Volltext Seite (XML)
Montag den 25. Oktober 1915 ELchfische Bolkszettung Nr. 246 — Seite 4 wegen Vergehens gegen die BundeSratSverordnung vom 23. Juli 1915 und wegen Uebertretung dir Ministertal verordnung vom 22. Juli 1915 vor dem hiesigen Land gericht zu verantworten Der Angeklagte, der jetzt das Fleischergeschäst seines Lohnes leitet, verkaufte am 14. Aug. Rindernierentalg zum Preise von 1,80 M. das Pfund, ob gleich der normal«, der Marktlage entsprechende Preis zwischen 1.20 und 1,40 M. schwankte. Ferner veränderte er eigenmächtig das vom Rate abgestempelte Preisver zeichnis seiner Waren dahin, daß er den für Rindernieren talg angegebenen Preis von 1,20 M. durch Hinzusügen der Worte „bis 1,80 M." erhöhte. Eine Reihe al» Zeugen geladener Fleischermeister bestätigten, daß der der Markt lage entsprechende Preis am 14. August für Rindernieren, talg 1,20 M. betragen habe. Der Angeklagte hat also seine Ware nahezu um 40 Pcoz. teurer verkauft, als andere Dresdner Fleischer. Der Vertreter der Nnklagebehörde be antragte die Bestrafung des Angeklagten. Ein Mann, wie der Angeklagte, der 200 000 M. besitze, müsse sich schämen, solche Preise zu sordern. DaS Gericht verurteilt Böhme zu 550 M. Geldstrafe und zur Veröffentlichung des Urteil«. Gemeinde- und Vereinsnachrichten 8 Dresden. (Volksverein für daS katholische Deutschland). Dienstag, den 26. Oktober, abends 9 Uhr Vertrauensmänner-Versammlung in der 1. Etage des Gesellenhauses um allseitiges Erscheinen wird gebeten. 8 Dresden. Es sei nochmals auf die erste diesjährige Mitgliederversammlung des Kath. Frauenbundes — Mittwoch, den 27. Oktober, abends 8 Uhr im kathol. Ge sellenhaus — aufmerksam gemacht. Es i>1 gelungen, Herrn Sekretär Voigt von den christlichen Gewerkschaften als Redner zu gewinnen. Derselbe hat durch seine Tätigkeit einen tiefen Einblick in das ganze Getriebe dsS heutigen wirtschaftlichen Lebens, das unzählige Probleme bietet, in jeder Familie eingreift und unser aller Leben stark beein flusst. Deshalb dürste das Thema „W rtschafUiche Fragen der Gegenwart", großes Interesse erwecken und den Mst- glieder des Kath. Frauenbundes ein wirklich vertieftes Ver ständnis unserer gegenwärtigen wirlsch iftlichen Lage ver- Mitteln und dadurch ihren Mut zum „Dmchyalten" stählen. 8 Dresden. (Kath. Frauenbund, Jugendbund.) Am Dienstag, den 19. Oktober, nachm. 4 Uhr fand die erste diesjährige Jngendbundversammlung im Sidontenheim statt. Gemäß der Tagesordnung erfolgte die Neuwahl der 1. Vorsitzenden, der 1. und 2. Schriftführerin, der Kassiererin, sowie einer Vorsteherin der Nähstube. Weiterhin wurde ein Ausschuß gebildet, welchem die Ausarbeitung der Vortrags- orünung und Veranstaltungen für das Winterhalbjahr über- tragen wurde. Die Jugendbundversammlungen finden jetzt Dienstags von 4—6 Uhr im Stdonienheim, Portikus- straße 12, II., statt. An den dazwischen liegenden DienS- tagen werden abwechselnd Nähstunden und kleine zeitgemäße Vorlesungen