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Zweites Blatt Nr. 270 Sächsische Vollszeitung vom 3 Dezember 1907 Vereinsnachrichten. § Plauen. Am Sonntag, den 24. November veran staltete der hiestgePfarrcäcilienverein eine feierliche „Visitnckio Lnnktisblmi". Die Festpredigt de» Herrn Pfarrer Rothe war von folgenden kirchenmnsikalischin Darbietungen um rahmt: 1. Orgelsatz: Improvisation O-moli von Neger. 2 Kyrie und Benediktns aus der 6-6ur Messe von Mozart, Gemischter Chor mit Streichorchester und Orgel. 3. Gebet: Herr, den ich tief im Herzen trage von Fr. Hitler, 4. Motette: Von; 8PON3L Okristi »on Vtttoria, 5. Mauretanische Litanei mit Streichquinlett und Orgclbegleitung von Herrn. Spieß, 6. Vantum or^o, gregorianisch. 7. Präludium und Fuge O-cknr vorr Seb. Bach. Der Sängerchor zeigte durch die Aufführung, daß er wohl im Stande ist. an der Hand seines zielbewußten Dirigenten, Herrn Organisten Nrtzsche, immer größere sangliche Schwierigkeiten zu überwinden. Insbesondere waren die Mozartschen Sätze und die u oapalln-Motette prächtige Leistungen, Fräulein Frieda Eberr lieferte als Solistin im BenedcktnS und insbesondere durch den Vortrag des »Gebet" den Beweis, daß man wah,hastig singend beten kann. Ihre vortrefflich auSge- bildete Stimme zeigte sich so weich und modulationSsähig und in allen Lagen so abgeklärt und rein von den Schlacken weltlicher Kunst, daß der Hörer unwillkürlich zur Andacht gestimmt ward — und da» ist ja doch wohl die Krone aller Verdienste, die sich cine Kirchensängrrin erwerben kann. Herr Nitzsche zeigte sich im EinleitungS- und Schlußsätze als meisterhafter Beherrscher der vorzüglichen Orgel. Herr Bnrgerschullehrer Mannheim hatte die Orgel-, Herreil der Stadtkapelle die Orchesterbegleitnng gütigst übernomnn-n. Alles in allem: Der Leiter des Konzerts, Herr Organist Nitzsche kann mit seinem Chore, die Gemeinde aber mit ihrem Kantor sehr zufrieden sein. Volkswirtschaft und Handel. Ir Von der Berliner Börse. Bei Eröffnung der Börse machte es einen guten Eindruck, daß die Bank von Frank reich sich bereit erklärt hat, den Amerikanern Goldvorschüsse zu geben gegen Ueberlassung von aus Frankreich gezogenen Wechseln. Ferner stimulierte die Meldung, daß das Agio auf Bargeld in Newyork im Schwinden begriffen ist, und endlich fand die Nachricht, daß Vertreter dentsclfer und ame rikanischer Drahtwerke demnächst in Köln zum Zwecke der Beratung gemeinsamer Maßnahmen znsammentreten wer den, gute Beachtung. Diesen anregenden Mitteilungen standen die Preisermäßigungen an der Düsseldorfer Pro duktenbörse gegenüber, und letzteres Faktum war auch der Grund, daß sich die Besserungen zunächst nur in ganz mini malen Grenzen hielten. Im weiteren Verlaufe belebte sich jedoch der Verkehr, es wurden Rückkäufe umfangreicheren Charakters vorgenommen, wodurch überall größere Avan cen erzielt wurden. Bankaktien waren durchgehend bis V2 Prozent gebessert. Bei den amerikanischen Bahnen, der Mehrzahl der leitenden Montanlverte, sowie bei den Schiff fahrtsaktien stellten sich die Avancen noch höher. Oester- reichische und italienische Werte waren geschäftslos, Renten gut gehalten. Schluß