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Mittwoch, den IS. Jul, >022 Nr. IV4. Leite « Fest im Sturme Erzählung von Friedrich Friedrich (>>- Fortsi-tzung, ivabr dessen .Ta ist er ja. nun haß du Olelcgenheit, deine Wart zu macht»." flüsterte der WajsermüUcr Walsihei», zu, Mick düster aus Jeuse» ruhte. Wolsfheim antwortete nicht. Leine Brarren hat:.'« nch zu. sammengezogen und durch Trinken suckle er den Groll seiner Brust zu dämfpen. Wieder und wieder flüsterte der Wassermüller ihn» ins Ohr Endlich sprang er empor und trat vor Jensen hin, der nicht elnmai einen Blick mrs-Rh,, geivorfe» hatte. .Jetzt wiederhole mir die Aeuherungen, welche du über ni'ch getan hast!" ries er mit herausfordernder, trotziger Stimme. Ueberrascht und fragend blickte Jensen ihn an. .Ich l^rbe keine Aeußerung über dich getan, weil ich über, hatlpt nicht über dich gesprochen habe," entaegnete er. „Las; mich in Ruhe, denn hier ist nicht der Örh wenn du mir etwas zu sagen hast!" «Haha l Ich werde sagen, wo es mir beliebt, daß du ein er bärmlicher Bursche bist!" rief Wolsfheim höhnend. Jensen spca ig empor. Sein Äuge glühte, man konnte ihm ansehen. wie lehr er mit sich kämpfte, um sich nicht Hinreisen zu lass. >en. „Wegen dieftr Beschiinpfung werden wir uns an einem an deren Orte wieder sprechen," entgegnet« er fest. Wolsfheim u überholte seine Worte, er schien ihn mit Ge walt zum Streite herauSzufordern, allein die Männer an dem NeLentische, welche sich kurz zuvor über Jensen so lobend auS- sprochen hatten, ergriffen entschieden dessen Part:?, sie sprangen auf und traten auf seine Seite. Wolsfheim besaß noch Besinnung gcmig, um einzuschen, daß er unterliege» werde, und drohend zog er sich zurück. Mit spöttischem Lachen empfing ihn der Wassermüller. .Ich habe es ja vorhergesagt, daß du ihn fürchtest," sprach er. „Ich würde weniger Umstände mit ihn, gemacht haben, und wäre es zum Ernste gekommen, so würden die übrigen sich zurück- aezogen haben. Niemand gibt seinen Rücken gern für einen Frem den her. ich täte es auch nicht." „Laß mich in Ruhe!" rief Wolsfheim ärgerlich und verließ das Zimmer. Jensen hatte sich ruhig wieder «iedergeseht. Sei» Gesicht war bleich, die Land, auf welche er den Kopf stützte, zitterte leise, die Roheit Wolffheims hatte ihn heftiger erregt, als er zeigen mochte. Noch wenige Minuten blieb er sitzen, dann verlies; auch er ralch das Zimmer, andere Gedanken erfüllten ihn bereits wieder und verwischten schnell diesen Kittern Nachklang. Olga erwartete ihn im Walde. Hastig eilte er über die Straße und verließ die Stadt, um nicht zu spät an dem Orte einzutreffe» wo er sie Wiedersehen sollte. Beide Hände preßte er auf die Brust, um das heftig schlagende Herz zu beruhigen. Mit derselben freudigen Ungeduld hatte er sie einst so oft er wartet. ES war still in dem Walde, heimlich füll. Nur das Plät schern und Rauschen des Waldbaches war vernehmbar und ein leiscS Wehen in den Wipfeln der Tannen. Es klang wie Flüstern und dann wieder wie die leisen Klänge einer fernen Musik. Er langte an der Stelle, wo er sie wiedergesehen, an. Olga war noch nicht dort, allein die Stäite erschien >hm wie ein ge heiligter Ort, er wußte, daß ihr Fuß sie betrete». Er fragte sich nick?, wohin dieses Zusammentreffen mit der Jugendgelicbte» führen werde, sondern fühlte nur das Glück, sie wiederzusehen und ihr noch einmal sagen zu können, daß sein Herz ihr treu geblieben sei und ihr sür immer gehörte. Endlich