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Nr. S8 — LL. Jahrgamg Dteurtag de« LL. Mürz LV1» 6- r rr » rr ^7' SjjchslscheUolksft'iilMtz «Ochkim ««ch«. MN ««»nahm» d«r »omi. und AtMa««. »«««»»« t «» -Die «e« «n »ori und «Ild- dinteipthrlich » t« R. In Dr«»den durch «otrn ».4» R In -an, Deutschland fte« Hau» ».»» ,n Oesterreich 4.4» «.* ^ rltch ,,»« «uliide » ohne Mustrterte «ellaoe Unabhängiges Tageblatt für Wahrheit, Recht und Freiheit Inserate werden die «qespullene Pel»ze>,e ude, deren Ännm mU -Ä ) Reklamen mit«« -I die Zeile berechne,, de, Äiederhelunge» entsprechenden Radnu, «uchdruckrrci. Redakttou und GeschasiSftellei Dresden, Pillniqer Strafe 4». Iernlpreche, >»«« »nr -Rückgabe unverlangt, «christftücke keine'verdi»dltch««a -lednklinnd Sdrechsiunle: II bis 1^ Uhr Der englische Riesenbluff. Soll Deutschland hereingelegt werden? Tie banne Frage knüpfte sich an den unerwarteten Besuch des englischen Ministers Haldane; denn England ist nie gefährlicl>er, als >in-nn es uni die Gunst anderer Nationen wirbt, besonders dann, wenn eS vorher diesen die Zähne gezeigt hat. Unser 'lanzösischcr Nachbar kann erzählen, wie die stürmischen Umarmungen Englands ihm beinahe den Atem raubten-, es gibt eben im Völkerlrben auch Liebeleien, die als Ziel die Erdrosselung haben. Was sich im Februar >l>12 in Berlin abspielte, scheint die Ouvertüre hierzu zu sein, falls »ich das Ganze ein mit amerikanischen Mitteln eingeleitetcr Aiesenblusf ist. Mau hört nämlich nichts mehr von Eng land-, alles ist ruhig geworden; man will sogar im „Foreigne Lstice" gar nichts mehr von Verhandlungen hören, kennt Lord Haldane nicht, kennt dessen Reise nicht, ist ganz un mterrssiert. solange nicht Deutschland „Vorschuß" leiste! Eine Art Faschoda soll uns bereitet werden, indem man au die Flottenvorlagc verzichtet; daun ist man in London wieder hellhörig. Mit anderen Worten: Deutschland soll dem Gespött der Welt preiSgegeben werden und die militnriswe Gros-,macht die „Macht der große» Worte" werden. Die Wendung in England kam zu unerwartet, nm sie eenst zu nehme». England stand seit Fahren hinter allen .msern Gegnern und wollte nun unser Freund werden. Aaive Deutsche fielen auch ans diese» Blnsf herein, sogar lozialdemokratische ReichstagSabgeordnete, die doch besser belehrt sei» könnten. Um den neuesten Trick einleiten zu können. »ins;te mau die Geschichte des Sommers UU l aus. lädieren. Aber sie war teilweise mit eherneu Griffeln ge ichrieben; die Unterredungen zwischen Metternich und Greg tonnte man nicht verwischen, ebensowenig die Provokation durch Llohd George. Hier gibt es nichts zu leugnen. Abc- an einem anderen Punkte hoffte man einsehen zu könne»: die Mobilmachung der englische» Flotte wurde nun plötzlich in Abrede gestellt — wohlgemcrkt, erst im Februar 1012, nicht im unheilsclfwangeren September UUl. ES sollte die öffentliche Meinung in Deutschland gewonnen werden, darum leugnete '„an das ab, was die gesamte englische Presse im September UUl übereinstimmend und ohne De menti schreiben durfte. Nichts sollte auf einmal mehr Wohl sein; es fehlt eigentlich nur noch der Satz: es gibt überhaupt keine englische Flotte. Doch vielleicht kommt auch diese Be hauptung noch, wenn die anderen Versicherungen nicht recht ziehen »vollen. Vorerst aber sind folgende Tatsachen n»be- slritten: 1. Die ganze englische Presse meldete im Sep tember. dos; die aktiven Verbände der englischen Flotte in gefechtsbereitem Zustande »raren; 2. umfangreiche Kohle» tranSporte nach der Ostküste ginge» vor sich; 8. NrlaubS- beschränknngen traten in erhöhtem Umfange ein; 1. beur laubte Marineoffiziere, die in Deutschland weilten, mussten unvermutet de» Urlaub abbrechen; 5,. die englische Flotte nahm die Ausniarschstellung gegen Deutschland ein; 0. Sonnabend den 28, September gab es nicht die übliche Parole „Nein Schiss", sondern „Klar znm Gefecht"; 7. die „Versiegelung der Nordsee" war am 28. September voll endete Tatsache; 8. in Ostasien wurden zu derselben Zeit unter plötzlichen Veränderungen aller Dispositionen Kriegs- maßnahmen vorbereitet. All dies vollzog sich in einen' Augenblick, in dem die deutsche Flotte jedjährlich am schwächsten ist, weil ein Drittel unserer Mannschaften ent lassen wird und der neu eintretende Ersatz keine voll wertigen Matrosen bringt. Angesichts solcher Tatsachen es sind keine Hypothesen kann freilich eine deutsche Schlaf müde oder ein tauber Friedensfanatiker immer nur noch die sanften Jlötentöne des Premierministers Asgnith hören; aber es gibt Leute, die fragen bekanntlich »och beim ersten Kanonendonner der Schiffsgeschütze: „Wo knallt es?" Nur kann man diesen Elementen nicht die Politik eines Volkes anvertrauen. Wenn man daS Verhalten Englands im September 101 l mit der Geste vom Februar 1012 vergleicht, dann fragt jeder denkende Mensch: warum dieser auffallende schnelle Frontwechsel? Er »st kaum ernst zu nehmen; min destens müssen starke Nebenabsichten vvriiegen. Natürlich bindet man diese den gutmütigen Deutschen nicht auf die Nase. Würde England langsam und durch Taten sich uns genäbert haben, hätte man die gute Absicht anerkennen müssen, bis man den Beweis des Gegenteils in Händen hätte. Aber so? Trau, schau, wem? M. E r z b e r g e r, M. d. R. Zur Veryarbeiterbewequng. Durch den Riesenstrcik der englischen Bergarbeiter sind auch fast alle Länder der Erde in Mitleidenschaft ge zogen worden. Nicht nur, daß durch dies Vorgehe» die Bergarbeiter einzelner Staaten wie hypnotisiert sind, auch die Industrien verschiedener Länder werden durch den Ausfall an englischer Hoble hemmend beeinflußt. In Eng land hat sich die Lage bisher noch nicht verändert. Die Ent scheidung darüber, ob eine friedliche Beilegung deS Streikes noch möglich »st. wird in dieser Woche fallen. DaS llnter- hauSmitglied Sir Tudor Walters meinte in einer Rede zu Sheffield (England) der Vorabend zu einer Bei legung des Streikes sei gekommen. Wahrscheinlich werde man bis Dienstag eine geeignete Grundlage dafür ge funden haben. Im Gegensatz hierzu hegen die Gruben besitzer und Bergleute i» Schottland wenig Hoffnung aus gütliche Beilegung. Plan schätzt die Zahl der Streikenden auf l 5,8l 880, davon sind I 008 000 Arbeiter Grubenarbeiter und 5>78 880 Arbeiter anderer Gewerbe. In Japan äußert sich der Streik insosern, als die Großindustriellen Tokios beschlossen haben, die bisher von England bezogene Kohle in Amerika zu kaufen. Eine Konferenz der russische» Bergwerksbesitzer hielt in Eharkow am Sonnabend den !t. März eine Konferenz ab, nm die Frage