abgehalten. Zu diesen werden alle Mitglieder sreundltchst ausgesordert. La der Jugendbund beabsichtigt, die im vorigen Jahre so herrlich verlaufene Weihnachtsbe- scherung für arme katholische Kinder auch diese» Jahr zu veranstalten, so wird um einen recht fleißigen Besuch der Nähslunde besonders gebeten. Freiwillig Spenden zu obigem Zwrck Stoffreste. Kmdersachen, Spielzeug oder in bar nimmt gern die Vorsteherin der Nähstube, Fräul. Umlauf, Brtesn tzstraße 26, entgegen. Kumt. Wissenschaft und Vorträge — Dresden. 23. Okt. („Der arme Millionär" von I. Bauer. Musik von P. Ottenheimer, Erstaufführung im Restdenztheater.) Der Komponist der taufrischen Schlageroperette „Heimliche Liebe" hat sich diesmal leider ein ziemlich mäßiges Buch herauSgesacht. Rührseligkeiten im Tone des VolksstückS wechseln darin mit Bäder, Moden und Spielklub, „dramatische" Szenen mit Tänzen und allerhand Ftilefanz. So bot sich schließlich dem Kompo nisten auch wenig Gelegenheit zur Entfaltung seiner be- wiesenen Fähigkeiten. Immerhin verspürt man hie und da daS Melodienfüllhoni, das ihm zu eigen. Ein Walzer mit Vtolin-Lolo „Töchter! sei g'scheil", das Duett im Käfig und ein reizvolles Brief-Quartett sprachen an. Mit der Oichesterbegleitung hat sich's Ottenheimer etwa« leicht ge- macht. Allerdings charakterisiert er sehr feinsinnig. Die Aufführung hatte «inen mittelmäßigen Erfolg. ES mag zurzeit am Kriege liegen, daß so wenig wirtliche Sänger banden sind. Herr Klein ich. der den nicht auifiadbaren Tenor zu vertreten versucht, kann selbstverständlich nur als Notbehelf gelten. Der sooft recht brauchbare Darsteller hat weder Stimm« noch Schule. Ebenso ergeht es den Herren Bondy und Felix, die beide als Darsteller vor züglich waren. Auch grl. MengelS Stimme flackert be denklich. Man denke nun, wie es mit der Ausführung der GesangSnummern bestellt war! Ein neuer Gewinn ist Herr AlbertS, dessen Gesten lebhaft an Albert Paulig, der früher an derselben Stelle dieses Rollenfach spielte, er- innsrn. Frl. Brill war sesch und guter Laune wie im mer. Zwei endlose Pausen drückten etwa« aus die Stim mung des sehr gut besuchten Hauses. Wsnn sie auf ein Drittel beschränkt würden, wäre das Gewinn für die Operette. 26k. — Die Warschauer Universität uud die technische Hoch- schule haben ihre Rektoren und Dekane aufgestellt, die aller- dtngS durch die deutschen Behörden erst bestätigt werden müssen. Rektor der Universität wurde Dr. med. Brud zinski, Dekane Parczewskt, Kochanowsky, LewinSki und Professor Dr. Krynskl. Rektor der technischen Hochschule wurd» Diplomingenieur Slraszewlcz, Dekane Ingenieur CzoPowSki,, Dztekonski und Patschte. Die Lehrsprache ist das Polnische. Die Eröffnung der katholisch-theologischer/ Fakultät kann erst nach der Genehmigung der Kurse erfol gen. Die Lehrkräfte der beiden Hochschulen, welche bisher den Prosessortttel nicht führten, werden nicht von Anfang an den Professortitel tragen sondern die Verleihung dieses