalls in fester Haltung, doch blieben die Umsätze klein. An der Mittagsbörse blieb Weizen ziemlich fest, da die Weltverschiffungen der letzten Woche, ins besondere die Weizenausfuhr Rußlands zurllckgegangeu sind. Tie Forderungen Rußlands waren erhöht, Laplata- weizen war nur wenig teurer. Literatur. Friede in Sicht! Unter diesem Titel ergreift Klemens Graf von Galen in der neuesten Nr. 8 der „Allgemeinen Rundschau" (Wochenschrift für Politik und Kultur, Heraus geber und Verleger Dr. Armin Kausen in München, Quar- talspreis 2,40 Mark) zum katholiscl)en Gewerkschaftsstreit das Wort. Anknllpfend an die Mahnung des Kardinals Fischer in seinem diesjährigen Fastenhirtenbriefe zum Frie- den in der Gewerkschaftsfrage gibt Graf von.Galen das Echo wider, das die Worte des Kirchenfürsten bei beiden Par teien hervorgerufen hat. Er gelangte zu dem erfreulichen Resultate, daß sich beide Parteien, namentlich in prin zipiellem Grade bereits sehr nahe stehen und zieht daraus die Schlußfolgerung, daß es möglich sein dürfte, daß auch die übrigen Differenzen in ruhiger Diskussion und ohne Erbitterung erledigt werden. Der hochinteressante Aufsatz muß von jedem, der sich irgendwie mit der Gewerkschafts frage befaßt hat, gelesen werden. Mögen, wie Graf von Galen am Schlüsse sagt, beide Parteien genug Selbstver leugnung und katholischen Edelmut besitzen, um beiderseits frühere Kränkung und Erbitterung zu vergessen und sich in christlich-katholischer Liebe die Hand zum Frieden zu reichen. — Probehefte und Prospekte werden gratis an jede ge wünschte Adresse versandt. BPielPl«» der Theater i« Tre-de«. ttvntgl. Opernb«,«. Fre'tag: Der Tromxeier von Lüllingen (Herr Rudow a. G-). Anfang V28 Utr. Sonnabend: Die Walküre. Anfang 6 Uhr. ttvmgl. EchtMsvtelhaa». Freitag: Der Herr Senator. Anfang Uhr. Sonnabend: Kriemhilds Rache. Anfang 6 Uhr. Restdevzlbeater Freitag: Eine Nacht in Venedig Anfang ^8 Uhr. Sonnabend, nachm. >/,4 Uhr: Die LtSprinzesfin: abends >/,8 Uhr: Miß Dudelsack. Zentral»Theater. Freitag und Sonnabend: Die geschiedene Frau. Ans. 8 Uhr Ronav» König!. Belvedere Ans. Ud». ! GewerbehauS (Olsen) Ans. 8 Uhr. VartstSS. Viktoria-Salon Ans. 8 Uhr Kleines Theater (Hofbräu-Kab.) Ans. '/,S Uhr. Livoli-Prunksaal (Kabar.) '/,S 8. Bar ists Musenhalle Löbtau 8 Uhr KöntgShof (Strehlen) Auf. 8 lk. Eden-Theater Auf. 8 Uhr. Gpielpl«» der Theater i« Leipzig. Rene« Theater. Freitag: Der arme Heinrich. Sonnabend nachm.: Wilhelm Tell; abends: Die Pnppenfee. VenuS im Grünen. Mtlttärfromm. — Altes Theater. Freitag: Buridans Esel. Sonnabend: Der Graf von Luxemburg. — Schauspielhaus. Freitag: Dos Konzert. Sonnabend: Die Sche dungSreise. — Neues Operetten-Theater. (8e"tral»Theater). Freitag: Miß Dudelsack. Sonnabend: Das Fürstenkind. — 34 — „Was Hobe ich denn gehäuft?" fragte Franz unschuldig. „Der weiße Mohr hat mich bei Ihnen so angeschwärzt, daß Sie mir nicht mehr grün sind, und wenn das onhält, ärgere ich mich noch gelb darüber. Das kommt von der heutigen Begriffsverwirrung in der Farbenlehre." „Franz!" rief Fräulein Sophie vorwurfsvoll und sah ihn bekümmert a». „Wie tief sind Sie gesunken, daß Sie solche Kalauer von sich geben. Ich habe lange keinen so schlechten gehört. Wollen Sie Wohl meine Hand los lassen, Sie unartiger Mensch?" „Nicht eher, als bis Sie mir wieder gut sind, Tante Sophie, und mir zmn Zeichen Ihres Wohlwollens erlaubt haben, mit Wally zu tanzen." „Sind Sie unverfroren, Franz! Erstens ist Wally für alle Tänze enga giert — jetzt, zum Beispiel tanzt sie mit Hans —" „Ter kann sie mir ein Weilchen abtreten," unterbrach sie der junge Mann. — „Wollen Sie sich von Ihrem Bruder Grobheiten sagen lassen?" .Von Hans?" lachte Franz. „Ich versichere Ihnen, Tantchen, der lernte es als größte medizinische Autorität nicht, grob zu sein." „Und zweitens," fuhr Fräulein Sophie unbeirrt fort, „werde ich es ihr nickst erlauben. Mir pariert das Kind noch. Aber, Franz, um Gotteswillen, was machen Sie denn? Lassen Sie mich um alles in der Welt los." Franz hatte plötzlich zum Schluß der Polonaise die alte Dame kräftig umfaßt und war mit ihr im Walzer davongcwirbelt. Ihr Hilferuf verhallte im Geräusch des Balles. Aber Franz ließ nicht nach. Dreimal herum mußte sie mit. „Ich — kann — nicht — mehr!" keuchte sie. „Mein Asthma — Sie sind der — schlechteste Mensch — unter der Sonne." „Nun kommt ein Galopp!" entgegnete Franz ungerührt, die alte Dame fest