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Volkswirtschaft. Handel und Verkehr. >> lieber das Borguiiwksrn äußert sich die Hmibels- kaiiniier zu Osnabrück in ihrem Jahresberichte für 1000. Ter Bericht erklärt, die Lage der Kleinhändler sei eine ungünstige, was bewirkt werde durch die Konkurrenz der im Nebenberufe betriebenen Geschäfte und durch das Borg- uuwese». lieber dieses heißt es dann in dem Berichte: „Gerade im Kleinhandel muß den Geschäftsinhaber» und besonders denjenigen mit geringen Betriebsmitteln die strengste Beachtung des Prinzips der Barzahlung und mög lichster Einschränkung des Kreditgebens angeraten werden. Zwar ist auf diesem Gebiete sckfon »miickfes besser geworden, aber eS muß doch immer wieder darauf hiugewiesen wer de», das; nur ans solchem Wege der Wettbewerb gegen Kon sumvereine und Warenhäuser erfolgreich durchzusühre» ist. Eine Milderung der beklagte» mißlichen Geschäftslage, namentlich im mittleren und kleineren Berkehr, würde Non Niele» Stellen zu erreichen sein, wenn alle .Konsumenten mehr als bisher sich der Barzahlung ihrer Lebensbedürf nisse sowie der Leistungen der Handwerker besleisügen wollten. Es wird in dieser Hinsicht »och Niel und mit Recht geklagt, denn die Summe der Außenstände so mancher Klein- Händler und Handwerker steht in keinem Verhältnisse zu deren Umsatz sowie zu ihren Geldmitteln." Dazu bemerkt das „Genossenschaftl. .Korrespondenzbl." : „Diese Aus führungen sind richtig. Aber nicht nur für den Prinnt- betrieb allein, sondern besonders auch für die Genossen- scl)asten haben diese Worte eine grosze Bedeutung. So lange das Kleingewerbe das Borgunwesen nicht einschränkt, tonne weder das eigene Geschäft, noch das genossenschaftliche Unternehmen borankonunen." Vermischtes. V Zu Ehren Dantes, des größten italienischen Dichters, wird in den nächsten Monaten in Neuyork ein gros; angelegtes, mächtiges Denkmal erstehen, das in der Neuen Welt den Ruhm Dantes künden soll. Die Anregung zu der Ausstellung des Monumentes ist non dem Progresso Jtnlo-Americnno nusgegangen, die Herstellung des Werkes übernimmt der Bildhauer Ettore Fimenes. Das Denkmal wird eine Höhe von 18 Metern haben und aus einer mäch tigen Bronzestatue bestehen, die sich auf einer Basis Non Graiiit erhebt. Tie Einweihung soll am 12. Oktober stntt- finden. v Von autoritativer Seite erfährt der Wiener Bericht erstatter der „Voss. Ztg.", das; Oberleutnant Hosrichter, der zum Tode durch den Strang verurteilt worden war, am Schlus; der gegen ihn geführten Gerichtsverhandlung vor dein Oberkriegsgerichte sein Geständnis znrücknahm und so nach de» Bestimmungen des Militärprozeß Strafgesetzes nicht zum Tode, sondern nur'zu 20 Jahren schweren Kerkers verurteilt werden konnte. v Z w ö l f A uswauderer verbra n u t. Tie Elektrizitätswerke der Eanadiau Tower Tearelopmont EonipaiN) zu Salls View im Staate Ontario sind durch Feuer zerstört worden. Zwölf Auswanderer sind in den Flamme» nnigekonunen. v Bei einer Hochzeitsfei er 10 Personen vergiftet. In Brciteuseld in der Oststeicrmark er krankten