Titels erfolgt von Fall zu Fall. Kirche und Unterricht k Aus der Schweiz, 21. Oktober. Ter Papst empfing den Kardinal Amette in Privataudrenz. k Wiedereröffnung des päpstlichen böhniischcn Kollegs. Das böhmische Kolleg zu Rom mußte bei Kriegsausbruch die Ewige Stadt verlassen. Ter Fürsterzbischof von Prag, Kardinal Skrbensky, hat, wie wir der „Reichspost" ent nehmen, unter wohlwollendem Entgegenkommen der Regie rung die Wiedereröffnung des Kollegs in Prag ermöglicht, indem er ihm einen Teil des Seminars ein- ränmte. Hier können die Alumnen, welche auch die charakte ristische Tracht der päpstlichen Kollegien mit dem schwarz gelben Zingnlnm in Prag tragen, genau die Tagesordnung und Stndieneinteilung von Nom befolgen. Tie Theologen des ersten uud zweiten Jahres besuchen die böhmische, jene des dritten und vierten Jahres die deutsche theologische Fakultät an der Universität. Die Leitung der Anstalt hat der langjährige Vizerektor Tr. Dvorak übernommen. Ir Tcr Fürsterzbischof als Pfarrer. Wie der „Reichs- Post" aus Laibach berichtet wird, verwaltet der Fürsterz bischof von Görz, Tr. Sedej, die Pfarrei Nadne bei Kirch- heim ganz allein. Ter Kirchenfürst liest Messe, hält Pre digt, hört Beichte, macht Versehgänge bis in die entlegensten Hütten der Pfarrkinder, genau so wie jeder andere Pfarrer einer kleinen Ortsgemeinde. k Ltwburg a. d. L.. 23. Oktober. Da die NahrungS- mittel, deren Genuß an Abstinenztagen erlaubt ist, zurzeit unter Umständen schwieriger als Fleischwaren zu beschaffen sind, hat der hochw Herr Bischof sich entschlossen, die vom Hl Vater allen deutschen Bischöfen für die Dauer des Kriege« allgemeine Dispens von dem Ab st inen z- gebot gewährt. Der gleichzeitige Genuß von Fleisch- und FischspKsen bei einer und derselben Mahlzeit bleibt jedoch an Fasttagen und an den Sonntagen der 40täglgsn Fastenzeit verboten. Der hochw. Herr Bischof hat ferner zur Erstehung eines glücklichen AuögangeS deS Krieges und baldigen ehrenvollen Friedens für den 1. November (Allerheiligen) in unserer Diözese einen allgemeine^ Bettag angeordnet. k Lugano, 23. Oktober. Die Meldungen aus Rom über ein Konsistorium in der nächsten Zeit verdichten sich. Al« Nachfolger des zum Purpur ausersehenen Wiener Nuntius wird Erzbischof Alfre von Veicelli genannt. Der Carrier« della Sera behauptet, auch Exzellenz Früh Wirt h und der Sekretär der KonzilSkongregation Msgr. Giorgi, vielleicht auch der Oberhofmeister de« PapsteS, Msgr. Ranuzzi. und der Patriarch von Venedig würden zu Kar- dinälen ernannt. Zum Bischof von Tournai ernannte der Papst den Msgr. Crotz, Erzieher der Kinder de« König» der Belgier. Getreide- uud Produkteupretse tu Baayeu am 23. Oktober. Gegenstand aus dem von Markt» b>» Häufigster Drei« f! -f 4 Wetzen, gelb, alter 100 kx I2S Roggen ..... . — — — — — — - — * do. neuer ... — — 22 — — — Weizenmehl . . . — — 87 50 — — — — Roggenmehl » » Gerste, neue . » » — — 31 — — — — - — — 30 — — — — — Hafer, alter. . . „ - — — . — — — * do. neuer . . . „ — — 30 — — — Erbsen...... , — — — — — — — — Raps . - - » » — — — — — — — NL. : — — — — — - — Kartoffeln . . . . 