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Viertes Blatt Sächsische BoikSzettrmg vom 26. November 1911 Nr. 269 Sächsischer Landtag. Dresden, den 21. November 1S11. Erste Kammer. Die Erst? Kammer trat heute mittng 12 Uhr zu einer kurzen Sitzung zusammen und beschlos; in lieberem- sttmmung mit der Zweiten Kammer daö Gesetz betr. die vorläufige Erhebung der Steuern und Abgaben im Jahre 1912 nach der Vorlage anzunchmen. Als Berichterstatter fungierte Oberbürgermeister Dr. Beutler, der auch auf die Debatte in der Zweiten Kammer anlnszlich dieser Vor lage verwies. — Nach der Entgegennahme der Anzeichen der 4. Deputation über vier für »nzuläs;lich erklärte Pe titionen war die Tagesordnung erledigt. Nächste Sitzung: Mittwoch den 6. Dezember mittags U12 Uhr. Tagesordnung'- Petitionen. Zweite Ka in m e r. Die Zweite Kammer beschäftigte sich heute mit der In terpellation des Abq. Dr. Nü-thoiuuier und Genossen, den G ü t e r w a g e n m a n g e l auf den fächsiscl-en Staats- eiscnbahnen betreffend, und mit der allgemeinen Vorbera tung über den Antrag des Abg. Brodaus und Genossen auf Einführung der 4. Wagenklasse auf allen Sch in a I s p » r l i n i e » der Staatseisenbahnen oder Her absetzung der Jahrpreise der 3. Klasse ans die der 4. Klasse. Die Interpellation des Abg. Niethammer lautet wie folgt: „Wn? gedenkt die Königliche Staatsregiernng gegen den Handel und Industrie schwer schädigenden, andauernden Güteiwagenmangel auf den sächsischen Staatseisenbahnen zu tun?" Der Antrag des Abg. Brodau f und Genossen hatte folgende» Wortlaut: „Die Kammer »volle beschließen: die Königliche Staats- regierung zu ersuchen, für die Schmalspnrlinien der König lich Sächsischen Slaatseisenbahnen die 4. Wagenklasse ein- zufnhren oder lie Jahrpreise der 3. Klasse auf die der 4. Klasse der Normalspnrbahnen herabznsetzen. und die hohe Erste Kammer znm Beitritt zu diesem Beschlüsse einzn- laden." Abg. Dr. Niethammer (Ntl.) begründete zui >,st die Interpellation in anSsührlicher Weise. Die Klagen über den Wagenmangel seien aus allen Teilen S-chsens gekommen. Man sei schon daran gewohnt, das; sich ej» der artiger Mangel von Zeit zu Zeit einstelle', das; dieser Man gel jedoch so lange anhalte wie in der letzten Zeit, das sei eine ungewöhnliche Erscheinung. Der Mangel an Güter wagen halte jetzt schon seit dem .Herbst des vorigen Jahres an. Wenn die Industrie infolge besonderer Verhältnisse große Opfer bringen müsse, so habe auch die Staatsrcgie- >»ng die Verpflichtung, der außergewöhnlichen Konjunktur und besonderen Verhältnissen Rechnung zn tragen. Tie Eisenbahnverwaltnng schneide sich ins eigene Jleisch. und lmbe.de» Schaden selbst zu tragen, wenn sie den an sie ge langten Wünschen nicht Rechnung trage. Ein Grund de? Wagenmangels sei auch daS viele Leerläufen der Eisen bahnwagen, wodurch gleichfalls viele Verstimmungen zwi schen den Beamte» und dem Publikum vorkämen. Weitere Nachteile seien Jrachtverluste und eine Anordnung der Statistik Auch der Grundsatz, die Lokomotive so lange als möglich im Betriebe zn erhalten, sei nicht richtig. Gegen wärtig liefen noch Lokomotiven aus den 69er Jahren, die loch längst ins alte Eisen gehörte». Tie Verhältnisse hätten sich in den letzte» Jahren durch den Beitritt