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Dienstag den 9. September 1919 Nr. 207. -ci:. i «cschästr tsdrn - ^ durch einen Katholizismus ohne Furcht und Wanken, einen Katholizismus, der sich auch ini modernen Leben praktisch durchzusetzen weiß. Das beste Mittel zur sittlick^n Veredelung ist die Stel lung positiver idealer Aufgaben. Deshalb wollen wir ange legentlichst, ohne in die Tätigkeit der Schule einzugreifen, Wissenschaft und Kunst pflegen. In kleineren Zirkeln wollen wir philosophische und literarische Fragen durchspreä-en, uns auf musikalischem und bildend-künstlerischem (Gebiete be tätigen, um dann das in engem Kreise Erarbeitete in den größeren Zusammenkünften der Vereinigungen vorzutragen. So hoffen wir vortz. selbst zu dem inneren Erlebnis zu kom men, daß die edelsten unb' menschenwürdigsten Freuden nicht im Trinken und in sinnlichen Genüssen zu finden sind, son» dern in der Pfleg« der höchsten Geistesgüter, der religiösen, Nnssenschaftlichen und künstlerischen Ideale. Besonders wollen wir uns in Theorie und Praxis sozial durchbilden, ohne hierbei politische Erörterungen aufkommen zu lassen. Zur sozialen Wirksamkeit, wie sie unsere heutige Lage zur heiligsten Pflicht jedes Staatsbürgers, besonder? jedes katholischen Staatsbürgers macht, ist vor allem not- »oendig. daß wir unser Teil beitragen, dien furchtbaren. Klassengegensatz zu mildern. Nicht Gegeneinanderarbeiten bringt uns Rettung, sondern gegenseitiges Verstehen und Achtring vor der Arbeit des anderen. Die zu einer erfolg- reichen Tätigkeit notwendigen Kenntnisse sollen uns die so zialen Zirkel vermitteln. Referate, Diskussionen und prak tische Hebungen lverden uns einführen in das große Gebiek der sozialen Fragen, werden uns mit den Mitteln bekannt machen, die zu ihrer Lösung bis jetzt versucht werden. Mit diesen geistig-sittlichen Bestrebungen wird eine weit gehende Körperpflege verbunden. Dabei sei fern von uns eine lächerliche Betonung von Aeußerlichkeiten, Vernachlässigung der geistigen Charakterbildung, Verwilderung in sittlichen Auffassungen, Auflehnung gegen die Autorität, die nun einmal sein muß. Wanderungen und jegliche Art des Spor tes sollen eine möglichst intensive Pflege finden. Wir alle wollen uns als Freunde fühlen. Jeder, der sich als Mitglied des Verbandes ausweist, soll überall jeg liche Hilfe erfahren, die wir ihm bieten können. Ein großer über ganz Deutschland verbreiteter Bund von Kameraden, Ivelche die höchsten Ziele sich gesteckt zum Besten urnsees Volkes. 2. Wie soll der Ortsverein arbeiten? Allgemeine Statuten bis ins einzelne festzulegen, geht nicht an. Das ist der Selbstbestimmung der Mitglieder g Q68. 8EdlO O ^ 2. 2. 8c«lk6I3W/lkDll. IM LKPI'LMSllN 1919 ^ L/'e cr/n /kc75/en/a^L> er/o/^/e x //c/w e/neL Fttu/ic/e/?, / bc7//eni -^-7. /§, // » Zentrums öeresn vrttgr«ppr Lelprig Serlrk ceiprig Aert Movtag üen is. Ziptember abenür r llftr llomanclLütrusg u. sterttauenrmänner- llmammlung im Felrevirrlier reiprig.?!sgwitr. Monlag <ien rr. Sepiembrr abenar r Udr Moislz-llerrammlung, vsraurricdMed mit Vortrag. IVi V. KÜKvlKVI» fsoksrrt illr pk^silllllisok küStslisoks iisil«v»8S, Visvlmilrsi'At'aks 