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l7. Kette i Dienstag. 3. April 1917 Sächsische Bolkszeitung Nr. 77, Seite 5 Die LanKm Widerst:-.: - Kien. ich dem ch: Verteidiq ^ verden t'cd ,, NckluK.Ä.j die russisch- zurücktr : -S teilte lld die F'-r: sche Hand'>!: ise von K ck weil c- -ul die repuEi c. Tier. e.l n Regie: , j verlangt eoi! j r i e d c >- er allisi'3 >i - der lti. ben. Tee: :en übe: e e erscheint >"! t, „Nostle iege S «m, ins vo: ein o-..ch; -oder Nat,:- chen Re.":' ^ züglich >>'? aatsdic:!le: land b: »3 Odess-. ha: keruna -ur ^ er (sioro-r irgermesisi! rdeu. ie..P'"- d'ontaa s:r „ükk-a:> und Men i-nnstnlv-t?!! zu wcheti. Menge «:er e i eli u e! l antwo -t-:, . der kc-n vorn'! >n ineiiiin.'ien' lerbineu.is ,g >rede: bgebr^üb'e E r i d ü ilden. oe:e linste i oee und ollen. s)> ns ,s7n -ntnin < e,i eiitlid? - blinB--o I Ol) it?>! !il).2-: 3>- n S><u'' Ilicht, l!I!, ,-aiisvor! erlangen Opi"" Nernvl: rder K» 'sia»""' 1l irl^ Mottl«" -g abend Will»«' 'chen ste . .ckper»' gim>"" nia ig l-''"" ,s Nel>>' Karl. , kurzer l >/71 tu -en Gefechten von Verdun, Nouart, Baumont, Touey. »ährend der Einschließung von Paris, bei Etrepagny. St. Quentin und Landrecies Lorbeer erwerben konnte, hat sich «uch während deS jetzigen Weltkrieges auf dem westlichen und östlichen Kriegsschauplätze hervorragend bewährt nnd sieht zuversichtlich neuen Kämpfen entgegen. Kaiser Karl hat aus Anlaß des Jubiläums an den Regimentskomman deur folgendes Glückwunschtelegramm gerichtet: »Angesichts des Feindes begeht heute das I.Königl. Sächs. Ulanenregiment Nr. 17 in der für kampfbewährte «etter erhebendsten Weise den 60. Jahrestag seiner Errichtung. Mit Genugtuung kann es hierbei auf seine Leistungen während der verflossenen zehn Lustren blicken, insbesondere aber auf den unvergänglichen Lorbeeren, den es im gegenwärtigen Völkerringen an seine Standarte knüpfte. Zu dieser Feier sende ich den vortrefflichen Truppenkörper, besten Chef zu sein mich mit Stolz erfüllt, meine wärmsten Glückwünsche, und allen seinen Offizieren und Mannschaften meinen herzlichen Grub, welcher sie mit Allmächtigen Segen auch förderhin von Erfolg zu Erfolg geleiten möge. Karl." Auf die Vorlage des Eingangs erwähnten Berichtes ging dem Regimentskommandeur nachstehendes Danktele gramm zu: „Seine k. u. k. apostolische Majestät geruhten mit lebhaftem Interesse von den die ruhmreichen Schicksale des Allerhöchst deren Namen führenden König!. Sächs. Ulanenregiments darlegenden Aufzeichnungen Kenntnis zu nehmen und danken Euer Hochwohlgeboren, sowie dem Regiment wärmstens für die durch diese Vorlage Allerhöchst demselben zum heutigen Tage erwiesene sinnige Aufmerksamkeit. Im Allerhöchsten Aufträge Prinz Lobkowitz, Generaladjuiant Seiner Majestät." —" Die Bedeutung der von der ReichSbeklei- dungSstelle ausgestellten Bestandsliste, welche die für eine Person ausreichende Anzahl von Bekleidungsstücken aiigibt, wird vielfach verkannt. Sie wird fälschlich so aus- gcsaßt. als ob nun jeder einen Anspruch auf die in der Bestandsliste aufgesührte Stückzahl an Bekleidungsstücken habe Deshalb sind heute die hiesigen Bekleidungsstellen geradezu gestürmt worden, weil jeder seinen Bestand auf