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Sonnabend den 12. IM 1919 — Sächsische Bolk-zeitoa- — Nr. 1',7. Zeile 7 I- ^ -M- MWIlWWl U S» MI« W! «iUS! Nüstct euch! Schließt euch ^ in Ortsgruppen zusammen! Nnlerstiitzt und verbreitet eure Parteipresse, die Welt sich wieder versöhne, daß ein wahrer Friede alle Natio nen'zusammenführe! Wir Deutsche können warten, bis der Vertrag revidiert wird und die WM für »nS entscheidet. Unser Schild ist rein! Aber niemals dürfen wir schweigend unsere Zustim mung geben, daß diese Stunde hinausgezögcrt werde.. lluier ^cdrei nach dem Recht darf nicht verstummen, unsere verge waltigten Brüder erwarten, daß wir sie nicht vergessen, daß wir mit ihnen in Treue verbunden, Tag für Tag und Stunde für Stunde unsere Ttiinme erheben. Diese Bruder- »flickt ist heilig, kein Vertrag hindert uns ihr untren zu wmden, leine noch so starke liebermacht kann »ns d'eies Recht nehmen! Und deswegen rufen wir der ganzen Welt zw Das eeutjckse Volk protestiert gegen die Schmach und die Bei- aewaltigung, die man ihm angetan! Wir protestieren . egen die Beraubung unseres Rechtes, wir protestieren gegen die willkürliche Zerstückelung Deutschlands, wir prolestie''ea gegen die Wegnahme unserer .Kolonien. Wir protestieren gegen diesen erzwungenen Vertrag, der zwischen .Kiiltnr- > älter» eine entehrende Schmach bedeutet! Wir legen seier- lub Verwahrung dagegen ein, nicht »nr für uns, sondern >uub für die ganze Welt, denn auch ihr ist schweres Unrecht zugesügt worden, weil sie um den irmhren Frieden bei-ogen wurde, nach dem sie mit »ns gerufen! Air d?r Wende einer neuen Zeit Von unserem Berliner Vertreter Das alte Deutschland ist nicht mehr. Das deutsche Volk, d - so manchen Tag voll ('stanz und Wohlstand geschaut, .!> einer schweren Zukunft entgegen. Alle Träume von uu m gerechten Frieden, der uns die uns zustehcnde Stelle uu Bunde der Völker wieder einränmen sollte, müssen jetzt susgetränint und vergessen werden. Der Vertrag, der seist mich die Anerkennung der Nationalversammlung gefunden, d ! uns aller unserer Hoffnungen rebanbt. Deutschland in vernichtet, ist aus dem Verbände der Völker ansgestoßen, ,»>» Sklaven beutegieriger Feinde gestempelt worden. Wir lüisen »ns jetzt damit absinden, jedes Anslchnen gegen diese Vergewaltigung wäre aufreibend und unfruchtbar, zwingen würden wir nichts, wir könnten höchstens nur noch unseren Gegnern die willkommene Gelegenheit bieten, ihren so leicht ciirvrbenen Sieg über uns voll zu machen, das Werk der Schmach vollends zu krönen. Wir müssen uns daher damit aeuügen, unsere Stimmen zum feierlichen Protest gegen das uns angetane Unrecht zu erheben, und im übrigen der Zeit und der Einsicht der Völker überldssen, eine Nevidierung die- es Vertrages vorzunehmen. Mit dem Inkraftrcten des Vertrages haben wir end- iiitig die Pflicht auf uns genommen, die Vertragsbestim mungen di rchznsühren und zu erfüllen, soweit das in lin st, e» Kräften steht. Das deutsche Volk hat noch niemals einen Vertrag gebrochen, wir werden auch jetzt nicht ver- > . gsbrüchig werden. Wir wollen alle restlos unsere Pflicht erfüllen und unser Wort cinlösen. Wir sind die Arbeit 'wohnt, Mühen und Schweiß haben wir noch nie beachtet, wenn es galt, unsere Pflicht zu tun, unsere weltgeschichtliche