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Rachrichle« aus -em Lande Verhängnisvoll« Fahrten. Auf der Staatsstraße Dresden —Bautzen stieb in der Nacht zun, Sonabend in der Nähe von Dreistern ein mit zwei is^rsonen besetzter Kraftwagen in einer Kurve gegen einen Baum. Dem Führer des Wagens wurde bei dem Anprall durch das Steuerrad der Brustkorb eingedrückt. Der Mann war aufderStelletot. Es handelt sich um den 49 Jahr« alten Diplomingenieur Max Achilles aus Köttewitz b. Dohna. Sein Begleiter, der Werkmeister Spalier aus Köttewitz, mutzte mit schweren Rippenbrüchen ins Bautzener Stadtkrankenhaus eingeliefert werden. — Als der Gastwirt Walter Lorenz aus Markersdorf mit seinem Fahrrad von Lichte nberg nach Zittau unterwegs war, kam er auf der abfallenden Strotze zu», Sturz Er wurde mit einen, Schädelbasisbruch be> sinnungslos aufgefunden und in das Zittauer Stadtkrankenhaus gebracht, wo er noch nicht vernehmungsfähig darniederliegt. Die Auffindung des Verunglückten wurde dadurch ermöglicht, datz sein Hund durch sein auffälliges Gebaren Stratzenpassanten auf merksam machte, die dann die Ueberführung ins Krankenhaus veranlahten. Erpressungsversuch gegenüber der Reichsbahn. Bautzen. 13. Dezember. Am Freitag begann vor dem Bautzener Gemeinsamen Schöfsengericht der Prozetz gegen de» 20 Fahre alten Handlungsgehilfen Erich Kurt Aye aus Bautzen, der beschuldigt wird, an die ReichLbahnüirektion DreÄ>en am 1. September d. I. einen Brief gerichtet zu haben, in dem sie vufgcfordert wurde, einen Betrag von 22 000 RM. an eine später zu benennende B:rson zu zahlen. Die Reichsbahndirektion hatte sofort Anzeige erstattet und es gelang bald darauf. Aye als Briefschreiber zu ermitteln. Aye erklärte vor Gericht, datz er die Briefe im Auftrag seines Arbeitgebers, des Kaufmanns Walter Sachse in Bautzen, geschrieben habe. Dieser habe die 22 000 RM. zur Bezahlung von Schulden und Steuern ver wenden wollen. U. a. habe er im Auftrag Sachse dem Landwirt Liebe in Beiersdorf, dessen Anwesen »iedergebrannt sei, zum Zwecke des Versicherungsbetrugs eine Rechnung für gelieferte Waren über 4000 RM. ausgestellt, obwohl die Waren nur 600 RM. gekostet hätten. Der Angeklagte wird weiter beschuldigt, aus dem Scheckbuch des Kaufmanns Richard Sachse zwei Formu lare gestohlen, sie auf 150 bezw. 276 NM. ausgesiillt und das Geld für sich verwendet zu haben. Auch in diesem Falle erklärte Aye, im Auftrag des Walter Sachse gehandelt zu haben, der auch öfters für seinen Vater bestimmte Gelder für sich behalten habe. Auf Antrag der Verteidigung wurde die Weiterverhandlung auf unbestimmte Zeit vertagt, um inzwischen di« von Aye ge machten Aussagen einer genaue,, Nachprüfung zu unterziehen. d Die Katzensteuer in Meitze». Der Rat der Stadt Meitzcn verabschiedete in seiner- letzten Sitzung das Ortsgeseh Uber die von der Gemeindekamnier angeordnete Einführung der Katzen steuer. Der Steuersatz ist auf 4 NM. für jede Katze festgesetzt. d. Zugverkehr Dresden—Tharandt. Der in Tharandt jetzt nur zum Ei » steigen haltende Fernpersonenzug 868, ab Dres den Hbf. 7.38 Uhr, an Tharandt 7.69 Uhr, darf von Montag, 16. Dezember 1930, ab auch zur Fahrt von Dresden Hbf. nach Tharandt benutzt werden. Die Notlage des Korbmacherhandwerkes. Vom Landesverband Sächsisck>er Korbmacherinnungen wird uns geschrieben: Durch die wirlschaftliclze Entwickelung in den Kriegs- und Nachkricgsjahren ist das Korbmacherhandiverk ganz besonders schwer getrosten worden. Kaum ein Handiverkszweig leidet so unter der Ungunst der Zeit und de» konkurrierenden Einflüs sen vornehmlich des wilden Hausier- und Wandcrhanüels aller Art. Immer wieder mutz die Beobachtung gemacht werden, datz die Vcrbraucherschaft der vermeintlichen Billigkeit ivegen ihre» Bedarf beim Hausierhändler