die in der Bestandsliste angegebenen Zahlen ergänzen wollte. Die Anträge auf Bezugsscheinerteilung waren aber zum weitaus größten Teile abzuweisen. Denn die Bestands- liste hat nur die Bedeutung, das; Anträge ans Bezugsschein- Verteilung abgelehnt werden müssen, wenn der vorhandene Bestand die in der Bestandsliste angegebene Zahl erreicht, nicht aber die. datz mindestens soviel bewilligt werden müsse, wie in der Bestandsliste angegeben ist. Niemand hat einen Anspruch darauf, seine Bestände an Be kleidungsstücken bis zu üenZahlen der Bestands liste zu ergänzen. —* Die Goldeinkaufsstelle Dresden hat dem Bereu, Heimatdank für die Stadt Dresden die aus der Ablieferung von Goldsachcn im Monat Februar überlassenen Geldbeträge, auf deren Auszahlung zu Gunsten des Vereins Heimatdank für die Stadt Dresden verzichtet worden ist. im Gesamtbetrags von 030.86 Mark und überdies einen weiteren Betrog von 394.00 Mark, welcher der Goldan- koufsstrlle ohne Zweckbestimmung zur Verfügung gestellt worden ist. insgesamt 1326.45 Mark überwiesen. Weiter sind dem Verein überwiesen worden: 0000 Mark von Herrn Kaufmann Ewald Streich in Dresden. 6000 Mark von den Firmen Brauerei zum Feldschlös'.chen, Aktieugesell- schast in Dresden, und Radeberger Erportbier-Brauerei in Aodeberg (die gleiche Spende ist auch der Kriegsorganisation Dresdner Vereine überwiesen worden», 3000 Mark von der Firma Allgemeine Deutsche Kredit Anstalt, Abteilung Tres- den. je 2000 Mark von der Firma Dresdner TranSporl- und Lagerhaus A.-G vorm. G. Thaiiin, und von der Fir ma R. M. Eckstein u. Söhne, Fabrik türkischer Zigaretten in Dresden, je lOOO Mark von der Firma Hch. Kühn u. Hnltzsch Dresden, von der Firma Dresdner Ehromo- und ffiinstdrnckpapiersabrik Krause u. Baumann. A.-G.. von der Finna Maimesmannröhren Lager G. m. b. H. vorm. Alfred Bnter nnd von der Firma Sächsische Bddcnkreditanstalt in Dresden. Aus de» Kriegsspenden Dresdner Geistlichen ist dem Verein der Betrag von <600 M. überwiesen worden. —" Uebcr „Stunden mit Zeppelin" hielt am Freitag im Vcreinslazarett Lennsstraße Redakteur Georg Müller-Heim einen einstündigen Vortrag. Der Redner, den der Beruf an manche», der größten Lage im Leben Zeppelins (Frankfurt. Konstanz. Leipzig, Bremen u. a.) mit dein Grafen zusammengesührt und der. einer Einladung Zeppelins folgend, die Werften in Friedrichshafen besichtigt hat. ließ vor allein den Menschen Zeppelin in seinem un erschütterlichem Vertrauen seiner Schlichtheit und seinen, Humor erstehen und fügte an den Schluß einige seiner Zeppelin-Skizzen, die von den seelischen Erlebnissen der Lustschiffer-Offiziere und -Mannschaften Kunde geben. Die novellistische Schilderung des Absturzes Thomicks vom Bord der „Hansa" tiu Fallschirm über Kaditz aus 600 Meter bannte selbst die an größte Ereignisse gewöhnten Soldaten. ' Ostereier! Wie lieblich klingt dies Wort in wser Ohr! Die alte schöne Sitte des „Ostereierlegens" ist uns so lieb geworden, daß ohne Zweifel gewiß manche Leser denken Hverden, in nack-stehenden Zeilen soll die Rede ein von einer gerechten Verteilung der Ostereier an jeder- norm und von der Anzahl der „Eiermarken". die jede ein zelne Person zu diesem Zwecke erhält. Leider