Mission zu erfüllen. Wir alle wissen, daß es uns nicht leicht wllen wird, jede einzelne Bedingung durchzuführen, nur in harter Arbeit vermögen wir anfznbringen, was die Entente von uns fordert. Ein jeder, ob jung oder alt, wird sich dmn fügen müssen, die Not des Vaterlandes erfordert daS. Man kann es sehr wohl verstehen, wenn ein Teil unseres Voltes heute bange in die Zutunst schaut, und manches Her; von bitterer Sorge erfüllt wird. Aber wir brauchen nicht mutlos werden. Alle Sckstvierigkeiteu können über wunden iverden, wenn wir nur fest entschlossen sind, den Kamps mit dein Leben auszunehmen und anszukämpsen. Wollen wir der Welt zeigen, daß nur verzagt sind? Sollen uir uns ans immer in den .düntergrnnd drängen lassen, ehrlos und feige vor den kommenden Dingen fliehe», anstatt untere Pflicht zu run, damit Deutschland in seiner alten .Krast wiedererstehc und untere Kinder sich einer besseren Zukunft erfreuen, als sie uns geboten ist? Die Geschichte würde uns verurteilen, liniere .Kinder müssten uns fluchen! Darum sristh ans Werk, der Erfolg muß mit uns sein, e, wir? uns belohnen für di« Mühen und Arbeiten, die wir freiwillig ans uns nehmen! Aber auch noch andere Pflichten wollen von uns enüllt sein, clnteweichuung und Ratiii gerung des Friedensver trages öffnen uns wieder de» Weg zu Verbindungen den anderen Staaten und Völkern. Der .Krieg har Band zwischen uns und ihnen zerrissen, wir müssen es der anknüpsen, mit den Neutralen und den Gegnern w Freundschaft schließen. Die Regierung beschäftigt Heren, die Zeiten, wo hinter den Rücken des Volkes Politik gelrwben und Geheimverträge abgeschlossen wurden, lind vorbei. Die neue Reichsverfassnng rännit mit diesen altcn Gcwobnheiien uns, unser Volk entscheidet in Zukunft durch 'eine Vertreter in den Parlamente», wie sich das polilistVe Leben gestalten soll. Wir inüüeu seist der Welt beweisen, daß wir nicht zu selbstsüchtigen Zwecken Politik treiben, nnier ganzes Ziel »uro iein, im 'Bunde der Völker znm Segen der Menschheit und für die Verwirklichung rstler Kusturfordcruugen eiuzustehcu. Der Eintritt in den Bol lcrbnnd ist Dentschlgnd verwelurl worden. Wir bronchen uns darum nicht alluzuviet .Kopfzerbrechen machen, von der großen Idee Wilsons ist wirklich nichts Rühmenswertes übrig geblieben, dos der Menschheit znm Segen gercstchen könnte. Ten Entwurf, den unsere Negierung in Versailles überreichen ließ, haben die Gegner geringschätzig znrückge- wiesen. Wir verzichten nicht ans die Verwirklichung unseres Piogramms. Tie Erkenntnis, daß nur ans dieser Grund lage eine wahre Vötkerversöhiiling stattsinden kann, v ird uns nicht ruhen lassen, bis unsere Ideen in allen Staaten, die gleich uns von der Entente in Mitleidenschaft gewgen wurden, sich durchgerungcn haben. In die'eiu Sinne muß unsere Politik wirken. Nur wenn sie von dein großen Ge danken getrogen ist, mit allen Völkern in Freundschaft zu leben, so wie es der feste Wille unseres Volkes ist, dann wird sie fruchtbringend sein für die Znknnfk. Kirche und Uulernchl Tankerlccs, an die Feld und Mlliiärgcist lichten „Nachdem nnnmebr mit der Wiederkehr de.