Sachsens znm Staatsbahnwagenverbande mehrfach geändert Staatsminister v. Seydewit; weist auf den erhöhten Verkehr im letzten Jahre nicht nur in Sachsen, sondern in ganz Deutschland hi». Deshalb sei auch überall Mangel an Gnterwagm vorhanden gewesen, der zweifellos aroße llnzuträglichkeiten mit sich gebracht habe. Durch die Trocken heit seien in. Preußen große Masscntransporte, die inan sonst zu Wasser ausgcfnhrt habe, auf die Eisenbahn ver wiesen worden, wodurch »nieder zahlreiche Wagen bedeu tend längere Strecken gelaufen seien, als sonst. Der Koh lenverkehr habe unter den gleichen Verhältnissen gelitten und die Güterlvagen seien auf den Kohlenstrecken oft vier Tage lang unterwegs gewesen, während die Wagen sonst in einem Tage hin und her laufen konnten . Einen großen Einfluß auf die .Hebung des Verkehrs hätten auch die Jrachtermäßigungen anf Futter und Düngemittel gehabt, ebenso sei die Mißernte im allgemeinen und der Aimtall der Rübenernte im besonderen hier mit in Betracht z» ziehen. Hierzu kämen auch noch die Truppentransporte nslv. Auch in Oesterreich herrsche dauernder Wagenmangel, wodurch die deutschen Wagen znrückgehalten und auf den öster reichischen Strecken mehr verwendet würden. Ans allen diesen Gründen könne es nicht Wunder nehmen, wenn die sächsische Stäatseisenbahnverwaltung nicht alle an sie ge stellten Anforderungen erfüllen konnte. Grundsatz sei es, sämtliche Verbandswagen in Deutschland möglichst gleich mäßig zu verteilen. Uebrigeus sei der Güterempfaug in Sachsen größer als der Güterversand und es gingen mehr beladene Wagen ein als aus. So seien im September 1911 33 368 und' im Oktober 1911 3196.9 leere Wagen von hier nach auswärts gegangen. Die Gemeinsanikeit der Inter essen beim Wagenverbande dürfe sich selbstverständlich nicht nur auf die Vorteile, sondern auch auf die Nachteile er strecken. Die Regierung sei sich selbstverständlich der schweren Schädigungen, die der aWagenmangcl mit sich bringe voll bewnßt und sei infolgeoessen auch bemüht, ihnen zu be gegne». Infolgedessen sei für eine Vermehrung der Güter wagen im Etat 1999/10 114/, Millionen Mark gefordert worden. Jür die nächsten beiden Fohre sei eine weitere Vermehrung der Güterwagen seitetzs des Verbandes in Aus- sicl-t genommen worden. In der letzten Zeit seien rund 160 Millionen Mark seitens der beteiligten Verwaltungen zum Bau von Güterwagen aufgebracht worden, so daß gegen wärtig rund 545 000 Güterwagen im Betriebe seien. Es sei dies eine Vermehrung um rund 10 Prozent in den letzten beiden Jahren. Auch sonst habe man überall Anstrengungen geinacht, dem Wagenmangel zu begegnen und die guten Wirkungen seien auch nicht ausgeblieben. ES könnten z. B. gegenwärtig bedeutend mehr Güterwagen und zwar bis zu 20 Prozent mehr als im Vorjahre gestellt werden. Jeden- falls liege der Mangel nicht an unzulänglichen Maßnahmen der Verwaltung, sondern an den Naturereignissen und an den abnormen VerkehrSverhältnissen. So habe der Verband in Aussicht genommen, seinen Wagenpark um weitere 5 Prozent zu vermehren, das seien rund 27 900 Wagen, die einen Kostenaufwand von 89 Millionen Mark verursachen. Sachsen l-abe im nächsten Etat 9 109 900 Mark und rund 6 Millionen Mark für den Vau und für den Ersatz neuer Güterwagen