einer Lohn erhöhung für die Grubenarbeiter zu besprechen. In D o m browo sind bereits Bergleute im Ansstand. Der s r a n - zö fische Vergarbeiterausstand wird nach zuverlässigen Nachrichten für Montag den l l. März erwartet. Er soll 24 Stunden dauern. Die Bergarbeiter verlangen eine höhere Pension (von 7l»l» Franken auf 780), womit sich die Grubenbesitzer bereits einverstande» erklärten. Das 88. In fanterieregiment ist nach d,-in .Kohlenrevier zu Pas de Ca lais, abgegangen, um die Ordnung aufrecht zu erhalten. Die >jahl der in A u i ch e und Escarpelle ausständigen Grubenarbeiter soll 18 000 betragen. Auch im benachbarten Böhmen, im Pilsener .Kohlenrevier, ist eine Streik bewegung im Gange. Im Anstriaschacht bei Tei » itz sind 800 Bergarbeiter in den Streik getreten. Eine Ausdehnung aus weitere Schächte wird befürchtet. Ileber die Bewegung in Mährisch-Ostran verlautet, daß die dortigen Gruben arbeiter die Bergbanunternehmer nusforderten, keine Kohle nach England z» liefern. Andernfalls würden sie in den Ausstand treten; gleichzeitig überreichten sie Lohnforde rungen. Im N u hrrevi er ist der Streik ebenfalls für heute Montag den 12. März beschlossen. In der zu Herne am 10. März abgehaltenen allgemeinen Delegierten- versammlnng der drei streiklnstigen Verbände (alter sozial demokratischer Verband, polnischer Gewerkjchastsverein »nd Hirsch-Dunckericher Gewerkverei»'» stimmten 5,07 Delegierte für die Niederlegnng der Arbeit unter .Kontraktbrnch am Montag. Dagegen waren nur 71. und 82 Delegierte ent hielten sich der Stimme. I» Betracht kommen daher für den Ansstand rund 80 000 Mitglieder der drei Verbände. In den am Sonnabend abgehaltenen etwa 00 Versamm lungen der drei genannten Verbände (in Dortmund sprach vor 10 000 Bergarbeitern unter freiem Hunmel der sozial demokratische .Reichstagsabgeordnete Sachse) wurde die Parole auf Streik unter Inhel begrüßt. (!) Gegen diese Beschlüsse haben die ch r i st l i ch e n G e - werkve reine scharfe Stellung genommen. Sie be schlossen vielmehr in ihren Versammlungen einmütig, keine g e m e i n s a m e T a ch e mit de n s vzial- demokratische» Heber» zn machen, sondern die Arbeit ruhig weiter zn führen, wozu seitens der Polizei die größten Sicherheitsmaßnahme» zugesagt wurden. Hierzu berichtet uns ein Telegramm aus Essen vom »1. d. M.: „Am Sonntan veranstaltete der christliche Ge werkverei» in Essen eine Versammlung zur Warnung vor dem Streik. In der Versammlung, die von über 2000 Ver scne» besucht war, erklärte der Redakteur Imbusch, der jetzt beabsichtigte Streik solle in allererster Linie dazu dienen, den christlichen Gewerkverei» zn vernichten. Die Lohn fordernngen der Arbeiter spielten nicht die Hauptrolle. Der Reichstags und Landtagsabgeordnete Giesbert? erklärte, dir Bewegung in England bezwecke die Festsetzung eines Minimollohnes In der deutschen Arbeiterbewegung spiele der Minimallohn aber nicht die Hanptrolle, es müßten stabile Löhne geschaffen »»erden, aber diese Lohnsrage sei kein genügender Anlaß zn einem großen verderben lringenden Streik. Resner erklärte, ein Streik in Deutsch land werde auch de» Arbeitern schaden. Zu einem Streik gehörten 10 bis 5>0 Millionen Mark, während kam» t Millionen in den Kassen der Verbände seien. Die Ver sammlung nahm