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)as Wa«er rei jMirge r Personen de hier ein tte. Biete fani" «us . General jeder Be ls Kriegs Zchneider- Batterien wie ab-e- ufregvng austrahi- ierei»igte an >en wenden, ne Körn ig menbe. :is ias»tge für lties»- olle-Preis New-Kork -») 10.40. eam 7.20. do. Dez. Weizen ai 11»^. /». KaKe lig.Ahsat 0-L3.7L. Beilage zu Nr. der „Sächsischen Volkszeitung". o >> 1780 Aus Stadt und Lanv. —* Das Städtische Leihaint zu Dresden ist gewissermaßen ein Barometer für die allgemeine Geschäfts lage. Dies geht auch wieder aus dem Verwaltung-?- berichte des Rates für das Jahr 1903 über das Leihamt hervor, denn die allgemeine Geschäftsstille hat sich auch in dem genannten Jahre beim Psandverkehr bemerklich gemacht. Die Zahl der gesamten Pfandgeschäfte (Wertpapiere. Gold- und andere Pfänder) blieb dem Vorjahre gegenüber um 22505 mit 321715 Mark Darlehen zurück. Hiervon ent fallen 0478 Pfandgeschäfte mit 150 775 Mark Darlehen aus die Hauptgeschäftsstelle in Neustadt und 10 087 Pfand- geschäste mit 170940 Mark Darlehen auf die Zweig- geschästsstelle in Altstadt. Vergleiche man nur die Stcuer- psändungen (einschließlich Verlängerungen-, so kamen zusammen 13107 mit 178 410 Mark Darlehen weniger an, die sich mit 3371 und 70 080 Mark Darleben auf die Hauptgeschäftsstelle und mit 9790 und 107 730 Mark Darlehnen auf die ZweiggeschäflssieNe verteile». Die Ver- Pfändungen blieben der Zahl nach um 00 auf die Wert- Papier-, 40/8 auf Gold- und Silber- und 9029 auf andere Pfänder zurück. Bei lebhaftem Handel und Verkehr steigt erfahrungsgemäß auch der Pfandvrrkehr. Es wagt auch der kleine Geschäftsmann und Gewerbetreibende etwas, er gibt je nach Bedürfnis Waren in Versatz, um sich Mittel für einen guten und billigen Gelegenheitskauf zu schaffen. Bei flauem Geschäftsgänge dagegen bleibt auch der Pfand- verkehr zurück. Es ist von verschiedenen Seiten auch die Einführung der durchgehenden Geschäftszeit als Ursache des Rückganges der Verpfändungen bezeichnet worden, weil das Publikum von 3 Uhr ab kein Geschäft mit dem Leibamte mehr abschließen könne, während die Privatpfandleihanstalten dem Publikum die Annehmlichkeit bieten, seine Pfandgeschäfte bis in die Abendstunden zu erledigen. Dieser Umstand kann aber keineswegs als Ursache des Rückganges der Pfandgeschäfte ernst genommen werden, da ungeachtrt der am 1. Oktober 1899 zwecks Erhöhring der Feuersicherheit cingeführten durchgehenden Geschäftszeit die Zahl der Pfand geschäfte während der Jahre 1900 und 1901 sich bedeutend vermehrte. Der Kassenverkehr erforderte 205 488 Geschäfte und ergab einen Geldumsatz von 9 528 747 Mark 19 Pf. Die Betriebsübersicht ergab an Einnahme 158 155 Mark 33 Pf., an Ausgabe 149 220 Mark 43 Pf., sonach einen Ueberschuß von 8 917 Mark 90 Pf. DaS Betriebskapital des Leihamtes betrug am Schlüsse des Jahres 1 035 000 Mark und das Vermögen des LeihamteS behielt seinen Bestand von 000 000 Mark unverändert. —* Zur Gewinnung des vom hl. Vater anläßlich der 50jährigen Wiederkehr der Verkündigung des Dogmas der unbefleckten Empfängnis ausgeschriebenen Jubiläums- ablasses sind folgende Bedingungen zu erfüllen: 1. würdiger Empfang der hl. Sakramente der Buße und des Altars; 2. dreimaliger Kirchendesucb (in Dresden