im Arme behaltend, „der Walzer wurde wirklich furchtbar langsam gespielt." — „Sie werden doch nicht —" rief Fräulein Sophie verängstigt. „Mein Asthma —" „Das wird Haus niir zu Gefallen gratis kurieren," sagte Franz freund lich. „So bitte, jetzt geht's los: eins zwei, eins zwei." Die alte Dame sträubte sich in seinen Armen, soviel sie konnte. Es half nichts, sie mußte mitgaloppieren. „Ich sterbe —" keuchte sie. „Franz, lassen Sie mich los." „Ich muß doch für Wally Ersatz haben, Tante Sophie, das werden Sie begreiflich finden. Und ich werde, wenn ich nicht die Nichte haben kann, die Tante übernehmen und alle Tänze mit Ihnen tanzen. Hören Sie, Tante Sophie, alle Tänze, das schwöre ich Ihnen!" Fräulein Sophie war nahe daran, zu weinen. Sie mußte nach Atem ringen und konnte lange nicht sprechen, und das war das Schlimmste. Der böse Franz aber lachte und meinte, ihr Stillschweigen bedeute Wohl ihre Einwilligung. Und wenn er ihre Genehmigung hätte, Wally um alle Extratänze zu bitten, dann wollte er sie zu den „Nichtkombattanton" führen, sie wäre gewiß müde. Sie nickte, denn sie konnte immer noch nicht reden, aber sie warf ihm einen Blick zu, der an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig lieh. Und für — 35 - ein paar Worte fand sich auch noch glücklich der Atem ein: „Sie — sind — ein — Scheusal — Franz!" — Hilda tanzte den Kotillon mit einem Baron von Bassewitz, Hauptmann außer Dienst. Der nicht mehr junge, unschöne Mann flößte ihr wenig Inter- esse ein. Sein Geist zeigte jenes Gemisch von Klugheit und Dummheit, das häufiger vorkommt, als man denkt. Er war sehr selbstbewußt, trotzdem seine Militärlaufbahn nicht glänzend verlaufen war, wozu das Zusammenschmelzen eines früher beträchtlichen Vermögens durch ein flottes Leben mit beigetragen hatte. Nun bemühte er sich nach einem ehrenvollen, standesgemäßen Er werbszweige, und der hieß: eine reiche Frau." Heute gab cs zwei „gute Partien" auf dem Balle, Wally und Hilda. Seine Wahl war auf letztere gefallen, sie war die vornehmere Erscheinung, auch glaubte er leichter Eindruck auf sie zu machen, als auf die lustige, kleine Miitzel. Er hatte die Gewohnheit seine gezierten Bemerkungen mit großem Nachdrucke zu sprechen, gewissermaßen zu unterstreichen, eine nach seiner Mei- i.ung uulehlbare Methode, Eindruck zu machen. Hilda hörte ihm mit ruhi gem Lächeln zu. Dieses Lächeln begeisterte ihn. Wenn er gewußt hätte, daß es das Lächeln vollständiger Gleichgültigkeit und Gedankenabwesenheit war' Sie dachte an Hans; sie fühlte, daß seine Seele ihr entgegenflog. Er tanzte mit Wally, und das hübsche Gesichtchen, das gestern noch so erwartungs- froh und glücklich ausgeschaut hatte, sah jetzt so unbeschreiblich traurig aus, wenn die Blicke ihres Tänzers immer wieder herüberflogen, statt die Kleine zu beachten. Sie dachte auch au den alten Mann zu Hause, und wie sie von ihm heute Abschied genommen hatte. Sie hatte ihn geküßt und ihrem Be^ dauern Ausdruck gegeben, daß er so einsam den Abend zubringen würde. Und er war so zärtlich gewesen wie selten und hatte sie an seine Brust gedrückt und in unmotivierter Bewegung gesagt: „Du bist mein liebes Kind!" — Ta stand plötzlich Hans neben ihr. Er hatte ein Kotillonsträußchen in der Hand und trat ihr auf die Schleppe. An dem Zucken seiner Augenlider, an dem nervösen Spiele seinec sonst so ruhigen Hände sah sie seine ungeheure Erregung. — bot ihr das Sträußchen und sah ihr tief in die Augen. Vergaß er das Sprechen dabei, oder fand er nicht die Worte? „Darf ich?" fragte er endlich ganz leise. Sie erhob sich. Noch einmal kämpfte sie mit sich selber. Ihr war es. als hörte sie deutlich des Vaters Stimme: Du bist mein liebes Kind. „Sehr freundlich!" sagte sie kühl. „Für die hübschen Blume» muß ich wohl nun durch einen Tanz danken?" Sic fühlte mehr, als sie sah, wie er zusammenzuckte. „Muß! — Ach, Fräulein Hilda, das ist doch kein Zwang," stotterte er. „Wenn Sie nicht inögen, dann —" „So?" erwiderte sie. wie erleichtert. „Dann erlassen Sie mir wohl den Tanz. Ich bin, offen gesagt, recht ermüdet." Hans wurde blaß. Er trat zurück, aber er blieb in ihrer Nähe. Als sie bemerkte, wie der junge Mann sie beobachtete, nahm sie alle ihre K.aft zusammen. Sie war so aufgeregt, daß eS ibr nicht schwer fiel, lebhaft auf des Barons Gespräch einzugehcn. Sie lächelte, sie sah ihm freund lich in die Augen, sie plauderte verbindlich mit ihm, , ,