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T ensiag d.u 5. Juli ltzLt Sächsische VolkSzeitnnr Nr. 182, Seile 1 Z §>i iiNinin. -t 5i- nun 7,nli i.i n>-> ch c c>.>. c>. kiastc r nco ons te.i Ta., nnn Sen grc-'.c s:M pene .wen La O L a n I e r L,-N I. hielt vom 2>>. Juni i > r, innzeii ,-temeiiide eine Misiioii^. - E v , S -nnden vetaniilen winvrin,',- . -7 7 ' ivracki er Tag fit.! I ' I-.W WI,1-I>.- lneii ,u der täglich eri'cbw. re, meine., es do.1) etwas i . ?-e enwi nigenoen n>nln1>e, wie .insti Per w- ,n-lnoe n,,'- e «-eile !I :>I0l! Nb knän,enden w> islioiisvi ebiglen. Igeineine religiöse Wock'sluin 'INS n i öaiivnn i v, toiiiinen. Wie er- ' .ne J.st/ri sie Sckniltinoeiseirr. e-n.see'tor iencioenb und - in .. . - tin' -re -t. vteorgs- n-'-n: II I IWII II'!'!> Innig, äl war durch 7 n '!>' Uwe! '1 ^'chr-':'rei'de geiva.n !> ! >,! i 1er 7-eü..ii. . i v , e7' u.'> e > o ^ II>siji,,i... i >' . i ,» i aut. !.se e. . > . , -oeia» .gonint-es tamen-rnii i , le i Monaten geiaias- M.ni oe. wst du ' Lcknvierigtciten. .''...-gea.leite'ii, >.-n,s o > - . e.-ig-r r'liig.-netnue, ui geiioiiiinen tverden U, uns r^ .'i n . i! r twreivens iui! st, ' iiuiiierk e^- uns, San im, nn. > er iiuiiuiiiuiiniuie uns " -e. i-.u'-re Mensclieü iieli uns unsere analen, daß SvNit- iiis.u ueinsieuueir sich an-.nstn — der -eeiiaud liar in unserer V.n:»c :> t'euie- schölle, -,'eiui! Tie t-eiueiude ist sesien »l-er dw > i e i iroii und geventr in diesen Teilen niniat derer, die uns di. ru '.'lniruig uiogOa» gemackn. Jnsoeionoeee gedeuii iie r-i-taar - »w.l'ieiigen Btsiho's 2 r. L r> e i> III a IIII. de'sru drill, gen de rii-niche und Fürsorge das Entstehen beschleunigt« »»ö geoeul. saistvar der sl-auiilie P u r t s rd e r >!r>iieiuiu, die uiit jirr'siu <i>iir dliie alle Ä?ie edneie und das teert iedeiisfäiiiri „".nute eine ,'reudige dreinigkuung will es fi>r unsere «Gemeinde, dasi aü duurruer sveft >.'err i "urisrnei sie lu'M- naviniriie '.'Ins ,',eiri»,iu durch den fidchiv. -derru Ninuius Pacelti überreicht winde. — 1-iu üarkbesiichier isemeiudecibeud um Sannrag abend be-chidi- die Miiilauuvdche. ^,!> va.tender, nau-, vartresslicher Lier-e rüi.elte Herr P. Hauser nochmats au den .Herzen: Zu. ;ii nde:-,i "'iiu>i, weil>1,che Schule. SchulenNasieue, Bereiiisreilnaliuie, das ivareu die fragen, die er meisterte. T.-r Taut der tV>einenide unrd liiui -dtiieu aus seinen weiteren --iZ.>>.'sle!osaden! —». Theater und Musik lei.ueu (- ii'irdüeu H e r ui ! u e o r- : -ili-eritlieater. Tu >- >' r s . ..u> : -u >ür S r.cdeu neu — Tbaws Xttimot-u-n , T : e - r s; e > a ! b n r > » '' und .. a i n e ni u s i s ! >. s e H i r . a ' - rriie S:u>t derinonr: smsoh. den Absriiutismul i n in".inr. u.iu.i rusüseven esurin. m-e -bre geradezu uirgiuub. : ' n - . nu'boiiuiriischen (iielnire, beide Tniae aber richiea 'ich »i-chr >- .'..-.i ".e-ieu jne.ziell endnische (rigens.<.:itsi:: Tpleen und .H.