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flnsß'ii", und das; der Reichstag destvegeii oufgeköst worden wäre, so würde die Reichstogsauflösuiig nach Ansicht des „Reichsboten" nichts antx'res als einen Schlag g<'gen die kotholi'ckx' Kirche bedeuten. tlt,> Irland. Russische Staatsausgaben. Es ist interessant, ein mal auch die Ausgaben in Betracht zu ziehen, die der ruf- srset-e Staat zu leisten l>at. Für das Jahr 1808 erfordern an ordentlicl-en Ausgaben: Hosmiliisterinm 10 350 595, Staatsrat. Neichsrat 2 1174 813, Reichsdnnia 1 042 007, Kanzlei des Ministerrates 110-ILO. eigene 5tanzlei des Kai sers 7-11 700. Kanzlei für Bittschriften an den Kaiser 000 051,. Heiliger Synod 20 700 152, Jniienininisterium 144 120 075, Fjnanzniinisteriui» 428 548 442, Jnstizminl- steriuin 58!>40 245. Außonmiiiistci inm 11208 027. Volks- aufkläruiigsuiinisteriimi 50 140 088. B^tehrsininisteriuin 552 208 007, .('aiidelsiiiiiiisteriiiiii 00 000 5,00. Ackerban- ininisterinin 58 087 000, (isestütsn>eseli 1802 720, Kricgs- nrinisterinin 425 141 700, Fonds für den ,VaI> von Preis- sreigerinig des Proviants und der Fvnrage 8!>00 000. N?a- rineininisteriniii 87 001000, SGatrkontrolü 0 845 051 ^jahlungeii für Staatsanleihen 085 ..05 080, zur Deckui'g im Budget nicht vorgesel>ener Bedürfnisse 10 000 000, im ganzen 2 017 5,50 100 Rübe.. Tie größten hl isgaben habe» alw daS Verkehrs-, txis Fina,iz- >.:w oas .Krle7,sininiO(riuin Verein <-»acl»ritt)ti. 8 Ostritr. Ein Familieiifcfft im wahrste» Sinne des Wortes konnte der am 8. Dezeinlwr i»i Saale des katholi- sctren Veixniislxttlses von den Ortsgruppen christlicher Tertil- arbeiter und Baiihandtverter geinein'ain veranstaltete Untrrl'altnngSabend genannt trerden. Ans dein reichhalti gen und abwechselnngsvolten Prograinni sei besonders her- t orgeboben die ivohldnrchdachte hiegrüsgingsansprache des ! Vorsitzenden der Tertilarbeiter', ferner der vom Fräulein j Jankotviat tvirlnngsvoll zu Gehör gebrachte Prolog, sotvie > der vom Kolb'gen Eiemens I e n k e - TresiX'ii gehaltene i Vortrag. In einsliindiger fesselnder Redeweise legte er der ! zahlreich erschienenen Versammlung die „Knltnranfgaben ixw christlichen (tzolvei ksck-asten" ans Herz und erntete dafür reichen Beifall. Anschließend an den Vortrag wurde ein von einen, Kollegen verfaßtes Gewerkscl-aftslieö gemein- iclxistlich gesungen. Ter zweite Teil Nxir durchschnittlich aus humoristischen Darbietungen zusammengesetzt. In dem Einakter: „Kleider mache» teilte" konnte man be obachten. wie sich sniiitliclx' Tarsteller redlich bemühten, ihr bestes Können einzusetzen, nxis denselben auch gut gelang. Aber auch alle anderen Tarbietungen ließen in lobenswerter Eraktheit und ungezwungener Natürlichkeit nichts zu tviin- ickxm übrig. Es sei auch an dieser Stelle nicht nur den Tar- sreller», sondern überhaupt allen, die zum (Gelingen dieses unseres ersten Festes seit Bestellen der Ortsgruppen — in irgend einer Weise beigetrage», unser lwrzlichster Tank abgestattet. Möge auch diese Veranstaltung einen nachhalti gen Eindruck in den -Herzen aller Kollege!, und Kolleginnen l,interlassen: mögen alle immer mehr und mehr zur Er kenntnis