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Mittwoch. 21. Febim«r 1917 Arbeitsgemeinschaft entwickelt, daß sie durch die Einlieitlich- keit der Äusgabe ztvar nicht die formelle, aber doch die tat- »ächliche Oberleitung des französischen Grosz-Orients den Eharakter einer mirktickzen internationalen Organisation er hielt. In die Erscheinung rrat sie bei dem internationalen Feldzug gegen die katholische Kirckze und besonders die katho lischen Orden um die Jahrhundertwende und bei dem Fall Fcrrer. Benierkenslvert ist dann auch noch die Beleuchtung der Bemühungen, zwischen der französischen und deutsche» Freimaurerei Beziehungen herzustellen. Der reiche Inhalt der interessanten Schrift konnte hier mir angedentct iverden. Wer sich in zuverlässiger Weise über die sehr bedeutungsvolle und so viel erörterte Frage unterrichten will, der greife selbst zu der lesenswerten Ab handlung. Das aufmerksame Studium derselben ist jedem sehr zu empfehlen und wird niemanden gereuen. Aus Stadt und Land Dre»de«, den 21. Hedruai lSl?. —' Se. Majestät -er König nahm heute im Rejidcnzschlosse die Meldung der hier eingetroffenen Ober- Milttär-PrüfungSkommisfion entgegen. Die Mitglieder der Kommission wurden anschließend zur Königl. FrsihstückStafel gezogen, wozu ferner Einladungen erhalten hatten der KrtegSminister mit seinem Adjutanten und der Komman deur des Kadettenkorps. ' FranBar 0 nin v. Oppell t. Auf ihrer Be jitmng Schloß Wilsdruff ist Frau Baronin v. Oppell ini Alter von 72 Jahren verschieden. Sie war die Gemahlin des verstorbenen Rittmeisters Ernst v. Oppell. —' Die Go ldankanfsstclle im Neuen Rat haus teilt u»S mit, daß nach neuerlicher Verfügung Platin auch dann angckauft wird wenn eS sich nicht in Verbin dung mit Gold befindet. Es wird außer Gegenständen aller Art, die aus Platin hergcstellt sind, auch »noer- mbeitekes Platin in der üblichen Geschästszeit von 10 bis I Uhr mit Ausnahme der Sonnabende angenommen. —' Mit der Stelle des Militärbevol!- aiächligien im Großen Hauptquartier ist Oberst v. Eulitz, zuletzt Chef deS GeneralslabcS einer Armceabteilnng, auf Kriegsdaner Allerhöchst belieben worden. —' Die Dresdner Lesehalle, die sich durch Mangel an Personal und an Kohlen, wie auch aus Grün den der BclenchlnngsersparniS gezwungen sah, einen Teil ihrer Räume zu schließen, wird von morgen an auch den im Erdgeschoß WaisenhauSstr.il liegenden Zeitungssaal der Oeffeiitlichteit wieder übergeben. Der Zeitungssaal ist täg lich von 10 Uhr früh bis 8 Uhr abends 1 Sonntags von il—-2 und 4 — 8 Uhr), der Bücherlcsesaal von 10 —l Uhr »onil. und von 4—8 Uhr nachm. iSoniliagS ,»n 4—8 Uhr nachm.) geöffnet. — * Rückgabe der T a n ch b 0 0 t > e n d » n g e n an die Absender. Wegen vortausiger Einstellung »es Tauchbootbriefverkehrs nach überseeischen Länder» iverden die bei den Poslanstalien bereits eingelieserien Tanchboot- sendiingen den Abiendern zurückgegeben. Hierbei wird die besondere Tailchdoaigktmbr gegen EmvmngSbescheinigimg erstattet. —* Die n >! ße rg ew» hnl i ch großen Schwierig keiten im Bejoi üernngsdienst machen es. wie in den Tagen vor Reibnachte». Ostern und Pungsten. notivendig. die Befugnis, mehrere Pakete mit einer Paketkarte z-i ver- senden, vorübergehend amzuheben Pom l!». Februar ab muß daher jedes gewöhnliche Pake! von einer besonderen Paketkarte begleitet 'ein. Die H e w e r b e k « m »1 e r Dresden ist von !