bei einer Hochzeit im Hause eines Schmiedemeisters »ach dem Mahle 1!) Personen unter Vergiftungserschei- nungen. Ter Bräutigam ist bereits gestorben. v Vogelkäfige im Sonnenbrand sind ein trauriges Zeichen für die Gleichgültigkeit und Herzens- Härte ihrer Besitzer. Man denke sich die armen Vögel, welche früher von Baum zu Baum flattern, sich nach Belieben »liattige Plätzchen misslichen konnten, »unmehr dazu ver urteilt, in unerträglicher Gluthitze schutzlos auszuharren, während der dies Elend gar nicht bedenkende Eigentümer des Vogels seine werte Persönlichkeit jedenfalls sorgfältig ins Kühle setzt und durch einen kühlen Trunk noch weiter für seine Behaglichkeit sorgt. Tie Polizeibeamten sollten das Heraushängen von .Käfigvögeln in den Sonnenbrand als Tierquälerei zur Anzeige bringen, denn es ist eine öffentlich begangene, Aergernis erregende Onälerei, die als eine rohe Mißhandlung angesehen werden muß. v Das V e r w a n d t s cha f t s w i r r s a l im „Nibe- lungcnlied" hat ein Schriftsteller, der sich Hugbald nennt, in einer Berliner Wochenschrift zu entwirren versucht. Er Hot folgendes ausgeklügelt: Siegfried ist der Sohn seines Onkels und der Neffe seiner Mutter. Er ist fein eigener Vetter als Neffe und Sohn seiner Tante. Er ist der Neffe seiner Frau, folglich sein eingeheirateter Onkel und sein eingeheirateter Neffe. Er ist Neffe und Onkel in einer Person. Er ist der Schwiegersohn seines Großvaters Wo tan, der Schwager seiner Tante, die zugleich seine Mutter ist. — Siegmund ist der Schwiegervater seiner Schwester Brünnhilde und der Schwager seines Sohnes, er ist der Mann seiner Schwester und der Schwiegervater der Frau, deren Vater der Schwiegervater seines Sohnes ist. — Brünnhilde ist die Schwiegertochter ihrer Geschwister, die Tochter ihres Schwiegergroßvaters und durch Siegfried die angeheiratete Nichte ihrer Schwester. Sie ist die Frau ihres Neffen und daher ihre eigene angeheiratete Nichte. — Wotan ist der Vater der angeheirateten Tante seiner Tochter, also sein eigener Vater und der Großonkel seiner Tochter. Wotan ist gleichzeitig der Schwiegersohn seines Lohnes und seiner Tochter. — Wenn nun der Ehe zwischen Siegfried und Brünnhilde ein Sohn entsprossen wäre, wäre er gleich zeitig der Enkel und Urenkel Wotans, also entweder sein eigener Vater oder sein eigener Sohn oder sein Groß- rousin. Siegmund wäre dann der Onkel seines Enkels, Sieglinde die Großmutter ihres Neffen und Brünnhilde die Großtante ihres Sohnes. („Berl. Börsenztg.") Literatur. Ruhlands »0. Geburtstag. Der Bund der Landwirte gibt folgende Festschrift zu Professor Ruhlands Geburts tag heraus: „Ausgewählte Abhandlungen. Aufsätze und Vorträge von Professor Dr. Ruhland, zu seinem 50. Ge burtstage herausgegeben vom Bund der Landwirte. Mit dem Bildnis Ruhlands, einer biogrcrphischen Skizze als Einleitung, einem Verzeichnis der Schriften Ruhlands und zwei graphischen Darstellungen. Berlin 1010. Oktav. (250 Seiten.) Kairos, Verlag für aktuelle Wirtsclxiftspolitik, ll, Tessnnerstraße 7. Broschiert Ladenpreis 5 Mark l»»r