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« Dienstag. 3. April >vi? A u s d r » ck z» gebe n. Denn Er stellt daraus, das; i n die ungeheuere ttz l » t des Hasses, die gegen- tvärtig Zachen »nd Personen .zusammen in schrecklicher Weise ergrissen bat, sich seht nach edler christlicher A rt ei u e kühlende Well e ergießen soll, entsprungen aus der böchsleu Ouelle unserer göttlichen Religion, die eine Religion der Liebe und des Friedens ist. TaS Ehri st e n t u in, das zum ersten Male aus Erden das Gesetz der Bruderliebe gegen alle Menschen aufgestellt bat, ohne selbst die Feinde davon auszunehmen, kann ja sürivabr nicht gestatten, auch während ein so grausiger Krieg wie der gegenwärtige noch wütet, das; sein himmlisches (hebet gewissermaßen außer Kraft gesetzt und der Haß, der gewiß mit Recht gegen das Böse sich wendet, euch aus die Personen ausgedehnt werde, denen man als Urhebern und Werkzeugen die Schuld daran zuschreibt. Und wenn dieses für die Zeit des Krieges wahr bleibt, so gilt es noch viel mehr für später, tvenn sich die kriegführenden Staaten in gemeinsamem und feierlichem Übereinkommen wieder geeinigt haben, denn dann wird es sicherlich von der höchsten Bedeutung sein, alle ihre noch übrigen Kräfte Zusammenwirken zu lassen, nicht zur Verewigung einer bitteren und unedlen Gesinnung, aus der voraussichtlich wieder neue Kriege und neues Unglück erwackhen würden, sondern zur möglichst freudigen und großherzigen Wieder- Herstellung der gestörten öffentlichen und gesellschaftlichen Ordnung auf den Grundlagen der Religion und der Gerech- tigkeit. Tiefe einfachen Erwägungen beweisen zur Genüge, Nne sehr mit Recht die Zürcher Konferenz sich be müht, jene Bestrebungen zu fördern, die gleichzeitig so e ch t ch r i st l i ch ii n d so h ö ch st d i e n l i cb i ü r d a s öffentliche Wohl erscheine n. Ter deutsche Hilfskreuzer hat folgende Schiffe genom- men: „Gladys Noyle". „Lady Island", „Charles Gounod", „Perce", „Antonin", „Bueonos-Aires". italienischer Seg ler (311 Br.-Reg.-To.). „Peumorc", englischer Segler (107 Br.-Ncg.-To.), „La Rochefoucauld", ,.Duplet;" und „Horn- garth" mit 201 Seeleuten der verschiedensten Staats angehörigkeit. darunter 102 Franzosen, ungerechnet die 22 Mann von der Bark „Cambronne". Ter Bericht des Kapitäns der Bark sagt: Am 20. März um 7'F. Uhr mor gens nahmen wir im Nordweslen ein Segelschiff wahr, das schnell näher kam. Zwei Seemeilen entfernt geite es plötzlich seine Segel auf und wir erkannten die deutsche Flagge. Zugleich mit dieser Veränderung gab das Schiff ein Signal und feuerte einen .Kanonenschuß ab. Tarauf kam ein deut scher Offizier mit bewaffneter Mannschaft an Bord, be schlagnahmte die Schiffspapiere und befahl mir, mich an Bord des Kreuzers zu begeben und zur Verfügung des feindlichen Kommandanten zu Hellen. Dieser teilte mir zu erst mit, daß er die „Cambronne" versenken wolle. Dann besann er sich anders, entsetzte mich des Kommandos und beauftragte den englischen Kapitän John Miller vom „Penmore", alle gefangenen Schiffsbcsatzungen von Bord des Kreuzers nach Rio zu bringen. Die Umschiffung wurde sogleich mit Hilfe meiner Boote, die von den