behauptet. Privatdiskont unver ändert 7 Prozent, Ultimogeld 7^ Prozent. Im übrigen greifen die Zahlungsschwierigkeiten noch immer iveiter mn sich. So wird ans der Nachbarstadt Hamburgs gemeldet: Die Firma I. F. C. Möller, Altonaer Wachsbleiche, hat ihre Zahlungen eingestellt. Die Blankokredite der Firma sollen sich auf 7 bis 8 Millionen Mark belaufen. Beteiligt sind erste Hamburger und andere deutsche Großbanken, darunter die Deutsche Bank, sowie auch namentlich englisch Firmen. Die Firma l-at eine Wachsbleick>e. Carnauba- Wachsraffinerie, eine Kerzenfabrik und beschäftigt sich mir dem Schellack- und Ceresinhandel. Die Firma Möllers Wachsbleickie bcichiftigte Liber 100 Arbeiter. Tie Erport- . firma Krobn n. Neinhold in Hamburg stellte ibre Zablun- i gen ein. In Newhork ist die Firma Wise Brothers in Zah- j lungsschwierigkeiten geraten. Landwirtschaftliches. 1 Dresden, 28. November, lieber den gcgenn>ärtigen Stand unserer ländlich;; wirtschaftlich-kulturellen Verhält nisse und deren Hebung sprach heute abend im Verein für sächsische Volkskunde Herr Banrat Ernst Kühn, T^ausachverständiger für die landwirtickai'tl. Kreis vereine. Der Redner besprach zunächst die jetzigen Verhält nisse ans dem Lande und den immer mehr überhand neh- ! inenden Zuzug nach der Stadt. Zum Studium dieser knl- j turellen Verschiebung hätten sich Vereine gebildet, deren , Bestreben dahingehe, diese Verhältnisse wieder zu bessern, j Ein Erfolg dieser Bestrebungen sei allerdings bis jetzt noch nicht zu spüren, denn die Industrie sei immer noch sehr anfiiahinefähig. Es sei nicht zu verkennen, daß sich auf dem einen Gebiete deutscher Kultur Altcrserscl-eimingen bemerk bar machen, die sich in erster Linie durch die veraltete An lage ländlicher Gehöfte zu erkennen geben. Zunächst würde sich vielleicht ein Ausgleich erzielen lassen, wenn dem tüchti gen Landarbeiter derselbe Lohn gewährt werden könnte, wie dein Industriearbeiter. Dies sei jedoch unter den heutigen Verhältnissen nicht möglich, denn der Landwirt könne solche hohen Löhne nicht zahlen. Es müßten deshalb Vorrichtun gen ersonnen werden, wodurch die Feld- und Hofwirtschaft besonders vereinfacht tverden könnte und die den Gutsbe sitzer in den Stand setzen, mit der Hälfte seines jetzigen Per sonals aiiszukominen. Dann würde der Landwirt auch im stände sein, höhere Löhne als bisher zu zahlen. Hier und da seien schon Anfänge für Verbesserungen gewacht worden, doch komme man mit diesen noch nicht ans. Tie Höfe unse rer Landgüter weisen heute noch diejenigen nins;ä;idlick>en Einrichtungen auf, die für frühere Verhältnisse berechnet waren, und die ganze heute noch übliche Arbeitsmethode sei viel zu langwierig und kostspielig. Deshalb müsse eine Kon zentration der Arbeitsleistungen angestrebt und eine Um gestaltung der Gebäude vorgenowmen werden. Selbstver ständlich müsse diese Umbildung langsam vor sich gehen, denn der Landmann stehe allen Neuerungen »nsympatbisch gegenüber. Der Redner machte hierauf Vorschläge für die Neugestaltung der Gutshöse, wobei wir uns jedoch nicht unserer Eigenart begeben dürften. An die Stelle des Alten und Veralteten müsse Neues und Zweckmäßiges