Sächsische Volkszeitung : 27.07.1907

• Erscheinungsdatum: 1907-07-27
• Sprache: Deutsch
• Vorlage: SLUB Dresden
• Digitalisat: SLUB Dresden
• Rechtehinweis: Public Domain Mark 1.0
• URN: urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-190707270
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• OAI: oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19070727
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• Sammlungen: Saxonica
• Strukturtyp: Ausgabe

die rechte Erkenntnis von Geschichte, Wesen. Zweck und Zie len qewerk>ä>aftliä)en Lebens noch lange nicht in dem Um fange und in der Klarheit verbreitet, wie eS im heutigen Stande der Bemegmig bereits nottvendig toäre. Es fehlte eine Schrift, die in einer auch dem Arbeiter zugänglichen Art und Zorin die Ergebnisse der genannten theoretisch- wissensclxiftlichen Erörterungen, sowie die Erfahrungen der Praxis für praktische Bedürfnisse knapp und klar zusam- uienfafrte. Eine solä>e Schrift liegt nunmehr vor im Heft 1 der bekannten M.-Gladbacl>er „Arbeiterbibliothek": ».Die freien und die Hirsch-Tunckerschen Gewerkschaften" nebst einer Darstellung der sozialdemokratischen Ursachen und Ziele der Gelverkscl-aftsbelvegung. (1. bis 10. Tausend, M.-Gladbach. 1R)7. Verlag der „Westdeutschen Arbeiter zeitung". 90 S. -10 Pfennig.) In dem Heftchen ist ein anszerordentlich reichl)altiges Material zu einer übersicht lichen und allseitigcn Wertung der in Betracht kommenden Fragen verarbeitet tvorden. In einem ersten Abschnitt wird auf Grundlage der deutscl-en Bevölkerungs- und Industrie- entwickelnng die Bedeutung der industriellen Lohnarbeit in der Gegenwart gezeigt. Es folgt ein Kapitel über die tat- sächlickx' Lage der gewerblichen Arbeiter; Löhne, Lebens- lialtung, Abhängigkeitsverhältnis, Eristenziinsicherl>eit und sonstige Mißstände werden an der .Hand zahlreicher Belege besprochen. Diese Ausführungen bilden die Grundlage zu der im dritten Kapitel folgenden Besprechung der Ursachen und des Wesens der Gewerkscl-aften im allgemeinen. Der zweite größere Abschnitt belxmdelt die „freien" und die HirschTnnckersclien Gewerksck>astcn. Kapitel -1 die Vorge schichte der deutschen Gewerkscl-aftsbewegnng, .Kapitel 0 die Gründung der dentsclx'n GeN>erksck>aften in, Jahre 1808, Kapitel 0 das erste Jahrzehnt deutscl>er Gelverksckxiftsbe- Ivegnng bis znm Sozialistengeseh (1808 bis 1878), Kapi- tel 7 die GeN>erkscl>aften unter dem Sozialistengeseh (1878 bis 1890), Kapitel 8 die Entwickelung der „freien" Ge- werksckxiften »ach Aufhebung des Sozialistengesetzes (1890), .Ikapitel 9 das Verhältnis der „freien" Gewcrksckxrsten zur sozialdemokratischen Partei seit 1890 und endlich Kapi tel 10 die Weiterentwickelnng der HirschDnnckerschen Ge werkvereine von ihrer Gründung bis auf die Gegenwart. In einem Anlrang sind eine Reitze statistischer Tabellen an- gefügt. Einen ganz besonderen Wert gewinnt das Schrift- chen dadurch, das; die Zusammenhänge, wie sie heute zwi schen Gewerksck-aften und Parteileben bestehen und bestanden liaben, zum ersten Male klar und überzeugend