vernahm er leise Tritte hinter sich — eS war Olga. Ungestüm erfaßte er ihre Hand und preßte sie an seine Lippen. Er fühlte, wie die Hand zitterte, und doch ivar sie nicht ün Stande, ihm dieselbe zu entziehen. „Richard," sprach Olga endlich mit leise bebender Stimme, „daß wir uns so Wiedersehen! Ich mußte dich noch einmal sprechen. Als ich dich hier an dieser Stelle wiedecsah, verriet mir ein einziger Blick in dein Auge, daß du mich noch immer liebst!" „Mein .Herz gehört dir für,immer!" rief Jensen. „Olga, wären wir nie getrenntl Welches Glück hätte das Leben uns bieten können!" „Laß mich nicht daran denke,»." unterbrach ihn Olga, „denn dieser Geanke erinnert mich zugleich daran, wie unsagbar un glücklich ich geworden bin und wie unendlich viele Tränen ich in den langen Jahren vergossen Habel — Sieh, als wir einst gewalt sam getrennt wurden, glaubte ich die Trenimng nicht zu über leben. Ich wollte den Verwandten, zu denen ich gebracht war. ent fliehen, um zu dir zurückzueilen, allein ich wurde fast mit Gewalt zurückgehalten und wie eine Gefangene überwacht." „Ich schrieb dir, ich versicherte dich, daß mein Herz dir treu bleiben werde, ich beschwor dich, zu mir zu eilen, >nn mich zu be freien. ich hoffte von Stunde zu Stunde, von Tag zu Tag, allein keine Nachricht von dir kam zu mir!" ..Ich babe nie eine» Brief von dir erhalten," beteuerte Jensen. „Ich weiß es — ich habe eS erfahren, als es zu spät war. Sieh, damals ahnte ich nicht, das; durch meinen Vater und meine Verwandten Anstalten getroffen waren, um die Briefe, welche ich im Geheimen fortsandte, antzufangcn' und zu vernichten. Ver zweiflung erfaßte mich, denn in meinem Schmerze wähnte ich mich auch von dir verlassen. Wie oft habe ich mir damals den Tod gewünscht — und wie oft auch nachher! Ni» mein Herz von dir zu entfernen, wurde mir erzählt, das; du dich mft einem andern Mädchen verlob, habest, ich glaubte ihnen nicht. Als ich indes erfuhr, daß du nach Amerika gegangen warst, da fühlte ich mich ganz hilflos und verlassen und da brachen meine letzten Kräfte zusammen. Eine Krankheit warf mich nieder. Ich hoffte zu sterben, allein n,ein Körper umr stärker als mein Hoffen. Als ich wieder langsam genas, war ich körperlich wie innerlich ge brochen. Und diesen Zustand benutzte mein Vater, um mich zu überreden, Liudncr zu heiraten. Ich habe es getan und bin schwer, unsagbar schwer dafür bestraft." Sie bedeckte das Gesicht mit beiden Händen und ihre Tränen stürzten gewaltsam hervor. Schweigend stand Jensen „eben ihr. Er halte kein Wort des Trostes für sie. er dachte nur daran, wie schändlich sie ihm entrissen und um ihr Lebcnsglück betrogen n-ar. Langsam ließ Olga die Hände endlich niedersinke», ein tiefer Seufzer rang sich aus ihrer Brust. ..Ich must mein Geschick tragen, so schwer eS mir auch ist." sprach sie. „Die Fesseln, welche ich traae, sind nicht zu lösen. Richard, nun ich dich noch einmal gesehen, nun ich dir sagen kann, das; mein Herz dir auch nicht eine Stunde lang untreu geworden ist, nun will ich dulden, ohne zu klagen, ich habe ja die Gewißheit, daß unsere Herzen einander gehören. Aber eine Bitte richte ich an dich: verlaß Burgthal, fliehe den Ort, wo ich weile!" „Olga, Olga, daö kann ich „ich,!" rief Jensen. „Sieh, e» ist »ach Jahren wieder der einzige Sonnenschein in meinem Lebe», daß ich dich in meiner Nähe weiß. Ich atme dieselbe Lufs wie du, ich weiß, daß »uS nur ein geringer Raun, trennt, ich