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geliefert, darunter 521 589 Meterzentner Steinsalz. 1779 Millionen Meterzentner Sudsalz. 332 095 Meterzentner See salz und 1158 Millionen Meterzentner Jndustriesalz. v Pius X. hielt in den späten Nachinittagsstunden des Sonntags, begünstigt durch das herrlichste Wetter, wieder einen der von ihm eingeführten großen Sonntags- einpfänge ini sogenannten Pinienhofe des Vatikans ab. Diesmal waren es über 101)09 Angehörige der Pfarreien der nordöstlichen Stadtteile, welchen Pius X. in seiner ge wohnten volkstümlichen Weise das Evangelium des Tages erklärte. Diese Sonntagsempfänge tragen ungemein viel zur Erhaltung des religiösen Lebens in Nom bei und die Nömer reißen sich gerade um die Eintrittskarten dazu. Diese Empfänge finden fast ohne jedes Zeremoniell statt. Ter hei lige Vater ist dabei nur von einem kleinen (befolge begleitet und bewegt sich ganz frei nnd nngezwnngen unter der Men schenmenge. ^ v Ter österreichische Neichotagsabgeordnete Perner- storfer wollte vor dem Amsterdamer Sozialistenkongreß in Frankfurt a. M. sprechen, aber der dortige Polizeipräsident gestattete es nicht. Wir billigen dieses Verbot nicht. Aber PernerStorfer. der an (Größenwahn zu leiden scheint, richtete nun einen saekgroben Brief an den Reichs- kanzler, der von der gesamten Affäre nichts wußte. (Gleich zeitig verkündete die sozialdemokratische Presse, daß nun PernerStorfer ans der Rückreise in dem benachbarten hessi schen Offenbach sprechen werde. Aber damit ist es auch nichts. Das hessische Ministerium hat dem Einbernfer der Versammlung in Offenbach mitgeteilt, daß PernerStorfer ausgewiesen würde, wenn er den Versuch machen sollte, die Versammlung in Hessen zu besuchen. Al» Grund dazu wird angegeben: PernerStorfer- demonstrative- Verhalten in der Frankfurter Versammlung und sein Brief an den Reichs kanzler. Eine Ossenbacher oder sonst hessische Versammlung mit PernerStorfer wäre jetzt eine unzulässige Demonstration gegen einen befreundeten Bundesstaat. (Nanz richtig! Die ses zweite Verbot mußte nach dem Auftreten Pcrnerstorsers in Frankfurt folgen. v lieber die Staats gefährlichkeit einer Taschenuhr wird uns ans der Provinz Posen geschrieben: ..Haussu chungen bei Gymnasiasten in Gnesen fanden, wie schon kurz gemeldet, dieser Tage statt. Polnische Bücher und Zeitun- gen wurden nicht gefunden und beschlagnahmt, dagegen be schlagnahmte die Polizei, wie nachträglich mitgeteilt wird, bei einem Primaner eine Taschenuhr (!), auf der die Worte „Johann Sobieski" eingraviert waren. Ter Gymnasiast ist schon behördlich vernommen worden und die Unter suchung gegen ihn eingeleitet!" v Die „Wiener Allg. Ztg." inacht die neueste (Ent deckung, daß (Neneral Stöffel, der tapfere Verteidiger von Port Arthur, einer Brünner Jndenfamilie angehöre, diese als junger Mensch im Stich gelassen habe und nach Ruß land gegangen, dort zur griechisch ortbodoren Staatskirche übergetreten sei nnd sich dem Kriegsdienste gewidmet habe. Das „Berliner Tageblatt" nimmt keinen Anstand, die für die Inden schmeichelhafte Mitteilung ohne Fragezeichen wiederzugeben. Die stammverwandte Presse wird sich be eilen, dem ausgegebenen Stichwort Ehre zu machen; rvider spruch wird schwerlich erhoben werden. Da der einzige, der in diesem Punkte mit der nötigen Autorität reden könnte. General Stössel