aufgezeigt werden. Nicht etn>a blos; durch Anführung gelegentlicher Aeuherungen von Partei- oder Gewerkschaftsführern, son der» als Entwickelungstatsachen, hervorgehend aus der ganz eigenartigen politischen und sozialen, auch religiösen Ent wickelung der deutschen Arbeiterbewegung. Das alles macht zusammen mit dem gebotenen reichhaltigen Tatsackn'nmate- rial das Schristchen für die Zwecke von Unterrichtskurscn zu einem ebenso geeigneten als unentbehrliclx'n Handbuch. Aber auch außerdem verdient es in Arbeiterkreiseu — nicht nur in diesen -- eifrig verbreitet und studiert zu werden. Vermischte-. V Die Heuernte hat in diesem Jahre in vielen Di- strikten sehr unter der Ungunst der Witterung zu leiden gehabt. Demgemäß verweisen wir auch auf ein Trocknung«- verfahren, das noch immer nicht in ländlichen Kreisen die ihm gebührende Wertschätzung findet. Wir meinen da« Trocknen auf Gerüsten; dieses bildet eine Reihe von Vor teilen. Vor allen Dingen wird das auf Gerüste gehängte Futter rasch den Gefahren entzogen, die ihm beim Trocknen ans den sog. Schwaden durch den Regen, ja selbst durch starken Tan drohen. Gerade die wertvollsten Nährstoffe werden aus dem bereits abgewelkten Futter am leichtesten durch Niederschläge ausgewaschen. Auf dem Gerüst bietet daö Futter eine kleine Oberfläche und das Negenwasser läuft ab. Besonders wichtig ist die« Verfahren beim Klee. Bei diesem geht, wenn er trocken ist. durch das Zusammen- Harken und Ausladen ein großer Teil der wertvollsten Be standteile. die Blätter, verloren. Wird der Klee im halb- welken Zuüande ausgehängt, so sind diese Verluste weit geringer. Ist der Klee am Gestelle erst trocken, so hält er fest zusammen. v Ein kostspieliger Schreibfehler. Die Firma P. Bönning in Hohensalza hatte bei einem Lieferanten in >gen innerhalb der Arbeiterklasse das religiöse Moment eine tvachsende und jedenfalls größere Rolle spielen wird als bis- 1>er", der in diesen beiden Artikeln die katholische Kirckw hin stellen will als „kapitalistisck>es Klasseninstitnt und damit als das (Gegenteil des Klassenempfindens der Massen". Wer vollends lacht nicht, wenn der „Vonvärts" gegenüber Len Giesbertsckx'n Worten, daß die Sozialdemokratie sich immer mehr zur Trägerin des modernen Unglaubens ent wickele. schreibt, das sei „eine Irreführung seitens der kleri kalen Führer". Denn, wenn in irgend einem Punkte, so ist in diesem die Sozialdemokratie sich konsequent geblieben". D-er „Vornx'irts" lmt Recht, zur Trägerin des Unglaubens braucht die Sozialdemokratie sich gar nicht mehr erst zu ent- Wickeln, sie ist das schon längst, schon von Anfang an. Köstlich ist dann der Schlußsah, mit dem der „Vor- wärts" seine Artikel schließt: „Nicht die Sozialdemokratie ist es. die von Tag zu Tag ..ungläubiger" wird, die Dialektik der Klassengesellsckzaft zermürbt auch das ideologische (tzefüge der Kirche. Alle Kunststücke jesuitischer FälschnngSkunst lverden es nicht ver hindern, daß die klerikalen Arbeiter dies eines Tages ein- sehen und begreifen." So tröstete sich der Fuchs, als ihm die Trauben zu hoch hingen