sehe täglich das Haus, unter dessen Dache du weilst, meine Ge danken können dich zu jeder Minute finden!" „Richard, glaubst du, ich empfinde nicht dasselbe? Wenn du wüßtest, wie oft sich mein Mick nach dem Hüttenwerk wendet, seitdem ich dich dort weiß. Aber ich bitte dich dennoch, verlaß Burgthal, tue cs meinetwegenl Mache mir de» schweren Kamps nicht »och sckwerert Sieh, ich bin ein Weib und weiß nicht, wie weit meine Kraft reicht. Ich fühle, daß ich diesem Ringen nicht gewachsen bin, Richard, erhalte mir den einzigen Trost, daß ich mich frei von Schuld weiß, denn sie würde ich nicht ertragen können! Habe Mitleid mit mir und verlaß mich!" — Jeiisen erfaßte ihre Hand. „Olga, Olga!" rief er. „Laß uns scheiden für immer," fuhr die Unglückliche fort „Laß zwischen unsere Herzen keinen Schatten treten, welcher die Reinheit unserer Liebe trübt. Sieh ich trage die Liebe zu dir wie ein .Heiligtum in meiner Brust, eS ist noch von keinem un reinen Hauche brührt — erhalte es mir!" Jensen preßte die Hand vor die Augen. „Wirst du meine Bitte erfüllen?" fragte Olga. „Ich weiß ja, wie viel ich uns dadurch raube, allein ernst wirst du mir zu gestehen, daß ich mein und dein Bestes i»r Auge halte." „Ich werde dich verlaßen." sprach Jensen; es war ihn', als ob er sein Todesurteil ausspräche. „Und wann?" — „Margen — morgen!" „Richard, nun laß uns scheiden. Jede Minute, welche wir länger zusammen sind, wird uns die Trennung erschweren!" „Nein, nein, noch nicht!" rief Jensen. „Olga, diese Minute habe ich seit Jahre» als mein höchstes Glück geträumt, entreiße sie mir nicht. Ich will nicht an deiner Pflicht rütteln, nur wenige Augenblicke gönne mir noch das, woran ich mein ganzes Leben zehren muß, cs ist der letzte, letzte Stern, der ihm leuchtet!" Er stürzte vor ihr nieder, ergriff ihre Hand und preßte sie an seine heiße Stirn. Tränen strömten ans seinen Augen. Seit langen — langen Jahren hatte er nicht geweint, seine Brust war zu eng für seiuen Schmerz. Olga fühlte die Tränen des geliebten Mannes heiß über ihre Hand rinnen, sie durchzuckten ihren ganzen Körper. Die letzten Kräfte »affte sie zusammen. „Richard, Richard, lebe wohl! Mein Herz bleibt ewig bei dir!" rief sie, beugte sich zu ihm nieder, umschlang den Geliebten noch einmal mit beiden Armen, küßte ihn auf die Stirn und Mund und eilte dann rasch fort. „Olga, Olga!" rief Jensen, ec streckt« die Arme nach ihr aus — sie blieben leer. Sein Auge suchte die Geliebte vergebens, sein Ohr vsrnahin nur das Plätschern des Baches und das Rau schen in den Tannenwipfeln. Er blieb auf den Knieen liegen und preßte die heiße Stirn an den kalten Felsen. „Lebe wohl! Mein Herz bleibt ewig dirl" tönte es wie ein ferner Klang in seinem Öhr wieder und alles schien weit, weit hinter ihm zu liegen, und wenn er der Zukunft entgegenblickte, sah ihn alles fremd und kalt an, ihm bangte vor dem Leben! — Es war spät in der Nacht, als er endlich wie aus einem langen Traume ertvachend, sich erhob und langsam zur Stadt zurückkehrte. fForlsetznng folgt.) KM. Mmmili (MM ßlöstlslt. Die nach te Versammlung findet Donnerstag «len 20. In» abends 8 Mr im Gelellenbause statt. Tagesordnung: Namens» feier für den hochw. Herrn Vräses. IMS Llirktl.Vollupsrtei Zentrum) ru Dresden. . hsittrvoeb den tO.cknIi »» vnsckenscbSnke" 2I«au. (lanlrsosiss Dos vokal ist aut asbotrt. Laklrsiobv veteilieunx: der Hlitk-Iisdsr, vor allen cksr üou- stktdtsr, erbittet vonnenstag 6er» 20. luli sden6s 8 vbn in „S1a61 Prag" 2000 vsr Vor8tLirä. I! 6 6 vor: IrLvätklAgttdA. IßeüIsUn-Orssäov „viklslun ocksn Vvnlassung", — I'rsis ^usspraelrs. — fliest Nit^lisdsr anderer Karteien dkbsn 2ufridt. Ilm Lkrtrlroicdoo und püvktlieftsn Do3uoii trittst Der kartviverstand. lvo» MI» Dee»6en-A. -rmmonstcalle 42 xeßenübvr ck. kslkenbrüeke kernspreekerdlr. 