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Sre»e- vo« Lage. New Uork, 80. November. Während der Dampfer »Kaiser Wilhelm II." in der Ouarantänestation lag und sich Hunderte von Einwanderern auf dem Bordeck zusammen- drängten und die Aufmerksamkeit des Mannes am Dampf- krahn einen Augenblick abgelenkt war, drehte ein Passa- gier unbedachterweise an einem Hebel. Ein Stahlblock stürzte herab und erschlug einen Russen und verletzte drei andere, die ins Hospital gebracht wurden. Amsterdam, 20. November. Dem ..Handelsblad" wird aus Batavia gemeldet: Eine aus etwa 100 Mann bestehende Patrouille fiel bei Tadde in einen Hinterhalt; zwei Soldaten und zwei Zwangsarbeiter wurden getötet, acht Soldaten und zwei Zwangsarbeiter wurden verwundet, der Feind hatte 2<» Tote. Telegramme. Stuttgart. 20. November. Die hiesigen ver- einigten Gewerkschaften beschlossen mit großer Mehrheit, künftig am 1. Mai keinen Umzug mehr zu veran stalten. Unter den größeren Gewerkschaften, die sich gegen den Umzug erklärten, befinden sich die Buchdrucker und die Metallarbeiter. Man sieht die Unzweckmäßigkeit dieser Demonstration langsam ein. Stuttgart. 20. November. Gestern traten hier Vertreter der Eisenbahnverwaltungen von Preußen. Sachsen Bayern. Baden und Württemberg zusammen, um über eine Verbesserung der Schnellzugsverbiudungen auf dem Wege Berlin — Würzberg — Stuttgart — Zürich — Westschweiz — Italien zu beraten. Theater and Musik. I Zentraltheater. Alle sensationellen Novitäten der Jetzt zeit versucht die Direktion dem Dresdner Publikum zu bieteu. Erst die Französin Sarah Bernhardt, dann die Italienerin Düse, jetzt die Amerikanerin Dun can. Eigentlich gehört der letztere Name nicht neben die beiden berühmten Tragödinnen. Man kann in einer jeden Kunst Genialität entwickeln, und sei es selbst in der Kunst, eine unschuldövolle Miene zu den gewagtesten Kostümen zur Schau zu tragen. Es ist das ein Widerspruch, aber das ist eben die Kunst, diesen vergessen zu machen. Duncan macht noch graziöse Tanzschritte hinzu, welche ohne jede Prüderie die Nackt heit der unteren Extremitäten enthüllen, und man nennt ihren Namen neben den der berühmtesten unserer Künstlerinnen. »Sie haben die Duncan nicht gesehen? Dann haben Sie viel versäumt." — »Ist sie denn wirklich so großartig?" — »Das gerade nicht, aber die Reklame ihres Jmpressario ist großartig und echt — amerikanisch L 1a Barnum." So hörten wir heute früh zwei Herren sprechen. Wir unterschreiben das Urteil. Man konnte in diesen Tagen in den Zeitungen lesen, daß die Duncan die »religiöse Idee" — tanzt, und es mag vielleicht manche Dame ehrfurchtsvoll zur modernen Priesterin auf der Bühne hingesehen haben, wo die klassische Religion der Heiden — getanzt wurde. So wurde ge schwindelt, und das Publikum strömte in den Tempel — der leicht geschürzten .göttlichen" Muse. Die Religion der Barfußtänzerin ist gesetzlich noch nicht anerkannt, aber die Polizei scheint die unteren Extremitäten als Säulen einer neuen Religion für — .heilig" zu halten, weil der Stern aus Amerika kommt, dem von Germania heiß umworbenen Lande. — Man kann M. Duncan das Genie nicht absprechen, mit Würde und Eleganz, ein ewiges Lächeln auf dem halb geöffneten Munde, ihren mageren Körper rm Rhythmus zu wiegen und mit kleinen Händen und Füßen die Sprache zu er setzen. Unstreitig versteht sie