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Grschelnt «»glich n,ichm. mit «!i4nahm« der Sonn- und Festtage. UuS-abe Mit .Die Zeit in Wort und Bild' dierteljLhrlich- 2,10 In Dresden durch Boten 8,40 In ganH Lcuttchland 7ret HauL 8.82 ^ ^ «nSaabe Obne illultriertc Beilage diertels. I,»M I» Dre»den d. Voten 2.10 In ganz Deutschland frei Hau» 8,88 — Einzel-Nr. IO — ZeirungrdretSl. Nr. Unabhängiges Tageblatt für Wahrheit- Recht und Freiheit Bnchdrulterrl, Redaktion n»d GeschSft-fteller LreSde», Ptllniqer Lrrahc 4U. — Fernsprecher LLOS ZSrRückgab« «nderlaugt. Lchriststiiike keine «ZerbindltchNtt RedattionS-Sprechslunde: II 18 Uhr. ! l Zum Unfall des „Z 2". Schterdingen und Weilburg! Dort wie hier geht in einem Nu ein großes, stolzes Luftschiff elend zu Grunde. Als Zeppelins Ballon bei Echterdingen in Flammen auf- ging, brach ein Aufschrei des Mitleids in ganz Deutschland empor. Zugleich ein Aufschrei der opferwilligen Hilfs bereitschaft. Von allen Seiten regnete es Beiträge. Graf Zeppelin konnte sich sofort ein neues Luftschiff bauen. Jetzt ist von einem solchen Aufschwünge nichts zu merken. Man zuckt die Achseln und geht seines Weges. Das hat seine zwei Gründe. Erstens sagen sich die Leute, daß das Unglück jetzt nicht einen um das Vaterland verdienten Privatmann betroffen hat, sondern das Reich, und dessen Kasse gilt ja als unerschöpflich. Zweitens ist das Mitleid nicht so rein und zweifelsohne, wie damals. Man fragt sich, ob denn die Wiederholung des Unglückes wirklich unabwend bar war, — ob man nicht durch den früheren Schaden etwas klüger werden konnte? General v. Lyncker, der Inspekteur der Verkehrs- trnppen, hat freilich sofort an den Kaiser telegraphiert: „Es läßt sich schon jetzt beurteilen, daß die Schuld an dein Unglück niemandem zuzumessen ist, sondern dasselbe ist durch höhere Naturgewalt verursacht." Ja, die höhere Naturgewalt, das ist ein Sündenbock mit ungeheuer breiten Schultern! Aber muß man sich denn dieser höheren Natnr- gervalt unvorsichtig aussetzen, so lange wir das erdrückende Empfinden haben, daß nicht wir die Luft, sondern die Luft uns beherrscht? Daß stürmisches Wetter den Luftschiffen gefährlich ist, wissen wir doch allmählich zur Genüge, und daß ein starres Luftschiff von der Größe der Zeppeline sich auf freiem Felde nicht gut halten läßt, haben mehrfache Er fahrungen sattsam bewiesen. Hat man demgemäß gehandelt? Drei lenkbare Luftschiffe, nämlich der unstarre Parse- valballon, der Halbstarre Militärballon und der ganz starre „Zeppelin II", sollten von Köln nach Homburg fahren, um dort vor dem Kaiser zu paradieren. Eine sehr interessante Probefahrt. Die Zeit drängt, da der Kaiser bald abreisen wollte, und das Wetter war aprilmäßig schlecht. Die Wetter warte konnte auch noch keine Beruhigung in Aussicht stellen: im Gegenteil waren weiterhin starke westliche Winde zu er warten. Die Befehlshaber mußten sich darüber klar sein, daß nach einer glücklichen Hinfahrt die Rückkehr von Hom burg nach Köln sich sehr schwierig gestalten würde. Durfte man trotzdem den Ausflug riskieren? Im Kriegsfälle, wenn eine ernste militärische Aufgabe es erfordert, muß natürlich das äußerste riskiert werden, mögen auch Millionenwerte