-ann:u luieralnsriieu '.'6ert besiyen sie mit anderen ThawS rer>! .! ui.su. Tuzu sind sie ZN pos'erllmst angelegt. T'e bius.i li.un innndke sich «auch de:» Poswnsniel inel-r zu als der T, . r.. die -'ln ebin in Ten.n'aünnd tanui vollem Bersimidln» bes.-egnen taun. Tie Horner aber war sich der sanrischen «Ü.-ein " loobl bewirkst. Zl-re 'iaiserin lear in dieser Beziehung ras' !! er! -u-n.i. >i. Taneben gelang es ilsr vorzüglich, die r's.i eu>-: zur (»lrjuing zu lunnge» .,nd die Tzsnr. wo sie das -T. n-tb,--Ü »ins;, war meisterlich. .In, zweiten T ü:l gibt' sie -.ine .'.Unb'erviru'.on» voll rolliien TpleenL-, Tie wurde -reff- lnl n. irr'iüi.n von Ä e r n e r ?! offne!, dessen betrunkener Porcmkiii votier Katüriichkeii war und sich von naheliegende»» lieber!, ubungen alückliai fernbiclt. Z r m a f> e i st i g als kleine, tetiiperinneiitvolte Russin uns Adolf Wohlbruck als ne», raübrnischer Tand» waren nub: iniiidrr gut. 'Tie Inszenierung dr. erii.-n TiürleS verdient wegen ihrer vinchiige!» bHnoreSke o:.e Aner-en.inu-.g. Werner Her,zseId halte die sehr ge. siüninnvollen 'l-nliuenbildec besorgt. Z^. Literatur vlnliililiige und Mabnuiigri« zum Volks- und MrnschlieitSwohle. 1<an Max. Herzog zu Sachsen, De. «heol. et jur. utr. 8l» Seiieu. Geheftet 8,80 Marl. Dresden 1921. Verlag Emil Pahl. Nicht ein gedankenschweres, tiefschürendes Werk wotlie Prinz Mar schreiben, sondern in einfachen, schlichten Süken allgeineinverstandlich seine Ideen, die dem V-!'°- und Mensch- he-tsn'dhle dienen sollen, darlegen. Schon Zähren Hai er sich, wie da? Vorwort sagt, mit den in B-. scht konunenden ,Trag -n beschäftigt, und wenn er seht seine Schrift der Oessent. I:'' !.-i: borlegt, so tut er eS, uni damit allen zu nüb-en, denen iir in die H-.ind fällt und die sich -.nticbliestcn können, ihren Rat» l:.,>n?.'n zu folgen". Sie soll also nicht ..für Vciiie einer be- I' s i .1 Hst'iession, Religion odei- Dentnna-wnse besiimint kri-i. Sie Inwinerr sich auch nicht da: oolitisihe GlaubenZ- br'. --:-ii!i-, fragt nicht oanach, ob e .-I Mvnarchist oder Ne. i.-b ,'--r ist oder welcher politisch'.7 : .! er angehört... S:e w>-l auch nicht zwinge», sondern i s o. reund .zuredeu. sw veroaurmt niemande>»» der ihr nicht get-.-rrhrii will, sondern da in ain anderem Standpnnrie s>ebi, iie machte aber znin niinde'ten darum bitten, nachzndenkcn und nicht Vernunftgrürr- den. so.erII sie zwingend sind, ans Grund bloster Vorurteile und (-iee-obnhei .ii aus dem Wege zu geben und sie abznlehnen. Der Vertaner wird sich über jeden srerien. der ihm zu stimmt, mag dieser auch e-n religiös Ungläubiger sein." rrs besieht kein Zweifel darüber, dast die ganze knltibierte Menschheit und besonders unser dernsches Volk an schweren Nebeln leidet und das; unbedingt schleunige Hilfe nottnt. Die NeNung erblickt der Verfasser in der Nücttebr ;n einer naiur- gemästcn Lebensweise. Uber nicht nur da? Leben des Einzelnen, auch das gesamte gesellschaftliche Leben must, ebenso wie die Veziebnnoci! der Völker zu einander, aus eine narurgemäste Gl'üii.nag,- gestellt werden. Wörilich sagt Prinz Mar: „Zeh werde nun diese Schrift