eingestellt. Die Behebung des Wagenmangels liege im Interesse der Industrie »ud des Handels und der Hebung des gesamten Verkehrs, dessen Förderung auch der sächsischen Staatsregiernng am Herzen liege. (Lebh. Bravo.) Abg. Dr. Hähnel (Kons.) stellt fest, daß der Güter wagenmangel ein ganz exorbitanter gewesen sei und dis; die Maßregeln zur Beseitigung deü Nebels nicht ansgereicht hätten. Vor alle» Dingen wünsche er auch die Lieferung großräumiger 19-Tounen-Wagcn, die besonders für die Industrie von Wichtigkeit seien. Abg. Gleisberg (Natl.) führt Beispiele aus der eigenen Praxis an, wonach die Berliner Zentralstelle mit starkem Bureankratismns bei der Verteilung der Güter wagen arbeite. Abg. Richter <Soz.) hebt bei geleertem Hause her vor, daß die Erklärung des Ministers fadenscheinig gewesen sei. Im Brnnnkohlenbezirke seien z. B. die gestellten Güter wagen von 13 999 auf 19 999 znrückgegangcu und die Grubrnindustrie sei durch de» Wagenmangel empsindlich geschädigt, ebenso die Arbeiterschaft, bei der Feierschichten ei »geführt »verden mußte», da keine genügende Wagen auzahl Vorhände» gewesen sei. Weiter sprachen »och die Abgeordnete» Po fern «Mail.), Dr. D i e t e l (Jorlschr. Vpt.) und H o s m a n n (Kons.), der die sächsische Staatsregiernng ersuchte, beim Staalswagenverbande dafür einzntreten, das; bei einer ähnlichen Trockenheit Ausnahiuetarise nicht nur für land wirtschaftliche Futtermittel, sondern auch für Rohstoffe der Industrie eingeführt »verden möchten Staatsminister v. Setz de Witz ergriff abermals das Wort, um auf verschiedene Ausführungen der Vorredner einzngehen. Die Wagenvermehrung hänge nicht nur von der sächsischen Staatsregiernng allein ab, sondern sie werde von, Wagenverbande geregelt. Die sächsischen Stationen hätte jeden Tag bis 12 Uhr ihren Wagenbedarf nach Dres den zn melden, »vorauf die Meldung nach Berlin weiter- gegeben werde. Wenn an anderen Stellen stärkerer Wagen- Mangel vorhanden sei als bei uns, dann müßten eben Wagen nach dort gesandt »verden. Es sei das die notwendige Konse- gnenz der gegenseitigen Verpflichtung, den Wagenmangel gleichmäßig z» tragen. Zum Schlüsse betone er nochmals, daß die Verhältnisse des letzten Herbstes ganz außergewöhn liche gewesen seien. Hoffentlich gelinge eS bald, den Ver kehr »weder in die gewöhnlichen Bahnen zu lenken und der Kalamität abzuhelfeu, die niemand mehr beklage als die Verwaltnng selbst. (Beifall.) Nach weiteren kurzen Ausführungen der Abgeordneten L ö bner (Natl.) und R i ch I e r (Soz.) war die Rednerliste »ach dreistündiger Verhandlung erschöpft »nd die Kammer trat in die Beratung deS Antrages des Abg. Brodaus und Genossen betr. die Einführung der 4. Wagenklasse auf allen Schmalspurliuie» ein. Abg. Brodaus begründete seinen An trag bei leerem -Hause »nd wies besonders darauf hi», daß lei der Einführung der 4. Wagenklasse auf den Schmalspur bahnen in erster Linie die Bahnen des Erzgebirges in Ve- tniM käme». Ter gegenwärtige Zustand bedeute eine Be nachteiligung Sachsens gsgcnüber deS übrigen Deutschland. Es sei ein gesunder Pnrtikularisnius, wenn inan diesen Ausnahmezustand beseitige. Auf welche Weise dies geschehe, das sei chm und seinen pol tischen Freunden sowie den Be wohnern an den Bahnlinün gleich. Die