treten. Tieie Aufgabe müsse von technisch und wissensckxistlich ge bildeten Kräften gelöst iverden. Durch die jetzigen Verhält- nisse ginge auch der Sinn für das u>ahre Volkstum immer mehr verloren. Zur Besserung der Verhältnisse schlug der Redner ferner noch die Belehrung der ländlickx'n Bevölke rung durch Vorträge, die Verbesserung der Schulen auf dem Lande, die Errichtung von Schulgärten, Haushaltuugs- kurseu uiw. vor, denn der jetzige Unterricht in den länd lichen Schulen lasse jedenfalls alles vermissen, in dem Kinde die Freude am Landleben zu envecken. Auch der Verein für sächsisch Volkskunde müsse sich an den Bestrebungen zur Hebung der wirtsck>astlick>en Verhältnisse auf dein Lande be teiligen. Zum Schlüsse seiner Ausführungen regte der Redner noch den Ban eines Museums für Volkskunde an, damit die Sckxitze des Vereins nicht länger dazu verurteilt seien, im Keller des japanischen Palais zu lagern. Der Vor trag fand lebhaften Beifall. Theater und Musik. j Leipzig. Konzert von Leonid Kreutzer und Willy Burmefter. (Veiamlaltct von der Konzertoirekrion Enlen- b.ng). Leonid Kr.utzec bot BrahinS 1. Klavierkonzert, i Klavie; ln; lecke von Richard Strauß und Grieps Klavier konzert, altes in ^f„U. In Kreutzer lernten w.r einen ancgeze chnel, 11 Kanüle! kennen, der das reine technische noch hie; und da za lehr deront. — Dad Ereignis für die iinsila'bchen Kreise wai das zweite und letzte Konzert von Banncslcr T.r KanfhanSsaal war vollkommen i ausoetkansi. U >': es nnude eine Sensation ersten N,no--.> Nach rein Vorträge dec Stucke k.asnjchec Meister ! inr Violine llla.1,: Au. Beethoven: Menuett. Mozart: D ntscker T.nz. Tillersdors: Deutscher Tanz. Gosscc: Gavo;te> war das Puwikum außer sich vor Begeisterung. A s die litz'en Töne des „HexentanzsS" verklungen waren, wurde Vmniester nnalüästig he>vorig, jubelt und mußte Zu gabe ans Zn ; b? spenden Es war in der Tat ein Genuß ohne^leichni. Burin, st,w zu loben ist nicht mehr möglich, Ulan muß ihn höre». Dr. Mentzel. j Leipzig. AiteS Stadt-Tbeater. (Direktion R. Volkner. > Bolksoi-rüellnng von Gerhard Hanptmaiins Biberpelz. Komödie in -l Akten Die Reihe der Botksvor- stelliing u wnrüe »nt „B beivelz" in glücklicher Weise fort gesetzt. .'liiSgezeichnet wurde d'e Mnsterdiebin von Frau Dalldorf oeikörpert. Das Stück verbreitet viel Heiterkeit. Dr. «. 1 j Prag. Zmn Dir,klar am Prager Konservatorium wurde Pro essor v. Kaan gewählt. Wochenplan der ttöni I. Hofrhealcr. Opernhaus. Maua ,: Tiefland <'/,« ah ). ,ns«a : Lne Schonen »0» Fogarasch (>/B) Manvoch: T, sl md 0 D»e.nerSn;g: Lohengrn, ('/,?)- Fr nag: La .ftnweiswle 0). svm obend: Der Freischütz (>/,8). , iL-onnIag T-slank ('Montag, HessownoS Erzählungen (>/,8). ! — T ch-> u 1 p r c l h a n s. Monlag: Die Nwrlu >gen s7>. Dienstag: <ö'ldfnche l'/r'') Mnlwech: P wz Friedrich von ^omvmg ('/rch. > Donnerstag. §;»n eihea Mole Der giotzr Lag Fre.iiag: 1er g-otze Log (V»8), Sonnabend, zu >ft Pjchnsons 75> H.bluftS-- t a: wcvgr.rphiL und Li-ve ('/,8t. Sonntag: Der große Tag Monte, Johanraeseucr - i Woz.ci'svielvla» dcS NrsidcuztheareeS vo n l. bis mit j 7. D z.n. ver «onntag „ach n.: Die luftige Äftuve, abends: B/uder Etraubinger Montag, Tchoußuel ftboni emeni 111. L.