> ? auch die katlwli'che Militärseeliorge im wesentliche- Fc iedcnsverhällnis znrückgesührt ist, begrüße ich u ! nngtnnng den Anlaß, nui als Fcldvrovsc der Arm. lieben und angenehmen P'lickst nuchzukoinmen »»> in Hochwürdigen Herren Amtsbrüder» in wendiger e» . nnng der ansvviernden Acbeil. sie ne wülneud de. .Kriegsjahre an der Front und in der Etappe. Sclnuchtseldern und in den Lazaretten, im bena ms cid in der Heimat »st! uwruiüdstck'er Artest.» ae een brave» Soldaten und ilire» Angelnstst. cn ' am habcu. nieinen obcrl'irllick'eu Sank zu bekunden. Weiß icv auch, daß nickst die Ausncll eui stab mW erke-'nung die Triebfeder des eifrigen Wirkens d ' mit geliöiige» der Mililäi iceist'l'g' wa » id da . »de-' 'i'Zae: das den ickiönsten Lolin in dein Be uns; !'c> n red lick' . -.sstec. wie- Psli cht sindcl, so ist es wir doch ei: Be 'ürstii: i -s rde r Dai tesgeiinnn ng iür die gelestn len oc ler rollen 7 w:ü sich weinen Irenen M'uarbestern zuw An :-d, nck zu br ^s >: in (tze- dein lierzlicl'en Danleswort „Vers -li's G all !" Ui- d -aöacn nen. alle verstcklcrt sein, daß, die Mist! arbc !>ö de mir >' st einig uns ist i w Gcsühst der Anerkennung und d I s» . stir dir ans- an dein Vater Bude in Taiiienden seiner .Kinder wöien I'vlLHIMSI'VN neickkalligstes L.sger alle«'Anten. kepsrsluren „ Lutbs^stzrung «einig» uns dililgel »» gegen Versickerung tteiNLS, Klik'86!lN6l'6i 0nes6en-A. kringstnake 26 gegenüber ssr l-snsglSnslreksn Ssnlc. Werte geistlicher und leiblicher Baruiherzigteil. Mit welmiünger Rührung und in trauernde' stiere n denke ich ganz besonders der teuren Milbrüder, die. wem Beispiele des göttlichen Meisters und Vorbildes folgend, ihr stehen znm Dpser gebracht, ihre Eiche und Scene zu ihrem Amte mit ihrem Mute beiiegeit haben. Möge ihnen Gott der Herr ei» überaus reicher Vergelter gerne»'» 'ein! Ihr Name soll von uns sieis mit tiefer Taulbarteii ge nannt, ihr Andenken in heiligen Ehren gehalten werden. 7 Heinrich, Titnlnrbis eb of von Eija m o . F e l d -> p r o p st d o r A r in e e." Nachrichten aus Sachsen —' Mehr Rücksicht auf die Kriegsbeschädigten. AuS den Kreise» der Kriegsbeschädigte» Sachsens gehen der Gau- und Orts- le!i»ng des NcichsbundcS der Kriegsbeschädigten, Kriegsleilnehiner und Hinterbliebene» «öeschäslsstellc Tresden-Vensi, Marienhasslrasie .'Wl, dauernd in groher Anzahl Klagen darüber zu, datz ein groher VV des reisenden Publikums auf den Bahnhöfen und in de» Abteilen der Züge Wenig vder gar keine Rücksicht aus die an Stöcken oder Krücke» gebenden Kricgsoerletzien nimmt. Tiste bedauerliche ttrscheinung ha! de» Rcichs- bund veranlasst, zwecks 'Akhilsc sich bittend an die Negierung -» wendes, in den Zügen besondere Abteile für Kriegsbeschädigte miljii'übren n> ü dort, wo die Abteile ndersüllt sind, den Kriegsopfern ohne A'ack's'hli» g die Benützung einer höheren Wagenklasse zu gestatten. Bl" den B>"- handlungen in dieser Angelegenheit gab die Regierung die st,'il innig >'.!