7 — 8 — — - Weizenklete . „ — — 13 — Roggenkleie . . , — — >3 Asl.Wttzen-u.Roggenkl. , , Weizen-Futtergr es . . — — — — — — — — RoggenarieS. .... — — - — Heu. lose, alt ... . . — — — do. „neu.... . — — — »»«s NWL: : 6 5 50 6 6 50 Butter. . . . 1 Ire 4 — 4 20 -Zerkel 824 Stück L Stück. . 15 35 Eier, frische, Stück . . . — 16 - 35 Ausgesuchte Ferkel Preise außerhalb Notiz. Handelspreis für inländ. Wetzen- und Roggenkleie 15 Mk. in Mengen über 20 Zentner, unter 2o Zentner 15,50 Mk. Wochensptelvlan der Dre-dner Theater l Dresden. Wochensptelplan der Köntgl. Soktheater. Königliches Opernhaus. Sonntag: Die Walküre (6). Montag, 3. VolkSvorstellung: Die verkaufte Braut (8). DienStag: Fidelto, Leonore Betly Schubert als Gast (>/z8>. Mittwoch, zu ermäßigten Preisen: Lchmervorstellung 8. Historischer Opern- abend: Die Jagd. Der Schauspieldirektor (7). Donnerstag: Geschloffen. Freilag: D e Entführung aus dem Sera» E/,8). Sonnabend: I. Si->fontekonzert, Reibe L (V,8,. Sonntag: Die Meistersinger von Nürnberg (6) Moniag: Gejchlossen. — Königl. Schauspielhaus. So»ntag Daiterich (*/,8) Montag: Der Raub der Sabinerinnen. Dienstag Meister Andrea (/zch. Milt, wach: Gyges u d sein Ring (V-8). Donnerstag: Hamlet (V,?>. Freitag: Der Strom (V-8). Sonnabend: Das alte Heim (V,8). Sonniag: Faust Ma gurete: Leonore Ehn als Gast (6). Mon tag: Der Weibsteufel (^8). j Dresden Wochen« vielplan des RestdenztheaterS vom 24. Oktober bis l. Nov mber. Sonntag nachm. >/,4 Uhr: Das Glücksmädel, ermäßigte Preise; abends- Der arme Millionär (8). Montag p/,8). Dienstag Mittwoch, Donnerstag (8), Freitag E/z8 : Der arme Millionär <8). Sonnabend: DaS Glücksmädel (8). Sonntag nachm. ^4 Uhr Das Glücksmädel, ermäßigte Preise; abends: Der arme Millionär s8). Montag: Der ar«e Milllo- när (V,8> j Dresse«. Zentraltheater. Vom 25. Okt. bls 1. Nov. Montag bis Sonnav'nd, abends 8 Uhr: Das Farmermädchen. Sonniag. nachm '/.4 Uhr Rund um die Liebe; abrndS: Die ichöne Unbekannte 8). Montag: Die schöne Unbekannte (H. Dresden. Atvert-Theater. Sonntag. nachm. ^,4 Uhr: Im weißen Mül; abends: Lehmanns Kinder (8). Montag: Groß stadtluft 0/«8) Dienstag: Ehrliche Arbelt ('/«S). Mittwoch: Groß stadtluft (V«»j. Donnerstag: Ehrliche Arbeit (V.9). Freilag: Nora. Gastspiel Albert und Eise Bassermann (V.9). Sonnabend: Leh manns Kinder Sonntag, nachm »/z4Uhr: Ehrliche Arbeit; abends: Lehmanns Kinder (8). Montag: Nora, Gastspiel Albert und Else Baffe: mann (8 . Wocheusprelpl«» »er Lheuter «» Leiug», treue« Lue ater. DienStag: Die lustigen Weiber oon Windsor. Mittwoch: Die Abreise. Der Bruder von Bagdad. Donnerstag: Die große Panse. Freitag Tiefland. Sonnabend: llvdine. Sonntag: Mignon. — Al>e» Th-oler DienStag: Glaube und Heimat. Mittwoch nachm.: Wilhelm Tell; abends: Die Ltebesinsel. Donnerstag: Geschlossen. Freitag: