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Sonnabend den 12. Juli 181 !> Sächsische Volkszeitung Eine Note von Lersners Der Vorsitzende der deutschen Friedensdelegation in Frankreich. Legationsrat v. Lersner, übermittelte dem Ministerpräsidenten E l e in e n e e a n am Io. d. M. vvraiii- tags solgende Note: Eurer Erzellenz beehre ich mich im Austrage der deut schen Regierung uiitzuteilen, daß der deutsche Reichspräsident die Natisikationsurkunde für den am 28. Juni d. I. Unter zeichneten Friedensvertrag nebst dem.dazu gehörigen Proto koll und der am gleichen Tage Unterzeichneten Vereinbarung über die militärische Besetzung der Rheinlande nach erfolgter Zustimmung der gesetzgebenden .Körperschaften des Reiches am 8. Juli vollzogen hat. Die Ratifikationsurkunde ist mit besonderem Kurier nach Versailles abgegangen und wird von mir nach ihrem Eintreffen alsbald überreicht werden. Tie deutsche Negierung sieht nunmehr einer Mitteilung über die A ushebung der von den alliierten und asso ziierte» Mächten gegen Deutschland verfügten Block ade rn, aßna h m e n entgegen. Sie gibt sich ferner der Erwar tung bi», daß nunmehr auch die H e i in b e f ö r d c r n n g der d e n tsche u K r i e g s g e f a n g e n e n n n verz ü g - 1 i ch in die Wege geleitet wird, und bittet, mich hierüber baldmöglichst eine Nachricht zngehen lassen zu wollen. Eine Note des österreichischen Staatssekretärs Bauer Ter österreichische Staatssekretär Baue r hat durch die dentschösterreichische Gosandtsckmft in Budapest dem unga rischen Volkskom m i s s a r s ü r A nSivärtige s eine Note überreichen lassen, in der es heißt: „Tie Regierung der dentschösterreichischen Republik legt den grössten Wert ans Erhaltung frcundna-chbarlichcr Beziehungen zur ungarischen Republik. Diese Beziehungen werden gefährdet durch das Verhalte» einiger der ungarischen Gesandtschaft zugeteiltm Organe, die sich nicht nur in die inncrpolitischen Verhältnisse Teutschösterreichs eingemengt, sondern auch ihre enerrito- riale Stellung mißbraucht haben, feindliche Handlungen vorbereitet und in einzelnen Fällen sogar begangen haben. Ter gegenwärtige Gesandte hat diese Umtriebe geduldet, sie zum mindesten nicht verhindern können. Tie dentschöster- reichische Negierung sieht sich daher zu ihrem Bedauern ge zwungen, der Regierung der ungarischen Mitercpublit mit- zuteilen, daß der gegenivärtige nngari s ch e G e s a n d ! e in Wien de r ö st e r r e i ch i s che n Negi e r n n g n i ch t mehr angenehm ist. Die dentschösterreichische Negie rung bittet die Negierung der Räterepublik, überzeugt zu sein, daß diese Mitteilung ausschließlich durch den Wunsch bestimmt ist, jede Trübung des freundschastlichen Verhält nisses zwischen beiden Republiken, die sich durch ihre Lage, ihre Geschichte und ihre wirtschaftlichen Interesse» so nahe stehen, zu verhüten. Die Ernennung einer Pdr'öulichkeit, die mit den beklagenswerten Vorfällen der letzten Zeit nicht belastet und geeignet ist, ein für das freundliche Verhältnis gedeihliches Wirken zu entfalten, znm Gesandten der unga rischen Wterepublik in Wien, würde von der Negierung der -deutschösterreichischen Republik als eine Bürgschaft der freundnastcha-rlichen Beziehungen zwischen beiden Staaten herzlich begrüßt werden. Was die Note des Herrn Volks- kommissaris des Aenßeren vom 6. betrifft, bedauert die öfter- reichisch« Negierung, die> Note nicht beantworten zu kön- neu. Tie Negierung hat sich schon einmal gezwungen ge- sehen, der Negierung der ungarischen Räterepublik initzu- teilen, daß