es, durch ihre Bewegungen den Charcztter der Musik anzupassen und die darin niedergelegten Ge danken zu veranschaulichen. Die Sache ist noch exotisch, daher zieht sie in Deutschland, und man sieht zwei geschlagene Stunden lang der stummen Bewegung der Duncan geduldig zu. Das ist ein Beweis von deutscher Glaubensseligkeit und Langmut, r-r. j Residenztheater. Am Sonnabend beginnt Herr Hof schauspieler a. D- Albert Paul sein Gastspiel in dem von ihm selbst verfaßten Lustspiel .In unseren Kreisen". Neben dem beliebten Gast sind in hervorragenden Rollen beschäftigt die Damen Frl. Eschborn. Frl Bohlmann. Frl. Becker. Frl. Elsinger und die Herren Schröder, Eivenack, Göritz, Friese. Häher, Olbrich und Janda. > Konzerte im November. Arrangements und Eintritts karten: F. Nies. Kgl. Hof-Musikalien-Handlung, Konzert-Agentur und Piano-Magazin, Seestraße 21 (Kaufhaus). Mischa Elm an (12jähriger Violin-Virtuose), III. (letztes) Konzert. Mitwirkung: W. Moldenhauer (Klavier). Donnerstag, den 1. Dezember, abends 7 Uhr, .Vereinshaus". Sitzplätze ü 5, Z'/r. 2 Mk., Stehplätze ä 1'/- Mk. ' ^ Mar Pauer, Klavier-Abend. Donnerstag, den 1. Dezember, abends 7 Uhr, „Musenhaus". Sitzplätze ä 4. 2>/z Mk., Stehplätze L l'/z Mk. Bestellungen auf Plätze nimmt auch die Königl. Sächs. Hof- Musikalien-Handlung von Ad. Brauer (F.Plötner), Neustadt, entgegen bei. betreffend die nach dem Verfahren de« Teheimrat Profess«,* vr. msci. Gerold bezw Professor I)r. H. ThomS-Berlin hergestevtrn unschädlichen .WendtS Patent-Zigarren und -Zigaretten". Die Vorzüge dieser hygienischen Zigarren, anderen gegenüber, beruhen auf der Tatsache, daß es sich be» denselben nicht mehr allein um Schutz gegen Nikotin, sondern auch gegen die giftigen Verbrennung». Produkte als Schwefelwasserstoff. Brenzöl. Ammoniak und Blau- läure handelt. Schon auf der 73. Versammlung der Deutschen Naturforscher und Aerzte in Hamburg wurden die Wendt-Fabrikate ihrer gesundheitlichen Vorzüge wegen, durch Vortrag anerkennend besprochen. Ein vorzügliches Hausmittel, nach dem Rezepte des hochw. Herrn Dechanten Dr. Hubert Schmitz, der dasselbe über 30 Jahre als Mittel zur Kräftigung der Nerven und des Körpers beikörper licher und geistiger Anstrengung erprobt hat. und Tausenden von Personen geholfen hat. ist der Franzbranntwein. Eine tägliche einmalige Einreibung des Körpers oder ein kleines Quantum in ein Bad gegossen, stärkt und kräftigt den Körper. Ferner ist derselbe ein probates Mittel bei Rheumatismus usw.. kräftigt ferner den Haarwuchs. Im klebrigen verweisen wir auf das Inserat in heutiger Nummer. Ans der Geschäftswelt. Der heutigen Auflage dieses Blattes liegt eine Beilage von Wendtö Zigarrenfabrikc», Aktiengesellschaft in Bremen, Mild- Gaben. Für den Bau der Herz-Jesukirche gingen ein beim Komitee 30) Mk aus einem Vermächtnisse durch den Hochw. Herrn Bischof. Für den Kirchenbau in Werdau: 5 Mk. von I. Menke-Neisse. Tpielplan der Theater in Dresden. Königl. Opernhaus. Donnerstag: Die Meistersinger von Nürnberg. Anfang 6 Uhr. Freitag: Hänsel und Gretel. Anfang >/r^ Uhr. »ösigl. Echansptelbans. Donnerstag: Wallensteins Lager. Die Piccolomini. Anfang '/-8 Uhr. Freitag: Traumulus. Anfang llhr. Refidenztheater. Donnerstag: Jung-Heidelberg. Anfang '/°8 Uhr. Freitag: Giroflv-Girofla. Anfang Uhr. Theater in Leipzig. Donnerstag. Neues Theater: Clarice. Die