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Mittwoch. 2.',. April 1917 — Sächsische Vottszeltung - Nr. 91. Seite 3 Dir lcuten Nnchrickfte» ans Finnlnnd zeigen. d«isi s„l »will dort die ei i'len A » e i ch e u u o „ A » «i r cli i e p inerkdnr marlie». Anläßiicki eine* Tlieits giisieii auch ininickx' Soldnte» ein. indem sie die Bewilligung der von Aibeilerii giisgeitelllen Bediiignngen verlgngle». Der -,,»eite Vorsitzende de-:- Dennis Totoi erkinile dem General- senmnnenr. die Fimiläiidei wiuisrlite» nicht. dos; ruüiirde Miiitärs in die inneren Verhältnisie Finnlniid-: einareiien. Ter Petersburger Vertreter des „Tniln-E rvres'," «».richtet, dgß in dorti«wii ve!miede» >!reise» der Wnnick'. die Bezielmiige» z n >! d n i § >! o n ft nnti n non «tzriectzen- tz-ed g b z n h r e cki e » , ini Steigen begrisfe» sei. Ten „Tailn News" wird ans Petersburg stciiirldct, >»tz besonder-:' in den Gouvernements von Beßornbien. Po delien und Wolbnnie» znhlreiwe Agitatoren. mein in Uni ,erm. non Dorf zu Tori gingen. »in bei den Einern Slim- lumig gegen den Krieg zu mnctien. Tic russischen Blätter nerösientlieben lniure Giften .bgeietzter Ben int er. Tnrnnter ünd den Militär- »em'erneiir von Galizien Trenom, die Gouverneure non Pckoiv, Eberion und Tula. ioivie die böcbsten Bennite» der -t nvaltnng ini .Kantains und in Sibirien. Luxemburg Luxemburgische Ministcrkrisie- L n r e in b n r st . 2l. Avril. >W. T. B.) Hn Bestinn lientisten Kamineriitznna erOärte Slaalsminister Tliorn, > ^ die jetzige Regierung nicbt mebr dgs Perlranen liabe. i iie Nerlniisten miisie, und dos; sie datier ibr Psandat in ln Hände der Olroßberzogin znriickgelegt bnne. > Schwede» — In beiden klammern des Reichstages wurde ein >» ..fter Antrag eingebrachk. der ein engeres Zusammen- i :'?n zwischen der Regierung und dein Reichstage herbei- -ren bezweckt. Es iverden Maßnahinen verlangt, wo- : » der Reichstag andauernd über die äußeren politischen F.rzcn des Reiches unterrichtet und der Geheiinausschnß .v ftner fest stehenden Einrichtung gewandelt werden soll, e ? , -ich außer der Reichstagstagung besteht. — Ter König non Dänemark kam gestern Morgen r. c rockholnl an. Er wurde von dein Könige, dem Krcm- r und der Kronprinzessin sowie weiteren Fürstlich- ! » : einpiangen. Bon der Menge ehrfurchtsvoll begrüßt, st n die Majestäten zum Schlosse. — Hu dem am 23. d. M. von Brabting veranstaltete» Simüen-Parlciment schreibt die „Boss. Htg." Es ist wcsenl tz,: anders zu bewerten, als die Demonstrationen in der st ...üigsmitletfrage. die seit einigen Lagen in eine Reihe r. 'chwedischen Städten stattfanden. Bei der Brantins- gebung hat cs sich um eine n e u er l ich e R c k l a!N e riesen Vertreter vro-englischer Wühlerei gehandelt. England Tle Kartosseln reichen in Enstland nocki iüi vier st-».vu. ltvshalb an Kriegsgefangene keine mehr abgegeben u erden. Außerdem l>at sich eine B r o t s v arerli g a ge büd:. deren Mitglieder fo wenig Brot als möglich eisen womit. Die täglichen K r i e g S a n s g a b e n der Eng st» -r belaufen sich nnnmeln auf l 19 Millionen Pfund. Italien Hmei lange Sitzungen des