-ne: « riideicken. D en?taa. »nd » »unerSlaa: Die iinu. e Wnive. FieNug, — 76 — „Tue, wie du es für gut befindest, möge deine Weisheit in dieser schlim men Sache einen guten Auslveg finden. Ich selbst könnte wohl acht Tage auf den liebgewonnenen Becher verzichten, wenn ich durch dies allerdings schwere Opfer den Freund retten könnte." Sallust führte nunmehr den Aegypter zu den Schlafräumen und öffnete die Türe eines derselben, die zwei Sklaven bewachten. Während er sich selbst zurückzog, trat der andere ein. Tie matten Züge einer Ampel fielen auf die bleichen Züge des auf eilten; Ruhebette liegenden Glankns. Wie war die blühende Illnglings- gestalt zum Erbarmen verändert. Die unverdorbene Jugendkraft hatte aller dings über das tückische Gift den Sieg davongetragen, aber um n-elchen Preis. Der Kranke rührte kein Glied und nahm von dem Besucher, dem er den Rücken -uwandte, keine Notiz. Eine Zeitlang verharrte Arbaccs ruhig neben dem Bette, dann sagte er mit seiner mildesten Stimme: „Glankns, der, den du deinen Feind glaubst, naht sich dir als Freund und Retter." Ter junge Grieche zuckte beim Klange dieser Stimme zusammen, als ob ihn eine Schlange gestochen. Mit den .Händen faßte er seine Schläfe und sagte mit unendlichem Schmerze: „Halten die unseligen Träume noch immer meinen Geist umfangen?" , Nein, mein Sohn, es ist kein Träumen, es ist Wirklichkeit. Höre mich an. ;ch will dich retten. Es ist wahr, ich sah, wie du den Stahl in die Brust des Apäcides senktest, aber, ich lveiß auch, daß du von Sinnen warst. Siche, unterzeichne dieses und der Tod wird vergebens seine dürre Hand nach dir ausstrecken." „Fort, ihr Schreckgespenster. Fort mit deinen Lügen. Ja, mein Ver stand war verwirrt. Aber, als ich den Apäcides als Leiche sah, da hellte er sich auf Nicht ich bin der Mörder." „Bleibe ruhig, Glankns, verwirf nicht deine einzige Rettung. Siehe, an deiner Täterschaft ist kein Zweifel. Ich selbst sah dich mit Apäcides in hef tigen; Wortstreit. Er machte dir Jones ivegcn Vorwürfe, du iveißt ja, wie streng cr das Leben anffaßte. Du warst vom Gastmahl des Dioinedes erhitzt, und ehe du dir )vohl selbst über die Tat Rechenschaft geben konntest, ivar das Schreckliche gesclxchen. Hier in den; Aktenstück schrieb ich alles nieder, wie cs sich vor meinen Augen zntrug. Unterschreibe, cs wird dein Heil sein!" „Elender Fälscher, zu solch maßlosen Lügen suchst du meine .Hand? Ich soll bezeugen, des Apäcides feiger Mörder zu sein. Ja, tvenn sein Wohl es verlangt hätte, ich würde Gut und Leben für ihn eingesetzt haben, weil Jone ihn liebt. Hinweg, lieber zehnfach den elendesten Tod erleiden, als um den Preis solch nichtswürdiger Lüge das Leben erkaufen." „Noch einmal, Glankns, besinne dich. Hier deine Unterschrift, oder in wenigen Tagen starren dir in der Arena die gierigen Zähne des Löwen entgegen." ,Ihr Götter, ist es möglich, nwhnt Seligkeit und verlassenstes Elend so nabe beieinander. Vor wenigen Tagen von Jones Liebe beglückt, ivagte d;c Seele kein weiteres Wünschen, und heute gäbnt der Abgrund mit allen Martern." „Komm, GlauknS, folge dem