2, kg. 8pr««I»-vIt: nur 8'°—9->° u. 3»°—4»° — Wsrnrvk 31472 — vr«»A«l-r bekrruistLlt KrUiisM ^ vlr-ktori Orx»nc»t e»,l «»lü» „ ^ V/S ill-WliSN liMiSlN WiMM«N»I8lp»«lS LS G ch: pacdscdole «Sr alle Lveige der londonst lür veruk aml «an» vllä t»»d>I<>»n,»»«>i»I» cNnniä-, IllttsI-, Odsrstnts) :: 4 uInLkm« V0» »»,U»el>- m»1 Volli-IiSIor» k«r U»r«o»>»w, »tr«Id>. o»1 01»«- »AlNhmeihie, tieftANlr. NAN^nNv« u «.V Itisort«, /a«»m»«»»pl»i, »Sllodieki«, vlvlirioriUilln,, Mredvvmasik ' bekÜler-Orodellier- unci LkorstlKAA«».: tinmt»„ni«t^»-^dknüv,8ok8t«r-Vortr»G«üd»»U«M Unit oiki.uU .. ItzlRirlir : ^uuurläikv. vvedvatLL« 8-7 an den einzelnen Orten überlassen. Die Verhältnisse sind zu verschieden. Empfehlen wird es sich, folgendes zu er- streben: Eine Vereinigung aller katholischen Schüler der höheren Lehranstalten der betreffenden Stadt wird gebildet. Sie veranstaltet in jedem Monat (vielleicht nach Alters stufen getrennt) je eine weltliche und religiöse Versamm lung. In ersterer sollen Vorträge, Deklamationen, Auf führungen, musikalische Darbietungen stattfinden, in letzterer religiöse Fragen, die das Innenleben gerade unserer Mit glieder berühren, behandelt werden. Innerhalb der größeren Vereinigungen werden kleinere Zirkel von je 10 bis Id Mann gebildet für bestimmte Interessengebiete wissenschaft licher. literarischer oder künstlerischer Art. Alle 14 Tage eine Sitzung dürfte genügen. Endlich veranstaltet die Ver einigung Wanderungen, bildet Abteilungen für jegliche Art des Sportes. 3. Wozudient dieZentrale? Aufgabe der Zentrale ist es, die Gründung von Ver einigungen an allen Orken, die in Betracht kommen, anzu regen und die gegründeten möglichst zu unterstützen durch Vermittlung von Rednern, Beschaffung von Lichtbildern und Films, Empfehlung von Lektüre usw. Ferner soll die Zen trale den jährlichen Verbandstag an einem schön gelegenen Ort unseres Vaterlandes vorbereiten. Zu diesem Tagungsorte können unsere Mitglieder wandern, um dort zu beraten über all die Fragen, die uns angehen. Neben diesem großen VerbaiGskag sollen im Laufe des Jahres hier und da Gaukage ahgehalten tverden zur gegen seitigen Anregung und Ermutigung. Eine eigene Stelle für Berufsberatung, die ja heute besonders wichtig ist, wird errichtet. Von den Ortsvereinen gehen in bestimmten Zeitabschnitten Berichte an die Zentrale, die eine Auswahl derselben in den zu Verbandszeitschriften auszu- bauenden Leuchtturm für Studierende und Burg veröffent licht. Um ein Zusammenwirken aller Beteiligten zu er? möglichen, wird ein Vorstand gebildet aus Vertretern der Eltern, der Lehrer und einer größeren Anzahl von Schü lern, die von den Mitgliedern frei gewählt werden. Jedes Vorstandsmitglied hat eine Stimme. Vorsitzender ist einst weilen Professor Schumacher, Generalsekretär U. Lud- vng Esch S. I., Köln.) An alle katholischen Schüler höherer Lehranstalten, die mit uns dieselben Ideale teilen, richten wir den Ausruf, sich zusammenzuschließen zu Vereinigungen und sich mit un- serer Zentrale in Verbindung zu setzen. (Anschrift: Köln, Älbertusstraße 36.) Die Religionslehrer und andere F > ? der Jugend werden gern zur Hilfe bereit sein. De: Kardinal von