und Menschenleben aufs Spiel gesetzt wer den. In Friedenszeiten aber ist schon manche Parade wegen schlechten Wetters abgesagt worden, obwohl sie nur auf dem festen Erdboden und nicht in stürmischen Lüften sich ab spielen sollte. In Anbetracht der Kinderschuhe, in denen unsere Luftschiffahrt noch steckt, hätte man den Befehl zu der Ausfahrt nicht geben sollen. Man wird sagen, die Luftschiffe seien doch nicht dazu da, um in Banmwolle verpackt zu werden: man müsse doch auch lernen, bei schlechtem Wetter »nd widrigem Winde zu fahren. Sehr schön! Ohne schwierige und gefährliche Ncbnngen geht cs natürlich nicht. Nur muß man da Schritt für Schritt mit gehöriger Vorsicht Vorgehen. Nicht gleich so große Fahrten im Aprilwetter. Und was die Hauptsache ist: man mußte den Kampf gegen die Winde in den A n - fang der Fahrt legen. Bei den herrschenden Westwinden mußte man nach Westen hin fahren und sehen, wie weit man kommt: dann erproben wir die Widerstandsfähigkeit gegen Wind und Wetter, ohne uns den Rückzug zu ge fährden. M i t dem Winde wäre man schon wieder heimge kommen, auch wenn die Füllung nicht mehr ganz straff und die Motore nicht mehr ganz frisch sind. Die Luftschiffe sollten aber durchaus nach den« süd östlich gelegenen Homburg. Dieses Wagnis war höchstens dann zulässig, wenn für die schwiegere Rückfahrt die sorg fältigsten Vorkehrungen getroffen waren. Namentlich mußte man damit rechnen, daß der Zeppclinballon einer Nach- füllung bedürfen würde. Hätte das nötige Material und Personal für die Nachfüllnng mit Wasserstoffgas sich immer in seiner Nähe befunden, so hätte der Aufenthalt auf dem Felde bei Limburg sich nicht so lange hinzuziehcn brauchen. Offenbar ist man bei dieser Zwischenlandung in der Nähe von Limburg zu zuversichtlich gewesen. In Erinne rung an den verhängnisvollen Birnbaum vom vorigen Jahre wählte man ein baumloses Feld. Dort gibt es keine Hindernisse, aber auch gar keinen Schutz vor dem böigen Winde. Graf Zeppelin hatte seinerzeit den Ballon in der Weise verankert, daß er einen Bauernwagen in den Erd boden eingrabcn und die Spitze des Luftschiffes durch eine Stahltrosse an diesem Wagen befestigen ließ. Auf diesen einfachen Kunstgriff verließ man sich auch in Limburg. Der Wagen hielt stand, aber die Stahltrosse brach durch. Stahl trossen haben überhaupt ihre Tücken und die Hanftaue sind zuverlässiger, wenn man sie nur stark genug nimmt. End lich ist die Frage aufgeworfen worden, ob nicht die Gondeln deS Luftschiffes fortwährend hätten besetzt gehalten werden müssen, damit im Falle des Losreißens die Maschinen und die Steuer betätigt werden könnten. Der kritische Wcber- berg bei Weilburg hätte sich mit Motorkraft und Steuer stellung doch wohl überfliegen oder umfliegen lassen. lieber die technischen Einzelheiten läßt sich ja schwer urteilen. Es kommt nur darauf an, daß die Sachverständigen aus den Vorgängen die heilsame Lehre für die Zukunft ziehen. Durch Schaden muß man klug und immer klüger werden. Und deshalb soll man nicht einfach die „höheren Naturgewalten" vorschieben, sondern sich vielmehr sagen: Wir müssen den Naturgewalten die Geheimnisse ihrer Kraft ablauschen und müssen lernen, wie wir uns gegen sie zu schützen