selber, in Port Arthur eingeschlossen ist und von der ganzen Sache nichts weiß, so wird eS wohl eine offene Frage bleiben, welchem Stamme er angehört, und die jüdische Reklamesucht ihr Wesen unbehindert weiter treiben. DaS erste Mal wäre es nicht. Auch Todtleben, der Verteidiger von Sewastopol und Eroberer von Plewna, der einer Rigaer deutschen KaufmannsfamiUe angehörte, mußte sich zum Faden machen lassen. Wie vieler» anderen ist es auf allen Gebieten des öffentlichen Lebens ähnlich ergangen, ohne daß der wirkliche Sachverhalt immer hätte festgestellt werden können. Welche H«usfr«u wiirde armen Weber» Beschäftigung geben? Sie webe» gute, dauerhafte Hand- und Küchentücher, Tischtücher, Leinwand u. dergl. zu sehr billigen Preisen. — Rein leinene. feinfädige Dam asttisch Wäsche mit dem hl. Abend mahl. Flucht nach Egypten u. dergl. mehr. Größe 100X105 ona Aus Tuch 4 Mk.. 0)0X280 ein 5.00 Mk. 100X205 om 0.40 Mk. 100x880 via 8 Mk. Servietten 70X72 vm das Dutzend ».50 Mk, Auch in Jagd- und Blumenmustern. Nach Proben, welche auf Wunsch portofrei versandt werden, kann man vorzüglich wählen. Waren von 20 Mk. an franko. Schon für einen Versuch herzlichen Dank Adresse: Lausitzer Webwaren-Hausindustrie zu Liuderodc i. d. 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Noch vor wenigen Tagen habe ich wieder eine Obligation gekündigt - „Na also, seht verstehe ich gar nicht, warum Sie so aufbegehren — wenn Sie ihn doch gar nicht brauchen?" „Aber Sie müssen wissen, das; die, die sich mit dem Breitkopf einlassen, für Schnorrer gebasten werden und das; es ein Schimpf ist, mit dem was zu tun zu babeu. Wer ein bißchen auf sich bält, verhungert lieber, ehe er zuin Breitkopf geht — — —" „Na," sagte der Kriminalbeamte, seine Erregung unter leichtem Tone zu verbergen bemüht, das wird so leicht nicht wieder Vorkommen — er wird nämlich schon seit zwei Wochen vermißt, und man hat allen Grund, anzu- nchmeil, daß ihm was passiert ist!" „Na, Gott sei Dank." fuhr cs dem anderen heraus, „wenn das A . . man tot wäre! Die ganze Gegend hat er in der Tasche, alle Büdnersleute. Halbbanerit und kleine» Bauern, die schwach ans den Füßen waren, hat er zu Fall gebracht und viele haben sich aufgehängt seinetwegen. Es wär ein Segen für die ganze Gegend, wenn er vom Blitz erschlagen würde oder elen diglich lunkäine. Man soll so etwas nicht reden, aber ein gutes Werk täte doch, wer dem mal so unversehens eins ans den Kopf gäbe —" „Nein, man soll so etwas nicht reden!" sagte der Beamte streng, erhob sich von dem ihm vorher angebotenen Stuhl, zeigte dem Mann, der wie aus den Wolken gefallen dastand. eine Karte vor und erklärte den Bauern für der- haftet. Er ließ ihm noch kaum so viel Zeit, eine Magd nach dein Felde zu seiner Frau zu senden. Doch wartete er auf dringendes Bitten so lange, bis die Frau aus dem Felde znrückkam. Aach der achtzehnjährige Sohn de8 Bauern kam mit ihr und hörte mit stummem Entsetzen die Botschaft von des Vaters Verhaftung, die ihnen dieser in ruhiger und klarer Weise mitteilte. Die Frau aber brach in lautes Wehklagen aus. „Siehst du." rief sie. „ich habe dir ja immer gesagt, du sollst dich nicht von deinem Zorn so hinreißen lassen. Vater — nu hast du's — nu haben sie dich —" „Na, was fällt dir denn ein?" fuhr er nun seine Frau an, «denkst du. ich habe mit der ganzen Sache etwas zu tun?" «Nee, nee." rief