>, datz sie es als ihre vornehmste Pflicht erachte, in dister Bezieinni.i we -- gehendst enigegenzukomme». Vom Berlrcter der Geneiaidcrekiwn der Ciaalsbnhn wurde darauf hingewiescn, da« dem guten Wille» out (ini- gegcnkommen durch Berkehrsschwierigkciten und Wagenmangel Hinderniiie in den Neg gelegt werde». Tcnnoch werde den Wünsche» der .Kricgs- verlesste» tunlichst «ntsprochen werden. Aber auch er müsse leider ans Grund der Berichte und Beobachtungen des Fahcpersvnals seslsleilen, d s; vom reisenden Publikum znm Teil rücksichtslos gegen Kriegsvcrieiste fahren werde und es notwendig sei, hier erzieherisch z» wirken M i. Niiltsicht auf diese bedauerlichen MMäiidc ergeht hiermit an das rci'eiste Publikum die dringende Bitte, sich denen gegenüber, die als Knegsteü- »chmcr das Kostbarste, Gliedmagen nnd Gesundheit, vor dein Feind gcoplcrt haben, einer achtungsvollen Rücksicht zu besleiüige» nnd durch Schilder kenntlich gemachte Abteile für Kriegsbeschädigte nicht z» bc- niitze», sondern für die frcizulassen, denen ein Platz nottut nnd gebührt. „Dos tu« nicht," sostte Vveneli, „es wäre linier eigener Schilde. Perpiß nie, wie es uns war, als wir noch dienten, was wir Msastt hätten, N>enii man uns di« Sichelten so spär lich znstemesscn Hütte. Tie Arbeiter haben, solanste Iopsteti lebt, nie so anstestrenstt gearbeitet, können nichts dafür, daß wir nur Pächter sind, und eine Mahlzeit ist immer eine Mahlzeit, macht auf Fromme und Nichtsromme, ans Reiche und Arme einen seltsamen Eindruck. Der Arme, welcher monatelang weder Fleisch noch Wein sieht, freut sich darauf wie ein Kind aus Weihnacht, und warum sollte er nicht? An einer Mahlzeit will man genug haben, von alle,» satt werden: lvas man noch möchte nnd nicht bekämt, das kömmt viel höher in Anschlag, als das, was man erhält. Mahl zeiten sind im Leben, lvas Sterne am Himmel in mond loser Nacht, und nicht bloß wegen Essen und Trinken. Es tauen auch die Herzen auf; es lvird einmal wieder Sonntag darin: es bricht die Liebe einmal wieder hervor; wie ans den Wolken die Sonne, und wie aus Holland der Nebel, stiebt aus mancher Seele der böse Kummer; das Elend wird vergessen; sie wird einmal wieder froh, saßt frischen Mut und danket einmal! wieder Gott von Herzen. Nein, lieber Uli, zu mager mach es nicht; mach es um der Men schen willen nicht. Gott hat uns so große Ursache zu Lob und Dank gegeben: gib du jetzt deinen Leuten nicht Ursache zu Groll und Widerwillen, sondern zu Lob und Dank, zu Mit und Freude. Vielfältig bringen wir dieses ein; denn wenn bei allen >guter Wille ist, so lvird rasch viel wieder eingebracht, lvährend bei bösem Willen unendlich viel zu- schänden geht. Das hat Joggeli viele tarnend Gulden ge kostet; bei ihm habe ich gesehen, wie das gehen kanM Schlechten Wein niinmt nicht: er freut niemand, wird ge trunken wie Wasser und ist also der teuerste. Nimm guten Wein, der erfreut die Herzen; sie rechnen ihn dir hoch an und trinken weniger als vom Wein, der keine Tugend hat, als dir Köpfe bös zu machen. Denke doch, es ist mir so gut daran gelvgen, daß wir mit Ehren bestehen, als dir; es geht auch mich lvas an; denn gewöhnlich soll die Frau daran schuld sein, wenn der Man» zugrunde geht; aber sparen und sparen sind zwei. An einer Kuh, welche Milch gebe» soll, das Heu, an einem Pferde, welches springen soll, den Hafer sparen wollen, hat noch niemand großen Nutzen gebracht, wie man Beispiele von Erenipeln an manchem Bauer sehen kann." UU begriff Vreneli nnd hatte sogar Glauben zu ihm; aber gegen Glauben nnd Verstand stritten Geld und Angst, trieben Uli vielen Schweiß und mancl>es Aber aus. In dessen siegten doch die ersteren; denn Vreneli half ihnen mit all seiner LiebenslvnrLigkeit. Uli schasste guten Wein an, und so viel, daß er