Meisterschüssel. Der Vetter. — Altes Theater: Das Schwalbennest. — Schau spielhaus: Die Räuber. — Theater am Thomasring: Der Meister. Theater in Chemnitz. Stadt-Theater. Donnerstag: Der G'wissenswurm. Kath. Mtistkrvernn Dresden. Dsnnerstag, d. 1.Dezember 1004 abends Punkt Uhr lj,'!78 NWf- V<»1-HWG wozu auch d.Frauen eingelad.sind. Kath.Willi Mau. Z Gebetbücher Rosenkränze dHronle leite i» rollil. I. rptelilüll klliblmlei. in einfach, u. feinster Anssühr. Uoinkiak IHimnor 4., tele Sinn-ekg»»« u. Setiiteeekgene slvlll! Ibl! 11 Uliisivi, in süeciiKlirlet tOtie iler tislli. NeNchclie. — lei. 8M. Sonntag, d. t. Dezember abends >3 Uhr in der Eibauer Bierhalle Kansitiikrsaminlunll Ligsi-k-en u. Lilzak-etlen ai8Vi6Üinaeiil8-?i-38snt6 MV. F, I'-inIoiiinon tmiikl man am Ix-xton: Ms O 1. Neuwahl d.Gcsamtvorstandcs. 2. Lokalfrage. Um recht wackere Beteiligung ersucht 3370 Der Vorstand. Berufs - kchs ctss^LUeS'l'c in ,1^3^86 ulsisöljLLchirren. 5 i I^cd6N33ctien. LciLwll ru l i 6loUl3UL§MuNZ6l1 Abteilungen für Ostern ia»t — niid Slimdcn-Psäiw für alle Abteilungen, persönliche Bora, üngu»g«'ii und schrlst »>,V E Besucher und 77. Lemesten Schulgeld. Tabellen ! männliche IN. Schuljahr (76. ir alle Abteilungen, ^ , , , liche tlelirplan-Eiuwürse sür jeden einzelnen Full al-) t5>v,eb„i > persönlicher Ver Handlung kostenlos. Gesuche» um schriftliche Auskunjl oder uui chlseuduug Iwo Drncksnch,» sind Briefmarken sür Rückporto beizufügcn. I. Nsnctels- unö tISKeee portl»llch>ng,-8ctiule lkausinänuischc gonblldimg?- ichnle, LehrlüigSschulei, IahreS- und Halbjnhrö-Nurse sür Nkoäel,-I.e''ril.>^v. l'ortdililunjxsickulptllciitigo und solche Scdiilee, die sür küumgen Brru> sich er» a.chmen (ans der bisher besuchten Fortbildungsschule anSlretenc wollen. II. Kontorist«»-Scdulo (handelSwlssenschafilichc klnise snr «rrwachscuel. Massen für Saldierende verschiedener Stände, BenifSartrn und Allersslnfen mit höherer und geringerer Borbildung. i-Ue bejatiete unct jUngeee iAännee likaullcnle. gut-,ikanle», Sie. werbetreibende. B amle, Militär verschiedener Diruslgrade nsw). u. NUr trauen unä /»»«teilen. An allen Abteilungen Jahres-, HawjahrS und für einzelne Fächer auch Viertel- /adrS-Kiirse in Tages oder Adendklassen. Freie Auswahl der Lehrsücher. auf Äiuilch Beratung und dorschlagsweise .gnsaliiniensleililng geeigneler l eaplan. niäjgger Fächer lür verschiedene Lebensstellungen. Bei'ii'S!»llsdahiieii und Berufs- Zweige (.ckouturisteil.ttoirespondente», Buchhaltee, ttassierer.Expedienten,Nechnungs- führer, Stenogrnpheli, Maschlnenschrcidec usw). — Schulgeld tabellarisch je nach Fahl der Fächer und.ttnrsdaner. III. Ncnmten-Schule. Vorbereitung für AinlSprüsnngen zum Eintritt in die Beamten Lailfbakn (Staats- und Bemeiildediensl usw>. ebenso sür Prüfungen bebiiiS Beförderung in die nächsthöhere Dieiillilclle und del'.nfs Aufnahme in die technischen Slnalsleliraiislnllen. Baligewerkelischuien, Werkineislerschulen. Jngenieilr- schnle», Techniken. Jlidnslrieschlilen usw. 2176 s/ 6^0886 ^u8AakI. steellk Löllienung .lurvvllvi- cinli Ocllclsc'Iimioclcrmvistoi' vir ^vZt.l)v8 ornsikolilen. Lilligk ?nvi8k. d fl//// 81st8 disulikitsn. Kunststickerei für Kiredenparamenien ^ltv XuilLtütioIivroion n>8 I''l<->i- ron, Orvumonto zvorcion stil- Oelgemälüe Ki»«ÄeVÄ8teIi„ck ^mmiÄ^kvskriüs klkmich'schr tiaudkis-AIllldkmie und Kichere Fsridildilugsschule Drcsdc»t-Ä, Moriv-Str. S Telephon der Direktion 257 Direktion L. lv. Itlrmich voi-äen treiolnllst, v«'r-iln»lil>>, var- ruuakto, bntlnokt« i-opariort ui,ä »uk- ^»'kri-ie>>t. /zalinlialimnalic» »llor niolit ^»trokkol«'» partriitl« »ntai- llarantin. Itskmen waränu >»>>»- -c>t>n^>««rr, varr-olävt, noliort »i,ä «»«'Icinet znxt»lt kür l'Iiotnirrliiillle- Vernräll^eroneon von H Rcuhsch, dlnrionntr,»!