sie schluchzend, „da- nicht! Kein Gedanke — aber die Polizei und daS Gericht haben dich — und wen die einmal in den Fingern haben, der kommt so leicht nicht lo-." «Wa» wollen die Herren aber denn mit mir machen?" sagte er fast be» — 99 — lnstigt, „ich Hobe ein vollständig reines Gewissen und ich kann mit Zeugen be weisen, daß ich die ganzen vier Wochen über nicht aus Stuhm rausgekommen bin nicht mal noch Marienburg bin ich gekommen —" „Wenn Sie das können, so ist das sehr gut für Sie. Jedenfalls sind Sie ober beschuldigt, vor nicht drei Wochen bei den» Wirte des Breitkops ge wesen zu sein und daß Sie sich von diesen» den Regenschirm des Breitkopf ha ben geben lassen." „Na, do woll'n wir unser Alibi, wie die Leute das ja wohl nennen, sclion Nachweisen." Er sagte das mit so ruhiger Zuversicht und traf mit so kaltem Blut seine Anordnungen, daß der Beamte wirklich an seiner früheren Ansicht schon irre wurde. Dennoch konnte er ihn nicht freilassen, denn er hatte dadurch dringenden Verdacht ans sich geladen, daß er von dem Regenschirm nichts wußte. Indessen sagte er doch der Frau, sie möge sich keinerlei Besorgnissen hingeben. Wenn ihr Mann wirklich schuldlos sei, so werde er in allerkürzester Zeit wieder frei sein. So verließen sie denn das Dorf und befanden sich wenige Minuten später in dem Zuge, der sie nach der Stadt brachte. Dort wurde Roth zunächst in Polizeigewahrsam gebracht und ver hört. Lächelnd gab er über alles Auskunft, nannte eine Menge Namen von Personen, die beweisen sollten, daß er seit länger als vier Wochen nicht aus Stuhm weggekommcn sei und eine noch größere Anzahl, ja das ganze Dorf fast, die über seinen Lebenswandel und seine wirtschaftliche Lago Auskunft geben könnten. Als er erfuhr, daß er ins Untersuchungsgefängnis abgeführt werden müsse, um verschiedenen Leuten gegenüber gestellt zu werden, wurde er unwillig nnd fragte, was man denn eigentlich noch von ihm wolle. In- dessen ließ er sich doch ruhig abführen. Wenige Tage hatte er in der Untersuchungshaft zugebracht, als er vor den Untersuchungsrichter geführt und von diesem vernommen wurde. Er wiederholte ganz genau, fast Wort für Wort, was er auf der Polizei aus- gesagt hatte und in keinen» Punkte war ihm irgend welcher Widerspruch nach zuweisen. Aber wiederum wurde er in seinen Gewahrsam zurückgebracht und nach einigen weiteren Tagen legte man ihm einen Regenschirm vor mit der Frage, ob er diesen kenne. Roth besah ihn aufmerksam und erklärte dann, daß er ihn niemals gesehen habe. «Aber Sie müssen ihn doch kennen." warf der Untersuchungsrichter ein, „da Sie ihn sich doch von dein Hauswirt des Breitkopf haben geben lassen, um sich vor dem Regen damit zu schützen." «WaS soll ich —" „Na - und dann sind Sie doch nach Westerplatte gefahren, haben ihn dort in die See geworfen. Badende haben ihn gefunden und auf dem Fund bureau des Bades abgeliefert —" „Aber wann soll ich denn da- getan haben?" rief Roth entrüstet. Als ihm aber der Richter Tag und Stunde genannt hatte, da fuhr er entrüstet auf und fragte, ob man denn nicht Zeugenau-sagen besitze, daß er an jenem Tage Stuhm nicht verlassen habe. «Wir wollen die Glaubwürdigkeit Ihrer Zeugen keineswegs in Zweifel ziehen." sagte der Untersuchung-richter ruhig, «aber e- kann Ihnen doch ein Irrtum unterlaufen sein. Jedenfalls ist e- wunderbar, daß an jenem Tag«