Stella. SatyroS. Sonnabend: Die Lokalbahn D>e Medaille.. Sonniag nachm.: Der Kaufmann von Venedig; abends; Die Lokalbahn. Die Medaille. Operetien-Tbeuer. DienStag: Exvablätter. Mittwoch: Orpheus in der Un erwelt. Donnerstag: Der Juxbaroa. Freilag: Orpheus in der Unterwelt. Sonnabend: Der Vogethändler. Sonntag: Orbheus in der Unterwelt. — Schau svee^ban«. DienStag: Armut. Mittwoch: Der WetbSteufel. Donnerstag: Ai mut. Freitag Der WstbSteufel. Sonnabend: Jet che« Gebert. Sonntag nachm.: Faull; abends Der <8e bS,eukel. Verantworttich tür den redaktionellen Teil Hauptredakleur Richard Laven, für Reklame und Anzeigen I. I. Keller. Druck »nd Verlag der Taxonta-Buchdruckerei G. m. b. H., sämtlich zu Dresden psul »isinrs 8s>erlsl-k'slr«mil- lilill Wrm-KsrelM unä Aie§l»«*»ak^i«ng von billig«» in allen »noilvi'nvn koninen. Vleu- stznßei'llgung ll^o»ck^n-Kl»»»««I», l»ing»l>»»0« 2S — k«^n«pn«vl,«n ISS7S unrvsit Loire, Vilctoriastralls. xoxsnüdor äor DaoästSoäisoksn Lank s22 Schramm 4 kcbtermever, vresäen Drmdtiau88tr. 27 ca.5005°rkt, Cigarren kirmli8eds 8tr.2 Feldpostbriefe mit: Ligurren, Lixarvltsn, r-rbak, kkvlkva 8pielk»i'tvn, Likör, I'vsrviirl'vl. I'ov mit Rum, Ii»k»o, 8oliokoI»dv, kun8vd in lubso, Hvi8ed-, k'ruekt- kmmvrren KoetiLppLrLtv mit IlLrt8pirltu8 s8S ! Icli llokero dlenrleinl vellir dlaürvSsclie in 2—3 laxen Drockenvvüsclie in, 3—4 laxen Drescien-dl. 23, Oroüenkainer Ltraüe 140 Oerollt oäer schrankiertlx in ü—8 laxen Preisliste ru Diensten psrnsprecker 5430 - Sofa-üeriige Hivster, spottbillix. Zlsti'vi'. Ktunasi- 8tp. 22.1. Llektromolor kür Oloiokstrom iklslios-Lölo) 4 P8., 500 Volt, 7 ^mp., 1500 Douron voxsv Lotrisdsveriln- äsruox als üdorakklix xüostix ru vsrkauksn. Lrixoulr» - Suekärueksrei k. ^ckleiken ^ polieren Vernickeln aller östela>Ijieo«n,»Hnck« Mi Keparieren von Me»»eroiilr rn«»cl»I«»en, Vkrinxmascninen, DeppIcliretntUunxamaacliiaell, aller Systeme, lliekerunx Inner halb l—2 Taxen. I'ür un3srs suolisu rvir a.uk äis Dauer äse Lris^ss 2u sokortiAkiu Zutritt sius KseiAusts (münnliolls oäer rveiblioiis) SlltskraSt, ckis eirieu oinxsLOffensu DxpsZisvtsn 2u vertreten im- stancis i»t. LeckioAuu^: ^lusvkinsIellreibsn, 8tsno- Araptiis unck Deküki^unA 2ur ^.uskütirunj; Isiettter Lüro- ^rbeit. 8sH>8tv6rk».s8t8 uuä eslbet^seostrisbens Os- 8U6Ü6 mit Dvbon8ikt.uk unck Donorgr-Xn8prüollsn 8inc! 8okort an un8ors Xan^lei ^IbertpIatL 2x. sinLursioflen. Dresden, den 25. Oktober 1915. vor LkIK. ^vkulvorstnoä. ^KNLion^Im: Diarien 8l6oniensfi'ake S/7 M am ffauptbaknbof Vornskmvs rudixos 25jSkrlxs» Loa toben Äinrnsr «uek l«ge«el»e rnit oder ohne Lvspvieuox Mllklge Mon«l»ppel»e »»»»»»»»» Lest« Lropkedlunxon ponKisnsn >,»ht«t>iil« unä ?,fll»s«l»l«S toil- vroiso d. 50 Pros, aurüokxoavtat. Ki'unssi' 8tp. 22,! 10 Irppich« Ntv»ock««levii,Tischdecken Litnserftoffe n Bettvorlagen m klein.Wedfehlero.sedrplrtswrit Ztsi'si', Ki'llnss>'8ti'.22,1. UNn entwickelt üppig.Haar- »Bart« wuchs u. verhüt.Haarau«fall.