Booten des Kreuzers geschleppt wurden, bewerkstelligt. Während meiner Abtvescnheit waren meine beiden Bramstangen ab gesägt und die Bramsegel ins Wasser geworfen worden, um so die Fahrt der „Cambronne" zu vermindern und dem Kreuzer Zeit zu schassen, andere Gewässer zu erreichen. Um 7 Uhr abends betraten die letzten Gefangenen, nämlich die Kapitäne, mein Schiff. Tie Berichte der übrigen Kapi täne lauten ähnlich. Deshalb wünscht der Heilige Vater, daß dieselben sich weiter ausdehnen und an Wirksamkeit ge winnen, und Er empfiehlt sie sehr gerne der Mitarbeit aller. Er segnet diejenigen, dip sich in wirksamer Weise an ihnen beteiligen. Ich bitte Sie. sehr geehrter Herr, den Mitgliedern der Konferenz die obigen wahlwollenden Ge sinnungen Seiner Heiligkeit bekannt zu geben, und ich hoffe, das; alle Wünsche, die Sie ausgesprochen haben, dank der göttlichen Hilfe eine glückliche Verwirklichung finden wer- dm. Mit Freuden ergreife ich die Gelegenheit, Sie, sehr geehrter Herr, meiner vorzügliclx'n und ausrichtigen Hoch schätzung zu versichern als Ihr ergebenster (gez.) l'. Kard. G a s p a rri. Der Weltkrieg Ter deutsche Abrndbcricht Berlin, 2. April abends. (Amtlich. W. T. B.) Außer den gemeldeten Gefechten im Somme und Oise gebiet leine besonderen Ereignisse. Orstrrrcichisch ungarischer Kriegsbericht Wien. (W. T. B.) Amllich wird verlautbart den 2. April 1017: O r st l i ch c r Kriegsschauplatz Bei der Heeressronl des Generalobersten Erzherzogs Joseph vielfach erhöhte Kampstätigkeit. Im Slanie-Tale wurde ein schwächerer, südlich des Uz-Tales ein starker russischer Vorstoß unter erbeblickx'n Feindverlusten abge schlagen. In den Waldknrpathen arbeiteten unsere Aus Uärurigsableilnngen mit Erfolg. In Ost Galizien und Wolhynien keine besonderen Ereignisse. Italienischer und S ü d ö st l i ch r r Kriegs schaupla tz. Unverändert. Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes: v. H öfer, Feldmarschall-Leutnant. Ter bulgarische Bericht Sofia. 2. April. (W. 7. B.i Amtliclier Heeresbericht. Mazedonisch' Front: Zwischen Ochrida- und Prespa See wurden starke feindliche Erkiindiingsabteilungen Vertrieben. 'Huf der ganzen Front schwache Artillerietätigkeit. Westlich des Dojran - SeeS drang eine unserer Erkunduiigs- abteilungen in die feindlichen Stellungen ein, vernichtete -einen englischen Posten und brachte einige englische Ge fangene zurück. Rumänisch' Front: Schwaches Artillerie- feuer. Tcr türkisch Bericht K o n st a » ti n o p e >, 2. April. Amtlicher Heeres- bericht. An der Tigris- und der Diala-Front kein meldcns- werteS Ereignis. Sinaifront: Nach Beobachtungen unserer Krieger bat sich der Feind mit seinen Gcmptstreit- krosten bis nach Hancyuniis an der ehemaligen Grenze zurückgezogen. - Im Hedschas versuchten Aufständische, die sich den Engländern verkauft haben und von ihnen be waffnet worden sind, die Eisenbahnlinie nördlich von Me dina zu zerstören, wurden aber unter Verlusten nach Westen -zurückgeschlagen. Der von den Aufständischen verursachte unbedeutende Schaden wurde sogleich wieder ausgebrssrrt. An drr Kmftasilssroift beiderseitige Tätigkeit von Ans klärungspatrouillen. An den übrigen