sie keine Note beantwortet, die Beleidigungen und Verdächtigungen der österreichischen Regierung ent hält. Wünscht die ungarische Negierung, Vorstellungen zu marlon oder Beschwerde zu erheben, so wird sie gebeten, dies in derselben freundschastlichen Weise zu tun, deren sich die deutschösterreichische Negierung stets bedient hat." Zwei Noten Renners Sto-'«skanzler Renner ließ den Ministerpräsidenten Climen ceou eine Note überreichen, in der gegen die Berstiiu nelung des deutsch-österreichischen BahnneyeS Einspruch erhoben wird. Geradezu grotesk sr- die Verstümmelung der östlichen und nördlichen Linien. DaS verstümmelte Bahnnetz sei augenblicklich in einem trostlosen Zustande. Deutsch-Oesterreich »erlüge nicht über die Mittel zu seinem Wiederaufbau. Diesem ver stümmelten Bahnnetz wirken durch die Friedensbedingungen zum Teil unerfüllbare Verpflichtungen ouferlegt. Eine weitere Note wendet sich dagegen, daß n-ch den Friedens bedingungen der Schiffspark der deutsch-österreichischen Schiffahrtsgesellschaften und ihre Anlagen aufgeteilt und gegen Entschädigung abgelöst werden sollen. Auch bet den BerkehrSfragen werde die Regelung im Friedensvertrag nur gegenüber jenen Ländern möglich sein, mit denen Oesterreich sich im Kriege befunden habe. Das Verhältnis der Gebiete der früheren Monarchie untereinander könnte dagegen nur durch einen Ausschuß unter Leitung der Groß mächte rationell gelöst werden. Staatskanzler Renner richtete an den Präsidenten des Obersten NirtschaftSrateS ein Schreiben, in dem es u. a. heißt: „Da wir, der Aufforderung des Obersten WirtschastSrateS falgend, ihm alle im Inlands und in den neutralen Staaten befindlichen ausländischen Werte zur Verfügung gestellt haben, die in den alliierten und assoziierten Staaten vorhandenen ausländischen Werte aber mit Beschlag belegt sind, sind wir gegenwärtig absolut nicht ln der Lage, uns rechtzeitig von anderer Seite Kredit für den Bezug von Lebensmitteln zu beschaffen. Die uns vom Obersten WirtschafiSrate eingeräumten Kredite gehen rasch zu Ende. Schon gegenwärtig erhalten wir nur Ge- treibe und Mehl, während die Zuschübe von Fleisch, Fett, Nets und Kondensmilch aufgehört haben. Unsere Ernäh- rungSsituation verschlechterte sich daher wieder außerordent lich und ist kritisch. Nun wird im August auch der Kredit für Getreide und Mehl erschöpft sein. Wenn die Zuschübe aufhöreu würden, wäre ein großer Teil unserer Bevölkerung, insbesondere die Bevölkerung Wiens und der industriellen Bezirke dem Verhungern preisgegeben. Wenn die Sendungen der Alliierten aickbörten, n llsste dst- Hungerönot, die eine Zeit lang lu h diese Seiwnimen gcmildcrt wurde, mit erneuter Buch verhcereno User uns Hereinbrechen, unst eS wäre unmöglich, die soziale Ordnung aufrecht zu erhalten. Da wir alle realisierbaren Aktiven zut: Verfügung des Obersten Wirtschastsratrs ge stellt haben, müssen wir die dringende Bitte stellen, daß uns provisorisch »eitere Kredite wenigstens für die Monate August und September gewährt werden." Am Schluffe des Schreibens wird nochmals darauf verwiesen, daß eine Unter brechung der Levensmittelsen'oungen eine Katastrophe her- beisühren werde. Mißglückte Bestechung Berlin. 