Köln, der Herr Unterstaatssekretär i . - N. Wildermann, sowie Herr Oberpräsident Tr. Wu ling in Münster haben den Ehrenvorsitz übernommen, linier Gottes Schutz möge ein mächtiger Verband erstehen »n- Großes leisten für das neue Deutschland! Ein, Vivat, Floreat, Crescat unseren! neuen Verb nd! -V Gemeinde- und Vereinsnachricbteu j E«it»«do»f. Nächsten S»nnt«g «m 14. September Wirt w tkath. Kußno wieder bie gewthnlich» MonatAversammlung nbgeKIl«,, inUder a,ch die Fuhrt znm sächsischen Katholikentag in Trecdc,, p> sprachen wird. Theaternachrlchten — v. Septemder. «Hert st spiele der Lä<!. Land edoper.) Am Gonnabend wurde »Lohengrin" acgedr». Die Dresdner Dekaration ist für besonders festliche Uuffük,r»n„en geradezu erdacht, auch der Gchwan-Apparat läßt keine lächcrlichk Wirkung zu. Di« musikalische Leitun« Kapellmeister Striegleri ist bereit» anerkannt. Sr »ersteht da» notwendige Abdnmp'en an den Fartissima-Gtelle« ganz auSgezeichnrt. Leiher. folgt« der »hoi im ersten Akt nicht so gut wie da» Orchcst«. Hier ist schon nun,«her recht locker gewordrn. »l» Elsa Hirt man Lilly Hafgron-Waaz von der Berliner Oper, in Erscheinung und Spiel zur Elsa prädeftj. niert. Auch die Stimw« wirkt« prachtvoll, obwohl da» gewollic Vibrat» nicht immer schtn klingt. Vogelstrsm» Lahengri» ,'iud die Ferien zugute gekommen, er schmettert seine hohen E'S üilcha drnn je zu»or. Die düstere Ortrud ist die Glanzpartie unsim Farti, e» erübrigt sich, neue Elogen darüber zu bringen. Pla'chle iß ehenso al» Lelramund besten» bekannt wie Z o t t m a y r als stäniz Heinrich, der ihm keine Spielaufgaben stellt. Die Begeisterung dis Publikum» wa, gewaltig — A« gestrigen Montag folgie eine musikalisch gleichfalls recht beachtliche „Meist er sin ge,"-Ars. fßhrun», zu der leider Herr Lutzmann ab,esa»t hatte. Beherzt '»ran» für ihn drr Mutt»arter Heldeatcnor Kammersänger Oskar Brli, der »sfendar in dem fremden Ensemble nicht die wiinsche>,r«kiie Fühlung hatte. Immerhin dot er bei der »rohen Routine, dic ihm zu «i»en ist, einen sympathischen Stolzing- Die stimmlich practstvole Magdalena der Frau Lattrrmann gerät mitunter allzulchr in» Schleppen. Ncinste Freude gcwährten dagegen Frau Mcrrcm <Vva), der geradezu weltberühmte David unseres Hans Rüdiger, Plaschte» humorvoller Dachs und Zottmayrs vornehm- patrizierhafter Pogner. Diese Besetzung gereicht der Dresdner Over wahrlich zu »roßcr Ehre. Mit bedeutendem Gchwung wnliclc am Dirlgentenpult Fritz Reiner seine« Amte». 2ck. Verantwortlich für den redaktionellen Teil: Haiiptschrifilcitcr Paul Heß lein; für den Inseratenteil: Peter Schräder. — Druck und Verlag der „Saxonia-Bnckdruckerei M. m. b. H " z„ Dre ien. IINIIMMÄ! Wer wagt e» mit geb. bess. Frl., 23 I.. kath., ang. Aeuh-, s. naturl-, mus. in Herb. z. tr. zw. sp. H.Ä Angebote unter Tl. V. 44»l a. d- Gesch. d. S. B. Hcklltsgkslllh! Kath. Kricgerrwitwe, 43 Jahre, mit 4jähr. Kinde, möchte ßch «ochmal» glücklich verheiraten. Witwer mit Kind angenehm. Angebote unter Ul. v. 442K an die Geschäftsstelle >. Blattes. Kssrrkstts-s^NLsUgs^ DIA ki'ivloi'klnsr'-fLdi'ilr Lilv wrnk Suekdlinlem«! 1. Z. 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