die Hofkirchc) an demselben Tage oder an verschiedenen Tagen; 3. Erbel auf die Meinung des hl. Vaters bei j.dem stirchen- besucl, «5 Vaterunser und 8 Ave Maria); 4. ein Abbruchs- und FleischenthaltungStag (naiv Art der 3 letzte» Tage der Karwoche) an einem nicht ohnehin verpflichtenden Tage. Der Jubelablaß ist ein vollkommener Ablaß der zeit lichen Sündenstrafen, kann nur einmal gewonnen und den armen Seelen zugewendet werden. Die Hoskirche ist in der Jubiläumszeit täglich bis abends 7 Uhr geöffnet, an Sonn- und Festtagen und deren Vorabenden von 3 Uhr. an den anderen Tagen von 5 Uhr nachm, an. Die Jubiläums zeit währt vom l. September bis l. November 1904. —* Verschärfte Kontrolle der Dauerkarlen der Großen Kunstausstellung. Da der Mißbrauch der Dauerkarten der Großen Kunstausstellung einen Umfang erlangt hatte, der es unmöglich machte, ihm länger still schweigend znzusehen. fand in den letzten Tagen unerwartet eine verschärfte Kontrolle statt. Es zeigte sich, daß eine einzige Karte von 9 Familiengliedern benutzt wurde, -aß Herrenkarten voll Damen und umgekehrt Damenkarten von Herren vorgezeigt wurden, daß einige Besucher der Aus stellung die Praktik übten, die Dauerkarten durch de» Zaun den Draußenstehenden zuzustecken, daß falsche Karten nur halb auü der Brieftasche gezogen wurden und daß in zahl- reichen Fällen die Person des Vorzeigenden unmöglich mit der Person des rechtmäßigen Inhabers, ans dessen Namen sie lautete, übereinstimmen konnte. Nicht immer freilich war es so deutlich wie in dem besonderen Fall, wo ein 15jähriger Backfisch die Karte einer verwilwelen Frau Soundso vorzeigte und ans die Frage, ob sie denn schon verwitwet sei. mit den verlegenen Worten: ..Ach so!" beschämt daS Weite suchte. Durch Herabsetzung des Preises der Dauerkarten ans 3 M. ist der Besuch der Ausstellung und der täglichen Konzerte im AuSstellimgspalait derart erleichtert, daß es sehr zu bedauern ist. daß ans die ge schilderte Weise ein Mißbrauch der Dauerkarten versucht wird. Mißbräuchliche Benutzung kann Einziehung und weitere Unannehmlichkeiten zur Folge haben. Die ver schärfte Kontrolle wird nun wiederholt werden. —* Radrennen zu Dresden. Für Liebhaber der Dauerreimen bietet der nächste Sonntag einen besonde ren Genuß. Neben dem 100 Kilometer-Fahren der gewon nenen Stehergrößen wird noch ein Stundenfahren der be sten aus der zweiten Klasse stattfinden. Rosenlöcher, der am 17. Juli den schnellen Führuugsmotor von Bruui er warb, Größe-Leipzig und eine ganz neue sehr gute Kraft, Keilwarth-Plaiien, bestreiten dieses Rennen. Pirna. Trotz des niedrigen Wasserstandes kani ein von Lobositz in Böhmen kommender Obstkahn hier vorüber, nm seine Talfahrt nach Berlin fortzusetzen. Einsam war seine Fahrt. Nur langsam kam er vorwärts. Die Bedienungs mannschaft mußte, um denselben nur um ein wenig schneller vorwärts zu bringen, eifrig mit dem Staken nachhelfen. .Hoffentlich hat der Kahn seinen Abladeplatz erreicht. Freibcrg. In der Nacht zum Montag ist die hiesige nähere Umgebung von zwei größeren Schadenfeuern heim- gesucht worden. Am Sonntag abend brannte in Erbisdorf das frühere Lpittelgut, bestehend aus Wohnhaus und Scheune, vollständig nieder. Morgens gegen )(>2 Ubr war auf dem Nestaurationsgruiidstück zum