Fronten nichts WefenlIictieS. Der slellvertret. osmaniscix' Oberbefehls- Haber. Vom Seekrieg Vom türkischen Kriegsschauplatz Tie Mitteilungen von den türkischen Kriegsschau plätzen sind in der letzten Zeit von einem großen Teile der Presse etwas stiefmütterlich behandelt worden. TaS geschah ohne Absicht, sondern dazu zwang wohl neben dem Mangel an Raum die Fülle der übrigen Ereignisse, namentlich die nissische Revolution. In Zukunft wird unseren tapferen türkischen Bundesgenossen wieder mehr Ansmerksamkeit ziigewendcck werden können. Für heute sei mitgcteilt, daß die Türken den Engländern an der Sinaifront bei Gaza eine empsiiidlickx' Schlappe beigebracht haben. Tie Eng länder mußten sieb an der Otelle zurückziehen. Im tür tischen Heeresbericht vom 00. März heißt es weiter: Durch Beobachtung unserer Flieger ist sestgeslellt worden, das; zahlreiche englische Fiihrwerkableiliingen sich nach südwest licher Richtung zurückziehen. 'Nach den jüngsten Nach richten über den Kampf bei Gaza hat sich außer dem früher genannten 120. Regiment unser 70. Regiment ebenfalls in bemerkenswerter Weise ausgezeichnet. Bei Aufräumung des Schlachtfeldes sielst sich heraus, daß die Engländer dort m ehr als 3000 Tote z u r ü ck g e l a j s e n haben. Wie gemeldet wird, wurden bis jetzt 1k>0 verwundete Eng länder in einem einzigen unserer Hospitäler eingeliefert. Weitere werden noch immer eingebracht. Die Zahl der er beuteten Maschinengewehre hat sich auf 12 erhöht, die der Schnelladegelvc'hre auf 20. Tie Gefangenen sagten ans, das; die Engländer auf große Schwierigkeiten der Ver pflegung und der Wasserbeschassung stoßen. Deutsches Reich Tic „Norddeutsche Allgemeine Leitung" schreibt zur Ncurrgcliing der Kriegs,zulagcusätzc: Es ist nicht zu v-eikeinu'n: daß infolge der Dauer des Krieges unter der immer mehr zunehmenden Verteuerung der notwendigsten Bedarfsgegenstände die fest besoldeten Angestellten be sonders schwer zu leiden haben, vor allem die große Zahl der geringer besoldeten Reichs- und Staatsbeamten. Tie preußische StaatSregiernng bat ebenso wie das Reich von Anfang an diesen Uebelsland im Interesse ihrer Beamten zu bekämpfen gesucht dadurch.'daß sie den Beamten und Lohnaugestellte» höherer Ordnung über ihre Tieiistbezüge hinaus Kriegsbeilülsen geinährt bat, die vom September 1010 an bis zm» Dezember 1010 hinsichtlich des Teil- nehnierkreises wie der Höhe ,>r Sähe eine fortgesetzte Er weiterung erfahren haben. Eine erneute Aiisbesserung nach beiden Richtungen ist mit Wirkung vom 1. April d. I. :m Reiche wie in Preußen beabsichtigt. Dabei sollen alle Be amten mit einem Tiensteinkommen bis 7300 Mark ohne Hinzurechnung des Wolmiingögeldzuschiisses berücksichtigt und innerlwlb dieses Teiliiehmertrenes nach dem Grund satz durchgeführt werden, das; den Beamten, die geringer besoldet und mehr Kinder zu unterhalten habe», größere Zulagen gewährt werden, als denjenigen Beamten, welche höher besoldet und zwar verheiratet sind, aber keine oder wir wenige Kinder zu ernähren haben. Tie „Nordd. Allg. Zeitung" bringt dann eine Aufstellung über die beabsich tigte Erböbung und fährt fort: Tic beabsichtigte Neu- legeliing, welche