kommen, daß nur durch die christlichen Gewerk schaften der Weg zur Besserung unserer Lage geht. Mögen aber auch allen in beherzigenswerter Erinnerung bleiben die Schlußworte des FestprologS. nx'lckx' lauten: „Wollen hoch das Minner halten, daß uns Freund' und Feinde sehn Wollen stelnm wie die Mauern, stel-en fest und wider stehn Wollen wirken, bete», kämpfen, .Herz an Herz und Mann an Mann — -Halten wie die Ketteuringe, einer fest am andern an!" Nus der christlichen Kirche. ß Tie Scli'.sprechnnfl Pi»S IX. Ei» Eoikt der Kougrenation der Riten bestehlt eine N->ch!or'ch mg nach Schriften P iis I.X. Allen «K,-,frischen und Lneu. Männern wie Frauen, wirs unter Androhung von Kirclu-nstcofen ge boten. dp- in ihrem Kelche best >blich-u ^ck>> i'-stück > iu den Archiven der Kongregation nieoergileg-n. oder solche Per- ' Ionen, die derartuie Schriftstück'' besitzen. hinnen zwei I Monoton innubast zn mache». LnsesEnk» mi,b vis erster Schritt zur Seligivrechnug PiuS IX. belrnchiei. Tport. Tie Kaiscr Jubiläums Bricfmarkcn nxrden am l. Ja- ! nuar 1008 iu Oesterreich ausgegebeu. Es sind Meisterstücke s der Kleinkunst, Werke des Professors Kolo Moser und des > Klrpfersll'cherS Sckiruhöck, Vc'S TirektorS der Staatsdruckerei, Hofrat Genglbauer, und seiner Mitarbeiter. Im ganzen sind es 18 Sorten. Tie Marken von 1 bis 20 Heller zeigen die Bilder der 0 letzten Kaiser vor Kaiser Franz Joseph l.: Karl VI., Maria Tl)eresia, Joseph II., Leopold II., Franz I. und Ferdinand I.; die Marken von 5, 10 und 25 Heller Bildnisse des Kopses des Kaisers im Profil: die 30-Heller- Marken das Bild des 18jährigen Kaisers beim Regierungs antritte am 2. Dezember 1848; die Marke von 35 .Heller sein Bild aus dem Jahre 1878, der Mitte seiner Regie- rnngszeit-, die 50-Heller-Marke den Kaiser in ganzer Figur und (^eneralsnniform; die OO-Hellcr-Marke den Kaiser zu Pferde und die I-Kronen-Marke in, Ornat des Toison-Or- dens (des goldenen Vließes). Die 5-Heller-Marke trägt nur die Kaiserfrone, die 2-Kronen-Marke stellt das Portal des Sckiölibrnnner Schlosses, die 5-Kro neu-Marke den inneren Burghof mit der Reichskanzlei dar. Die eigentliche Juki- länmsmarke ist die 10-Kronen-Marke, die den Kaiser an kam- i», jetzigen Alter zeigt, eine Merkwürdigkeit insofern, als der Kaiser sich nie an knaa anfnehmen läßt. Gewiß werden sich die meisten Sammler alle achtzehn Marken zu° schickei, lassen. Vermischtes V Die Gold- und Silberprodnktion in den Vereinigten Staaten hat im vergnüg n n Jahre eine Steigerung erfahren. Gewonnen winde fi"n fast Ol'/z Millionen Schilling Gold und für cr. 08'/^ Millionen Silber. Da« meiste Gold ergaben: Colora o inst 20 M'-ll , Alaska ca. 2l'/§ mW California fast 10 Millionen. Das meiste Silber ergaben die Staaten Montana und Colorado je c>. 12'/2 Millionen und Utah ca. 1 1Mckl. Schilling. Gegenüber dem Jahre 1005 stieg im Jahie 1000 die Goldausbeute um über 0 Millionen. v K c a » k e n - B n l l e t i n Berlin. 