so einteilen, dast ich zuerst von dem nainrgelnästen Leben deS einzelnen Menschen, insbesondere vo» Speise und Trank, dann aber von dem natürlichen Leben der Gesellschaft handle und mich dabei eingehender bei der brennenden Irage des Kriege» anshalte, die nnS alle so lange Zeit in Spannung gehalten bat. Abstinenz, vegetarisches Leben (damit zusammenhängend Vermeiden deö Tötend von Tieren) und Völkersriedcn, daS sind drei Punkte, welche mir besonder-? am Herzen liegen, und deren Behandlung ini Grunde diese? Büchlein gewidmet ist." EZ werden nun zunächst die Gründe vorgebracht, welche für eine vegetarische Lebensweise sprechen. — der Verfasser ist selbst Vegetarier — und die von den Gegnern de? Vegetaria nismus erhobenen Einwände widerlegt. In gleicher Weise wird die Aliaholfrage behandelt, besonder? beherzigenswert ist. was S 28 s. über die Trinkst!,-e» gesagt wird. E? schliefst sich passend eiir Paragraph über „andere schädliche Gennstmntel, be sonder? Tabak" an. Die Schrift gebt nun über zum Kapitel ..Tracht und K leid „ n g". Der Verfasser empfiehlt da? Varfnstgehen: ..Man fange doch zunächst damit an. alle Kinder und jungen Lenke bannst gehen zu lasse». Wenn iie sich daran gewöhnt haben, können sie es dann leicht auch als Erwachsene beibehal ton. Und da sollte kein Unterschied zwischen den Kindern bon Hoch und Niedrig, von Reich und Arm, wn Siadier und Land bewohner sein. TaS bat etwa?- Beschämende?- und Drückendes für den Armen, wenn es als eiu Zeichen, höchster Armut er scheint, dast seine Kinder barsnsz hernmlansen, während die des Neichen vielleicht kostbare Schuhe und Strümpfe tragen. Aber auch die Erwachsenen sollte» die von Kindheit an geübte Ge- wobnbe-t nicht ändern. Denn warum sollen hie Kinder den Ein druck bekomme», dast die Erwachsenen nobler seien, als >ic, und dast das für jene ei» Schimpf sei. was für sie als selbstverständ lich gilt? Es sollte dahin kommen, -ast man überall barsust, erscheinen könnte, ebne anzusiosten." Anscbltestend wird beson ders über die weibliche Mode, über Haar- und Körperpflege und über dr» imperlich» Arbeit manches Iressende Wort gesagt, eben so über die Hohlheit und Nnwahrhastigieit mancher unsere, geseltschasitichen IlmgangSsormen. . Der letzte Teil des Enches ist der Besprechung des Ver hältnisses der Völker zu einander gewidmet. Er handelt von der Torheit des übertriebenen Nationalismus und gelang» ja,stehlich mir völligen Ablehnung des Krieges. Der Krieg st» i„ sich widersinnig und durchaus verwerflich, er bringt stets V st gröstcren Schaden, als er im günstigsten Falle des unbestriNe- uen Siege? Nutzen zu stiften vermag. Man wird dem Verinsser darin »echt geben und in seinen Wunsch cinstimmcn, dast :, 'i, ..die Ieit kommen möge, wo der Krieg für einen nberwundc Snind'.n'.nli gilt". Tic Schein des Prinzen Mar ist das ehrliche, offene tenn'.ni: eines Mannes, der am. einer reichen Erfahrung stl st und besorgt i>? um das Wohl seines Vollem »»„d mögen sich weilen auck Satze finden, die etwas über das Ziel binm - sollest v, so in eS doch unzweifelhaft, das; eS um unser Volt . .., die ..esam.e Menschheit besser sin-,de, wen» wenigsten? ein - ! der vom Verstiüer erhobenen Mahnungen erfüllt würde. F. S Die vin-mie im Hanshatt. Von De. VT Dm-p e r i cli S. kt ml. Büm M. Gladbach t!