12 Juli. Der Lokalanz. meldet aus Wien: Im Wiener Arsenal versuchten fünf Personen, darunter drei tschechische Offiziere den Arbeilerrai, der das Arsenal verwaltet, durch ein Angebot von 400000 Kronen zur Herausgabe der Waffen zu bewegen. Als die Mitglieder des Arbeiterrats das Zimmer absperrten, schossen die Offiziere und töteten zwei Arbeilerräte, woraus sie durch die Fenster flüchteten. Einer blieb stk och schwer verletzt liegen, ein zweiter wurde gelungen ge ommen und durch Koloenichläge vertust. Ein englisches Syndikat Rotterdam, ll. Juli. „Manelrester Guardian" meldet, daß sich eine Reihe großer englischer Handelshäuser zu einem Syndikat zusaminengeschlossen ha!, das in Dentsch- land und Oesterreich innerhalb Jahresfrist über 80 0 0 Handelsniederlassungen errichten wird. Die Finanzlage Jtnliens Nom, 11. Juli. (Agenzia Stesani ) In der Kammer legte der Finanzminister dar, daß n» Jahre I8l8/l8 die wirklichen Ausgabe» 32658000000 Lire und die wirk lichen Einnahmen 8 462000000 Lire gegen 4 418000000 Lire im Vorjahre betrugen. Der Fehlbetrag werde teil weise durch Anleih n, teilweise durch Mittel des Schatzes gedeckt werden. Die Schuld Italiens sei von 18 auf 18 Milliarden gestiegen. - Die Kriegsausgaber überstiegen 80 Milliarden. Der Minister sagte, daß die für die Wiedergutmachungen geforderten Summen genüge» würden, um die äußere Schuld zu bezahlen. Die Steuern hätten sich um drei Milliarden erhöht. Es sei eine außerordent liche Steuer für alle Vermögen von durchschnittlich l ki Proz. notwendig, von der die kleinen Vermögen ausgenommen seien. Mißglückter Besreiuiigsversiich Brrli», ll. Juli. (Hestern ist ein Versuch unternommen worden, Nadek zu befreien. In der .Kommandantur des Zellengesängnisses in Moabit erschien ein Herr in Zivil mit Ausweisen ans de» Namen eines Leutnants v. S i - invns mit dem Ersuchen, ihm Zutritt zu der Zelle des im Gefängnis befindlichen Nadek zu verschaffen und versprach dafür eine Belohnung von 500 M. Ter angebliche Leutnant v. Simons wollte um l Uhr nachmittags mit einige» Lenlen wiederkommen, um die Befreiung Nadeks zu verwirklichen. Ter Schreiber ging znni Schein ans dieses Anerbieten ein bat aber den Herrn, einige Stunden später zu weiteren Ver handlungen nochmals zu erscheinen. Inzwischen verständigte der Schreiber den Regimentskommandeur Major v. Kühl- mann, der sofort die nötigen Maßnahmen ergriff, um de» nnternehinnngslnstigen Herrn HZ seinem nochmaligen Er- sclxünen verhaften z» lassen. Eine neue Krisis? Berlin, 12. Juli. Durch die gestrige Erörterung der Grundrechte und Grundpflichten im Entwurf der NeichSoerfassung in der Nationalversammlung ist anscheinend eine neue Krisis zwischen den beiden Negierungs- Parteien. den Sozialdemokralen und dem Zentrum in der Herausbildung begriffen. Da« Vorgehen der Sozialdemo- kraiie, so schreibt die Germania, bedeutet einen Bruch des Abkommens zwischen den Mehrheitsparteien. Man nimmt in parlamentarischen Kreisen an. daß der bayrische Minister präsident tzosfmann. sowie der preußische Kultusminister Höhnisch die treibenceu Kräfte für diesen Umfall in der sozialdemokratischen Fraktion gewesen sind. Die Deutsche Allg. Ztg. äußert: Wie die Dinge heule liegen, ist der Konflikl gegeben. Zur Zeir liegt die Entscheinung bei der Sozialdemokratie. Diese wird aber erst am Sonntag fallen. Man darf aber wohl «»nehmen, daß der Konflcki sich nicht WS zinn äußersten zusvitzen wird. Parletnachrichien Schir-iS walde. Der Zentrum sw ahlverein veranstaltet am nächsten Mittwoch, de» 16 Juli abends 8 Uhr im Saale der Weintraube eine öffentliche Versamm lung, in der Herr Hauptschriftleitcr Heßleiu über das Thema „DerFriede und d a « Zentr »m" sprechen wird Auf diese Bersammlung seien besonders alle Anhänger der Zentrum-Partei — Männer und Frauen — hiugewieseu. Die auSuahmSlos» Teiluahm« an dieser Versammlung muß eine Ehrenpflicht