ist dein nicht io. leider wollen die guten Hühner ihr Rezept um keinen Breis an die Osterhasen verraten, so daß diese in höllische Verzweiflung kommen, wie sie in diesem Jahre den an sic -gestellten Anforderungen gerecht werden sollen . . . Der Krieg hat uns gelehrt, daß wir in Friedenszeiten zur Osterzeit eigentlich recht viel Geld für mitunter recht un- mibe Sachen außgegeben haben. Was wurden da oftmals für kostbare Ostereier gekauft! Der Krieg ist auch hier z„m Lehrmeister geworden. Die Osterfreude unserer Kleinen wird um nichts geschmälert, auch wenn die vor- jfchicdencn Ostereier nicht so prnnkvoll und überladen sind. Heuer geht es nun ganz besonders knapp zu. Tie schönen braunen Eier aus Schokolade sind ganz verschwunden. Aber auch hier wird sicherlich ein Ersatz aus der Not Helsen. Auch nin die Ostergabe für unsere wackeren Heiden im Felde sind wir nicht verlegen. In die Hand eines jeden einzelnen von uns ist es gegeben, diese Ostergabe zu einer Erlösung für unser ganzes Volk zu gestalten. Wer wollte dabei untätig zurückstehen? Die 0. Kriegsanleihe ist die Ostcrgabe, die wir unseren Kriegern, die wir unserem ganzen Volke überreichen wollen. Jede halbe Mark, die wir erübrigen können, sei dieser Ostergabe zugeführt. Dann können wir auch gewiß sein, daß wir das letzte K riegs - oster» gefeiert haben! . . . —" Ein schwerer Fabrikunfall ereignete sich in einer in der Bärensteiner Straße gelegenen Fabrik. Als eine Spindelpresse an einen, Flaschenzug ins Erdgeschoß berabgelassen werden sollte, riß die Kette entzwei, und die Maschine erschlug den Monteur Ludwig Christoph Gular aus Wilhelmshaven. —* Kollidiebe stahlen in letzter Zeit eine größere Anzahl Bettwandschoner. 130 : 66 Zentimeter groß, mit verschiedenen, blau vorgezeichneten Sprüchen. Vor Ankauf wird gewarnt. Denkt daran daß unsere Feinde das' aufrichtige Friedens, ongebot unseres Kaisers mit frechem Hohn ab. gelehnt haben Denkt daran daß England, das uns mlk ehrlichen Waffen nicht bezwingen kann, den feigen Hungerkrieg gegen unsere Frauen, Kinder und Greise an. gezettelt hat Denkt daran daß Frankreich gegen Eure Söhne prüder und . Väter im Felde farbige, mordgierige Bcsiiea io Menschengestalt hetzt / Denkt daran was Rußlands wilde ,Kosakenhorden aus den blühenden osipreußischcu Landen und ihren friedlichen Bewohnern gemacht haben Denkt daran daß das „neutrale" Amerika die Beziehungen zu uns abgebrochen, weil ihm durch unfern Ll-Boollricg das „Geschäft" gestört wurde Denkt au den Verrat Zialicns und Rumäniens, denkt an die Mißhandlung unserer gefangenen Helden in Feindeslanden, denkt an die Bomben- attentate unserer Gegner auf friedliche unbe. festigte Städte, denkt an Baralong Dann wißt Ihr, was Zhr zu erwarten und was Ihr zu tun habt! Es geht um Alles! Zeichnet die 6. Kriegsanleihe zur Erzwingung des Friedens. «»iiiiiiii>l!III> Wlllümm Leipzig — Die städtische Kleiderstelle geht jetzt in die Verwaltung der eigens zu diesem Zweck gegründeten Kleider- Verwertungs-Gesellschaft in. b H. für Leipzig über. Diese Gesellschaft wird gebildet aus den Vertretern der sämtlichen am Bezugsscheinversahren in Leipzig interessierten Ver bände : sie arbeitet als Organ der Stadl