>2>, Volksvereins-Veriag GmbH. M. > Fnhalt: I. Teil: Ernährung und Nahrungsmittel. 2 7 . Beleuchtung und Brennsiosfe. 3. Teil: Gefvinstsaser», Seife. Lc - Gummi und Panier. 4. Teil: Tomvaren, Glas und Melaus Diese voitstnmliche Darstellung wird auch solche Leier in. . ^ essieren. die dem Vtziisen von der Ehemie sonst scheu ans > - - Wege gehe». ES zählt einiach und klar die Zusammensetzung > m>n- Reihe von chemischen Stoffen, die wie im Haushalt uerwemm geht von den Nahenngs- und Gennsniiiitel» ans die Leucht mi Brenustofse und schliesstich ans die Gespinstsiosse über, m,, Laie» wird e-Z sicherlich manche? ansNäre», was ihm sonst s e.iz blieb und ih» nicht immer genug zu fesseln vermag. Eingesandt (Für diese Rubrik trägt die Redaktion nur die prevgcfetzstckle (Kr- antwortung.) Nach den Berichten in der Sächsische» Voltszeiinng iui :st verschiedenen Ausschüsse für Abhattung des 3. Lachs. Katho .. . tage? am 24. und 2ä. September in Bange» sieistig an der "> beit, z'iber eine? hat man bis letzt vermisst, und zwar die Vor. bereitungen zur B e r a » st a l i u n g eine S F e st ,z u g e ->, > -z doch in Bautzen sehr gut möglich sein dürste. WaS die T-e -d - tatholischen Vereiite anbelangi, dürsten sie stch voran-'tir n sämtliche geschlvisen init ihren Falnten und Standarten nn c.n Festzuge veleiiigen. Der Festzug würde somit eine ganz w dere Anziehnngstraft für de«, Katholikentag bilden. E--- deslialb sehr erivünscht, das; stch der Hanvrausnlmsl für tzlvlnn deS Katholikentages in Bangen recht bald darüber sch.»,"., würde und die Einladungen den Vereinen iru Lande bald zugV m liege, danist sie die nötigen Vorbereitungen treffen können gilt auch hier das Sprichwort: Frisch gewagt ist halb geww ' Ein Dresdner K-nlwlst. z Sport B»ra«<aZuegei» Dorlmunb, 3. Fnli, 2lst Uhr nachm, lnucr. 2. Kirchbach—Koset. 3. Haeckel stein—Pallenberg. 5. HaSdrnba!—Lvrigon de Eom. stos—Lotse. 7. Endegut—SllUana. l. FenerSbc Ballon. B K. Verantwortlich: Für den redaktionellen Teil: Fe-edr'ch Koring; für den Inseratenteil: Josef F oh mann. Drltck uild Verlag der ..Saronia-Buchdrnckerei" G. in. b H zu Dresden. w -' VkM5- voll ksrlei-Lnreiger M Zürgerverem ru Lresäe«. C- rklwock llen 6. ^uli adenefs 8 Utn» im katst. 9o8st!euüp.nk>o, Xilnfforstraks 4 'Slvei Freundinnen, kath, suchen «ekannischast MllH Htllklt iin Alter 30 bis rl» Jahren. Witwer m t Kindern n'cht aus geschlossen. Gesl. Offerten uuter „O. ^). 346" nn die Geschäfts- stelle d> Bl. erbeten. 1400 ! c -- -tongtZ'VensmmIvns. U/tektige lagesovrinung. au allor )l>t<»Iiocksr ist Vltioüt. Oep Vopslan^. 6u1 möbliertes Ämmsr cb Wohn- n.ld Schlafzimmer zum lä. Juli oder 1. August von Dauermieler gesucht. SchnftUche Angebote an Vokaus-', t.sip«ig, Löhrsiraszc 10,1. 