I Mögen die .Herren sich in Geduld fassen, bis die ser „ihermürbungsprozeß" das ideologische Gefüge der Kirche -erseht. Für sie selbst ist cs dringend nottvendig, in Lcr Zwisä>enzeit an einem neuen Programm zu arbeiten, La die Macht der Tatsachen, nicht Dialektik, am sozialdenw- kratisäxm Glaubensbekenntnisse des Erfurter Programms jeden Sah so sehr zermürbt liat, daß überhaupt nichts meh. La ist. Und alle Kunststücke dialektischer Fälschungskunst werden es nicht verhindern, daß die sozialdemokratischen Ar beiter dies eines TageS einsehen und begreifen, wie eS die Gewerkschaftler bereits eingesehen und begriffen haben. Russtsch-Polen elf Eisenbahnwagen Bauholz bestellt. In folge eines Schreibfehlers hatte der Lieferant aber Hohen- sulza, das in Bayern liegt, anstatt Hohensalza adressiert, und die Holzsendung war infolgedessen nach Bayern ge- gaiigen. Dies „kleine" Versehen hat dem Lieferanten 3500 Mk. Kesten verursacht. Auszug aus den Haudelsregiftereintragnngen. Eingetragen: Dir offene Handelsgesellschaft Wiener Biskuit-, Tee- und Dessert Gebäck-Fabrik Richter L Stepan mit dem Sitze in Dresden. Geseltzchaft find der Kaufmann Will» Richter und der Konditor Josef Stepan, beide in Dresden. Die Gesellschaft hat am 1. JuU 1907 begonnen Belr die Akttengesellschc.fi Sächsische Grund- und Hypothekenbank in Dresden ist eingetragen worden: Der Kaufmann Herrmann Richard Andiä ist nicht mehr Mitglied des Vorstandes. Zu Mit gliedern de« Vorstandes sind bestellt der Landgerichtsvireklor a. D. Dr. Paul Fahnert in Tolkewitz und der Kaufmann Otto Grimm in Dresden. Bei,, die offene Handelsgesellschaft Mitteldeutsche Automaten-Ge- sellschaft Neubert L Co. in Dresden ist eingetragen worden: Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschafterin Kaufmannswitwe Ottilie Albertine «lgne« HeinstuS gev. Börner ist ausgeschieden. Der Kaufmann Konsul Friedrich Moritz Abxunder Neuberi führt das Handelsgeschäft und die Firma fort. Prokura ist erteilt dem Kaufmann SiegiSmund Faß in Dresden Erloschen: Die Firma Otto Be nharK vorm. Theodor Diebe in Dresden. Zwangsversteigerungen bet dem König l. Amtsgericht Dresden. 2. Aug. Wilhelm-Franz-Straße l» in Dresden - Eolla. Taxwert 52 400 6. Aug. BreUestraße 6 in DreSden-A. Taxwert 178200 Besitzer Kaufmann Ernst Hermann Paul Rover in Klotzsche. Juristischer Ratgeber. Auskünfte über juristische Ausrufe» werde» »»seren Abonnenten nn dieser Stelle erteilt. Nur bitte» wir. der Ansrnae 2U Pf. tu Ariesinarken zur Deckung der PortoauSIageu betzulegen. -Für dieAuSMufte übernehmen wir keine Bcrantwortung. Re. A, Leipzig. „Ist eS statthaft, van einem Darlehen 8 Proz. Zinsen zu nehmen ' — Ja, die Zinsen können durch Recht«- geschäft beliebig hoch frstpcsetzt werde«. Sind aber mehr als 0 Proz. vereinbar», so kann der Schuldner das Kapital nach Ab lauf von 6 Monatm mit 6 monatlicher Frist kündigen: Diese« Recht kann durch Vertrag nicht ausgeschlossen oder beschränkt werden (8 247 Abs. I V G -B -. Selbstverständlich darf e« sich nicht um Wucher, d. h. Ausbeutung einer N klage handeln. 