dann schließlich gegen 10 Stimmen, die nicht den christlichen Arbeitern angehörten, eine Resolution an. worin sie sich mit den Beschlüssen der Generalversamm lung vom 6. März d. I. einverstanden erklärte." Außerdem verbreitete der Gewerkverei» chr i st sicher Bergleute für das Niihrrevier ein Flugblatt »vorin er ans den beabsichtigte» Bergarbeiterstreif eingeht und erklärt, daß der Gewerkverei» sich nicht für den Streik erklärt, weil der Streik in diese»! Augenblicke unverant wortlich und für die Arbeiterschaft schädlich ,'ei. Es heißt in dein Aufruf u. a.: Es handelt sich um die Frage, ob jetzt durch e» Streik das, was die Bergarbeiter wünschen, durchgeseht werden kann. Darauf kann die Antwort nur lauten: Nein! Ein Streik im Ruhrbergbau würde jetzt in erster Linie de» englischen Grubenbesitzern nützen. Nicht übersehen werden darf auch, daß im Saarrevier, im Wurmrevier. in Sachsen. Oberschlesicn und Niederschlesien jetzt nicht gestreikt wird. In vierzehn Tagen sind die Gelder der Organisation ver eist und der Streik bricht zusammen. Was wäre also die Folge eines Streikes? Not und Elend in Hunderttausenden von Bcrgarbeiterfamilien! Ein Streik der Bergleute würde auch die Arbeiter anderer Berufe in Mitleidenschaft ziehen. Die Zechenverwaltungen müssen aber die berechtigten Forde rungen der Bergleute erfüllen. Von den Behörden verlangen die Ausständigen Schutz aller Bergleute, die nicht streiken »vollen. Der Aufruf schließt mit der Forderung: „Kor porative A r b e i t s v e r t r ä g e." Aus den Kohlenrevieren in Sachsen liege» folgende Meldungen vor: Dir Werksverwaltnngen im hiesigen und ini Lugau-OelSnitzer .Kohlenrevier, wie auch der Berglxin liche Verein haben es abgelehnt, mit den Leitern der -Organi sation der Bergarbeiter über die von diesen einaereichteu Forderungen in Verhandlungen zu treten, »veil für solche Angelegenheiten die Arbeiteransschüsse der einzelne» Werke die geordneten Vertretniigen der Belegschaften seien. Mehrere überaus stark besuchte Bergarbeiterversammlungen nahmen heute Stellung zu der Antwort der Grubenbesitzer. In allen gelangte» eine gleichlautende Resolution zur An nahme, in welclier die Versammlungsteilnehmer die von den Organisationsleitern eingereichten Forderungen billigen und die Arbeiterausschüsse beauftragt werde», »oiorl. spätestens aber am Dienstag, die Einberufung einer gemein- seinen Sitzung mit Vertretern der Werke zu beantragen wo bestimmte Erklärungen der Werke bezüglich der Forde rungen zu erfolgen hätten. Verweigerlen die Werke an nelnnbare Zugeständnisse, so sollen sofort einznberistende Bergarbeiterversammlungen das weitere beschließe» Weiter wird noch drahtlich heute ill. d. M > früh gemeldet: E s s e n , 10. Marz. Bei den» christlicheil Gewerkverein waren bis abends lO ö sthr über etwa zwei Drittel der abge- baltenen Versammlungen Meldungen eingelaufe». Obwohl eine große Anzahl der einbcrufenen Versammlungen nnr Zahlversanimlnngen, also keine öffentlichen waren, wird die Zahl der Besucher ans ungefähr 70 000 geschätzt. Von einer große» Reibe wird l-erichtel, daß sie bis zn einem Drittel von Anhängern de? Dreibundes besucht gewesen seien die trotzdem vielfach fast ausnahmslos für die Resolution des christlichen Gewerkvereins gestimmt haben, so