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Aus Trabt »nv Land —* Ueber die Wieder Vereinigung des Pro te st a n t i s m u s mit der katholischen Kirche, ob sie ..als Gegengewicht gegen den überhandnehmenden Un- glauben" wünschenswert und ob sie möglich sei, hat jüngst die französische Zeitschrift „La Revue" eine Umfrage ver- anstnltet und in den Nummern vom 15. August und 1. Sep tember das Ergebnis mitgeteilt. Von den protestantischen Stimmen dürsten die von Professor A. Harnack in Ber lin und dem holländischen Minister Kuyper ein beson deres Interesse beanspruck)en. Kuyper war früher Theo logieprofessor an der „freien" Universität in Amsterdam. Professor Harnack antwortete: »ES in ebenso wenig möglich, die katholische Kirche und die protestantischen Kirchen wieder zu vereinige», geschweige de»», sie zusamineiijuschinelzen, atS es unmöglich sei» wurde, dies mit einem alte» steinerne» Spilal und emem Tugend Holzbaracken zu tun. Der Direktor des Spitals verlangt, das; die Bevölkerung der Baracken zu ihm. als dem unfehlbaren Arzte. komme, aber diese Menschen glauben nicht an seine Unfehlbarkeit und denken gar nicht daran, in dein alten Gebäude, in welches so wenig Glicht und Lus, eindringen kann, ihre Wohnung aufzuschlagcn. Was die Bevölkerung des großen Spitals betrifft, so nimmt auch sie Au sland.^in die Baracken zu komme», weil sie glaubt, das; der erste beste Sturm sie umiverfen wird. Es wird also so bleiben, wie rS stets gewesen ist. Wohl aber können die Verpflegten des Spi tals und die in den Baracken in sreundschastlicher Weise von ein ander lernen und mir einander verkehre», bei '.Yacht nurd jeder in seiner eigenen Anstalt schlafen, aber bei Doge werden sie friedlich in der freien Bist uiuer Gones Sonne uinherivandelii. Die Lage werden allmählich länger, die Nächte allmählich kürzer werden." Lb Herr Professor Harnack nicht doch noch auf den In der kommt, nämlich bei den protestantischeil Kirchen? Wie lann er diese nur mit Holzbaracken vergleichen? Ein Katho lik in Sachsen hatte mit diesem Worte den Zorn deS Evan gelischen Bundes erregt. Freilich soll er „windschief" dazu gesagt haben. Wir wissen nicht, ob der Ausdruck wirklich gebraucht wurde. Professor Harnack scheint aber der Ansicht zu sein, das; die Bewohner des Spitals, das heißt also die .Katholiken im allgemeinen die Befürchtung hegen, es könn ten diese Holzbaracken vom ersten besten Sturm nmgeworfcn werden. Tiefe Befürchtung wohnt auch in der Brust so manches gläubigen Protestanten und Professor Harnack ist derjenige, der gar kräftig an dem Gebälke der Holzbaracken rüttelt. Tas wird ihm im gläubigen protestantischen Lager sehr übel genommen und zwar mit Recht. Seine Arbeit und jene des liberalen Protestantismus gleicht jener des Holzwurmes, der das ganze Gebälke anshöhlt lind morsch macht. Daher meint er ja auch, das; sich die Protestanten nur bei Nacht diesen Baracken anvertrancn sollen. Die gläubigen Katholiken und Protestanten werden dieser An sicht wohl nicht sein. Die Kirche ist nicht zum Schlafen da, sondern zmn Wachen und Beten, damit man nicht in die Versuchung falle. Harnack meint mit seinen; Vergleiche frei lich. daß die Kirchen allmählich überflüssig werden, weil ja die Nächte immer kürzer werden. Katholiken und Prote stanten dürften sich also bald nur noch in der freien Luft des ungläubigen Liberalismus friedlich vereint bewegen. Die konsegucnte Fortbildung des kirchlichen Liberalismus muß ja schließlich zur Lessingsckien Religionsidee führen. — Die Ansicht des