> bis 12" 2 Ubr geöffnet. —' Eine P r e i s e r h ö y li n g von Oil v H. rindet jetzt bei de» Pferde- und Krandrochteii statt. Der Bahu- hossmarkenziischlng betlägt 00 Pi. —* S a u ertr a u l wird aus de» Ausweis I abge geben. Ans jede Karle kommt Psnnd. Tie Anmel dungen sind bis 24. Februar zu vollziehen, ain 20. März ist der Ausweis verfallen. Em Psnnd kostet 20 Pf. ' Flei > ch gibt eS in dieser Woche 200 Gramm »nt oder 200 Gramm ohne Knochen oder 200 Gramm Wurst. Tunlichst soll auch 20 Vramin Rohset» abgegehen werden —* Eine .KartojselbestandSansna hme rindet am t. März in Sachse» statt. Angegeben müssen wer den olle Vorräte über 20 Pfund. Die Kommtiiialverbande mttsseu die Angaben bis zum >5. März nachprüseu. —* Die Brotkarte» der zweiten Brotscheinreihe können schon vom 20. Februar an beliefert werden. Geh. Rat D r. theol. et phil. Domherr P t 0 fe s s 0 r R u d 0 l f >H 0 f m a >i >1. der Senior der theo logischen Fakultät der Landeöiiiiiversität, ist im Alter von 92 Jahren verstorben. Der z >l lebenslänglich e 1» Z u ch t h a » s verurteilte Gärtner Paul Tippe ist aus der Strafanstalt a ri S g e b r c> ch e 11 und hat sich bei einem Ein bruchsdiebstahl in den Besitz eines auf den Rainen Ignaz Kltzszc; lautenden Militär-Reiitenqnittiingsbnches gesetzt. A»S dt« Elbtalr, 20. Februar. Der Elb ström ist infolge des «„haltenden LanwetterS im langsamen Stckigen begriffen Ginc Hochwassergefahr besieht jedoch direkt »och nicht, da der Schnee infolge der starken Kälte »ach der lange» Lagerung nnr nach und n«ch abtaut. Chemnitz, 20. Februar. An Gasvergiftung sind hier wieder zwei Persouen gestorbe». Eine Kriegersfraii hatte vergessen den GaShah» abzudrehen, worauf sie und shr Söhnchen an Vergiftung starben. <hem«itz, 20. Febr. Die Polizeistunde wurde hier auf "z12 Uhr sesigejetzt. — «oNSreN«ng — Chemnitz, 2o. Februar. Die Lichtspielhäuser können jetzt hier, wie die Theater an drei Tagen geöffnet werden. Chrieschwitz, 20. Februar. Pom Eisen bahn zug überfahren ließ sich das ui einem Kommisstcmsgelchäst in Plauen beschäftigte Lehrmädchen Urbe, die Tochter einer Witwe. Das Mädchen hatte sich einige kleine Unregel mäßigkeiten zuschulden kommen lassen. Sie war ans -er Stelle tot. Kamrnz, 20. Febr. Vermächtnis. Der hier ver storbene karhol. Pfarrer Nikolaus Sa renk hat sein Ge- samtvermögeil den Srädten Neustadl i. Sa.. Döbeln und Riesa vermach: mit der Bestimmung cs zu kirchlichen und Schulzwecken zu verwenden. Löba», 20. Februar. Dir Neijelsammlung un Löbauer Bezirk hat ein günstiges Ergebnis gehabt. ES sind 71 Zentner getrocknete Nesseln abgcliefert worden Ta die grünen Nesseln durch das Lrocknen von 100 aus 10 bis 11 Gewichtseinheiten zurückgehen, so entsprechen die 71 Zentner trockene Nesseln 670 Zentnern ungetrückiieter Masse. Meerane, 20. Februar. Vou der Gvldankauss- stelle wurden für 12000 M. Goldsachen angetanst. Die Stelle wurde nunmehr geschlossen. Meißen, 20. Februar. Todesfall. Herr Sminärc-- rat Dr. v. Keller ist hier gestorben. Netzschkau, 20 Februar. In der letzten Rats sitzung wurde die Ausgabe von Papiergniicheinrn als Notstandskleiiigeld beichloisen. Es sollen einstweilen 20-,00 Stück zu lO Pk l'iOOO Stück zu 0 P> und lO«>0n Stück zu >'>0 Pt. zur