5 Dez. 1007. — Folgendes ist über das Vt- finden deS Blocks zn scheu: Der Kranke hatte eine nihige Nacht Das Fieber hat bedeutend nachgelassen. Puls noch intermittierend; Komplikationen indes ,ür die nächsten Tage > nSg,schlosse», wem, GeinütSerschütte-inigen vermieden werden. Allgemein- befinden gut, bei heiterer Stimmung. v. Norman», Bassermann, v. Bnlvw. Dr. Wien, er. Theater und Musik. s Konzerte und Vorfrage im Dezember 1007. ck-r ngrmems und Ew.lrittska lln: F Rietz. Kgl. Hcf-Musiknllkii. Handlung, Konz? t-sgentur und Piano-Lager (Fnh ber F. Plölner). Dresden. Z.esirnße 21 (K.mfhnus). b e 0 n v, e Wa l ln e 1 (Gelang). Brahms Vibend. Am Klavier: Cacnraad B. Bos. Sonnabend den 14. Dezember, abend'- 7 Uvr, Palmenganeu. H-tzplätze ü. 4. 2V2 ^ S'ehplätze ä 1>/, W. I. Mulmann 1V oline) und Maria Avanis- C irre« as (Klavier). Konzert. Sonnabend. Sen 14. Deze., ber, abends 7 Utn. Hotel Bnslol. Sitzplätze ä 5. 3^ unnumerierte ev. Sledp'ätze L Ich. Hanns Mischer, Märchen-Abend. (Märchen von Vechslein, Grimm, Andersen, peander, Brewano). Montag, de» Itt Dezember, abends Uur. Palmenganen. Sitzplätze ^ 3, 2 .td Steh plätze L 1 ^ Bestellungen auf Plätze nimml auch die König!. Sachs. H08 Musikolienharidlung von Ad. Brauer (F. Plöiucr), Neustadt, enwegen — Kartenverkauf von 9- 1 und 3—tt Uhr. Mittels Fernsprecher köanen keine Kartenbestellung^" anaenomm'-u werde». Katholisches Arbeitcrsekretariat Dresden Löbtsn, Lüernerstratze I ll. Unentgeltliche Auskunft und ArbettSnachweiL Dprechslnndt'n von I> I—I Uhr und von 5i—7^/, Uhr Katholischer Frauenbund, Dresden jeden Mittwoch (intzei an Feiertagen) nachm, von -t bi« 5 Uhr Lprcchstunde i allen Angelegenk-nen des Fianeiibundes l» der Geschäftsstelle Käuffcrstraßc 4, l. Leipziger Bolksbureau öffentliche geineinnützige Auskunft« ft eile HLririrmaischer Tteinweg Ill. Wochentags von S bis Uhr und von bis 0,14 Uhr ivüchertisch. Stimme» au» Marea-Laach Katholische Blätter. Jahr gang >0u7. Freiburg. Herder. Preis für den Jahrgang (10 Hefte) 10,8u Mk. Inhalt des zehnten Heftes: Joseph von Eichendorff. soll. Vernüiistige, christliche Eltorn und Erzieher werden ^ »Kliiches daraus hranchen können. Erziehung zur Religion und Sittlichkeit bleibt .Hauptsache! Saloneinband 3,50 Mk. Ein Familieiihiich in des Wortes tiefster Bedeutung ist ...Hans und Herd". Ein Fainilienbnch für das benticlx? Volk, von Fritz Nientäinper, den, Verfasser der „Unpolitischen p^itlänfe". Salonhai,d 3,50 Mark. Ein reizendes Büchlein, daS in geinütlickwm Plandertone sehr »'»tN'endige und von vielen zn wenig beachtete Wahrheiten entlnilt, sc> über El>e. Ftmrilie, Erziehung, Lektüre, Fried los nsw. Herzlickx's Wohlwvllen, gesunder Hninor und prak tische LelvnStneiSheit machen die Lektüre dieser Plande'reien Mnüsant und nützlich zugleich. Wir wünsclx'n ,,-HanS und .H^'rd" ans recht viele» Faniilieiitiscl>eii. AuS dein Verlage A. Opitz in Warnsdorf (Böhmen) empfehlen wir als ein donernx'rtiges Weihnachtsgeschenk die bisherigen elf Bände ,. V 0 l k S a n f k l ä r n n g " (elegant gebunden einzeln 2.30 Mark, alle elf Bände 20 Mark), ein Nachschlagenxwk, in welclx'i» sich jeder über oft gehörte anti religiöse Schlagworte rasch ein sachlich begründetes Urteil bilden kann, eine Apologetik, interessant, bildend und sehr billig. Ein Sckxitz »nd eine piierde für jeden Vücl>ertisch. In Broschüre,form (l!4 Nttimm'rn) Ü.