4». Bautzen. »Wird, wenn im Testamente die Größe des Vermögens nicht angegeben, auf Angabe der Hinterlassenschaft gedrungen?" — Jo, das Amtsgericht übermittelt dem zuständigen Erbschaftssteueramt eine Abschrift de« Testamentes und werden die Erben bezw. w> nn ein Testamentsvollstrecker benannt ist, um An gabe der Höhe der Erbschaft ersucht. Kirchlicher Wochenkalender. 10. Sonntag nach Pfingsten. KofKlrche: (Fernspr.: 7815.) Hl. Messe 6. 7. V28, 0 Uhr Schulgott» Sdienst, 10, ll Uhr Hochamt, Predigt >/z7 und '/,11 Uhr. Nachm. 4 Uhr Vesper. Hl. Messe an Werktagen 0. 7 und 9 Uhr. Mittwoch: Fest des heil. Ignatius von Loyola, Hochamt. DonneiStag früh '/-8 Uhr: Monatöandacht der Bruderschaft vom allerhetl. Sakramente. Sonnabend nachm. 4 Uhr Lckanei und Segen. Pfarrktrwe der peuttadt »Alberlptatz 2): (Fernspr.: 5850) 7 Uhr hl. Messe, V Uhr Predigt und hl. Messe, '/.II Uhr keine Schulmesse, nachm. 8 Uhr SegenSandacht. An Werktagen um 7 Uhr heil. Messe. Freitag abends 0 Uhr Kreuzwegandacht. Ker»-Iefu-Kirche zu Srroveu-Iohannftadt. «Fernspr.: 0202). '/z.8 Uhr hl. Messe, 9 Uhr Schulgotleödienst, 10 Uhr hl. Messe mit Predigt. Taufen 3 Uhr, abend« V,8 Uhr SegenSandacht. Gelegen heit zur heil. Beichte a» den Tagen vor Sonn- und Feiertagen von 0 Uhr abends an. An Werkiugen um 7 Uhr hl. Messe. Marten-Kapelle Kre-den-Striefen (Wittenberger Straße). Vorm. 9 Uhr hl. Messe und Predigt. Aofephinenfttftaktrche (große Plauensche Straße 18, 1. Etage): Um >/,9 Uhr hl. Messe m,t Segen, abenvs 8 Uhr Andacht mit Segen. Wochentags hl. Messe um '/ek Uhr. Pfarrkirche der Artedrtchfiadt (Frtedrichstraße 50): An Sonn- und Festtagen hl. Messe vorm. 7 Uhr, mit Ausnahme de« 2. Sonntag» im Monat, an dem Gottesdienst im stadtkranken» Haus gehalten wird, vorm. 9 Uhr hl. Messe, Predigt und hl. Segen. Nachm. 2 Uhr Andacht mrt hl. Segen. Wochentags vorm. >/.8 Uhr hl. Messe. Gelegenheit zum Beichten an den Tagen vor Sonn- und Festtagen nachm. 4 Uhr, an diesen selbst vorm. 8 Uhr, an den Wochentagen vorm. >/»7 Uhr. Kapelle j» Kreoden-Aövtau (Fernsp. 9107): Sonn- und Feiertags: 7 Uhr hl. Messe, um '/zk—9 Uhr Beichte und Kom munion, 9 Ubr Hochamt mit Predigt. NachmittagSandacht 2 Uhr. Montag und Donnerstag hl. Messe bet den Ehrw. Grauen Schwestern im Alberi-Stift, die übrigen Tage um 7 uhr in der Kapelle. Marienkirche Kresden-Eoita: »Fernsprecher 6914.) Vorm. 9 Uhr hl. Messe und Predigt, nachm. 2 Uhr SegenSandacht. St. Joseph-Kapelle ,« Kreadrn-Ptefche» (Leisnigerstr. 78) (Fernspr. t0307): >/,8 Uhr hl. Messe, 9 Uhr Predigt und heil. Messe. 3 Uhr Taufen. Wochentag« '/,8 Uhr hl. Messe Parntfonktrche r Gottesdienst vorm. 9 Uhr. Adorf. (Fernspr. 44): Vorm. '^lO Uhr hl. Messe, nachmittag '/F U.r Segensandacht. An Wochentagen früh 1/4? Uhr hl. Messe, Montag 7 Uhr hl. Messe für die Schulkinder. Vor und nach jedrm Gottesdienste rst Gelegenheit zur hl. Beichte. Annaöerg. (Fernspr. 402.) Sonn- und Festtags vorm. '/,10 Uhr Hochamt mit Predigt : nachm. '/,4 Uhr Taufgelegenheit, abends 8 Uhr SegenSandacht. Wochentag« früh 8 Uhr hl. Messe. Aue. (Turnhalle am Schützenhaus): Vormittag V Uhr heil. Messe mit Predigt. Getauft wird Sonntag« nachminag 8 Uhr in der HauSkapelle, Bahnhofstr. 