haben! Die Hauptsache ist im vorliegenden Falle die Erkenntnis, daß für die großen Luftschiffe der Aufent halt auf frei cm Felde höchst gefährlich ist und des halb nach Möglichkeit vermieden oder abgekürzt werden muß. Da man aber nicht im ganzen Reiche kostspielige Luftschiffhallen bauen kann, so müßte man erwägen, ob nicht mit einfacheren Mitteln eine gewisse Sicherung zu erreichen ist, zum Beispiel durch Vorrichtung von geschützten Lager plätzen, wo das Luftschiff der Gewalt des Windes weniger ausgesetzt ist, als auf freiem Felde. Inzwischen scheint unS das beste Aushilfsmittel zu sei», daß die Luftschiffe sich auf dem Erdboden nicht länger aufhalten, als unbedingt not wendig ist, sondern lieber aufsteigeu und in der Luft ihr Heil suchen. Jedenfalls ist er in der Luft weniger gefährdet als vor dem zweifelhaften Anker. Wenn er dahinschwebt, hat er doch eine gewisse Aussicht, in ruhigere Luftströmungen zu kommen oder eine geschützte Stelle für die Landung zu finden. Auch für die Verwendung der Luftschiffe im Kriegs fälle wird es ja nötig sein, daß sie reichliches Material mit sich führen, um möglichst lange in der Luft bleibe» und auch die größten Umwege machen zu können. Die sogenannte Schnldfrage sollte nur insoweit er örtert werden, als sie die Unterlagen für die praktische Nutz anwendung liefert. Nicht um Vorwürfe zu schleudern, son dern nur um festzustellen, was künftig getan oder unter lassen werden muß. PvMsche Rundschau. Drei den, den 26. April 1610. — Der Kaiser begab sich am Donnerstag von Schloß Urviüe nach Metz, wo er um 9 Uhr eintraf. Er hörte dort den Vortrag des KricgsministerS und fuhr dann nach dem Exerzierplatz Frescaty. Um 10 Uhr begann die Be- sichtigung des Königs-Jnfanterie-Regiments. Der Kaiser ritt die Front des Regiments ab und nahm den Vorbei marsch entgegen. Hierauf besichtigte der Kaiser drei Bataillone nacheinander. Während der Besichtigung be grüßte der Kaiser auch die Kriegsschule aus Metz. Um 11 Uhr trafen die Kaiserin und Prinzessin Viktoria Luise bei dem Fort Württemberg ein. Die Kaiserin begrüßte eine Anzahl Mannschaften der Garnison Metz, die bei dem Müiheimer Eisenbahnunglück verletzt wurden, aber wieder- hergestellt sind. Die Kaiserin befragte jeden einzelnen von den Mannschaften auf daS freundlichste nach der Art des Unfalls. Nunmehr formierten sich die inzwischen angerückten Truppen der Garnison Metz zum Vorbeimarsch. Gegen 1 Uhr begann der Vorbeimarsch der Truppen, nach dessen Beendigung sich der Monarch an die Spitze seines Regiments Nr. 145 setzte und cS zur Stadt zurücksührte. — Der kommandierende General des 3. bayerischen Armeekorps in Nürnberg. General der Infanterie Frhr. Luitpold v. d. Tann, hat seinen Abschied eingereicht und sich bereits von den Nürnberger Truppen verabschiedet. — Einen offenen Brief an den Staatssekretär Del- brück richtet die freie Vereinigung für die soziale Versiche rung der Privatangestellten; sie fordert die Ausdehnung der Versicherungspflicht für alle Angestellten unter 3000 Mk. Jahreseinkommen. — Die Meldung der „Neuen Gesellsch.