deckt. Die tägliche Erfah rung lehrt zur Geistige, datz die beim illegalen Haussierhandel bezogenen Waren meistens minderwertig und nach ganz kurzer Zeit reparaturbedürftig oder überhaupt unbrauchbar sind. In sofern stellt sich der Einkauf im fachmännischen Korb- warcngeschüft stets billiger, da dieses gelialtsn ist. nur hand werksgerechte Arbeit zu leisten und solide Ware zu führen. ««1» Geld I» gewsthullch« und eingeschrieben« Vekesek Zur Geldübermittlung durch die Post stehen -er Postscheck-, Post anweisung»-. Wertbrief, und Wertpaketdienst zur Derfügui^. Wer Geld in gewöhnlichen Briefen verschickt, handelt fahrlässig und Hot im Falle des Verlustes den Schaden selbst zu trogen. AehNliches gilt für Geldeinlagen In Einschreibbriefen. Die Deutsche Reichspost zahlt den für Einschreibbrief« festgesetzten Ersatzbetrag von 40 RM. nur dann, wenn der ganze Brief im Geschäftsbereich der Post verlorengegongen ist. Warnung vor dem Studium der Geodäsie. Dem sächsischen Finanzministerium ist bekanntgeworden, datz an der Technischen Hochschule Dresden die Zahl der Studierenden der Geodäsie, di« di« sächsische Staatsangehörigkeit besitzen, neuerdings auf fallend hoch ist. Im Hinblick auf die bevorstehende Berufswahl der Abiturienten ist es geboten, darauf hinzuweisen, datz Diplomingenieur« für das Fach eines Vermessungsingenieurs nur sehr geringe Aussicht haben, im sächsischen staatlichen Ver messungsdienst« angestellt zu iverdcn, weil aller Voraussicht nach der Bedarf an Vermessungsingenieuren bei staatlichen Dienst stellen in absehbarer Zeit nur ganz gering sein wird. Lrmeinrle- uns Verrin5ve5rn § Glauchau. Auf Anregung von Herrn Dittrich war man im benachbarten Dorf St. Egidien in Beziehung getreten mit den dort auf Bauernhöfen verstreut lebenden und arbeiten den, hauptsächlich aus Bayern stammenden Katholiken. Der Ein ladung zu einem Zusammentreffen im Gasthaus „Germania" waren 16 Katholiken gefolgt, zu denen noch Herr Fahsel (Zwickau) und 7 Herren aus Glauchau kamen. Herr Dittrich begrüßte die Erschienenen und erklärte, wir können in der Diaspora nur unser katholisches Glaubensgut bewahren, wenn wir uns zusammenschließen und wir Glaubensgenossen näher an einander rücken. Herr Fahsel führte diese Gedanken weiter aus und Herr Dr. Schulze lieh sie in dem Gedanken ausklin- gcn: Bleibt treu eurer bayrischen Heimat, aber auch treu eurem katholischen Glauben. Glauchaus katholische Vereine werden euch gern zu ihren Veranstaltungen einladen. Vor allem aber besucht eifrig an Sonn- und Feiertagen unsere Pfarrkapelle und holt euch für euer Diasporaleben neue Kraft beim Heiland auf dem Altar. — Herr Schrödl (St. Egidien) brachte auf der Ziehharmonika heimische Weisen zu Gehör. Allseitig war der Wunsch vorhanden, die Sammlung der Katholiken in St. Egi dien nicht wieder aufzugeben — Nach Weihnachten will ma» von Glauchau aus einen ähnlichen Versuch in Waldenburg machen. Auch hier sollen die Katholiken gesammelt werden. § Dresden-Militärgcmeinde. Dienstag, 10. Dezember, abds 8 Uhr, Familicnabend und Advcntsfeier im „Soldatenheim", Königsbrücker Straße 84. Lichtbildervortrag des Herrn Kpl Mrugalla: „Die Arbeit und Bedeutung des Buches für unsere katholische Weltanschauung." Dichterische und musikalische Dar bietungen. Eintritt frei. Gäste willkommen. — Sonntag, 21. De zember: 9 Uhr Gottesdienst mit heiliger Advontskommunion, Beichte von 8 Uhr an. — 6. Januar: Weihnachtsfeier und Fami lienabend im Soldatenheim. § Dresden. Dienstag, 23 Dezember: Nachm 3 30 Uhr ge- meinschaftl. Rekollektion der Unio apostolica in Käufferstratze 2. Alle hochw. Herren Geistlichen sind gebeten, daran teilzunehmen. Exerzitienbewegung im Bistum Meißen: Für Abiturienten sind Exerzitien in Hoheneichen vom 2. Januar abends bis 6. Ja nuar früh, zu gleicher Zeit für Abiturientinnen in Hosterwitz, Dresdner Straße 23. Villa Maria-Ignatia Kosten zirka 10 Mark. Die hochw. Herren Religionslehrer bitte ich. ihre Schüler darauf aufmerksam zu machen. Anmeldungen bis 23. Dezember erdeten an Hoheneichen und Villa Ignatia direkt. Aus -er Zentrumsparlei Parteikalender. Plauen i. V., Mittwoch. 