geincinnützig und darf keinen Reingewinn erzielen. Auerbach i. V., 2. April. Tie Auerbach er Bank übergab den, Stadt-at aus Anlaß ihres 60 jährigen Be stehens 6000 Mark für bedürftige Kriegsinvaliden. Chemnitz, 2. April. Mit der Frage des Schul- beginnes hat sich der Rat beschäftigt. Es wurde be schlossen. den Unterricht von, 30. April an bis zum Beginn der großen Ferien um 7 Nhr, in der Zeit von Ostern bis Ende April und nach den großen Ferien um 8 Uhr be ginnen zu lassen. Meißen, 2. April. Ein Au Stau sch da riehen von 4 00 000 Mark bei der Stadtgemcindc Hainichen zur Deckung der städtischen KriegSausgaben ist non, Stadt- verordnetenkollegium in seiner letzten Sitzung beschlossen worden. Diese betrugen biß zum 28. Februar diesen Jahres nach Abzug der von, Reiche zu erstattenden Summer, 1 146 084 Mark. Plauen i. B., 2. April. Stud enrat Pro «o«: Karl Franz, der Konrektor des hie gen Königl. G/«na- siu.'irs, trat mit Schluß des Schuljahre» m »>.,> .istwe,>>»b «chnccberg, 2. April. Todesfall. In Klotzscke »e> - starb Herr Edmund Hitler, von 1888 ab Schriftleiter mit» von 1902 bis l!>>1 Verleger deS hiesigen Amtsblalies und Erzgebirgischen VolkSfreuildeS. Zittau, 2. April. Eine landwirtschaftliche Kriegs- wi rtschaftsstelle in nunmehr auch bei der Köuighcheu AmtShauptmannschaft Zittau eröffnet worden. Tie Ha>>p! - ausgabo der neuen Stelle besteht darin, die laudwirnch >ft- liche Erzeugung mit allen Mitteln zu fördern. Wettervoraussage für den 4. April 1917. Königl. SLchs. Landoswelle,warte. Zeitweise heiter, keine wesentliche Temperaturänderung, mcift trocken. Kunst, Wissenschaft und Vortrage — Leipzig, 2. April. Prof. Muth aus Mi'ntchen hielt an, letzten Freitag hier im Deutschen Haus den Vor trag über „St. Franziskus und die Kunst" vor einer ver hältnismäßig zahlreichen, aber sehr aufmerksam lauscheiE,, Zuhörerschaft. Der Vortrag soll in einiger Zeit in etwaü erweiterter Form in Druck erscheinen, wodurch sich eim- ausstthrliche Inhaltsangabe erübrigt. Das Wichtigste hab-m wir bereits anläßlich des Dresdner Vortrages gesagi Heute können wir wiederholen, daß die Ausführungen de-» Herrn Professors auch hier einen starke» Eindruck mackte«., sie saudeit wohlverdicuteu reichen Beifall. Gemeinde- und Veremsuüchrichlcn ' Chemnitz. Am 30. März wurden aus der l. kaU, Bürgerschule 33 Knaben und 34 Mädchen »och achtjäh rigem Schulbesuche entlassen. Bei der Eiillosjuugcseiei konnte erwähnt werden, daß ein Knabe — Haus Franz - während seiner Schulzeit den Unterricht an keinem einzigem Tage versäumt hatte. — Es sei hier zugleich berichtet über eine Aufführung des Naglerischen Festspieles Vom Morgen bis zum Abend im Saale des Thaliahaiises. Herr Ober lehrer Morche hatte in mühevoller, aber sehr feinsinniger Arbeit die Einübung der Lieder und Gedichte befoiz t: r- leitete auch die Ausführung in kunstgcmäßer Weise. D»r-u die. Anordnung der köstlichen Darstellungen aus der Bühne und die reizvolle Durchführung der lebenden Bilder hatte sich die Lehrerin Fräulein Sickiera verdient gemacht. Do » hübsche Festspiel zog in einer so schönen und p- ckendeu Wiedergabe an Rng und Ohr zcr zahlreichen Gäste vmübe-. daß nicht mir die Kinder, sondern auch die Erwack-semm Helle Freude daran hatten und mit größter Befriedigung und herzlichem Danke gegen die Veranstalter den Sani, verließen. ^ Leipzig-Liudrnau. Am Donnerstag, den 29. März, fand in unserer Gemeinde in feierlicher Weise die Schul entlassung von !