holländischen Ministers Dr. K n yper steht mehr auf konservativem und gläubigem Standpunkt: er meint: »Meine Antwort kann sehr kurz sein. Nein, ich glaube nicht an die Vereinigung der verschiedenen christliche» Kirchen, ich halte dies für absolut unmöglich. Das einzige Ziel, was man vielleicht erreichen könnte, wäre eine föderative Kooperation, um, als freie Einheiten, auf gesellschaftlichem und politischem Gebiet zu wirken, gegen die revolutionären Prinzipien zu reagieren, welche die Sta bilität des Staates und die sittliche Entwicklung der Gesellschaft bedrohen." Dieser Ansicht sind wir ebenfalls. Die christlichen Kir chen haben „als freie Einheiten" gegen die revolutio nären Prinzipien aus allen Gebieten — auch auf jenem der Religion sich zum gemeinschaftlichen Kampfe zusammen- zuschließen. Im Berliner Polizeipräsidium fand kürzlich eine Konferenz zwecks Beratung der Bedingungen zu einen; Preis-Ausschreiben für Automobil-Geschwindig keitsmesser statt. Regierungsrat Dr. Haaselau re ferierte über die Arbeiten der Kommission und wies darauf hin, daß die Lösung der Aufgabe nicht unerhebliche Schwie rigkeiten bietet, da der Kontrollapparat, der manchmal heftigen Erschütterungen ausgesetzt ist, die Geschwindigkeiten derart einwairdfrei registrieren muß, daß sich auf Grund seiner Aufzeichnungen eine Polizeiliche oder richterliche Ueberzeugung gewinnen läßt. Die erfinderische Tätigkeit, die sich manchmal ans recht nndankbaren Gebieten bewegt, i hat also hier Aussicht auf finanziellen Erfolg: denn abge- j sehen von den auszusetzenden Preisen soll die beste Kon- ! struktion obligatorisch vorgeschrieben werden! Tie Bedin gungen des Preisausschreibens werden demnächst veröffent licht werden und sind dann im Patentbureau des Zivil- Ingenieur Hüls m a n n. Dresden, kostenlos erhältlich. Idealer »ins j Z e n t r a l t h e a r e r. Die Direktion gibt nochmals bekannt I das; das Dnie-Gastspiel Montag den 14. nnd Dienstag den 15. d. M slaltfindet. Am ersten Abend spielt die glühte Lchan- spielerin Italiens die Mag da in SudermannS ..Heimat", den zweiten Abend die M a r g u e r i t e in Dumas' . Came! ienda in e ". Der Vorverkauf ist ein geradezu enormer zu neune». Nicht weniger als für 14 900 Mk. Billele sind bereits verausgabt. Wer diese interessanten Vorstellungen sehen will, muß sich also beeilen. j Ihre Königlichen Hoheiten der Kronprinz und die Prinzen Ernst nnd Ehristian werden der am Sonntag '/All Uhr von Herrn Direktor Paul Lehmann-Osten in Ehrlichs Musikschule veranstalteten Kvnigsfeier beiwohnen. j P r o s e s s o r A l e r a n d e r S l r a k o i ch wird seinen Vortrag im Residenz! Heuler nicht am Sonntag mittag, sondern am Mittwoch (Bußtag) »bends 7'..Uhr halten und werden Billeis an der Tageskasse bereits ausgegeben. j Konzerte im November. Arrangements und Eintritts'' karten: F. 'Ries, Kgl. Hvs-Miisikalien-Pandlnng, Konzert Agentin und Piano-Magazin, Lceslraße 21 iKaushauSj. Droyßig sche 2 i n g - A k a d e m i e. .V eapelh, - Konzert. Leitung: Kurt Hösel. Solisten: Lnla Mysz-Gmeiiier. Chorwerke: Bach: »Singet dem Herrn ein neues Lied" (Motette): Sllmlz- Benthen: Der 23. Psalm: Schubert: Siändchcn: Hösel: Sommer nacht. — Montag, den 14. November, abends („8 Uhr, „Vereins haus" Sitzplätze ä ll. 2. 