17. Dezember. 3. Abend des Staats bürgerlichen Kursus im Pfarrhaussaal: „Aufbau der staat lichen Verivaltung" (Ob.-Ing. Liell, Plauen). Alle Ortsgruppen melden die Termine ihrer Versammlun- gen stets sofort nach Festlegung an das Sekretariat der Sächsi schen Zentrumspartei, Dresden, Polierstra^e 17! Alle Orts gruppen werden gebeten, ihre Winterprogramme baldigst festzulcgen! Nazis bedrohen katholischen Geistlichen Peru». 1». Deiember. U« Dle«»t»g, den ». Dezember, abend« gegen X» Ahr, »eck ließ der katholisch« Geistliche Dr. K. den llntergrundbahnhsj Wittenbergplatz, am sich », einem Vortrag in einem nahe liegenden Gymnasium ,u begeben. Sosort «nrd« er von eine« Menge johlender Burschen umringt, die ihm „Jude" »«riefe» Dr. K. erklärte, er sei katholischer Priester. Di, vnrscheg schrien: „Da, mag sein, aber Jude sind Sie doch.- Gig vnrsche spie ihm in» Gesicht, «in«, snchteltr «11 «tnemraschenmesser. Al» der Geistliche seinen Weg sortsetzen «ollt«, liesen ihm die Burschen nach, einer umschlang ihn von hinten, packt« ih» am Bart und machte sich daran, ihm den Bart mit einer Scher« abzuschneiden. Als Dr. K. noch einmal erklärte, er sei katho lischer Priester, ließen schließlich die Burschen von ihm ab« Dr. K. versucht« avs Umwegen seine Wohnung zu erreichen. » Ts ist etwas „Neues im Westen", wenigstens im Berlin«, Westen, sichtbar geworden: Szenen, die an „Wild-West" er innern. Dieser unerhörte Vorfall zeigt mit aller Deutlichkeit was die Katholiken von den undisziplinierten Gesellen erwarten, die im Reichstag noch den traurigen Mut haben, sich als Ver teidiger der „Keuschheit der deutschen Seele" aufzuspielen. Von den feinren „seelischen Motiven", die diesem oben geschilderten Tun zugrunde liegen, haben wir nur den einen Eindruck, daß diese nationalsozialistische Landsknechtsart gegenüber einem ka tholischen Geistlichen einen unerhörten Akt seelischer Roheit dar stellt, den wir als geradezu bezeichnend betrachten müssen für die Einstellung, die diese Kreise zum Katholizismus und zi»j katholischen Geistlichen einnehmen. Am Sonabend früh teilte der deutsche Dampfer „Konsul Schulhc" den schwedischen Küstenstationen durch Funkipruch mit, daß sich ein Dampfer in sinkendem Zustande in der Nähe von Svenska Högarn befände. Infolge des hohen Seeganges konnte das deutsche Schiff keine Hilfe bringen, hielt sich aber in der Nähe auf. Die Brandung schlug fortwährend über das Wrack hinweg, dessen Besatzung auf das Kasütendeck geflüchtet war. Gegen Mittag glückte es dem schwedischen Kriegsschiff „Munin » Hilfe zu bringen. Die aus neun Personen bestehende Besatzung konnte in erschöpftem Zustande gerettet werden. Es handelt fichj um den finnischen Schoner .Meeri Laaki", Briefkasten Radkofreund M. M. Hörby liegt nordöstlich von Malmst, halbwegs zwischen Lund und Christianstad. Rjukan fast genau westlich von Oslo, zwischen dem 8. und 9. Grad östlicher Länge. Malmberget finden Sie in der schwedischen Lappmark, nördlich von Lulea, etwa auf dem 07. Grad nördlicher Breite. — Im übrigen ist Geduld eine christliche Tugend, die Sie auch dann hätten bewähren müssen, wenn Ihre Anfrage an eine andere Htelle gegangen wäre. Beramwortiich ii>r polittl und Feuilleton: Nr. <S. D«»c,yl, tttr UoMle» mW Ldort: «.John: Mr «»zeigen: F.Bungartz. »ll» m Dresden. pone-1«ch» tt Drukk und verlas Filiale DrsSden. JA». 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