Erbgericht in Tutten- dorf ein Feuer ausgcbrochen, dem zwei Wohnhäuser und eine mit Erutevorräten angcfüllte Scheune zum Opfer fielen. Bei beiden Bränden wird Brandstiftung angenommen. Leipzig. Hofrat Tr. Karl Rohn, ordentlicher Professor für Geometrie an der Technischen Hochschule in Dresden, wurde zum 1. April 1905 als ordentlicher Professor für I Mathematik an die Universität Leipzig berufen. Falkenstrin. Tie Tambourier- und Spackstelindustrie j hier ist fortgesetzt mit Aufträgen io reichlich versehen, daß j Arbeiterinnen von auswärts herangezogen werden. Werdau. 2000 Feuerwehrleute haben ihre Teilnahme ! au dem am 28. d. M. hier statlsiudendeu Berbandstage des > Kreisfeuerwehrverbandes Zwickau-Glauchau gemeldet. Allen ! wird Freitisch gewährt. > Planen. Beim Erweiterungsbau der Syrabrücke an ! der Bahnhosstraße wurde ein italienischer Maurer, Amadio Leita mit Namen, welcher mit seinem Bruder beim Einniau- ^ ern von Grniidsleinblöckeii beschäftigt war, von einem herab- ! stürzenden Stein getroffen und sein Schädel zertrümmert. ; Der Verunglückte blieb besinnungslos liegen und gab in knr- ! zer Zeit seinen Geist auf. Lcngcnseld i. V. Das 8. Gantnrnsest des 17. siidvogt- ! ländischen Lnrngaues fand hier in Anwesenheit von min destens 200(1 Turnern statt. Bischofswerda. Durch ein Schadenfeuer ist in der Nacht zum Sonnabend in Rammenau das dem Gutsbesitzer Emil ^ Lobse gehörige, zum Teil massive Bauerngut zerstört worden. ^ Es liegt anscheinend Brandstiftung vor. Bautzen. Anfangs voriger Woche war hier der Hilft" Weichensteller Nhtsch abends in seiner Wohuuug plötzlich er- ^ krault und kurz danach infolge Herzschlags gestorben. Er wurde am Donnerstag begraben; seine Ehefrau, die am an- , deren Tage im Sterbezimmer aufräumte und dabei verschie- ! dene Schächtelchen im Ofen mit verbrannte, steckte versehent lich auch eine Schachtel voll Schießpulver mit ins Feuer und wurde durch eine plötzlich heransschiagende Flamme erheblich verletzt an Oiesicht, Händen und Armen, so daß die Frau zur Zeit arbeitsunfähig ist. Gera. In der Nacht zum Montag wurde im benach barten Seligenstädt der Gendarm Meyer aus Langenberg bei Gera, der dort seine Kontrolltour abhielt, von einem Maime mit einer Latte über den Kops geschlagen, so daß er zu Boden saut. Alsbald tarn ein Zweiter hinzu. Beide nahmen dem Gendarm den Säbel ab, mißhandelten den Be amten mit Lattenstücken gemeinschaftlich und flüchteten so dann. Alls die Hilferufe des Ueberfallenen kamen der Nacht wächter und der Bürgermeister herbei. Diese brachten ihn in seine Behausung, wo er in ärztliche Behandlung genom men werden mußte. Als Täter sind eilt Hofmeister vom Kainniergiit in Kleinaga und ein Dienstknecht von demselben Gute festgenoiiiinen worden. Beide sind vorbestraft. so Sr. ttr 3S23. erst - 92 — Einige Tage nachher wurde unter den Trümmern des Kathens am., ein Schädel, eine Hand und eilt Fuß gefunden. Da entfaltete aber der „Ge neral-Anzeiger" eine Fülle von Scharfsinn. Er brachte einen großen Artikel unter dein Titel: „Das Rätsel von Finkenhagen." In diesem Artikel wurde zunächst ail den großen Brand im Finkenhagencr Walde erinnert, den man an fänglich auf das Einschlagen eines Blitzes während des in derselben Nacht stattgefundenen Gewitters schob. Schon