-50 Mark. Im selben Verlage erschien jüngst die pfitatensalinnlnng „Die großen Fragen des- Lebens", beleuchtet mit Anssprückx'i, großer Denker (384 Seiten, elegant ge bunden 2 Mark), besonders für jüngere Leute zur Kräfti gung ihrer christlicl>en Moltanscliautrug zu empfohlen. Im gleiclx'i, Verlage erschienen die gesammelten Schrif ten von Dr. F. I. Proschko mrd Hernrine Proschko (je fünf Bände, einzeln elegant gebunden 2 Mark). Sie entlpalten prächtige Instorische Erzählungen, Novellen, Gedichte nsw. für Jugend und Volk. Der Münchncr Volköschriftcnverlag in München hat auch in diesen, Jahre seine Sammlungen nin eine ganze Reihe von durchn>egs gut auSgenxihlten Bändchen vennehrt.. Der Verlag beabsichtigt bekanntlich mit seinen Sammlungen ,. M ü 1, ch e n e r V 0 l k s s ch r i f t c n " (bis jetzt 50 Bänd chen) »nd „Münchener I u g e n d sch r i f t e n " (bis jetzt 25, Bändchen) auch den mindest Bemittelten Gelegen- beit zur Anscl>afsttiig guter Biicl>er zn geben, was bei dem geringen Preis von 15 Pfennig für das Bändchen auch leicht möglich ist. Zn begrüßen ist, daß die Jngendschriften jetzt ans jedem Bändchen ein anderes Titelbild zeigen. Die Bandansgabe der „Jngendschriften" (entlmltend 6 Bänd- ckxm) bat jetzt auch ein farbiges Titelbild bekommen, so d >ß der Band mit seinen 300 Seiten für 1,35 Mark gewiß das preisnx'rteste Geschenkbuch für Kinder darstellt. Auch die 28mdanSgabe der ..Volksschriften" eignet sich zu Geschenk zwecken. Die Sammlung „Glaube und Wissen" (Preis 50 Pfennig für das Bändchen, bisher 15 Bändchen erschienen) ist in diesen: Jahre nin fünf Bändchen vermehrt tvordcn, die sämtliclie wichtige apologetische Fragen behan- dein. Es sind: Kralik, Tr. R. von, GibteseinJen- seit s?" Häring, Tr.. .. K i r che n 11 d S ta a t Hoberg, Dr., Bibel oder Babel?"; Michelitsch, Dr., „Der Shl lab ns"; Weber, Dr.. „Die katholische Kirche die wahre Kirche Christi". (Fortsetzung folgt.) Gedenkblatt zum 2«. November. <A. Baumgartner 8. ck.) — Der Gloubrnsgeholsam^ (Eine Erlmueiung zu Sag 1—8 ,m neuen Syllabus.) ll. (Schlug) (I. Begmer -8. ck.) — Hauptergebnisse der KonfeffionSzcihlung im Deutschen Reiche vom 1. Dezember 1905 (H. A. Krose 8. ck > — Erziehung und Heranbildung des Leibes. (M. Meschler 8. ck.) — Ende der Schell-Frage. (Ehr. Besch 8. ck.) — Rezensionen. — Empfehlenswerte Schriften. — Miszellen HahluligscinsteUungen usw. Aus Sachsen. M Viesentbiil. Mo eldändle und Polsteret in Leipzig. — Fr. W. Prosche. B umeniub tkr-nt in Tebniy. Juristischer Ratgeber. Auskünfte über jurlstiiche.Anfragen werde» linieren Abonnenten an dieser Stell« erleilt. Nur bitten wir. der Anfrage 2» Pk. in Briefmarken zur Deckung -der PortoauSla»en beizulegeil. Für die AilSkünfie übernehmen wir keine Beraittwertung k. tzt., Köln. .Wenn ich meinen Wohnsitz von Köln nach Dresden verlege, wie ln»ge muß ich dann hier noch Staats- uns Gemeindesteuern bezahlen?' - Da S.e in einem anlecn Band.s- staatr Wohnsitz nehmen, werd-n die Ttaaissteue-n vom ersten Lage de - ,.uf die Wohnsitznahme in Dresden 'olgenden Monnis ab von AmlSwegen in Abzong gestellt. Die Gememdesteuerpflicht ectischc schon mit Ende des MonalS in welchem man