Ausgabe gelangen. Rcichroan, 20. Februar. II n g l u cls i a l l. Der Gärtner Wenzel Schubert wollte ans dcr Hcimreuc ans dem Zuge ein Tuch holen. Dabei milchte er au- dem Trittbrett ans. siel ans den Hinrerkops nud narb. Rcichcnbach, 20. Februar. Tie Hnnde'vcrrc wurde hier bis >. Mai verfügt, weil ein lollwüiiger Hund einige Leute gebissen hat. Tchirgiswaldr, 20. Februar. Perkür zier Schul unterricht. Seit Montag beginnt der Unlerrich: :n der katholischen Schule wieder, vorläufig nach vertürztcin Stundenplan Zittan. 19. Febr. Zur Hebung des bargeldlosen Verkehrs haben dir städtischen Kollegien beichlsjsen. den Zinssatz für Giroemlagen privater mit täglicher Kündigung bei der Sparkasse aus 8",8 Proz. heranfz'.isetzen. Girveln- luge» von 0000 M. an werden bei vierteljährlicher Kün- dign», mit 4 Proz. verzinst. Altcuburg, 20. Februar. (P 0 in H 0 t e. In, Aufträge des .Königs bvn Sachsen traf heute der Königl. Sachs. Ge- sandte Freiherr v. Leipzig aus Weimar im hiesigen Residenz schlosse ein, iim der Herzogin Adelheid wie der Prinzessin Moritz das Königl. Sächs. Ehrenkrenz für freiwillige Wohl jahrtspflege einzilhändigen. Der Gesandte wurde vom Her zog zur Tafel geladen. Kassel, 20. Fedrnai. Keine S tene rerhvbniig. Der Hanshalinngspla» der Stadt Kanel nnrd ni d-estai Jahre keine Sienererholmiig versehen Die Sie.dtverwal- umg bosfl mit dein vonähngeu nickilag von Im« Prozent mis^ulomnieii. 'Tllettervoiaussnttc rür Len 22 Februar NN 7. königl. Säckst LandkSwcne^o.arie Akeiil trübe, keine wesentliche Teniperattuandcr.mg kenie erhebliche» Ricderi.liläqe ' " '> ) »' « ' > 8- Kirche uud ^lnterricht ü Kardinal Erzbischei Dr. v. Beniiigcr geht III seinem diesmbi ige» F- a st e u I, i >. k e ii b r 1 e 1 van der Tatsache ans das; das Fiiedensuiigevol van unseren Kriegsgegnern zurück gewiesen warden ist und deshalb der Kampf iai'.gesetzt loerden muß. Die Peraiitwariuiig tallk aus diejeuigeu. welche die Friedenshand zurnckgewieieu haben. Der .Kar- üinat ermuhui die Gläubigen, zum Galt des Friedens ihre Zusiuchl zu nehmen uud deshalb wahrend des Gebels- liiüiiiims die Hilfe Gattes zu erstehen durch Gebet und würdigen Empfang der hl. Sakramente. Als Feldprapst der banerüchc» Armee im Kriege lichtet der Kardinal tief empfundene Worte der Liebe und des Trolles an die Soldaten im Felde. Wenn auch die sluringepeilichleii Wagen noch io hoch gehen, das Kreuz Ehrini und die Gnade Christi bleiben unsere Hoffnung und iniiere Zupei- sicht. Die Soldaten möge» zur Erfüllung ihrer schweren heiligen Pflicht Kraft suchen im Ovier des Erlösers am Kreuze und in der heil. Messe. Boi allem möge jeder Krieger sich durch würdigen Empfang der heil Osieisakra- ineiile stärken. Kunst, Wissenschaft und Vorträge — Eine sinnige und schöne Ehrnng eines katholische» Schriftstellers hat sich kürzlich vollzogen Der bekannt-' Herausgeber der Monatsschrift ..Hochland '. Herr Professor Karl Math feierte am 81. Januar seinen 00. Geburtstag. Das war für den Verlag der Zeitschrist, Josef Köielsche Buchhandlung, Kempen Minichen. Veranlass»»,; für den hochverdienten Schriftsteller eine besondere Ehrung in die Wege zu leiten. Sie Halle» näinlich -'ine Earl M »ih- Stiftung zur Förderung der katholischen L iteratnr errichtet, der ulS Mitbegründer etwa 5>0 Man »er und Frauen ans dem Fienndeskreise