damals aber seien Stimmen laut ge worden, die die entsetzliche Brandkatastrophe auf fahrlässige oder vorsätzliche Brandstiftung zurückführten,- und das Blatt konnte nun auf seinen damals gebrachten Artikel zurückkonnnen, in welchem über das nächtliche Net'ontre eines Finkenhagcner Knechtes mit einem Unbekannten in der Unglücksnacht berichtet war. Die Sache sei immer noch nicht genügend aufgeklärt, obwohl in der Hand des Knechts eine mit I. G. gezeichnete Laterne zurückgeblieben war. Aus diesen Tatsachen drehte das Blatt einen Strick für jenen Unbe kannten, der sich dadurch im höchsten Grade verdächtig gemacht habe, daß er auf die Frage des Knechts, wo cs denn breuue, nicht geantwortet, sondern im Gegenteil die Flucht ergriffen habe. Niemand anders als er könne der Täter sein, das hätte er, der „General-Anzeiger", gleich vermutet — nun sei aber geradezu — oder wenigstens nahezu — der Beweis dafür erbracht, denn man habe ja nun das Motiv der Tat: Der Unbekannte habe den Mann, dessen Ueberreste man in dem Schutthaufen des Kathen gefunden — es könne auch eine Frau sein — dort ermordet und, um diese seine Untat zu verdecken, habe der Mörder das Häuschen angezündet. Wenn nun die letztere Annahme rich- tig sei, wenn die Knochen von seinem Weib herrührtcn, meinte das Blatt wei ter, so dürfte cs sich hier wohl wieder um ein junges Liebesdrama handeln, die so oft die Gemüter in Aufregung versetzten. Diese literarische Leistung des phantasicbcgabten Zeitungsmannes rief natürlich noch mehr Sensation hervor, als der schauerliche Fund selbst. Tie Skelettüberreste waren von der Staatsanwaltschaft beschlagnahmt, aber der Gerichtsarzt konnte an diesen spärlichen Ueberrestcn natürlich nicht mehr fest- stellen, ob die Knochen zu einem männlichen oder weiblichen Skelett gehörteil und so wob sich denn um das Rätsel von Finkenhagcn bald ein ganzer Sa genkreis. Die Männer der Feder, deren Phantasie besonders reich ausgc- stattet war, begaben sich nach der Mordstätte — und der eine von ihnen dichtest eine Ballade, die nachher in einer Zeitschrift erschien und wegen ihrer ausge zeichneten Stimmungsmalcrei glänzende Wirkung tat. Allerdings war der Ort nicht genannt, sondern als Schauplatz nur eine einsame Hütte im Walde angegeben. Ein zweiter Mann, der in hohem Grade an der Dichteritis litt, schrieb einen Roman, der in Kolportage-Heften erschien und, um die Sensation zu steigern, Ort und Zeit ganz genau angab und den Schauplatz bis ins Ein- zclne schilderte. Der Dritte aber schrieb über die Sache ein Schau- und Trauer spiel. das in dem darauffolgenden Winter den Besuchern der Vorstadt-Theater verschiedener großer Städte eine Gänsehaut über die andere verursachte. Der Pächter Meugcl wurde in dieser Angelegenheit polizeilich vernom- men. aber er konnte auch nichts weiter sagen, als daß öfter obdachlose Leute in dem nicdergebranntcn Kathen übernachteten und schloß sich im Uebrigen den Ausführungen des Artikelschreibers des „Gcneral-Anzeigers" an. Dann besann er sich und berichtete noch von der Acußerung seines Gutsherrn, daß ein Bekannter von diesem ans Finkenbagen zur Sommerfrische habe mieten — k>> — einigermaßen, als man einen der Angestellten, der ans Ostfriesland stammte, herbeirics, der einiges Holländisch