1 Mk., Stellplätze ä 50 Pt. Ernst van Possart. Rezitations-Abend („Schiller-Gorihe- Abend"). Dienstag, den 15. November, abends '^Ubr, „Gewerbe- Haus". Sitzplätze ä 9, 2> t'/^ Mk.. Stehplätze ä l Mk. Bußtags-Konzert der Robert S chn ni a n n sch r n Si n g a ka d e in i e in der Dr e i k v n i g s k > rch e. Ehorwei ke: Frz. Tnma: Teile aus .Zlossa llella !K>>i'te": Mendelssohn: „Elias" (Oratorium). Leitung: Albert Fuchs. Solisten: Marie Witiich (Sopran), Mathilde Haas (All). Hans Gießen (Tenor). Karl Perron (Baß), v. Eoulon. Hnmmermnber (Sepran). I. Brrndler (Ali). Orgel: Fr. Töpfer. Orchester: GcwcrbehouS - Kapelle. Mittwoch, den 10. November, abends 7 Uhr. Eiiitrillskarlkii von 50 Ps. bis 5 Mk. Am Bußtage nur bei Richard Kramer. Neustadt (11—1 Uhr) und im Kilchcn.iint E> > „7 Uhr). Philharmonische Konzerte finden ferner statt: Am 22. November 1904. Solisten: Leopold Godows ky (Klavier), Dr. Felix v. Kraus und Adrienne v K r a » s - O s b o r n e (Besang). — Am 0. Dezember 1904. Solisten: JaroSlav Kocian (Violine). Katharina Fleischer-Edel (Gesang). — Am 17. Januar-1905 Solisten: Egon Petri (Klavier). Gesangs- Mitwirkung noch unbestimmt. — Am 2l. Februar 190',. Solisten Jaques Thibaud (Violine), Gesangs-Mitwirkung noch unbestimmt, abends 7 Uhr Gewerbehaus. Bestellungen aus Plätze nimmt auch die Kvnigl. Sachs. Hof- Mnsikalien-Handlung von Ad. Brauer (F.Plötner , Neustadt, entgegen. Biichertisch. Das Welt-Jahrbuch 190.5 (Verlag der Germania A. G„ Berlin <7. 2. Preis > M.) erscheint in völlig neuer Ausstattung nnd stellt ein stattliches Grvßoklavheft von 214 Seiten dar. 'Ruf Tert und Illustrationen ist noch größere Sorgfalt verwandt, als im Vorjahre. Zwei Kunstbcilagen im Tondrnck auf Kunstpapier: Abendfrieden nach dem Gemälde von Hocßlin und Iminaenlala »ach einem Gemälde von Murillv bilden einen hervorragenden Schmuck des Jahrbuches. In den Aufsätzen werden zunächst die Hanplercignifse der Weltgeschichte bis zur Mille des Jahres 1904 geschildert. Außerdem enthält das Heft: Schilderungen von Japan, Korea, der Weltausstellung in St. Louis, deutsche Ausgrabungen in Aegnplen. Weiter Kaufinaniisgerichle. Die Darstellungen de* unbefleckten Empfängnis in der Kunst. Die Reform des kirchlichen Gesanges unter Papst PiuS X . Tie japanische Kunst in hervvr- ragenden^s Meisterwerken Außerdem mehrere Novellen Das Buch wird in der neueren Form zweifellos zahlreiche neue Freunde gewinne». Auch als Geschenkwcrk ist cs sehr geeignet. Mit einem überaus zeitgemäßen Roman tritt soeben das 3. Heil des „Deutschen Hausschuh" vor seine Leser: derselbe führt den Titel: Im Lande der Samuraß von A. Hruschka. und spielt in Japan kurze Zeit vor dem Ausbruch des jetzigen Krieges mit Rußland- Lebhaftes Interesse wird auch der Au'satz: Die blinde, taubstumme Schriftstellerin Helen Keller erregen. Sie hat die Geschichte ihres Lebens geschrieben und damit der Well gezeigt, dis zu welch hohem Grad iiitellellueller Bildung auch ein blinder und taubstummer Mensch emporsleigen kann, wenn seine Geistes anlagen von verständigen, liebevollen Erziehern und Lehrern ge pflegt werden. Der Aussatz: Jan Huß von Otto v. Sckacbing erfährt in dem illustrierten Artikel: Aus der Vergangenheit einer Königsstadt, von A. Hartmann, insofern eine Ergänzung, als letzterer die Wirkung des Hussitismus aus das böhmische Kulturleben schildert. Ferner verdient Erwähnung: Herbstbilder von Düsseldorfs intcr- nalionaler Kunst- und Gartenbau-Ausstellung, König Georg von Sachsen r. Das Recht der Nast. Der Verfasser erörtert an mehreren drastischen Beispielen den Schwindel, den sich viele Parsiimsabriken mit dem 'Publikum gestatten. Von der Damenwelt dürste dieser Artikel mit besonderer Ausmei ksamkeil gelesen werden! „Die Hämorrhoiden und ihre Heilung durch rin erprobtes Blutreinigungöverfal,ren." Von Dr. Parzkowski. 