die Zustimmung des preußischen Abgeord iictenlxmses gesunden und auf volle Anerkennung durch den Reichstag zu rechnen hat. wird auch bei der Beamten schaft das Bewußtsein Hervorrufen, daß die Neichsregicriing und die Preußische StaatSregiernng die durch den Krieg verschärfte Lage ihrer Beamten zu stärken bestrebt gewesen ist, soweit es die Rücksicht auf die sonstigen gewaltigen Kosten des Krieges irgendwie ziiläßt. Feldmnrschnll v. Hindrnbnrg bat an die Eneubahn- tnippen und Behörden ei» Dankschreiben erlassen für die ausgezeichnete Leistung bei der Rückverlegung der Front im Westen. In Amsterdam sind in der letzten Woch' 7 Daiiipjci angekommen, gegen 13 Dampfer und ein Segelschiff in der- selben Woche des Jahres 1010. Ausgefahren sind I Tainp- ser, gegen 17 Dampfer und 0 Segelschiffe in der gleichen Woche des Vorjcrbres. In Vlisiingcn ist die Nachricht eingetrofsen, daß der belgische Dampfer „Scholdis", 12-11 Brutto Register- Lonnen. torpediert wurde. Eine Meldung n»S Schanghai besagt, das; der deutsche Gesandte mit seinem Stabe, im ganzen 27 Personen, nach San Fianziöko abgefahren ist. Im Jistrrcssr dcr Frühjahrsbestellung hat der kom- inandierende General des 2. Armeekorps Bestimmungen erlassen, deiv'ii zufolge Kricgerfrauen, welche Kriegsunter- slüdungen beziehen, aus Verlangen täglich mindestens einen halben Tag zu arbeiten haben, wenn sie nach ihren Gc- Nr. 77. Seile i sundbeitsverhältnissen dazu imstande sind. Di? Lande nft werden angewiesen, alle Fäll-? öffentlichen Widerst:-: zur Kenntnis des Generalkommandos zu bringen. Aus dem Ausland Orstcrrrich-Ungarn Trr Prozeß Krantz wurde gestern nach dein ^ doyer des Staatsanwaltes und der Rede des Verteidiq -^ auf Mittwoch vertagt, wo das Urteil gefällt werden ,'c: Rußland — Trr russischr Gesandte in Schweden, Rekln:, verbleibt auf seinem Posten. Dagegen werden die riisnst.- Gesandten in Ehrisliania und Kopenhagen zurücttr t Der schwedische Generalkonsul in HelsingforS teilte , Negierung mit. er wünsche zurückzutreten, sobald die F-:- seines Nachfolgers geregelt sei. Der norwegische Handeic I bcvollinäclstigte Finstad wurde auf der Heimreise von d» ck land in Finnland zurückgct)alten, vermutlich weil c- einem russischen Offizier geäußert hatte, daß die rer-Na kauische Staatsform sich nicht für Rußland eigne. Tie r, russische Negierung erklärte alle von der früheren Regie. ausgestellten Ausfuhrscheine für ungültig. - Das Arbeiter- und Soldatcn-Kvmitec verlangt dcr Regierung, daß sie die Frage dcr Frieder: ziele prüfe und ibre Ansicht sowie die der allii>:ft ü Mächte hierüber veröffentliche. Ter Direktor der R- liitionäre, Prawda, wurde seiner Stelle enthoben. Tv.: dem behält das Blatt seine sozialistischen Ansichten übe: K-- Krieg und die Kriegsziele bei. Seit kurzem erscheint r neues großes sozialistisches Blatt, „N-Kv Tjelo", das für die Fortseetzung des Krieges em tritt. In Kiew wurde das Denkmal Stolypins vor , - Menge umgestürzt. Kercnsly arbeitet zurzeit ein aus, das den Russen jeden Bekenntnisses und jeder NN.,: nalität mit Ausnahme der naturalisierten Deutschen R-. gleichheit geben und alle Beschränkungen bezüglich Grundbesitzes, Gewerbes, Schulbesuches und Staatsdi::st,-: mi shcben wird. - Die revolutionäre Bcwrgung in Südrnßland E sich mit Ruhe und ohne Blutvergießen aus. In Ödest,.. ' sich der Uebergang von Truppen und Bevölkerung zu: neuen Regierung ohne Reibung vollzogen. Ter Gcme-r nciir ist in seinem Amte gelassen, aber der Bürgerin:-,-' durch einen Anhänger der Revolution ersetzt worden. Kiiudgcbungcn vor dcr Tuma. Wie die „Pst : burger Telegr.