für alle ZentrumSanhInger sei«. lSiehe Inserats. Nachrichten aus Sachsen Keine Umbildung der sächsischen Regierang Die Umbildung der sächsischen Regierung wird, wie mit oller Bestimmtheit verlautet, verschoben werden, nach dem sich auch die Vinigungsverhandlungen zwischen Unab hängigen und MehrheitSsoztalisten zerschlagen haben. Die Meinungen der Unabhängigen waren geteilt. Einige Un abhängige um den Abgeordneten Schäfer erklärten sich gegen den Eintritt in die Negierung mit der Begründung, daß das Kabinett Gradnauer abgewirtschaftet habe und seine Lage gezählt seien, während Lipinsky und seine Ge- treuen sür den Eintritt in die Regierung stimmten. Die Deutschdemokratische Fraktion gibt solgende Erklärung ab: Die Deutschdemokratische Fraktion steht zurzeit im Hinblick auf die augenblickliche ungeklärte Lage im Reiche von einem Eintritt in die sächsische Regieiung ab. Sie ist weiter der Meinung, daß sich erst nach Verabschiedung der Neiwsve,- sassai'g die i olwendige, Nicht!» w» sür ra, Zaiaii»i en- cubetteu mtt den Mehcyeilesoz-ulijten ergeben werde». Nr. 157, Seite 3 Aus Dresden Zum Katholikentag in Dresden w:id uns geschrieben: Man würde sth im Lande freuen, wenn man sehen könnte, mit welchem Eifer d'e ersten Vorbereitungen sür den sächsischen Katholikentag in Dresden bereits betrieben werden. Wenn die Verkehrsverhältnisse einigermaßen günstig sein werden, darf man sich auch gewiß aus eine große Beteiligung auö dem Lande gefaßt machen. Selbst der WohnungSansichuß dürfte seine Arbeiten einer günstigen Erledigung zusnhren. Als vor kurzem in einem Dresdner Frauenverein eine vorläufige Umflage nach lieber,,achtungS- gelegenbrit sür die Best, er des Katholikentages gehalten wurde, zeigte sich bereits ein reger Eifer, milzuwirken und Nachtquartiere zu beschaffen. Jedenfalls dürfte auch der Gedanke, j>, der Zeit zwischen deni Pontifikalaml und der großen Versammlung Sckiionsberatnngeil bestimmter Vereinigungen z B. earita- tioer Art oder besonderer Standesvereine zu halten, aus fruchtbaren Boden fallen. Die allerersten Vorbesprechungen habe» auch schon statlgefuiidcn, um den Katholikentag für eine Bersamlnng und Beratung katholischer Akademiker nutzbar zu wachen. Allerdings ist eS notwendig, daß entsprechende Wünsche und Anregungen möglichst bald dem Lokalkonnlee in Dresden unterbreitet werden. Es soll der Katholiken tag nicht nur eine große Versammlung bieten; er muß un bedingt auch sür das katholische Leben in Sachsen fruchtbar gestaltet werden. Notwendig erscheint es uns auch, daß mißlichst bald in den einzelnen Gemeinden Komitees ge schaffen werden, die die Arbeit für den Katholikentag und die Beteiligung an demselben organisieren, und zwar nicht nur iu den städtischen Gemeinde», sondern auch in den ländlichen. Und diese Arbeit der Komitees sollte nn- veczügllch beginnen Nur zwei Monate trennen uns noch von dem Termin. Der sächsische K ttholikentag ist etwas ganz bleues. Nur mit hingebender Arbeit energischer Männer und Frauen kann er etwas Großes und Ganze» w-rden. Wenn 'llc bernienen Kräfte ans allen Ständen in j-wer > m sitzt en Gemeinde Mitarbeiten, dann 'sl's uns um se » Gelingen nicht bange. Tie Lage des Streiks im G a st w > rts - gewerbe ist bis jetzt noch unverändert. Nach einer Mit teilung der Streikleitung haben 88 Betriebe einen Son dervertrag nnterjchrieben, weshalb sie ihre Lokale ossen Hai- len. Ta sich in Dresden und Umgehung rund l700 Gast wirtschaften befinden, so kommt die geringe Zahl der ossene» GasNvirtsäiasten' kam» in Betracht, zu