MnthS beigetrete» sind, lieber die Anerkennung seines Wirkens hinaus geht der Hauptzweck der Stiftung dahin, schwerringcnde» katliv li scheu Schriftstellern durch zweckmäßige II n t e r st ü tz >1 n g »nd Förderung die Entwickelung und Entfaltung ihrer Fähigkeiten zu sichern, oder anerkannten Höchiileistnngeu durch Gewährung von Ehrenpreisen eine öffentliche Anvzeichiiling zuteil iverden ;n* lassen. Ein zu bildendes Kuratorium soll für die Weiteientwickelniig und Verwaltung der Stiftung sorgen. Dad StiftiingSkapital. das die Ur lieber und Mitgründer der Stiftung aiisbrachteii und das schon an das dritt e Z eh » 1 a n send reicht, soll nur Nr. 48. Seite 8 ein Grundstock sein für einen fpeileren Ausbau der ^ristnna, ES ist zu bosseii und zu wünsche», das; damit der Anfang ge macht ist zu einer dringend und schon längst nötigen grc». zügigen Fürsorge für unsere katholischen Talente. Für dr» Teil unserer Leser, die keine oder nnr wenig Gelegenheit haben, das „Hochland" zu lesen, wollen mir erklären, daß diese Monatsschrift unbedingt ans der Höhe der Zeit siebt Sie ist die bedeutendste katholische Zeitschrift, die von Freund und Gegner gleich hochgeachtet wird. Unstreitig ge hört sie zu den Zeitschriften, die belehrend, anstläiend und bildend in hohem Maße wirken. Den Hochstand hat sie durch Professor Muth erreich!. Was Mull; in den letzten Dezennien geleistet lmt, ist wert, mit Gefühlen der Anerkennung »nd Dankbarkeit gewürdigt zu werden. Mag auch da und dort ein Anklang an erloschenem Streit sich regen, über allem steht doch heute die Erkenntnis, daß in Mnth der katbc Isschen Literatur ein machtvoller und einflußreicher Föi derer, ein feinsinniger Inspirator und ein kluger Organi saror geworden ist. Die wachsende Achtung, die sich die pro duktiven Kräfte der katholischen Literatur im Rahmen unseres gemeinsamen nationalen Schrifttums errungen und erzwungen haben, ist nicht zum geringsten Teile auch seinem Verdienste znzuschreiben. In „Hochland" aber hat er eine Zeitschrift geschaffen, die allen Stürmen Trotz geboten Hai und die heute als ein wichtiger Knltiirsattvr mich weit übe, die Grenzen deS gebildete» katholischen VolksteilS hinaus sich stetiger Beachtung und Wertschätzung erfreut. Pro' Mnth wird übrigens demnächst nach Sachsen bezw. D re d e n kommen. Er hält nämlich am 20. Mär; im Daale de - N e n e n K 0 n z e r t b a n s e S zu Dresden. Reithalmstrane ctznen V 0 r trag über den bl. Franstskns von Ann'i. woran' wir jetzt schon mismerksam maciien — Dresden. 20 Februar. Dresdener Vel, rav- >i a l t >nr Musik lDir. Organist Paul Wilde,. Melancki- l honst raste 20. Für die Freislelleiikasse findet am Freiraa den 28. Februar, abends V,8 Uhr im Saale des Gesellen- hauies. Känfferstraße 4 ein Mniik- und aheaier. abend statt. Karlen zu 00 und 80 Pi. und 1.00 M. bei F. Ries. Ad. Brauer, Br. Scheppig. Johann Georgen-Allm Ecke Johannesstraße, in der Schule und an de, Abeiidkabe Gerichlssiml ^ Drcsdru. 