-Agcntur" meldet, zogen am- Montag s.u: dem frühen Morgen unter Vorantritt von Miisikkar-'ll-r mit roten Fahnen große Mengen von Truppen und M-w scheu vor die Duma, wo sie Kundgebungen veranstalt,-t ,: und erklärten, das neue Regime unterstützen zu Wellen. Um 2 Ubr erschien eine, außerordentliche große Menge Frauen vor dev Duma, um zugunsten dev Gleichheit der Frauen rechte einzutreten. Ihnen aistwockcte ». a. Nodianko, der erklärte, daß diese Frage der kon stitiiierenden Versammlung zur Entscheidung vorg' e: werden würde. Dcr russische Kricgsministcc und der Mnriiiciiiir-Kn sind im Hauvtauartier eingetrofsen, um die Verbineu.ie zwischen dev Heeresleitung und der Regierung we,>" herziisiellen, die durch den Rücktritt des Zaren abgebrochen war. Auf der Konferenz wurde beschlossen, ein Krieg:- kabinett nach briti s ch e m M u ste r zu bilden, oein der Kriegsininisler, der Premierminister, die Ministe: oe: Auswärtigen, der Finanzen, der Eisenbahnen und > c: Landwirtschaft sowie ferner Kerenskn angehören sollen. meisten von ihnen sind anfgefordert worden, sich ins H-v:p: c-uartier '>» begeben. Tic Krondouiäncn, die setzt Staat sei ge istnr.' n worden seien, haben ein AiiSinaß von 00 Millionen Hefte: und enthalten große Reickitüiiier an Erzen, namentlich -e Gold. England Lord Grct, stellt vor der vollständigen Eiblin> >, Schwede» Eine neue Oprozcntigc Ttaatsanlrihr von 00 Mil lionen Kronen wurde gestern zum Kurse von 100.2n -,.ir öffentlichen Zeichnung ausgeboten. Spaniru Schisssclitcigllungcii. Ta die Reeder dem S.ve! nicht die 100 000 Tonnen lieferten, die dieser braucht mn die Fraclrtiätze erniedrigen z» können, hak der Seetransvcn'l aiisschnß beschlossen, Schisse bis zur Höhe der verla:,,- 100 000 Tonnen zu beschlagnahmen. Amcrika Wilson wird sich im Kongreß zwei Oppo sitionsparteien gegenüber befinden, den Rev'wl: kauern und Pazifisten. Falls er es wünscht, würder zm Sicherheit seiner Person während der Sitzung die Ga»ricr vergittert. Aus Stadt und Land Dresdeu, vk, 8. April iri'/ —' Ihre König!. Hoheiten die Prinzessin Marge reihe und die Prinzessin Mathilde wohnten Sonntag abeiit dein zum Besten des llnterstützmigssoudS für dis Willi» und Waisen von Mitgliedern dcr König!, musikalischen Ke pelle veranstaltelen Palmsoimtagskonzert im König!. -Opeuv Hause bei. —* DaS erste Königl. Sachs. Ulanenregim, "0 Nr. 17. „Karl. Kaiser von Oesterreich und König v" Ungarn", beging am l. d. M. den 50. Jahrestag senic- Errichtnng. Wie aus Wien gemeldet wird, hol das Reg, ment aus diesem Anlaß an Se. Majestät Kaiser Karl, den Allerhöchsten Inhaber des Regiments, einen kurze: Bericht über seine OOjäbrige Geschichte unterbreitet E),e Ulanenregiment, das sich schon im Feldzug 1870/7! in