31,Ill. Nach vorheriger Verein barung auch zu anderen Zeilen. Wochentags hl. Messe früh i Uhr in der HauSkapelle. Aad Klfier. Bi« Ende August jeden Sonn- und Feiertag vorm, l/,8 Uhr hl. Messe in der Kapelle der Kgl. Badegärtnerei, «scher Straße. tzhe»«ttz I, kath. Pfarrkirche, Roßmarkr (Fernsp. 1609): Jeden Son» und Feiertag früh 7 und 8 Uhr hl. Messe, 9 Uhr Predigt und Hochamt, '/«II Uhr SchulgotteSdienst; uachm. 2 Uhr Andacht, l/z8 Uhr Taufen. Jeden 2. Sonntag im Monat abend« 8 Uhr Andacht de« Vereins christl. Familien mit Predigt und Segen. Wochentag« hl. Messen um 8,7 und 8 Uhr. außerdem Dienstag« und Freitag» 9 Uhr Schulmesse »n der I. Bürgerschule (Kaßberg- straße); Donnerstag 8 Uhr Taufen. Gelegenheit zur hl. Beichte jeden Sonnabend adend» 6 Uhr und Sonn- und Feiertags von früh 8 Uhr an. Ghenmltz II, kath. Pfarramt, Turnhalle der kath. Schul», Amaltenstraße (gernjp. 8957): 7 Uhr hl. Messe, S Uhr Hochamt mit - — -- Wochenti Predigt Montag , nachmittag» '/,8 Uhr Andacht. — An den „»oNtagS UNd Mittwoch'/«ö Uhr St«u»»>riir, und Freitag um 7 Uhr, Sonnabend 8 Uhr hl. Messe Keule» r (Fernspr. 2097.) 9 Uhr vorm. Predigt und Hochamt, nuchm. >/,3 Uhr Segen. Pökel» (Turnhalle der Schloßbergschule): 9 Uhr Predigt und hl. Mess«. HksuSu», Schkstzkspelle. (Fernspr. 19.) >/,10 Uhr Predigt und hl. Meft», Werktag« '/,v Uhr hl. Messe. Hri»«u, >/.v Uhr hl. Beichte. S Uhr Predigt und hl. Messe. Prsheului» iGasthau« g«u Nstz). vormittag »Uhr GotteSdieust. Aerruskretscheu. Gottesdienst um » Uhr. AuSerluslurß, kath. Kirche: vorm. » Uhr GotteSdieust. Atiugruthak. vorm. V,9 Uhr Hochamt mit Predigt. öleip,lA - Klagwttz - Atutzeuau, (katholische Pfarrkapele- Kriedrich-Lugust-rtraße 14). (Fernspr. 8822.) 6-» Uhr hl. , Dienstag, Donnerstag ochentagrn wnnerStaa Beichte, 7 Ubr 1 heil. Messe. 9 Ubr Hauptgottesdienst. II Uhr Schulmesse mit Aliarrede, 4 Uhr Taufen, 8 Uhr Andacht mit hl. Segen. St. Hrlnttatlskircher (Fernspr. 2507.) '/,? Uhr heil. Meste mit Aliarrede. 8 Uhr SchulgotteSdienst, 9 Uhr Predigt und Hochamt, 11 Uhr hl. Messe, 8 Uhr Andacht. -Leipzig - Meuduitz, St. «Laureultusktrche. (Fernsprecher 8746.) Fruv 7 Uhr hl. Messe, vormittag S Uhr Hochamt, nach mittag« 8 Uhr Andacht mit heil. Segen. WarteuSerg i. K. (Fernspr. 50): An Sonn- und Festtagen vorher Gelegenheti zur hl. Beichte und Kommunion, 9 Uhr hl. Messe und Predigt, 2 Uhr Andacht und hl. Segen. An Wochen tagen hl. Messe um 7 Uhr. Dienstag und Freitag um 8 Uhr. Wetheu-TrieStfchl-as, St. Seu»«Kirche. Wettinernraße 15. (Fernspr. 529) 7 Uhr Frühmesse, d Uhr Predigt, hl. Messe und Segen. V,8 Uhr Nachm ttug-aadacht. '/,4 Uhr Taufen. Mittwoch und Sonnabend 9 Uhr. an den Übrigen Wochentagen um >/,8 Uhr hl. Messe. Mtitweida. Kath Kirche. 6 Uar früh Beichte. '/-» Uhr «uSteilen der heil. Kommunion, 9 Uhr hl. Messe mit Predigt, >/,3 Uhr Andacht mit hl. Segen, 8 Uhr Taufen. Mügek«. Jeden ersten Sonntag im Monat S Ubr Gottes dienst in der Turnhalle der Schule, BiSmarckstraße. Rach dem Gottesdienst Taufen. Oeksuitz i. Kr,ge5.r (Fernspr. 