bar)." Eine eigenartige Festschrift, die eine» klaren Einblick in den vielseitigen originellen Entwickelnngsgang und auf das- ausgedehnte Arbeitsfeld dieses modernen Agrariers gewährt und beide de» Autor und den Her ausgeber — ehrt. Es ist in unserer Zeit, von der Werner Sombart der Meinung ist, daß die Mehrzahl der Professoren nur als „Papageien" gebildet seien, eine Freude, zu sehen, wie hier ein durclzans selbständiger Kopf seine reckst viel seitigen Schriften nicht aus Büchern, sondern ans den Kon sequenzen der jeweiligen Zeitverhältnisse hcrausgelesen hat. lind es ist nickst minder erfreulich, sich davon zu überzeugen, daß der Bund der Landwirte, der vielen nur als eine Orga nisation einseitiger Interessenvertretung gilt, von Anfang an gelvillt war, eine» Vertreter der Wissenschaft als Bei rat in seine Zentrale anfzunehmen. Der Bundesvorstand hat in diesem Falle sich an den reinsten Charakter unter den bedeutendste» unserer Nationalökonome» gewendet, an Pro fessor Dr. Wagner, lind Wagner bezeichnet schon 1801 Ruh- land als den „einzigen", der für diese schwere Aufgabe vor bereitet sei. Daß es hierbei dem Bundesvorstände mit der wissenschaftliche» Oualisikation seines Beirates Ernst war, das bezeugt die Tatsache, daß man Ruhland gestattete, ab- weickzende Meinungen zu haben und zu vertreten, was nur von einer höheren Warte aus als „unbedenklich" und für die künftige Entwickelung sogar „förderlich" erkannt wer den konnte. Es dürfte schwer halten, sür unsere großen Organisationen von Handel und Industrie ein ähnliches Beispiel nnzusühre». So etwas ist wohl auch nur dann möglich, wen» die betreffende Bewegung ans dem Boden der „organische»" Verfassung steht, wie das beim Bunde der Landwirte der Fall ist. Sachsens schönsten Stolz seine Porzellanstadt Meißen, ihr Werk und Wesen schildert die neueste Nummer >23) des „Tnloiiblntt" in Dresden. Zum ersten Mast bringt die rüstig vorwärtsschreitende, reich illustrierte Wochenschrift zu einem Artikel über die Porzellanmanu faktur Meißen und ihre künstlerische Geschichte des be kannten Direktors des Knnstgewerbemnseums in Dresden Prof. Tr. Berling eine große Anzahl mehrfarbiger Illu strationen von hohem Farbenreiz und in so vortrefflicher Driickautzführniig, wie man sie auch sonst in dieser Zeit schrift gewöhnt ist. Tie Geschichte der Stadt Meißen, zu mal der Fürstenschule und des Domes behandelt in einem mit wohlgelungeiie» Bildern geschmückten Artikel Prof. Tr. Winters-Meißen Hofrat Toenges schreibt äußerst anregend über die .Königliche Porzellansammlung im Johanneum zu Dresden. In einem besonderen Artikel findet die Meißner Industrie eine geschickte Darstellung. Von dem übrigen Inhalte der Nummer sind zu erwähnen: Berichte über die KönigLParade, die großen sportlichen Ereignisse der letzten Woclze, Besprechungen künstlerischer Tagesfragen. Die Nummer hat insgesamt l lO Bilder. Besonders künstlerisch gediegen ist auch der Umschlag dieser Sondernummer: er zeigt den von der Königlichen Porzellanmanufaktnr aus Anlaß ihres 200jährigen Bestehens ausgegebenen