radebrechte und dessen Plattdeutsch da aus- balf. >vo sein Niederländisch nicht mehr ausrcichte und dieses Plattdeutsch wurde von „Mynheer van Monk" recht gut verstanden. Ilebrigens war es znin Verzweifeln, mit diesem Holländer zu verhandeln, denn er war entsetzlich schwerfällig und gründlich und kümmerte sich gar nicht darum, daß die Bu reaus um 5 Uhr geschlossen wurden. Endlich aber war er doch fertig und fuhr wieder nach dem Zeutralhotel zurück. Dort ordnete er vor dem Spiegel seine Haupthaare und seinen Bart, denn jedesmal, wenn er nach Verlassen eines Bankhauses in eine Droschke gestiegen war, hatte er mittelst einer kleinen Bürste eine ganz kleine Veränderung daran vorgenoinmen. Er begab sich in den Speisesaal und ließ sich etwas zu essen geben. Zn ihm setzte sich nach einiger Zeit ein Herr, der sich ihm vorstelltc: „Körberle." ..Brünnow!" sagte sener und dachte: „Ach so, das ist der — na groß, schlank blauäugig blond das geht ja ganz gut." Er hatte den Na men bei seiner Ankunft ja im Frenidcnbnchc gelesen. Bald befanden sich beide Herren in einer sehr lebhaften Unterhaltung, die von seiten Brünnows in tadellosem, von dein Protestler, der ans seiner deutsch-feindlichen Gesinnung gar kein Heb! machte, in sehr elsässischem Fran zösisch geführt wurde. Brünnow strahlte er batte sich als feiner Menschenkenner gezeigt bei der Wabl des Inkognitos, dessen er sich bemüht hatte, um nicht jedermann in seine VermögeiiSverbältnisse bineiiischaiien zu lassen. Wenn jemand ins Fremdenbuch Mulhonse-AIsare als Wohnort angibt, so kann man sicher sein, daß man cs mit einem Verstockten zu tun hat, der die Veränderungen von 1870-71 einfach leugnet: und das hatte sich als richtig erwiesen. Auch Sir Edward Waterborougb, Barouet und Mynheer vau Monk lernte er noch an jenem Nachmittage kennen und zwar bei einer Partie Billard — jedoch mußte hier die Unterhaltung französisch geführt werden, da nur in dieser Sprache eine gcincinsaine Konversation der drei germanischen Vettern möglich war. Am Abend begab sich Brünnow nach der Tribüne, die das Zeutralhotel seinen Gästen reserviert, um die Vorstellungen des mit diesem Riescnctablisse- ment verbundenen „Wintergarten" anzusehen. Er applaudierte lebhaft und nach der Vorstellung sah man ihn mit einer von ihm besonders bewunderten Künstlerin einen Wagen besteigen, um sich iu deu Strudel des Berliner Nacht lebens hineiuzustürzen. Und gründlich kostet er das Berliner Leben noch durch — erst am Mor gen kehrte er in sein Hotel zurück. Was brauchte er auch Schlaf. In dem Abteil erster Klasse des H-Zuges, der ihm gegen neun Uhr von der Spree nach der Seine führen sollte, war dazu noch Zeit genug. Acht Tage weilte er iu Paris. Hier beobachtete ibn niemand und das schien ihm eine Wohltat. Wer ihn aber beobachtet hätte, der bäte wohl ge glaubt, er genieße mit etwas ficbcrischer Hast. Zu rasch nur verstrichen ihm die Tage, aber cs half nichts, er mußte weiter. Monte Carlo war das nächste Ziel — o — Paris war so teuer, es machte ein so gewaltiges Loch ins Porte- monnaie und so mußte er denn versuchen, die Verluste wieder cinzubriugen — und dann nach Pegli an der Riviera — zu ihr, zu Alice. Denn Kühners hatten ihn wissen lassen, daß sie ihren ursprünglichen Rciscplan dahin abgeändert WWW