84.) Früh 7 Uhr AuS- spendung der hl. Kommunion, vorm. S Uhr Hochamt und Predigt, nachm. 2 Uhr Andacht und hl. Gegen. Sn Wochentagen früh 7 Uhr bl. Messe. Donnerstag früh 8 Uhr Schulmesse. Sonnabeub früh 7 Uhr hl. Messe im Josefsstift. Gelegenheit zur heil. Beicht Sonnabend nachm. 6 Uhr.f Aetrnth t. A. r Vorm. V,10 Ubr MissionSgotteSdtenst in- der Aula der Bürgerschule. Hkillnih, Hof-Kapelle: Sonn- und Festtag« - Gottesdienst VrV Uhr. ^irua, Pfarrkirche: (Fernspr.: 2091.) Früh '/,7 Uhr hl.Betchte» V,8 Ubr stille heil. Resse, um 9 Ubr Predigt und Hochamt. Plaue« i. p.: (Fernspr. 531.) Borm. 7 Uhr stille hl. Messe» 9 Uhr Predigt und Hochamt, 1i Uhr Schulmesse, nachm. >^3 Uhr SegenS-Andacht. Wochentags HI. Messe früd '/«? Uhr Montag» Mittwoch und Sonnabend, an den übrigen Tagen vorm. 9 Uhr hl. Messe. Freitag abend« 8 Uhr KreuzwegandaHt. padeverg. Sonnabend obend« 7 Uhr Beichte. Sonntag Sammlung für die orientalischen Kirchen, 9 Uhr Predig», Amt V,3 Uhr SegenSandacht. An Wochentagen der Ferien hl. Messe' 8 Uhr. Aelcheuvach 1. p. (Fernspr. 722) '/^io Uhr Predigt und hctl. Messe, nachm. 3 Uhr «egensandacht. Nothfchönverg, Schlotzkapelle. 9 Uhr hl. Mess«. zttefa, kath. Kapelle, (Friedrich - August-Straßr.) Jeden Sonn- und Feiertag früh 7 Ubr heil. Beichte, 9 Uhr Hochamt» Predigt, Segen. Nachm. 3 Uhr Andacht, 4 Uhr Taufen. Wochen tags hl Messe '/,7 Uhr. Freitags >/»8 Uhr. Mechfelöurger Schkoßkirche. >/r10 Uhr Predigt und Hochamt, nachm, l/,8 SegenSandacht, Werktags 8 Uhr hl. Messe, abend» 8 Uhr Abendgebet, Freitags und Sonnabends abends 8 Uhr SegenSandacht. Merda«, pfurröezirk. (Fernspr.: 498). u) In Werdau 6—'/«? Uhr in der Haus-, 7—'/«8 Uhr in der alten GotteSacker- kapelle Beichtgelegenheit. Hierßlbst l/,8 Uhr stille hl. Messe mit Ev.-Verlesung. Nachmittags Uhr in der HauSkapelle. Bahn hofstraße 51.. Segensandacht. Wochentag- hl. Messe in der HauS kapelle um >/«6 Uar. — b) In Crimmitschau: 9 Uhr Beicht« griegenheit, '/,10 Uhr stille hl. Meste mit Predigt. ZVurjen. (Fernspr. 327.) Hier kein Gottesdienst. Awtika», Pfarrkirche (Fernspr. 879): Borm. V-8 Uhr Anstalt»- gotteSdienst, >/,10 Uhr Predigt und Hochamt, nachm. 3 Uhr Taufgelegenheit, abends 8 Uhr Litanei. Wochentag« hl Meste um 7 Uhr, Mittwochs und Freitag« um 8 Uhr. pautze«, Domkirche: (Fernspr.: 483.) An Sonn- und Fest tagen Frühgottesdienst um V,6 Uhr, Hauptgottesdienst um S Uhr. nachm, um 2 Uhr — An Wochentagen hl. Messe um 6 und 9 Uhr. pauheu, Pfarrkirche zu Unserer Lieben Frau: An Sonn- und Festtagen 9, nachm. V,1. SchulgotteSdienst '/r8 Uhr. Hrostwttz: Hl. Messe: Sonn- und Feiertags 5 und 8 Uhr, an Wochentagen um 6 Uhr. SchulgotteSdienst: Dienstag und Freitag um 8 Uhr. tzuunersdorf ». perufiadtr Sonntag vorm. 9 Uhr Hochamt und Predigt, vorher Gelegenheit zur hl. Beicht. Kauhig bet Bautzen (Schloßkapel'e): An Sonn- und Fest tagen 1/.9 Uhr heil. Messe mit Prediqt und sakramentalem Segen, nachm. 