denen allerdings nach eine Anzahl kleinerer Betriebe lonnnen, in denen die Be- wirtnng und Bedienung der (Niste von dem Wirte und sei nen Angehörigen besorgt wird. Ter Skreikabtvchransschnß der Vereinigung der Hotel-, (hast- und Saalwirtevereine so wie der .KRsseehansbesitzer zu Dresden und Umgebung leili mit, daß gewalttätige Eingriffe in eine größere Anzahl : on Betrieben stattgcfnnden haben. Ans den Verhandlungen habe sich ergeben, daß der notwendige behördliche S ch n tz von Eigentum und Person den Gastwirten leider N i ch t i n a n Sreichend e in M a ß e g e w ä h r t oder sichergestellt werden könne. Die Lage sei derart, daß dnräi den immer wehr »in sich greifenden Terror der ninherzicbe»- den Streittolonnen den Gastwirte» der Zwang anserlegt werde, die ihnen gesetzlich znstehenden Maßnahinen zu einer entschiedenen Stellungnahme dem Streik gegenüber zu er- g'eisen. Hierdurch werde leider auch de - arbeitswillige Per sonal mil betroffen. Der Streitabwehransschnß hat in- solgrdesscn solgende Beschlüsse fassen müssen: l. Saaiiliche Angestellte sind von Sonntag den 18. Juli früh ab als e.:it- iasse» zu betrachten und wegen Entlohnung und Bekösti gung a» die Streikleitung zu verweisen. 2. Aus niemch- lichen Rücksichten und in Anbetracht der Wohnungsnot wollen wir vorläufig »och Wohnung gewähren, inüssen aber davon ahstehen, wenn die terroristischen Maßnahinen nicht sofort ein Ende nehmen, — Der Streikabivehraiisschiiß weißt noch besonders darauf hin, daß bei dein mehrsach er wähnten Teinonstrationsziige nur verschwindend wenige der Gastwirtsangestellten zu bemerken waren. Tatsächlich haben sich auch wiederum spa r ta k i st i s che Elemente in die Streikbewegung der Gastwirlsangestcllten eingedrängt. Per diesen muß unter allen Umständen gen »ritt werden. —* LebenSinittclbelieferung für die Stadt Dresden stehe „Amtliche Bekanntmachungen". —' klaitoss«I»«rteil»ng. Der »in,«ng »er von de, Neich»^ koitosselstell« der 8t»dt Drelden zugewtesene, UuSlaodlkarlopcIn »I stark unter »em Utseadahnerstretk grillte». Die durch »lesen hervor' gerufene lange Beförderung«»«»,! macht e« l»d,m notwen»tg, »nh de^ gnhalt fast eine« jeden Wagen» vor Abgabe an die Händler »urchgelese" werden must. O»»vhl hterftr die HSchRmSgllchc Zahl Ar»e»«kräste et»' gestellt morden Ist, kann der Adschattl ,8' der Gammetkartosselkart^ (gültig für o—1L. pfult) bt» Eonaabea» nicht nllenthalden bellcseiv »erden. Die Zufuhr der ttartofseln a« »ie Mct,ih»n»el«gcfchäftc wird sich dt« Höchste Woche hinjiehe». (!« lst dafür Sorge getragen, dast «ögltchst anteilige Belieferung statlfiodet. Die »luSgab« »cr nuf Uu»- wel« .iltli' her ltebca«mttlelk,rte zur vertetlemg koinniende» :l Pfund Iluslandskartasteln, kaa» au» dem gleichen cArtndem nicht var Ende der Woche erfolgen. Kirchlicher Wochenkalender Che«»itz. Kathol. Gt. plasepb-Kirche, NIceanderstrahe- Telefon SSb7, GonntagS V," Nhr Frühmesse, '/«M Uhr Hochamt «lt. Predigt, nachm. » Nhr Segensandacht. Während de« Womit« ?fult ist an den Wochentagen nur '/,7 »hr täglich Messe. p!n den anderen Monaten '/«? Uhr u,d »» 7 Uhr täglich Taute ist Gonutag und Mittwoch '/,ll Uhr. Beichte ist jeden Soonabend von b Nhr »nd Sonntag früh »on « Nhr. Vluterdcm vor jeder hl. Messe. Aii» di« «o-iohe» der „«Ichßsche» A««nabe liegt heuto di« ZN«st»iert, Untor-alKMg-. betlage Nr. Sk» dei. Brre.nirvortN-t' tin m» -edu'hnmuen »rv: ,)»»>>!§yrilüiftei E't, lein; uü d>>. ,k.ß,>»r»„«,t: Peter -2 ch ruber. Truck u d Seriug der „ Laroniu-Vuchdrucke»e> w. r„ b. H " zu Drei den.