2'ß Februar. Das Landgerichi ver urteilte die in WUichdars wohnende Mi'ckihändleri» Aiigiiste Maric Gabler, die Milck> niit 00 Proz. Wmieizuiar «ls Vollniilck' verlauste, zu 8i»0 P,' Ost-ldstraie odei 80 Tagen Hast. p Dresden, 21. Febrnai. De 1 » a b n c ,1 > . ,i cd iiq - Soldat N v s; t >) ans Fnedebacb stand am Sonnabend ivegen Tötung feiner Gelieblen der 28jährigen Seli»> Krille, ferner ivegen Fahnenflnchl. schweren EiiivriirhSdiev siahls und Betrugs vor dem Dresdner Militärgericht C kviinte wegen Tötung feiner (beliebten nicht belangt wer den. wurde aber ivegen der anderen Delikte ;u u-ckiS Jahre!» vier Monaten Gefängnis verurteil!. Gemeinde- und Vereinoiicichrichlen ' Dresden C'»tm. Wege» LickNelivurnis üude! ai» Fmienaiidachl m dieieui Jahre >iick>t Soiiulugs adcus-s >> Uhr ioiiöerii nachm. "88 Uhr 'lall Dei- F-im-umediqi- Zvklus wird deiu' Hniivtgollesdieiiile vermiua,s '' >h' grhalieii. ^ Knlllvliichci Prcsivrrei» >»r das »viligrcicli Sa.lprii. Uu> Mißversländiiiiieii vorzuhenge» ivird uutgeieili datz: des Pvjlsckiecklontv des Verein-.- mlgende Anlcknifl I--11 „.Katholischer Pretzverein ',!> da-.'- Kön>greicl> Suckifeu m Dresden A'r. ll«»>7 Postscheckamt Leipzig" Tie AnichrM lautet also nicht ain den Naniei des Kanj.-iers xravlai' Freiberru v. Oe> K Dresden. Die zweite W v h l t ä i i g ke 1 l s Au' sühruug. welche für 7 F-el'mnr geplaui ivur. wird nun mehr um Mittwoch, de» 2"8 Felnum. abends Ul r staltiiiiden. Die aufgegebemm Kalten behalleu üne östiln - teil, nur walle man den Aniang heackUem Die geAiüea Vereine, denen die Bitte um leh''afle Unierstützuug de - Liebesivertes an; besondeiem Schreiben bereits üdermil'c,! wurde werden nackmials um rege We'-bearbeit mi Krei ihrer Mitglieder und weiterer Krene herzlickm nebele, Karten zu l M'.. 00 und 80 Pt. find in der Schmidlickic Buchhandlung ,Jnq. Paul B-ck'. Schlvßstr. 0. sowie beim HanSineister des Gesellenhames. Kuuijer'traße. l. erhälllic! Für nufere Feldgrauen soll die Einnahme des Abends es ermöglichen, ihnen für die bevorstehende schwere Zeit durck, Ueversendniig von L-ebesgaben zu zeigen, daß wir in der Heimat gern und freudig Opfer zu bringen willig und wie es auch non ihnen stetig gefordert wird. Darum Hecke wer helfen kann. Der billige Preis der Eintritt-Karlen er möglicht cs >cdeni einen guten Erialg z„ sichern und ein edler Genuß wird >edem geboten werden ss Dresden. Die H a n s f a m m l n n g e n drr H-.-l'e- riunen des B 0 >1 i f a 1 i n s u e r e i n » van Dresden-Jobaui - sladt haben für das Jahr 1910 ergeben 2-88.08 M. Frau Geh. Rat Dr. Mauer. Literatur Die Bulgaren über un«. Der bulq >1 chc Adqeordntte Dnno KöruGcfs pai in de«. Buch: ...Hiinei der Jaoin" !e,ne Gn- dnicke von der Abgcortneiciircile duich Oenekreich-Ungarn uns Deiuschland nl- dergeteqi Dr. Kunzer g, >t sie uns m e««irr fließenden deimchcn II beitrag ng »-ieoer. Mu dnigoruch.-» A»gen sehcn wa wer d,r d.uilche KiiNulmcll. den un Jener ves Wcttkrieger- gcickmiideien P>erbu-b, vnigarnche Polml ». hg, „1 Diese Schrill desttzi dauernde,1 h stvii'chen Wert, denn iie g,dk s e Dorltellnng der osfizielle» Rei'e, die Wieücrgade der Red-n alrichsam Dvknineme der je igrsLichk.' D,e !'ulgar„che Ansgat des Buche« war in zwei Togen vrigrgfen. auch die demichc Aus gabe veGient weilelle Pcivreitiing. ^>e 1» bei Jolef Havdel in Rrgenvbnig, GutenhergNiatze 17. er chienen, kostet gehcste, 1 Vla-t gebundc» 2 Mart und ist in allen B ichhnndlnnqen Huden B«lmtwerNlch ltir den redatlionellen retl Hoitp»rcd«ki»ur Richard i! aoe » . sttr St-Name und llkniei«»» A. I. «teller. — Druck und-Prriatz .L«tont,-Buch»iuitrrti ». ». d. H.'. länittlch n, riektde».