2'/, Uhr Andacht mit sakramentalem Segen. Vor and an Sonn- uno Festtagen Gelegenheit zur hl. Beichte. An Wochen tagen V.9 Uhr hl. Messe, abends 6 Uhr Andacht. Prshfch-na». An Sonn- und Festtagen Gottesdienst um 9 Uhr, NachmittagSandacht um 2 Uhr; an Wochentagen hl. Messe um 7 Uhr. Prnnau: An Sonn- und Festtagen Gottesdienst um 9. nachm, um 2 Uhr; an Wochentagen hl. Meste um 8 Uhr. Katnitz bet Großpostwitz: An Sonn- und Festtage« frk- 7 Uhr SchulgotteSdienst mit Ansprache, 9 Uhr HauvtaolteSdieust mit Predigt, nachm. 2 Uhr SegenSandacht, hierauf Gelegenheit für Taufen. An Wochentagen früh 6 Uhr hl. Messe. Beicht- Gelegenheit zu jeder Zeit. Ktruttz bei Zittau (Katb. Kapelle): Monatlich jeden dritte» Sonntag '/,10 Uhr Gottesdienst, vorher Gelegenheit zur hl. Beichte. Kumeutr An Sonn- und Festtagen Gottesdienst um 9 Uhr nachm, um 2 Uhr; an Wochentagen hl. Meste um 6 Uhr. K-uigshai«: An Sonn- und Festtagen vorm. 9 Uhr Amt und Predigt, nachm. 2 Uhr Vesper mit hl. Segen. — An Wochentage» vorm. 8 Uhr hl. Meste. Akku«: An Sonn- und Festtagen Gottesdienst um 9, Rach- mittagSandacht um 2 Uhr; an Wochentagen hl. Meste um S UhL SchulgotteSdienst Donnerstags um 7 Uhr. Murleuster«: An Sonn- und Festtagen Gottesdienst um und '/.IO Uhr. n achm. '/,2 Uhr wendische Vesper, Uhr deutsch« Marienandacht, 8 Uhr lateinische Vesper; an Wochentagen hl. Meste» um 6. 7 und '/.9 Uhr. Marienthakr An Sonn-, Fest- und Wochentagen Frühpatte»« dienst gegen '/«? Uhr, Hauptgottesdienst gegen 9 Uhr, aa So«w und Festtagen abend» '^7 Uhr Herz-Mariä-Andachl. pekekfchktzr Bon Ostern ad bis Anfang November Gottes dienst an Sonn- und Feiertagen früh 6 und vorm. 8 Uhr. Sa Wochentagen um 6 Uhr. Hle»te«tersd»rfr An Sonn- und Festtagen Gottesdienst um 9 Uhr. nachm, um 2 Uhr; an Wochentagen hl. Meste um '/,7 Uhr. chkkersdorf kei -Uta«. Gottesdienst jeden zweiten Sonntag im Monat, vorm. V,10 Uhr in der Kapelle, vorher Gelegenheti zur hl. Beichte Pstrttzr Sn Sonn- und Festtagen Gottesdienst um >/,7, um 9 Uhr Predigt und Hochamt, nachm, um 2 Uhr. Sa Wochentage» ste um l/,7 hl. Mef und 9 Uhr. Hftror An Sonn- und Festtagen Gottesdienst um S. nachm, um 2 Uhr: an Wochentagen hl. Meste um 7 Uhr. pidlkorr An Sonn- und Festtagen GotteSdieust um uutz 8, nachm, um 2 Uhr; aa Wochentagen hl. Meste um S Uhr. MstKitzr An Sonn- und Festtagen früh »/,« Uhr hl. Mefi« und 8 Uhr Hochamt und Predigt, 2 Uhr nachm. Vesper; aa Wochentagen früh S Uhr hl. Meste. Pe1che»«»r An So«»-«. Festtagen GotteSdie: st um '/,S. nachm um 2 Uhr; an Wochentagen hl. Meste nm 8 Uhr. Montag und Donnerstag wird in der Pfarrkirche in derRegel keine hl.Mestr gelesen. Alle 14 Tage ln Oppel»dorf um Uhr im Hotel zum Bad Gottesdienst M»fe»1ß«tr Sa Soun- und Festtagen Gottesdienst um « und um S Uhr; an Wochentagen um 6 Uhr. an allen Sonnabenden 8 Uhr. Schtrßt»»«rde r An Sonn- und Festtagen Frühmesse 7 Uhr. Schulmeste >/.S Uhr. Hochamt mit Predigt >/,10 Uhr, »«dacht um L Uhr: aa Wochentagen um V«? und 7 Uhr hl. Messen. Adler r Jeden zweiten und vierten Sonntag tm Monat um 8 Uhr u»l nachm. 2 Uhr. Wochentag» jeden Mittwoch (mit Aus nahme der Ferien) um 6 Uhr. im Vinter aber am 7 Uhr Gottes dienst.