nicht bei jeder Flasche, welche er ans dem Füßlein zog, Kummer haben mußte, es möchte die letzte sein, nnd in Versuchung kam, Käsmilch anfznstellen, in Ermangelung des Weines, ein bös und dünn Surrogat desselben. Ein Schaf wurde geschlachtet, indessen auch dem Rind- und Schweinefleisch die lanbesüblichen Stellen an gewiesen. Nun liwr Vreneli hellauf; es glänbte alles gewonnen; aber die Angst kam ihm wieder, und zwar am Tage der Sichselten selbst, nnd nicht von Uli her. Als das Sieden und Braten anging, die Feuer prasselten, die Butter bro delte und zischte, die Bettler kamen, als schneie es sie vom Himmel herunter, die Pfannen zn alles verschlingenden Un geheuern wurden, — Vreneli, wieviel es mich hincinwarf, immer frisch wieder angähnten mit weitem, ödein, schwar zem Schlund; da kam die Angst über es; aber es half ihm I)alt nichts; wie die Sperlinge den Kirschbaum wittern, Pülcher frühe Kirschen traut, weither gezogen kommen mit ihren raschen Schnäbeln nnd nimmcrsatten Bäuchlein, so kamen die Bettler daher > om Duft der brodelnden Butter gzogen, schncn hcißhnngri i von weitem schon: „Ein Mmo- sen um Gottes Willen," nnd trippelten ungeduldig an der Tür herum, weil sie vor süßer Erwartung die Beine nicht stille halten konnten. Vreneli begann Schnittchen zu backen, daß es sich säst schämte, so klein und so dünn die .Ki»stc, und alles hals nichts; cs war, also ob sie Beine kriegten und selbst znliefen einem Schreihalß vor der Tür. Es ward i! n immer himmelängstcr, für die eigenen Leute tönnte es ' r nicht sorgen. In der größten Not erschien die Base unter der Kück en- türe, wahrbastig wie ein Engel, und ,zn>ar einer von ven schweren, denn sie wog wenig unter zwei Zentnern. „Es dünkt mich, es sei noch nie so gegangen mit 'Bei teln," sagte der dicke Engel, „cs ward mir hinimelanast'stir dich; die Leute haben doch je länger je wenstzer Verstand,, nnd wenn es nickst die .kalben versprengt vvm .Küchliirew'n, so meinen sie, es sei ihnen übel gegangen. Da Imbe ich dir auch eine kleine Steuer; denn viele werden meinen, n ir seien »och auf dem Hofe und kommen unsertwegen, wM vielleicht kann ich dir sonst noch helfen." Sie stellte «inen bedeutenden Bntterkübel, den sie hn.iec Ioggelis Rücken aus ihrem Keller stibitzt hatte, dem bestell Schmuggler zum Trotz, auf den Küchentisch „Aber Base, Base! nein, das hat doch wirklich t iiie Art, jetzt noch soviel Butter! Ihr seid doch gewiß die t sie Base unter der Sanne! Was kann ich euch dagegen l s k Vergelt's euch Gott zu hnnderttansendmaten!" „Tue nicht w nötlich" sagte die Vase, „und sag? vp ich dir Helsen soll. Es >väre ja unsere Pftickst, aiisznricksten, lvas üblich und bräuchlich ist, und daß ihr schon ziini e. tcn Male aufgefrcssen werdet, wie das Kraut von den Me»- schrecken, selb meinte sicher selbst Joggeli nickst. Bloß d ist ihr scharf gebürstet würdet, das wohl, das möchte er euch gönnen." „Base, glaubt nur, geben tue ich gar gerne; ich sti'ste es reckst, daß Geben seliger ist als Nehmen. Es kommt wir dabei immer vor, als sei ich Gottes selbsteigene Hand, » '''.i c er öffnet zur Stunde, damit sich sättigt, was da lebt. Ader wenn es daher geflogen kömmt, wie Krähen im Winter über einen spät gesäten Acker, dann wird es einem doch Angst : B '.p s " ' ? Bl > 'li 'MI r §l.