Jubi- läumsteller in prächtiger Ausführung. Das .Salonblatt" abonniert man bei allen Buchhändlern, Postanstalten und der Erpedition Tresden-A. 8. Sprachecke des Allgemeinen Deutschen Sprachvereins. Ans Sachsen und Bayern. Tie Behörden im König reiche Sachsen sind nach wie vor in geradezu vorbildlicher Weise bestrebt, innerhalb ihrer Verwaltungen der deutschen Muttersprache auch bei Titeln, Bezeichnung von Dienst stellen, bei Faclzausdrücken und dergleichen zu ihrem Rechte zu verhelfen. So hat, wie die Zeitschrift des Allgemeinen Deutschen Sprachvereins berichtet, das sächsische Finanz ministerium vor kurzem angeordnet, daß die bisherigen Wasser-Bauinspektionen künftig die Bezeichnung ..Wasser- Bauamt" und die Talsperren Baubursaus die Bezeichnung „Tqlsperren-Bauamt" zu führen haben. Man sieht, daß das „Bureau" keineswegs, wie vielfach behauptet wird, zu den schlechthin unentbehrlichen Fremdwörtern gebärt, das man durch die Schreibweise „Büro" eindeutschen solle. Büro ist und bleibt selbstverständlich ebenso undeutsch wie Bureau. Auch ist „Bureau" nun einmal die amtlich vorgeschriebene Form. — Ferner sind Mitte Februar auf Grund der ge nehmigten neuen Gehaltsordnung durch „Signal" des Prinzregenten Luitpold vom 21. Dezember 1000 für die königlichen Hofbeamten sine große Anzahl von Acnde- rungen der Tienstbezeichnungen (so heißt's dabei statt „Titel") verfügt worden. Darunter befinden sich folgende verdeutschende Verbesserungen: Oberstabsrat statt bisher Hofjustizrat, Stabsrat statt Jntendanzrat, Oberstabs inspektor statt Jntendanzoberinspektor. Stabskassierer statt Jntendanzkasfierer, Stabsdiener statt Intendanz- oder Bureaudiener, Schloßwart statt Garderobeuaufbewahrer, Leinwandkammergehilfin statt Lffizengehilfin. Herrenlose Erbschaften. nnler, Redaktion macht »igi-ron »ldomionlo» »INiero MMotlinia,» gegen St» sendungvo» k>0 Pt, t» Morien gtr enyleftende Porto and schreldcolle», Alte» Anfragen ist die vorsiebende Nummer bewilligen, 63. Zirka 8000 Mark liegen bereit sür Nachkommen und Anverwandte des am 23. Februar 1007 im Alter von 80 Jahren zn Rom verstorbenen Malers Julius Gottfried Zielcke. Sein letzter Wohnsitz war D-anzig, von hier meldete er sich am 11. April 18-15 nach Düsseldorf aü. 61. Eine Erbschaft liegt bereit für Nachkommen und Anverwandte des angeblich am 15. Mai 1850 zn Schelken- dorf in Westpreiißen geborenen, am 7. Dezember 1007 zu Zwickau verstorbenen Tienstknechtes Johann Tibersky. 65. Eine Erbschaft liegt bereit für Unverwandte des am 27. Juli 1000 zn Stenn in Sachsen ledig verstorbenen Schneidermeisters Christian Friedrich O elma n n. Er war ein Sohn des zn Stenn verstorbenen Johann Gottfried Oelmann »nd seiner Frau Johanne Christiane, die eine geborene Boehm war. Seine Großeltern väterlicherseits waren Gottlieb und Rosine Oelmann in Stangengrün, mütterlicherseits Johann Georg Boehm. gestorben zu Schön- felS und Christiane Sophie Boehm, geborene Müller, gestorben zn Stenn. 