Abgeordneten Singer (Natl.), Nhlig (Soz.). R e n t s cb (Kons.), Klei nhe m pe l (Natl.), Mittig (Kons.) und Schiebler lNatl.) sind mit dem Anträge einverstanden. Staatsminister v. Seh de Witz wendet sich gegen den Aba. Nhlig, der gesagt habe, in der 1. Klasse seien skanda löse Zustände. Er müsse konstatieren, daß die 4. Klasse setzt im allgemeinen recht gut ausgestattet sei und infolge der vielen Verbesserungen einen behaglichen Aufenthalt biete. Bei starkem Verkehr an den Sonntagen sei es nicht immer möglich, nur gute Wagen in genügender Anzahl zu stellen. Bei der großen Tragiveite des Antrages, dem auch mannig fache Bedenken cntgegenständen, sei er heute nicht in der Lage, die endgültige Stellung der Staatsregierung hierzu bekannt zu geben, da auch »och eingehende Erörterungen angestellt »verden müßten Er behalte sich eine nähere Stellungnahme zu der Frage für die Deputations- beratungen vor. Abg. Nhlig (Soz.) entgegnet kurz, daß die Neber- süllung der Wagen 4. Klasse ein charakteristisches Merkmal derselben sei. Der Minister möge sich doch die Verhältnisse anf den betreffenden Linien einmal ansehen. Ltaatsminister v. Sepdewitz teilt noch mit, daß gegcnwärtigAnieder der Bau von 129 neuen Wagen 1. Klasse geplant sei. Die Vorlage wurde hierauf einstimmig an die Finanz- deputation verwiesen. Nächste Sitzung: Montag nachmittags 2 Uhr. Tages- ordnung: Erledigung einer Petition. Literatur. „Aus allen Zonen." Die Bändchen dieser Sammlung «Preis a 50 Pfennig, gebunden 80 Pfennig) der Paulinus- Druckerei in Trier werden fortgesetzt. 4. U. Viktorin Delbrouck, ein Blutzeuge des Franziska » erordens aus unsereuT a g e n. Nach dem Fran zösischen des Msgr. G. Monchamp bearbeitet von I'. Rem- bcrt Wegener O. k'. IE. Mit 8 Illustrationen. Geradezu ergreifend ist das vorliegende Lebensbild des erst im Jahre 1898 als Märtyrer im fernen China gestorbenen U. Vikto- rin Delbrouck. Er zählte erst 28 Jahre, als er daS q»E- volle Martyrium mit wahrhaft heroischer Standhafti,kett überwand. Ein wundersamer Hauch himmlischer Begnadi gung liegt über dem kurzen und doch so anziehenden Leben des jungen Blutzeugen. — 6. Die Missionen der Franziskaneriunen von der Buße und christ lichen Liebe. (Heythuizen-Nonnenwerth.) von Schwester Maria Paula, Mitglied der Genossenschaft. Mit 8 Illustrationen. Während das katholisch Frankreich noch bis vor einigen Jahrzehnten den weitaus größten Kon iingent au katholischen Glnubensboten in die Heidenlän- der» stellte, Hot das katholische Deutschland in der Neuzeit in ungeahnter Schnelligkeit nachzuholen gesucht, war eS früher versäumt hatte. Nicht nur sind es die Männerorden, die in der Entsendung von Missionaren mit Frankreich wetteifernauch die weiblichen Genossenschaften Deutsch lands haben bereits eine große Anzahl Mitglieder in die Missionsgebicte entsandt. So ist es von besonderem Jntei esse zu sehe», wie eine noch verhältnismäßig junge Ge nossenschaft, die der Franziskanerinnen von Nonnentverth bei Nolandseck am Rhein, nicht nur in Nord- und Süd amerika. sondern auch in Afrika und im fernen Indien zahl reiche Niederlassungen gründet und für die Ausbreitung des Reiches Christi tätig ist. — 6. Die C h r i st e n ver so l g » n g i » N » rd - S ch ausi (China im Jahre 1900. Von l'. ArseuiuS Bölling O. 1>'. 