Ministrrratcs haben st«': :a stattgefnnden. Sämtliche Minister waren anwefend. Spanien Ter Miuistcrrat bat sich eingehend mit den Torpe- stim ngen (xsickkiftigt. Ter König hat andauernd Be irr stungen mit den benwrragendstc» Politikern. . Amerika — Auf Leu Eisendahnzug in welchen Balfour von »I nach Washington fuhr, soll ein Anschlag versucht v>'N sem. der durch die Wachsamkeit des amerikanischen E:h loienstes vereitelt worden sei. Hierzu bemerken vor« Kister ne Blätter, man sehe, der englische Minister wisse so gut s»c sich Reklame zu machen, wie der erste beste Präsi- di'nstchastSkanditat im Lande der unbegrenzten Möglich- !>,,-» selbst. Brasilien — Die Bevölkerung der Hauptstadt hat Lie Plakate de Friedensliga zerrissen, die Brasilien nuffordcrten. Deutschland den Krieg nicht zu erklären. Der Kageekömg Schmidt hat die Regierung aufgefordert. Deutschland den Krieg zu erklären. Die Bevölk rung hat vor der Gesandt- lstest und dem Konsulat in Uruguav wegen dessen mili- inischer Mitwirkung Freudenkundgebungen veranstaltet. Mexiko Präsident Earranza bat in seiner neuen StaatSver- ie»<tng der ganzen katholischen Geistlichkeit ds Wahlrecht entzogen, weil sie kein Verständ nis für Meriko (soll wohl heißen für sein Mexiko) habe. A..H die ineisten der übrigen, so berüchtigten kirchen- leindlichen Gesetze bleiben bestehen. Aus- icidische Priester dürfen in Meriko der (Seelsorge nichk ob- li.-gen. Es iverden also auch noch die wenigen französischen n .s spanischen Priester, die noch nicht fortgejagt wurden, in den nächsten Wochen aus Mexiko vertrieben werden. Die Kirche in Mexiko darf keinen Grundbesitz eriverben, weder inrett noch durch Mittelpersonen. Alles Kircheneigentum Imibk Staatseigentum. Die Schulen werden vom Staate > gerichtet, und der Unterricht ist staatlich. Die Heilig en der Ehe wird mißachtet, indem die Ehetrennnng einge- s, tzrt wird. Aus Stadt und Land Dresden, den Lb. April 1917. * DaSköniglicheHoflager wird am 1. Mai »»ich der Billa Wachwitz verlegt werden. —' Ihre Königliche Hoheit die Frau Prinzessin Ish-in« Georg empfing gestern mittag 12 Uhr die s. Bor- sitzende der weiblichen Ortsgruppen Sachsens des Vereins für Deutschlilin im Auslände, Frau Prof. Beck mit fünf Vertreterinnen der Gruppen. Tie Damen berichteten Ihrer Kgl. Hoheit über die Absicht des Vereins, einen besonderen ,'gveig für Flüchlliiigssürsorge der städtischen Frauen- und Mädcheiigriippen zu gründen. . — Das Anwachsen der Massciispeisniigeu. Allein im Bezirk der Amlshauptmamiichasl Dresden Neustadt arbeiten bereits gegen 20 Kriegsküchen. Im Dezember vorige» Jahres lieferten sie insgesamt 2l.">7.'>7. im Januar 1917 :!<>2 9Nä. im Februar schon l Portionen und im März ivar gar mit einer Gesamtausgabe non G',^2l7 Porlione» die halbe Million weil überschritten. Tie G e ii e r a l d i r e k l i n n d e r s ä ch i i i cli e » S t a a t s e i i e n b «i b » e » teil! ini! , daß der neue Snimneriabrvla» ans den sächsischen k'inien in diesem Iabie aiisiiatmisiveiie eiil am 1. Juni eingeiübil nsird. —* Ter Sachjenverein zu Berlin beging am Sonntag in Anwesenheit der sächsischen