väterlichen Freunde, unterzeichne und rette dich!" redete der Aegypter noch einmal ans den gequälten Jüngling ein. — 73 — Ter Oberpriester Kalenns erschien, als inan den Leichnam des ApäcideS forisckassen wollte und forderte denselben für seinen Tempel, welchen; Ver langen die Soldaten gern entsprachen. Als Kalenns den Blicken des noch immer an; -Orte verweilenden Arbaces begegnete und ihn sck>arf anblickte, necbielle dieser Tie Farbe seines (hesichles und entfernte sich in sicht liche; Unruhe. 26. Die Freunde des Glankns. Die Ermordung des Priesters der Isis, die Festnahine des reickx'i; Grie chen Glankns, sowie des Nazareners Glynthiis lieferten den Poinpejancrn am folgenden Tage überreick>ei; Stoff zu ihre» Gesprächen. Mit einer gewissen Lüsternheit erzählte man sich immer wieder die Tinge bis in die grausigsten Einzelheiten und ftx;s man nicht wußte, das log man sich kühn hinzu. Gestern noch liefen alle Glankns, wenn er durch die Straßen ging, freundliche Worte -II. man wußte ja, er n>ahr sehr reich und ließ nichts nnbelohnt. .Heute fand man kaum ein Wort der Entschuldigung für die ihm zur Last gelegte Tat. geschweige, daß jemand an seiner Schuld gezwcifelt hätte. Ter Prätor hatte beschlossen, bei der außerordentlichen Schwere des Falle: den Nichte;sprnch der höchsten Stadtbehörde, dem Senat, selbst M überlasten. „Das geht ans Leben und Tod," sagte inan sich, „hoffentlich urteilt man so bald, daß die beiden Perbrecher bei den Kampsspielen noch Verwendung finden können." So batte das leichtfertige Volk ohne Untersuchung der Schuld sein Urieil schon gesprockxm, kein Ton des Mitleids für den jungen Priester, der io srül sein Leben lassen mußte, aber frohe Gier nach neuem Blute beseelte die Menge. Am Abende der Tat ivar Tiomedes nach Neapel gefahren, nin dort Ge schäfte zu besorgen. Anderen Tages zurückkebrend, börte cr von dem Morde. Ihn erfaßte eine l-eillosc Angst. Er vielt große Stücke ans die Göttin Isis, und sollte ein Gast seines .Hauses, der bis kurz vor der Tat unter seinem Tack>e geweilt batte, den Priester dieser Gottkx'it erstochen habe;;. Würde Isis nicht auch ibin mit zürnen und ibn büßen lassen. Nun batte er noch gar ein Schiif auf See, das für Aegypten bestimmt war. Welch Unheil, wel cher Verlust konnte entstehen. „O. daß ich dieKn unglücklichen Grieclxm doch nie gesehen hätte!" Einstweilen gab es für ibn nichts eiligeres zu tun. als reiche Opfer in; Tempel der Isis zu spenden, vielleicht mochte es doch noch ge lingen. für seine Person die Gottheit milde zu stimmen. Klodins, er, der wie kein anderer die Gastfreuiidsclxnt des GlankuS auSgenutzt, der im falschen Spiel große Summe;; ibn; abgestoblcn batte, blieb unverändert. Er ging seinen Vergnügungen nach, wie zuvor. Frug ihn jeniand nach seinem Freunde, so zuckte er bedenklich die Achseln. „Gewiß nx;r Glankns betrunken, aber das wird ibn nicht retten, da e» s.ch um einen Priester handelt. Zudem war Apäcides der Bruder seiner Bram Jone, und es heißt, daß der'elbe sich der Verheiratung widen'etzt habe. Wer kann dahinter schauen? Ich bin froh, daß ich nicht zu den Nich- tern gehöre." ,A;;8 den letzten Tagen Pompejis." - , ....