>1 Kindern >32 Knaben und 62Mät>chen.' starr. Um 8 Uhr begann in der St. Marienkirche die kirchliche Feier, wobei Pfarrer Hottenrort eindringuche Worte au die Kinder richtete, welche daun »ach Erueuenmu der Taufgeliivde zum letzten Male als Schulkinder die hi Kommunion empfingen. Anschließend war io, Tiünsaor dis Schulseier, wobei die Kinder in prächtig ahgeiimler Weise unter Leitung deS Direktor-:- Tr. Löbmauu meMeim Lieder saugen und Gedichte vartrugen. d,e ebenso wie die Rede des Letztgenannten d>S Thema „Heimat" varne:!,» Besonders erfreulich war die Beteiligung sehr vieler ElK-.u. an der kirchlichrn wie an der Schulfeier. ' Radedeig. Freitag, den 30. März, fand hier mio zwar das eiste Mal in feierlichster Weise die Entlassung der Heuer aus der Schule austredeuten Kinder fta". Die letzt gemeinsame bl. Kommunion in dcr SchuFest! Sie soll fürderhin wenn jetzt noch »ich: gerade die feierliche. .Kommunion, so doch uiiudestenü ebenso gehalle» werden, wie die Erstkommunion am Weißen Sonntage. Unter Kie- - Üchen, Geläute wurde die Kiudenchar zum Gottee-bache. das, von zahlreichen Andächtige!, vollbesetzt war, geleit« Während der hl. Messe war aus dem im Herrlichsten L!,h- terglaiize erstrahlenden Hochallar das Allerheilig,te an-:ge- setzt; nach den, l. Evangelium wurden ernste Mahn mm Abschiedsworte au Kinder und Eltern gerichtet und lüero- . an dem vor dem Altäre ausgestellten Tausstein doS Geld! . »iS der Treue erneuert', zum Schlüsse wurde das il. 'i ne angestimmt und der sacramcuiole Segen erteilt! Die Ge- samtfeier, — erstmalig und einzig in ihrer An — Inuce- - ließ bei allen Teilnehmern und Zeugen eine» ernsten, nock - haltigen Eli,druck. Eine be-ondere Entlnssiingeseiei' mna sodann noch in der Schule flat! Dresden. F ug e u d ab! eilnn g d eL- kath. Fr u: - bnndes. Der 27. März war ein Ehren- und Freude-, tag für den Iugendbnud. Gestaltete sich die Versäum,b.. ,r doch zu einer besonders festlichen durch den Besuch inner', s hochwürdigsten Herrn Bischofs, der gekommen n> r. einen Einblick in unsere Arbeit zn gewinnen. Nack: e-n. Begrüßung seitens der Vorsitzenden, erläuterst Friiu - a Gloeckuer, die Beirätiu des Dresdner Jugeudbu 2-w. kurz die Ziele und Aufgaben der Iugendabii-stiuigen des kath. Frauenbundes TcntschlandS. Ten Vortrog hielt Frl. Rosa Umlauf über ihre Tätigkeit in der Schulpslege. dem seine bischöfliche Gnaden mir sichtlichem Zistereffe solche. Ter hochwürdigste Herr sprach seine Freude über uiE-> >.» Tätigkeit aus und versvrach, uns wieder zu besuchen; ch- dann ließ er sich einige Zggcndbundmitglicder vorstoll - i und erteilte uns zum Schlüsse den bischösl-cheu Seg m. Die Vvn einen, unserer Mitglieder angeregte Simiml-mg für arme Erstkoiiiiinlnikauten i» Aue i S. ergab >6,<><. M. Veranlnwrtlich tüc K-n redaltic-ncllr-i! Teil EriiolrkSasti-ur AichorS v , - , jür Afstinxl- und ei»,eigen I I. NeUei. Druck >«»d ülci!,' .Larottia-BuchLruckrrci E m. S Iluntlich in Dresden.