Buiidesratsbevoll- mächtigten und anderer namhafter Persönlichkeiten der säch sischen Kolonie in Berlin sein 21. Sliilungssest in würdiger, dem Ernste der Heit angemessener Weise durch eine Fesl- vorstellung für die Angehörigen der sächsischen Armee uns den Lazaretten Groß-VerlinS. —* Der Innungs ausschnß zu Dresden beschäi- tigle sich in seiner letzten Sitzung mit den Fragen des Vaterländischen Hilfsdienstes und der hierfür zusammenge setzten Kommissionen, ferner mit der Lage der Imnmgsfach- schulen, die infolge des Krieges mit Schwierigkeilen zu kämpsen haben, sowie mit der Angelegenbeil der Gesellen prüfungen und der Ausgabe von Lehrbriefe» an ansleriiende Lehrlinge, die keine Gesellenpriisimg abgelegt baben. —* Der Konservative Verein zu Dresden hält am Freitag, den 27. April, abends 8 Uhr im Snale des Vereinshauses, Hinzeiidorfslr., eine össentliche Versammlung ab. Als Redner ist Herr Professor Dr. Hoetzsch ans Berlin gewonnen worden, der über die rnssüche Revolution und die weltpolitische Lage ivrechen wird. —* Todesfall. Der Gesandte a. T. Eonrad Frei herr von der Goltz isl am Sonnlng in Weißer Hirsch nach längerer Krankheit gestorben. —* Der Sächsischen Landespriifnngsstelle sind in letzter Heit wiederholt Klagen über Mindergewichte bei Ablieferung der bestellten Brennmaterinlieiimeiigeii zu Ohren gekommen. Nach Gehör und im Einvernehmen mil der Geschäftsführung des Hentralverbandes der Kohlen Händler Deutschlands warnt die Lniidesprüsimgsstclte den berufsmäßigen Kohlenhandel vor derartigen Unredlichkeiten. Wissentliche Ueberlretmigen werden schärislens verfolgt werden. - * Fleisch bezug in dieser Woche wie in der Porigen. In dieser Woche kann ebenso wie in der vorigen auf alle Marken U der NeichSslesichkarie Frisch fleisch nchergestellt werden, also für Erwachsene bis 2.'»0 Gramm. Außerdem wird wieder die Fl eischznlage von 2ä0 Oiramm Frischfleisch gemährt, die aber nur im ganzen, abgegeben werden darf. —* Rüben-Eauerkrant. IedePerson bal Anspruch aui 1/2 Pfund Rüben-Sauerkrant. Wer dies Kraut be ziehen will, hat den Ausweis ., in der Heil vom 2ä. bis 27. April 1917 in einem einschlägigen Geschäft anzn- melden. Ein Pfund kostet 20 Psg. Leipzig — Eine Versteigerung von Kaninsälien, zu der nur handelsgerichtlich eingetragene Fachleute iInländer) zugelassen werden, veranstaltet die Kricgs-Fell-A.-G. in Leipzig am 9. Mai im städtischen Handelshose daselbst. Auerbach i. V., 21. April. An derLandcssied- lungsgesellschaft „SächsischesHeim" wird sich die König!. Amtshauptmannschafl Auerbach mit einem Kapital von l -7000 M. beteiligen. Erimmitschan, 24. Avril. Schwer verbrüht bar sich hier der im dritten Lebensjahre stehende Sohn des Auf- lüders Eberl beim Sturze in ein größeres Gefäß heißen Wassers in der Waschküche. Nachts wurde der Kleine von seinen Schmerzen durch den Tod erlöst. Eoschüli. 29. April. EinbruchSdiebstählc ver wegener Art waren in letzter Heit hier nichts Seltenes. Die Diebe hatten es aus Genußinittel und Gebrauchs gegenstände abgesehen. Nunmehr ist cs gelungen, die Diebe, welche kaum der Schule entwachsen sind, zu ermitteln. F-rankenberg» 24. April. Tödlich berunglückt ist in Grumbach in einnr Pappenfabrik die Arbeiterin Bertha Oehme. Beim Aushängen von Pappen geriet die Unglück liche mit den Haaren in die Transmission, wobei ihr die Kopfhaut von der Stirn bis zum Nacken abgerissen wurde. Grimma, 24. April. 