1377. Junges Srrmtaq den 10. Juli ab 3 Uhr nachmittags bei jedem Wetter im Port u. Snnl des Kurhauses, Zschachwitz Groszes Sommerfest V0j.pl- niiö Zcheibetischrefsen, Glücksrad, GesüNgs- vorträge, Kitiderbelustiguttgen, «Fackelzug und Tanz. Eintritt 1 Mark, Kinder frei. Cs l: d.-t herzlichst ein Der Vorskgstd. lllrschlossene Tei,'»,ahme habe« bereits zugesagt: Bolicp.re.», Ortöglilpjie Tlrsden-Fohaliiisradk, Bcrciir der Katho liken von TsteSden-Stnesen und Umgebung und Katbol. Männer- gesangverein Dresden. Mädchen süc den .Haushalt sticht Frau Dahlmann Dresden, Ferdinandstr. 7. Seltenes/Xnxe bot! Ltotte xute (Zu«rUtäten liestlrupon» kür ^urüge. Leülüpfer, Kostüme nsvv. ver kante ru Lngrospreisen, 140 cm breite ktlerrenstokke, reine äVoIte garantiert, 60 -,fk.; Nomo»pun, mockerne Earben, reine V7otis, ckas IKster 65 lAK., »ucki andere tzualltätou, dlau, Kammxai ne, lVlaronxo rn aulöer^eÄ-öbnlick billigen kreise» abrugeben so- isich rveit Vorrat. >uk>^ unsck Xuswakksenckunx. I-«. Vresrlen-X. ^vltbepiatr 8. Krilx. Direkt an cker Ltrnvestraüe. Ir, der Nacht voin 2. zum 3. Juli d. I. sind an der neuen St rage rach Neu - SchirgiSwatde von 11 jungen Obstbüume» vsg roher Hand sämtliche Krone» abgebrochen worden Dem Ermittler dieser Frevler werden Einhundert Mark Belohnung gewährt. Schirg 1» walde, den 4. Juli 1921. slM Der Stadtgemeindcraf. IZjährigeS kriih. Dienstmädchen suclit in toth. Familie (Um- SAL'-"" LtkllW. Angebote an das it th. Pfarr amt D3br?u. 1371 vsrkschn: 3,2 m bstsr zvoüvnsr Iwtl, Nk. 4ö0.— ckto. blau, Hk. 400.— Komp! h'uttör cka'/!>i, lilk. 200.— no>t. ^nlraZva liäckstortr». b ra t liatl Setn e^ei», ?7doNt1opi (k zorn). 24. unil 25. September 1821 Den ^ioknung» ^ussvkuv dill 1 s I^LtsioIilrsn 8g.ub?,sn3 unä äer nüsivrsv Hm^sdrinw llm ^nmvläun^ vos ^oliniin^vn, dis in sssir prokvr ^ebrkuielib rvsräen, unä 6is IHInolirlisr voa ausvarlj um rselrtLSktiAS RsstsHiiiiA von Hvbsr1r.rtQst. von ^koknung» - ^ussvbuv Xkrufmrino L. VtillSvdvtl, 8sminkrsfral1v2. 8NL«LLSrV. Voone/s ag 6en 7. ^uli adenäs 8 tlbn im listtlt. Oo3oI!onIküN80 1"' ! i: lstztt' ^LNtlloc^üi-tergortsnokol' !1e6!ein. e-, . --> Io,»: „^orslieq orle? ^ikldei'gZnq". slUo j)oil!'tstt!io I^ü^o Nstdt dein militttlltum). Kiillüstützt- — .VlUnnor und l^roucn — Kind Iiei,diel» eioLselLden. I^AriioiZsnoKStzn! ^Verbot kül' di66S n'ieiitl'20 VolSktmm?un^-. Dor VorstLnd. SssilMAgkirgN LllillttSiSUI' ^ . ^ > mniuisssvlckasvli nvä ckoppolt, Mküblb mit Deckst uiiä Oummirilis; '/« 1 Inter evx 2.00 2.20 2.ö0 2.77. LIK.^ Hk V« I IVr 2 I-itnr rvoit. °H. 2790 — 3.50 3.70^ 51k." mit In rotom 6ummiliuw, en^ 40 nucl weit 50 ?k. mvdr öügelicltek a, sturk. vor-linnt, 20 iinä 25 kk. O-Olüssr mit Deckel imä Oummi- »ÜöilloöMlI ^ veil!s8 0las 1", 2 Ditor 1 .'70' 2.00 2.25 Nk. Oonatk IMA MMSlllM Ul! 8aus- un«I KückengerLte ^ rir miilü^oa Drvieov. loü bitte um ^el. Lssioblißiunx; mo'uisr 5 Tekaulensler UmLibsilungen unä keparrklucen jstttt bkUi^or als im sintert „M kiSI!" «MN «MM vi l'8ilva ms ^-7