66. Zirka 200 Mark liegen bereit für Nachkommen und Anverwandte des am 25. Juli 1850 z» Speyer geborenen, nunmehr verschollenen Johann Martin Nell. Katholisches Arbeilersekretarlal Dresden-Altstadt, Aloraftrahe 17, k Fernsprecher Unentgeltliche Auskunft und Arbeitsnachweis. Sprechstunden von I > — l> Nbr und von l» -'/?7 Uhr Soziales Bureau und Verein kathol. erwerbstätiger Fraue« und Mädchen, Dresden Eekrsiar-atr N.ctsnstrafst 7, pt. — Telephon AaSkuafr zu jeder Zeit !Wcr alle einschlägigen Fragen K»stenl»sec- Arbeitsnachweis. Katholischer Frauenbund, Dresden Di« Sprechstunde des Katholischen Frauenbundes ist bis Wlack« Leipziger Bolksbureau öffentliche gemeinnützige A:> 6 k u u s k Z st e ll« Grimmaijcher L k», ll. Aus der Geschäftswelt. Zufriedene Kunden hat die auch den Leser» unserer Zeitung woülbelannle Firma Emil Koller in Bruchsal in Baden. Das beweisen die täglich massenhaft einlaufenden Anerkennungen an« dem Kreise der nach Lausenden zählenden Kundschaft, So schreibt ein Raucher an die Finna folgendes hübsche Aedichtchen: «Sehr geehrter Herr Kaller! Zhr Tabak hat mein küh steS Hessen, Fn jeder Wesse übenroffen. Er ist genau nach Inserat Lehr gut und preiswert in der Tat, (Sie können sicher auf mich zählen, Ach werde Tie steis warm empfehlen " Gew s; ein Beweis der Zufriedenheit und wir können jedem unserer Herren Leier, soweit solche Tabak,aucher strd, einen Versuch mit den Tabaken der Firma Emil Koller in Bnichsal in Baden bestens empfehlen, E!» aassühivches Inserat der Firma Emil Koller stndcn Sie in der heutigen Zeitcmgsnunimer. Lyielplan der Tkeatcr in Dresden. Hitutgl. Oldernh-W«. Bleibt bis aus wrtiere« geschlagen. SiKngi. tL-Aamnueliiano. Sonntag: Die Imgicau vcn Orleans. Anfang 7 Nbr. Montag: Kpritz-Pyny. Antang >^8 !>br. Atef-dsszryear-r. Sonniag: Finbllngelust. Anfang ^ Nbr. M,.ntag: Ter Zigcnnerbaron. elnfang 8 ULr. Zentral - Theater. Sonntag, narbm. s ^ Ohr: Der Vunlle Punkt ; abends 8 ilhr: Kate ncnlurt. Momag: Kaserner.Iust. Lnfang 8 Uhr- Konzerte. BarivtsS. Körrtq». Bewevere Nnt. >/»8 Uhr. Kleines TSearer <Hosbräu-Kap.j Große Wirtschaft Ans, 4 Uhr. Ans. ',.o Uhr. riusileüuugspnlast Ans. yzR Uhr Flora-Barcülo (Striesen! 3 Uhr Zoolog,scher Carlen «Inf. 6 Uhr. rwrngehof <L- t.eplen) Virst. 8 U- Leuyche Reichskrone (Käthe). Deutscher Kaper (Pieschen) 3 U. LPieiyiar» der Theater i« Leipzig. Rene« kbeater. Sonntag: Götterdämmerung. Montag Zar und Zimnurmann. — Slrs Theater. Sonntag. Zwei glückliche Tage. Montag: Geschlossen. — Schauspiethnv « Sonn tag und Momag: Lirbesgkwiller. Senre Ovc> e«r--- Theutejr. Inealral-Lhratei, . Sonntag und Mo.nng: Dnmi-mawlv. Man lrenac diesen Lchern ab und übergebe ihn ausgesüllt sofort dem Briefträger oder stecke ihn unfrankiert in den «riefkasten. Vsutsvds «rstbl. Lol»ll-t - ^»drrlser, XotorrLser, tted-, Sprecd-, Sobreld- ». Mir«o, Karii ll- ill5tram»nl« u. vdotoirr.^ppariteLuc Virllse!» »utlilleedliing. XnrLliI. ix-I ?»drr»<Ieril v. 20K. en. KoriLcc.VI--.,!», vor» 7 K. »o. Vst Serralrluaa II«cvr» kr»k„»<Ier sokvn v Lp K, »a. t Lürrral- »lld-dor setirdltliP. ti»t»toe ^oeteat. 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