3 russische Kriegsgefangene, die aus einem Kohlenschachte bei Borna entwichen waren, wurden von dem Kriegsinvaliden Hentzschel sestgcnommen und dem DistriktSgendarm übergeben. Herrnhot, 24. Avril. Eine segensreiche Hilfs tätigkeit während des Krieges entfaltet die hiesige Firma Abraham Dürninger u. Ko. Sie hat bisher über 435 000 Mark für Wohltätigkeit aufgewendet. Johavngeorgeustadt, 23. April. Beschlagnahmt wurde hier auf dem Bahnhofe Seife im Werte von 1 l 000 Mark, die als Reisegepäck aufgegeben worden war. sowie 80 Schock Eier. Absender und Empfänger sind unbekannt. Sömgi»h«f, 23. Avril. Tuberkulosenheim. Ter Fabrikant Otto Weiß hat außer vielen größeren Spenden für WohltätigkeltSzwecke der Stadt 300000 Kronen zur Errichtung eines Tuberkulosenheims gewidmet. Lichtenstei», 24. April. Vom Tode überrascht wurde auf dem Wege zum Bahnhof St. Egidien der Berliner Geschäftsreisende Franz Ladin. Ein Herzschlag hat dem Leben des Mannes ein rasche» Ende bereitet. Oschnl!. 24. April. Die Unterbringung von Kin dern ans dem Lunde Iml besonders Isiei enreulicke Fort schritte gemach!. Ei» besonderer Ausschuß unter der Füh rung von Frau Aiiilhanvlmaim Giänn von Enstell - Eastell und des Snverintenden lie. Dr. Finde hnl bis jetzt rund 250 Kftldcr. zmn größten ^eil aus Leipzig, in den Doriern der Oschayer Umgebung für mehrere Wochen uniergebrachl. Hitiaii. 21. April. Eine Stiftung von :l'K«i Mk. hat Frau Geh. Rat Bariich ans Dresden dem Hittaner Gmnnasillm vermachl. Tie Himeii sollen einem bedürf tigen Schüler ziigme kommen. Hwickmi. 21. April. Iinolge der Erhöhung der Bergarbeiter!öhne haben die Sleinkohlenwerke des Hivickauer und des Lngau k elsnitzer Reviers die Kohlen preise vom 2-'>. April ab um 2" M. den Doppelwagen er höht. Hwickä», 24. Avril. Ans einem hiesigen Schacht ist der Bergziinmerlehrling Fröhlich ans Niederbaßlan ver sehentlich in einen Förderschacht gestürzt und mit zerschmet- lerten Gliedern unter Kohlen leblos anigefiinden worden. — Im benachbarten Brand ließ sich der Loko,»oliv Fenerinan» Uhlig. Vater von fünf Kindern, von einem T-Hug über fahren. Dienstliche Bcrfeblnngen sollen ibn dazu getrieben haben. Wettervoraussage für den 2«>. Avril 1917. klönigl. Sach» Laiidcswcilelwane. Heilweiic ansklärend, leine wesentliche Lemperalnrä»- dernng, zeitweise Niederschläge. Kirche und Unterricht k Rrichenbnch i. V., 2-l. Avril. Am Sonntag hatte unsere Gemeinde die Freude, ihre» neuen Herrn Pfarrer zu begrüßen. Uni ' ,9 Uhr wurde der Hochw. Herr im Pfarrhaus von Kirchvätern und Verkinsvorsländrn begrüßt und hieraus in feierlicher Prozession in die dicht gefüllle Kirchc geführt. Beim Eintritt begrüßte ihn das von der Eäcilin. unter Leitung unseres Herrn.9not!,, trefflich gesun gene „Herr segne Ihn". In seiner Antrittspredigl führte Herr Pfarrer Gottfried anschließend an das Tages- evangeliimr