-Korr.", daß der Präsident des Reichstages Graf Schwerin-Löwitz beab sichtige sein Mandat für den preußischen Landtag wegen Ueberbürdung niederzulegen, ist. wie die „Anklamer Ztg." von zuständiger Seite hört, vollständig aus der Lust gegriffen. — Die NeichStagSersatzwahl im Wahlkreise Friedberg' Büdingen, den bisher Graf Oriola vertrat, ist auf Mitt woch den 6. Juli festgesetzt worden. — Nach der Täglichen Rundschau soll der Untergang de- „X II" im Reichstage zu eingehender Besprechung ge bracht werden. — Ein neue- Diäteugesetz ist dem Reichstage zu- gegangen; cS will für die Mitglieder der Kommission für Strafprozcßordnung und RetchSverstcherungSordnung. die de» Sommer über tagen, je 1500 Mark Diäten geben; wer fehlt, erleidet einen Abzug von 20 Mk. In den Reihen des Reichstags besteht Neigung, diesen Entwurf erheblich umzugestalten. — Die Beratung des Prenß. Herrenhauses lenkte wieder einmal alle Augen auf sich. Die Wahlrechtsvorlage stand nach den Beschlüssen der Kommission zur Beratung. Ein gangs erklärte der Minister v. Bethmann-Hollweg, daß es ihm ferne liege, daS Zentrum auSzuschalten bei der Schaffung des Gesetzes. In der folgenden Debatte stellten sich sämt liche Redner auf den Standpunkt, den sie bisher in der Kommission vertreten haben. Doch hier und da wurde klar zum Ausdruck gebracht, daß nicht viel Aussicht bestehe, daß unter den jetzigen Verhältnissen die Vorlage eine An nahme finden wild. Der tz 4 wurde in der KommissionS- sassung, also indirekte Wahl und geheime Wahl der Wahl männer, angenommen. — Ha« preußische Abgeordnetenhaus erledigte am Donnerstag eine Anzahl von Kapiteln des KultuSetatS in zweiter Beratung und führte diesen so um ein gut Teil vorwärts. Heute soll der Etat zu Ende beraten werden. — Graf von Pvsadowsky-Wchner, der frühere Staats sekretär des Innern, ist in den Aufsichtsrat der Preußischen Lebensversicherungsaktiengesellsck>aft in Berlin eingetreten. — Die schlesischen Polizctverwaltuugc« werden von der staatlichen Aufsichtsbehörde angewiesen, keine Genehmigung sozialdemokratischer Maifestumzüge zu erteilen und bereit- erteilte zurückzuziehen, weil nach Lage der Verhältnisse eine Gefährdung der öffentlichen Sicherheit zu befürchten sei. — Deutsch - ägyptisches Handelsabkommen. Unsere Handelsbeziehungen zu Aegypten sind durch einen Handels- nnd Schiffahrtsvertrag vom 19. Juli 1892 geregelt, in dem beide Staaten sich für ihren Handel und ihre Schiffahrt gegenseitig die Rechte der meistbegünstigten Nationen ein- räninen, mit der alleinigen Einschränkung, daß die Ve- stiinniungen des Abkommens sich nicht beziehen auf die Sondervereinbarnngen zwischen Aegypten und den anderen Teilen des ottomanischcn Reiches, sowie mit Persien und dem Sudan. Der Handelsvertrag, der am 1. April 1893 in Kraft trat, bleibt in Geltung bis zum 12. März. Dabei haben beide Teile das Recht, nach Ablauf des 7. und 14. Jahres Aenderungen borzuschlagen, die sich etwa durch die Erfahrungen als wünschenswert ergeben haben. Der be stehende Handelsvertrag soll nunmehr bis zum Ende des Jahres l917 verlängert werden. Der deutsch-ägyptische Warenaustausch hatte im letzten Jahrzehnte bis zum Jahre 1997 eine erhebliche und, von zwei Ausnahmen abgesehen, regelmäßige Steigerung erfahren. Er erreichte in diesem Jahre 89 Millionen Mark in der Einfuhr und 19 Millionen Mark in der