namentlich in der Dortmunder Gegend. Zudem Hai der Regierungspräsident von Wein Neu einen Aufruf erlassen, worin die Bevölkerung ausgefordert wird, Rübe und Besonnenheit zu beobachten und sich von allen Ausläufen und Unruhe» fernzuhalten. In dem An' rns wird ferner darauf hingewiesen, daß die Polizeiorgane Wei'snng erhalten haben, mit nnnachsichtlicher Strenge geaen jede Verletzung der persönlichen Freiheit und deS Person liche» Eigenlnms einznschreiten. >b. Die Angst vor dem Sieg. Das Ergebnis der Präsidentenwahl hat bei den Siegern, die ihre Wahl nur den „Besiegten" zn verdanken haben, eine große Angst losgelöst: denn sie alle nigen sich daß mir Ausnahme des Herrn Kämpf nur solche Kandidaten gewählt wurden, welche durch das Zentrum und die Rechte »nlerstüm wurde». Vor einem solchen liberalen Sieg muß man Angst haben, zumal die ganze Unsicherheit des Präsidiums vor aller Welt kund ist. So tagt die Kreuzzeitiiiich „Das neue und jetzt endgültige Präsidium des Reichs tages ist »nn also nach ganz nngewöhnlichen Schwierig keiten und Wirrnissen zustande gekommen. Es ist, wie ge sagt. ein Zusallsprändinm, in dem die ibin eigentlich be- bührende blutrote Nuance feilst. Aber auch in der jetzigen Zusammensetzung kennzeichnet es- die beute un deutschen Reichstage herrschenden Verhältnisse. Die drei stärksten Fraktionen, das Zentrum, die Konservativen und die Sozial demokratie. sind darin nicht vertreten. Aber die Sozialdemo kraten werde» »ich mit dein Bewusstsein trösten, zwei ihrer zwar heimlich, dafür aber innig Verbündeten an der Spitze des Reichstages zn wissen, und zwischen ihnen de» acvolnt zuverlässigen „stramm gegen rechts" marschierenden naiio- nallibei-alen Vertreter seines Amtes wallen zn setzen Das ist wie ein Sinnbild des heutigen NationalliberalismnS, der nicht nur vom Linken völlig umgarn!, tonder» unent rinnbar von ihm gefangen ist. lind ein Sinnbild auch der sogenannten Mehrheit der Linken, die nur durch Zufall die Wahl des Präsidenten „ans eigener Kraft" zustande brachte, während die beiden Vizepräsidenten „blau ntzwarze" Signa tur tragen. Aber wenigstens bat nun der deutsche Reichs tag ei» Präsidium. (er Die „Deutsche Tageszeitung" nennt es ein „Präsidium Minderheit" und »leint „Die nationalliberale Partei sitzt nach wie vor zwischen zwei Stühlen. Sie hat die beste Gelegenheit verpaßt, An schluß an die Parteien der Rechten und an das Zenlrnnr zn suchen, dieser Anschluß wäre nicht »nr taktisch, son dern auch politisch der Partei sehr dienlich gewesen Der Führer der Partei hat wieder einmal bewiesen, daß ibn, die Fähigkeiten znm Führer völlig abgehen. Aber auch von anderer Seite ist eoie (inte Gelegenheit versänmt worden. Wenn »vir im Reiche wirklich führende Männer hätten, die sich nicht non den Verhältnissen treiben lassen, sondern die Pflicht empsindeu, die Parteien zu großen Zielen unter großen Gesichtspunkten zn sammeln, so hätte vielleicht diese Präsidentenwahl die Gelegenheit geboten, eine erfreuliche und gedeihlickre Wendung der Parteiverhältnisse herbei;»- führen. Doch davon vielleicht später! Wie lange das Präsidium der Minderheit sich wird halten können, wie lange der Präsident Kämpf, dessen Mahl in de» Reichstag bekannt lich nur mit sieben Stimmen Mehrheit erfolgte und ang-tz-