in Allen z» Herzen gehender Weise ans. wie er hosic seiner Gemeinde ein guter Hirt zu werden. — Um dein Herrn Piarrer Gelegenheit zu geben, die einzelnen Genieindeniilglieder kennen zu lernen, fand Abends ini Vereinshans eine weltliche Begrnßniigsieier statt. Auch hierbei bat die Eäcilin ihr Bestes ans! Es hatten die äußerst zahlreich Erschienenen Gelegenheit, ihre Wünsche und Hos'mmgeii dem Herrn Pfarrer vvrzntragen! Möge Gottes reicher Segen die Arbeit imscrcs Herrn Piarrers Gottfried krönen! Kunst, Wissenschaft und Vorträge Berlin, 25. April. Der Lnslspicldichter Oskar Bliimeitthal ist gestern abend hier gestorben. Gerichtssanl n Bochum, 25. April. Das Schwurgericht verur teilte den Bergmann Eduard Nösler ans Herne, der am 12. März die Ehefrau des im Felde stehenden Möbel Händlers Hirschen in Herne und deren Dienstmädchen in bestialischer Weise nms Leben gebrnchl hatte, znm Tode. Gemeinde- und Vereinsnachrichten * Schirgiswalde. Auf dem hiesigen Pfarramt haben sich bis jetzt 9 Familien geineldet. die Stadtkinder in Pflege nehmen wollen. Gewiß wird noch eine oder an dere Familie diesen .Kindern die Wohltat des Landaufent haltes gewähren wollen' Schon die frische Luft ist ein Kräftigungsmittel! Wer cs nicht umsonst tim kann, erhäl: monatlich gegen 20 Mark Entschädigung. Ten Eelbstoer- sorgcrn erwächst noch der angenehme Vorteil. Laß ihnen die entsprechenden Vorräte an Knrlvssel» usw. überlassen bleiben! Um der bedürftigen Kinder und Gottes Witzen übe ein jeder, der es vermag, dieses gute Werk! ri Dresden. Tic Konferenz des Präsides der Jünglingsvereine Sachsens im Dresdner Gesellen- Hause. Känserstr.. beginnt Montag, de» :'>0. April, nach«! pünktlich ','4! Uhr und endet, mn allen Teilnehmern wegen der ungünstigen Hugvcrbiiidniigeii die Möglichkeit zu ge währen. wieder rechtzeitig nach Hause zu gelangen, kurz vor i/„5 Uhr. Referate: Seelsorgliche Vorbereitung au' die Schulentlassung «Pfarrer Dr. Rentschkai. Wichtiges von der Düsseldorfer Tagung (Kaplan S p r c n tz e l). die Bercinsgesetznovelle und die Jünglingsvereiue (Pfarrer H a i n», Berichte. Die Herren Präsiäs werden gebeten, einen kurzen Bericht über ihre Vereine zu geben oder, falls Erscheinen unmöglich, einzusenden. Pfarrer Hain, Diöz - Präses. 8 Dresden. TersKathol. kaufmännische Verein ColumbuS) hält morgen abend '/„9 Uhr im VereinS- lokal (kath. Gesellenbaus) eine Versammlung ab. Literatur Religiöse Erneuerung durch die Hebung der Aloysi- anischen Sonntage von Theodor Temming. Rektor. (64 S.) 126.—150. Tausend. Vutzon u. Bercker m. b. H. Kevelaer. .In hübsch geprägtem Umschlag 15 Pfg. Ter Verfasser bietet zuerst eine kurze, schlichte Lebensbeschreibung des HI. Aloysius. Dann folgen sechs Andachten für die sechs Sonntagen. Dadurch ist eine anregende Abwechslung ln den Kommuniongebeten gesichert. Daß schon über 125 000 Stück davon verbreitet werden konnten, ist mit ein Beweis der Beliebtheit dieses Büchleins. Brr antwortlich sür den redaktionellen Teil ftauatredakteur Richard Laie« ; für Reklame und Anzeigen I. F Keller — TruL und Verlag drr .Siyorna-Luchdnttkerei L m. b. sämtlich in Dresden.