«»« I.II , vo.^lpl»«.-.. f« Tssvkenuknen, Wsnriukr'en, Kegulsteuve, Mevluer', Xetten, kvillen, Klemmen, Tkenmomelee, Ssvometee mpfi h t .-«Iiniimvn ttveN, I^nmviix. 3330 ",'l» den Fleischhallen, Hcrrciistr. 4. Mrootit rovoviort. — /^llk Vor- Inn^on Larmnontc!, Ltiolcoroion, vii>^L8. Vil.>nivn8ki-!iron -m Oioir- 8t.on. läskl-rlin-r voll 1''a>nlon 2734 u-llc»' ^Vit. Lildvrnv Nocinillo l-vip/.ifr 1307. I'3>roi»->lo<IaiII» >Vivn 1808. Wilkelm Levees, I-eiprig, 8okubmsi:kergä8sehen, 6e«ölbe 14. Vorkort iMr cl.boriibmten Vnbno 6.katb.Oo8oIIonvoroin8 I,oip2ißs. f, O^IinAei» verleiht u. ver- A kaust 8«rksb«»«»»b> lH.Ssuektiretil.),Dresden,Wsrga- rrll,e»8ritkk 7.1. tnstkllgling nreti Usrr§ lligseren, Ligaretten u. labal«. Versuchen Sie die Marke --»Sr 10 St. .KO Ps., 10«) St. 7.00 Mk. lliiiv vorxürrliclil (lirurro. Paul 6N«m Nacbk. 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Is<»I»n. — 8vit iikor ltO cknliro» x-ut bvniibrt. — 33x2 T<ausin«nn, in sicherer Stellung, wünscht die Bekanntschaft junger, gebildeter Dame heiterer Gemütsart, zwecks späterer Heirat. Etwas Vcr- inöflen crnmiischt. jedoch lischt Bedingung. Diskretion zugesichen. " ktcfe Briefe m. Bild unt. I-'. ^V.2»7 a. d. Geschäftsst. d. Bl 3333 W. Wendt Hokliokvrunt. 2«« r o L 6 p II 0 u UsiBlIIuNg irrvn6vi» 1 Vrnpsvr 8tr»88v I laicht Elk«). I, 246l. Druck: Soronia-Buchdriickerei. Verlag deS katholischen PreßvereinS. Dresden. Pillnitzerstr. LS. — Verantwortlicher Redakteur: Philipp Rauer in Dresden. -- z'/.. Beil Sch, von. den Ar Arbeiter in den R beaniten bei der B phcnverwaltung ii besonders ausfüht deckten die Vertrc denen die Postbea uird tratet: mit I Beschwerden derse auch ans eine svj ordnete Gröber ri sicherheit und 1l Dienststllnden m schreitungcn der anderweitige Reg tage, des Erhol Sonntagsruhe. Der Staatss den einzelnen Tei eine Frucht der vielleicht ein Erl in: Anglist diesei lassen hat, und de begrüßen werden eingebrachten W waren. Der Erlaß st mäße?, das für dii Fahre 1800 gcrege stimmungen zwar stellungeil noch d stundenpläne zu b, ruhe vollkommener mehrung, und dii Leistungen inehr a bewegen. Die fl Mitteln unterstütz Herabsetzung des ! und in ihren Wir! Prüfung der Dier beamten auf ihr leistungcn, die rn Zeit von 0—8 M der Nacht, die nu halbfach zu rechn möglichst zu besetz Besonder- Arbeiterverhälti wesentlichen An Stundenpläne > Es ivird gei auf die einzelnen da? LsistnngSma zurück, in der ani leistungen von 1t Stunden oder ga Nachtdienst. Fe (12 und mehr S der MittagSpaus zu einem 1 Doktor!" „„Ein Wesen auf r ich will Si< „Sie Die ki „Hän vollends uä glaube, aus schon kenne! Sie lich berühr! Und! „Die der Stimm „Ich bankend ab Er fi- er so gewo gelvohnken „Ihr ich Sie, m kein Strol Liebe, die Und nun i Herzens o sagen: „I -sie „Ich regt werdl werde ich werde ihr schwierig^ Welt bat wünscht, d Leis Mädchens „Si „No sich voit se Sie müsse Sie — icki guten Klc auf dem Maria?" „G< mich gehe