2. Aust. (O.OO). Verlag von Edmund Demme, Leivzig. Ans der (Geschäftswelt. Underbrrg Boourkamp. Die vor einigen Tagen gebrachte 'Notiz, daß der Firma H. Underberg-Albrechl in Rheinberg am Niederrhein ans der Weltausstellung in 2l. Louis die Goldene Medaille verliehen worden sei, beruht aus einem Irrtum Ge nannte Firma erhielt vielmehr für den von ihr ausgestellten Underberg - Voonekamp die höchste A u szei ch n » ü g, den >- a n (I l' r i x, zuerkannt. Welche HunSfrau würde armen Webern Beschäftigung geben? Sie weben gute, da »erhalte Hand- und Kiicheiilncher. 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Messe, Exhorlc und Kom munion. nachmittags 4 Uhr Litanei und Segen. — Hl. Messe an Werktagen um 0, 7, und 9 Uhr. Tvielpla» der Theater rn Dresden. Kvnigl. Opernhaus. Sonntag: Don Juan. Anfang Uhr. Montag: Der Trompeter von Söllingen. Anfang >/„8 Uhr. Kvmgi. Schau«v«elk,„s Sonntag: Agnes Bernauer. Anfang 7 Uhr. Montag: Die zärtlichen Verwandten. Der Präsident. Anfang > ,8 Uhr. Residcnztheater. Sonntag: Nachmittags V-4 Uhr: Der Bettelstudent. Abends >/„8 Uhr: Jung Heidelberg. Montag: Khritz-Phritz. Anfang V.8 Uhr. Theater in (shemnih. Stadt-Tbeatcr. Sonntag: Nachmittags: Die Journalisten. Abends: Der Troubadour. AM- -W»? Nnttal-ehester. ^arietö. I^Ägliekr Vonstellung. Einlaß 7 Uhr. — Anfang "„8 Uhr. 3052 Sonn- ». Feiertags 2 Vorstellungen: Nachmittags (halbe Preist) Einlaß 3 Uhr, Ans. >/-1 Uhr. — Abends E,8 Ubr gewähnl. Preise. I In der Expedition der Sächsische» Volkszeitnitg ist eine SMMlükllk v. MkWbril «Gegenständen nnd Geld) zur Bereitung eines <l< utM«-I>on IIin»< Iit» für unsere in Deutsch-Südwestafrika kämpfen den Soldaten. I WeikwsssenXessel Tkaziuliene, Merlsillen. Aleinnieki Tnünrpen - .. EckcSporergofsril S-chösieraosf» tu lweriiäUMer A.lbc der kaiv Telrvlio» ll »der Mar »ein tter, Liter kevroräen, «lie kleinen 8onnen- slraklen waren «larin erlvrcben, alle Nlumen waren rlarin »kxe- 18t r S L 1415 1. Ob er lieb' ii!-tel>enc1v8vlirist:rii> -sinem .^b^toiill von 35 cn> losen kann IVer siier-elbo nietit nnl «olebo I-lntkorinintt losen Irnnn, voitsiebtij-, ndorsiobti«; oller memlieb stsrk hurssiebtipp 2. VVorllon fol^onlls 3 Lnobstsben: :>»k eine DioiLnr von 0 Llotor mit llorn «inen oller anlleren ^Vu^o lüokt mvkr erkannt, so ist betreklvnlles kuiv- sicbtip:, nborsiebti); oller ssti^mstiseb. In »U llen IfLiIen bellsrk man, nm llie ^iis-en vor weiteren Xaebteilen bewahren, einer richtigen Liille ete. In meiner.Vnstalt, welobo seit.lakren als vinr.ij-vs 8pe»ial- Institut kür 2>>teilninr wissensebastliel» riobtiz-er.^»z-ens-Iliser be steht, werllen «lie.-^n^vn rnr^onanen Uestimmnn^ll.orkorllorlioben Oldsvr kostenlos untorsuebt. Reinste Kmlilbrillen von3.— »n. 8pe-i»I.l1nst»>t Nlr /ulellnnik nIssvnsc»,»NI1ci> i-iebtlxer z»iken?e>Lser. '.0n«»>l«n, 8<-HI<i8!,.8ti-w,8e. Lvlkv k,>8marin?»8^. Lar! frötsedner Juwelier uvä bolärellmiei! i Xönig lobsnn - Ltrasse Fcliiessgasse 8 cinpsiehlt sein großes Tager in modernen 2704 Äokd- und Slkverwaren. Noell« Bedirnnna. ^ü^villige ^reis«. Altes Gold und Silber wird in Zahlung genommen. Len, kckr 6eorgp!atr Ioüanner- .Xrni I. -77^ Klints XlLFiri'Ett — /jUJII'Llleii - volv.tttrüelli^tei' l^ttnliliitvn. ^Xarahoe-, ^aii,: iilkoliiikreie Xi>pa>rei> von 5—15 ^ Okolrolsrte ^ Filiale von Hartlviq L Busjel. Tommerlatre Nachf. O I » r » IL i» « « I» DrrSde»-Altstadt . ! 8,n. 7 . LI-.-7 emokeb'en stire vorrä^! 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