1K. Mit 10 Illustrationen. In obigem Werke wird uns in zuverlässigster Weise nach dem Berichte eines Augenzeugen geschildert, wie furchtbar noch im Jahre 1999 die Christenverfolgung in der chinesi schen Provinz Schansi gewütet. In fesselnder Weise schil dert der Verfasser die Ursachen und den Verlauf der Ehristenvcrfolgung, die der Kirche solche herrliche Zierden des Glaubensmutes geschenkt l-at. Das Bändchen ist eines der anziehendsten der Sammlung „Aus allen Zonen". Das soeben erschienene Novcmberheft der „GotteS- miiine", herausgegcbe» von k'. Ansgar Pöllmann (Verlag von Breer u. Thiemann in Hamm i. W.) ist besonders reich an lyrischen Gaben. Mit solchen sind darin vertreten: M. Herbert, Alice Freiin v. Gand»), Lorenz Krapp, L. Rafael, Thimothens Kranich, Hans Eschelbach, Antonie Jüngst, Ernst Thrasolt. Die „Gottesminne" beschränkt sich aber nicht streng auf religiöse Dichtkunst, und das ist auch nicht nötig, so lange im Wesentlichen der programmatische Grund zug gcwahrt wird. Gern begegnen »vir darum in dem Hefte auch einer Reihe trefflicher Abhandlungen. Marktpreise zu Kamenz am 23. November 1911. tzöchs.er > niedrigster Preis »er-i, 5V Kilo I« H 3k H 8 70 8 l 50 s> c.O Korn . . Weizen . Geritc . . Hafer, alter . > do. neuer. § irse . . > artoffeln . . do. »nsort G n »7 0 ! 20 50 IN ! - NN Ü . 40 — 1i^ — 4 — Eier Stück Heu 5b Kilo Schütt- Wd.» Maschinen- Heldekorn. . 50 Kilo i Pfennige. - - 2«! — s! 2) 3 — 11 — Lptelpla« her Theater i« DreSde». Äöntgl. OvcrnhauS Sonntag: Der fliegende Holländer. Anfang >/-8 U,r. Montag, «LockSborstellrng: Der Evanpclimann. Anf. H.8 klhc. Kvn'w. Tchausturlda,,«,. Sonntag: Glaube und Heimat Anfang >/r8 Ubr. Montag: Der Hulla. Ansa,g (^8 gyr Keftdenzlb-ütor. Sonntag, nachm (^4 Uk>r: Alt-Heidelberg: abends 8 'Ihr: Zapfenstreich Montag: Tböodore L Lie Anfang 8 p.h>. Zcntraltheaier. Sonntag, nachm. '/?4 Ubr Peicrs Fagd noch cem GlS«k; abend« 8 Ob,: Die schöne !>iis-».ie Moni-ig: Die schöne Rlsctl«. Anfang 8 Uhr. - ruzri tt. TwoU-KadareU U:U. '/?'» Bömgr '"elvedere Anf. >/z9 Uhr Kabarett Chat r.olr. Getue, ke.r. au« (Olsen- A. 8 !». -steickk-Loi i«'.tAtatienhauSf.r. r'-',l. Zoologischer Garten Anf. 5 Uhr. -> .",0 ' . iSartett».. Lpmiar:« «.bann Tdc..ler 8, W . Biktvria-Salon Auf. l'.c>. Mssevhaüe Löbtau. Auf. 8 2h:. Lvictvlau der Theater ir> -leivHig. Neues Theater. Sonntag: Cie Zauberflöte. Montag: 3 ie Hermannsschlacht. - AUeS Theater oi.nlag nachm.: Au- H? derberg: abends taube und He mat. Montag: Fräulein Leusel. Schauspiel ans Sonntag nachm.: Das Kind: olrends: Pi.rrcS Liede — NeuesOpe ciren-Theater (Z«atrai-Theater>. Sonntag nachm, und abends Johann», feuer äucii bsim lilsckfüllön lird.' vorig,>ge msn susärüolclioii 51/»6<->Is »Vürro unö sollte äsrsnl, üsö öi« Witrrs sus äsr grollen Originslilssclie gefüllt «irci, äenn äarin äsrf gesolrlioli nichts snöeres sls MLKls klirre feilgobslten werden. ^ »Vir ^adoa van jot/.t >»« zVoibiisalidor» tu, Nie l.otm, iliveon Tlvitirns; ein IioMiiastlenscl» "' Llizxökiilirtes Porträt »soll joövr Irvlivbis-vii I'botuj-ruplne voU- sdituclips Llratia ab null orkittou als oia- Ks-o Oos-onleii-tnus- iirrv z-oli. klmvksirlnrtA iu llvu Xrvison lirror werter» Uslrarrutsu. IDr«A«1vn 4 RR.