de» Wohnsitz in dec Gemeinde aufgegeben u»o sich abgemeide' Hai Haben Sie ober Einkommen aus der preußischen Lticnskasse oder auö preußischem G uudbesitz oder G> Werve- und Hondelsanlagen, so bleiben «ie der preußischen »leiieipflicht auch roch serne-bin untenvo fen. Gedämpfter Wirsing mit Kartoffeln. (Für 6 Personen. Bereilungsdauer eine knapoe Siunde) Von einem großen oder zwei mittleien Kopsen blicht inan die äußeien harten Biätler ab, viertelt die Kopfe, schneidet Slrüake un > größte Blaitrippen heraus, wäscht d-n Wirsing sauber, kocht ihn in gesalze, ein Wasser aü, kühlt ihn in frischem aas und läßt avtropken. Dan» legt man ihn mit 2 Eßlöffeln e.bichöpf. oder besser noch Gänsefett und 12 ge schälten K artoffeln u> >», passendes Geschirr, gibt das nötige Satz, eiwa; Pfeffer und c>ne L p»r Muekakanß sowie noch etwas Gänse fett o-enauf. gießr einen Löff l dünr e Biüde oder Wasser daran und dämpft das Gen-üse zügelnckl in ettva 40 Minuien weich. Beim Änrichren schmeckt man es niit e.wis Maggi-Würze ab und umlegt cs mit in Butter abgebraienen klein-u Wüistchen. »inck nur 2u boLiobon clnrob Do. Kslimsseiiinen Lvt. Kes. fsi-lüngnljZl«-. 2, naks l!. ?s-3gsi- 51k., Uil8lji-uff6i- 8tl-a6s 4, nakis äsm Mtmavirt. vl-.-^6U8tSl11, ttsupl8lt-3bs 34. Vk.4oliann8lal11. 8lpis86N6l- Zlvsös 30. W°WW»»^WW« snipllvblt vinkaobo DvistsnvruobbLnävr mit I'vlatv von Dckurlc 4,KO ren, 'lonpvlt.0 I,vi8tvnkiaiabb.1n,1vr mit »«rnvi» Lslotsn von ^larlc 8,00 ken. 5 Dsibbiocksn kür »>Io vorkommvncksn t'LlIv, Rieuobbruob, zVuncksruioro vto. Richard Münnich ß Vi'vsißvil-Dl., Usuplsln, vsaoso ktvbt moins lA-keu kUvasdsQ. z So schallt es von Oesterreich über uns-re Grenzen hinüber In Frankreich führt der Staat einen VcrnichtungSkampf gegen die Kirche, und in Spanien schickt man sich an. das französische Beispiel nachzuahmen. Bei uns hetzt der Evangelische Bund auf der einen, die Sozialdemokratie auf der anderen Seite, und die albernsten Märchen finden Glauben, weil die religiöse Unwissenheit so erschreckend groß ist. Leider sind auch die Katboliken, selbst die -«bildeten, vielfach nicht so gut geschult, daß sie jedem Einwanve 2er ihnen in der Presse, im täglichen Umgang in der Werkstatt rntgegentritt. sofort kräftig cntgegenkreten können. Mehr apologett che Echulnng ist daher jedem Katholiken mag er hoch oder niedrig stehen, dringend notwendig, besonder» aber in der Diaspora. Katholiken der Diaspora, leset daher eine gute apologe tische Zeitschrift! Die erste und älteste, als bestbewährt anerkannte und daher bet Freund und Feind am meisten gelesenste, von hochwürdigsten Bischöfen empfohlene apologetische Monatsschrift lÜLgsrin illr voükstllmlieks Lpologstilr Herausgeber Ernst H. Kley. Brühl-Köln, Verlag Fr. Alter ln Ravensburg (Württemberg). (Bet jeder Buchhandlung, durch die Post und auch direkt vom Verlag zu beziehen für halbjährig L.«v Mk ). DaS Magazin für volkstümliche Apologetik bietet solide- handfeste» Rüstzeug zur Abwehr aller reltgtonS- und ktrchen feindlichen Angriffe und ist eine wahre Fundgrube für Geistliche Lehrer, DereinSIetter, Vortragende, wie namentlich auch zur Gelbst- belehrung für KatÜoNker» jedes Standes.