12046 »SmII. vürslsnnsren kür flau» und lolleit» Kämme, Lellernsren US«. Flüchtlings-Familie, 4 Vers, katl,., sucht sür möglichst bald in 'einem Hause Hausmarinsstt'lle. Gcfl Angebote an Au«. Goetz, Durchgangslag. Zittau» Droh» povltzsch, Baracke 7. IZtti»k8«Kriiizx ki-su ÜIMS krieüiM geb. Scsmeiüel' klekln. Uvirkissen veskrakl - Apparate VfSrmklascken fün-Apparate Massier-Apparate mir eviaon Rübe esbsttst b»bv, sa^g ich allen lieben Verwandten, LosobLltskreundsn und kskannton, wolobo mir in diesen »okwsron 8tuodsn hilkroiotz und tröstend rur 8sils Sandsn, sowie kür dis überaus rsiobso kkranr- spendon unck koilsidsbsrsixpinAsn mvi osn aulriobti^ston Dank Violen Dank den Kindern des katb. >Va!svn- hausss kür dis rsx-s votsilieunp: und den ktobwsstsra des kalk. k>»okvnbausss kür die liebevolle ktle^e. Besonderen Dank »uob dem koebw. llorin kkarrsr kür seine tröstenden Verte am 8ar§o. Lrtkurt, den 14. äuli 1922. Knokk L oi-kvlen 594 Mt ßl« M Vt W M ftM Weit« Vrsslisn-A., llön'g-lobsnn-blrüö« Loks dos kiroaisobon Llatros. S-Smbscksr Altbekanntes Weinlokal vresilen, Zokann - Eeorgen - Allee 8 > jeder 8tromait, 8pan- ^ , , «1 c nnnxr und OrSüs kurr- MstlMIlllM..Vt>I»»IS I c,„-k Ing. Sonneeil L Nutilan«!, Vresclen-A., Sckiekgasse 8 >t. — Lernsprvoker 10586. — 2002 Lclce Oarlisskr., kernr. t 3777 Luis Ulsins unc> Xückv lagal-ttüls - Ka5l-ttül6 - I-itren-Ms Umpronnen und kSrden sobnslt und billigst. im Xnsbenseminsn in kHeiiigenstartt. Beginn: Sonntag den 30. Juli abend 8'/, Utir. Schluß: Donnerstag den 3. August früh 7 Uhr. Anmeldungen sind bis zum 25. Juli zu richten an das Bischöfliche Geistliche Kommissariat in Helligenstadt. Bemerkung: Infolge besonderer Zuwendung verringern sich die Kosten tür die Teilnehmer. 585 Orolts^.usvabI, noob billige kreis«. NuKßMknilil, Vrv5l1sn, piünitrsi'ZlwSs IS nvl'IS. Vsskovkvn uncl ttonilo VemrlMiilt Steliilmll lüM.-illliiiW. Oobs ^ogsnOeldbosobslluvg eokort rirlca 30 8tüok Luxe obiger Os«rsrksobaft per 8tüolc 3500 — kik. vxlclue 8oklull- notsnslompvl (kvntigsr voeugsprsis 6000.— LIK.) «alert ab. Interessenten erbalton dftlkorss unter »,M. 585t" durob dis OveodLktsstolls dieses Llattos. 2001 l-Sderring 4S/S0 bsrnspr. 3S6S ISgllek: LiZrpvi»- «iLÄ iutt Lkortvxvr ILIvü Ltvts sind die gr5ÜtonXalbs-u8obrvsino- baxou, sc>nrioLisbsinmit8auvrIcrautLU haben keile iin«i «iunilie vier« M vekagllekeUkelnstlide 134 li , Lrknrl, OL Llvidsrstokko, I-sioen- nnä Lkrumvoilvarsi» LtrioilLerrn» — Oaräwso Laltksäsra »I in greller ^usvabl ru billigen kreisen linden 8iv im 1600 liefern an Ufleckerveriltiliter ru kadttlcprelsen kieliai'll ttsltsnonl L Oo , Dreslisn getragene tterrenanrüge, einreine Itosen, Vierten, Oamentlieilier, 8ckuke, t-eid-, Tisek- un«> vettmSseiie, keäerdetten, Ktanliseiieine, peire Sternpiatr 8, keile kalicenstrave, kernspreeker 23St7 V^ilkslm bekivle, Lniurt, m MrnnM M ^ Kein hLden kern ruf 1807 IMI-IiM flj. Lrrnnrr VHml. plltllriill »7. lM M «W- um! WeiiMk Lrennrr I Z siitjiz I ;ir>s;zdmg:spu>x pun uLirgst 'usruvo ry; «i>z«t»isni>r8 SPMMääMSMZ Nr. 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