Ausfuhr. Das Jahr 1998 brachte einen wesent lichen Rückgang, indem die Ausfuhr infolge eines Preis falles der rohen Baumwolle auf 63 Millionen Mark zurückging. — Auflösung des Reichstages? Eine aufsehenerregende Mitteilung machte der Reichstagsabgeordnete Kopsch auf dem ersten Parteitage der Fortschrittlichen Volkspartei der Pfalz in Neustadt an der Haardt. Wie die „Bllrgerzeitg." berichtet, sagte der Abgeordnete, daß in parlamentarischen Kreisen allen Ernstes mit einer Reichstags- auflösung innerhalb 14 Tagen gerechnet werde, falls sich die Verhältnisse weiter so znspitzen, wie in den letzten Tagen. Durch den Antrag Erzberger sei dieselbe Lage geschaffen, wie 1996, nur sei der Block diesmal nicht schwarz-rot, sondern blau-schwarz. Die überraschende Mittei lung sollte streng diskret behandelt werden, ist aber durch einen Vertrauensbruch in die genannte nationallibe rale Zeitung geraten, die von der Kaiserslautener demo kratischen Kollegin darob wenig höflich behandelt wird. Daß Herr Kopsch die Tartarennachricht diskret behandelt wissen wollte, ist schon erklärlich: denn es war wohl mehr ein Schreckschuß, der die liberale „Einigung" beschleunigen helfen sollte. — Gefährdung des Arbeitskammergesctzes? Ueber zehn Jahre hat sich der Reichstag abgemüht, das Arbeits- kammergeseh einzubringen. Viele .Kommissionssitzungen haben sich mit dieser ernsten Frage beschäftigt. Und nun man auf Verwirklichung des Gesetzes hofft, soll alles im Sande verlaufen. Das Gesetz soll scheitern an der Forde rung der Wählbarkeit der Arbcitersekretäre und an der Unterstellung der Eisenbahnarbeiter unter die Arbeitskam- mern. Letztere Forderung hat zwar die Kommission in der zweiten Lesung fallen lasse», dagegen die Forderung der Wählbarkeit der Arbeitersekretäre aufrecht erhalten. Da nun auch das Plenum des Reichstages für diesen Beschluß in seiner großen Mehrheit eintretcn wird, die Negierung aber dem ein kategorisches Nein entgegenstellt, so scheint das ganze Gesetz in Gefahr zu schweben. — Von Ternbnrgs Sieg wissen freisinnige Blätter jetzt viel zu schreiben. Ein sonderbarer Sieg, da eine erheb liche Anzahl von Beschlüssen gegen Dernbnrg gefaßt wurden »nd da die Kommission jede Verantwortung für den Ab schluß des Vertrages einfach ablehnte. Kein einziges .Kom missionsmitglied lobte diesen, so daß es bekanntlich der Staatssekretär allein besorgen mußte und das tat er auch mit der bei ihm gewohnten Bescheidenheit, indem er „sich und dem Reiche" z»m Abschlüsse des Vertrages gratulierte. — Reichskanzler von Bethmann-Hollweg hat es nun auf allen Seiten verdorben. Man lese die folgenden Sätze aus einem Leitartikel, der soeben an der Spitze der „Hamb. Nachr." erschienen ist: „Ter fünfte Reichskanzler scheint bereits gründlich ab gewirtschaftet zu haben und sich dem Ende seiner staats- männischen Laufbahn zu nähern. Wenige Monate haben hingereicht, um zu zeigen, daß Herr von Bethmann-Hollweg über die Eigenschaften, die zu einem „leitenden" Staats mann«! befähigen, nicht verfügt. Er eignet sich nicht ein mal zum Chef eines reinen Beamten- und Geschäftsmini- steriunis, der die parlamentarischen Mehrheiten nimmt, wo und wie er sie findet. Statt sich mit der konservativ-kleri-