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Sonntag, den 14. Juni 1925 An die Einwohnerschaft Dresdens! Die Dresdner Sängerschast rüstet zum ersten sächsi schen Sängerbundesfest, das — bereit, 1918 als Er. innerungsfeier an das erste deutsche Sängerbundesfest in Dresden 1865 geplant — nunmehr vom 20. bis 23. Juni 1925 in Sachsens Landeshauptstadt stattfinden soll. Die mächtige Sänger halle am Elbestrand und alle anderen Vorbereitungen lassen ein Fest von ungewöhnliche» AusmahSn erwarten, das auch für das Wirtschaftsleben unserer Stadt oc« größter Bedeutung sein wird. Etwa 30 000 auswärtige Sänger aus allen Sachsengauen werden daran teilnehmen und am Sonnabend von früh an in geschlossenen Zügen vom Hauptbahnhos durch die Prager Straße zum Rathaus geführt und dort begrüßt werden. Ein großangelegter Festzug. über den Einzelheiten noch bcbanntgemacht werden, wird am Sonntag mittag die innere Alt- und Neustadt durchziehen. Ein rechtes sächsisches Heimatfest soll dieses Sängerbunbes- sest werden, das allen, denen es nicht vergönnt ist, ein deutsches Sängerbuudessest zu besuchen, in der engeren Heimat vollen Er satz bieten und zu einem machtvollen Bekenntnis zum deutschen Liede und zum deutschen Vaterland« werden soll. Es darf erivartet werden, daß die gesamte Einwohnerschaft Dresdens an diesem Feste freudigen Anteil nimmt und ihren als Ehrengäste kommenden Landsleuten auch äußerlich erkennbar durch Flaggen und Schmücken der Häuser ihren Willkommengruß entbietet. Die Stadtverwaltung selbst wird mit gutem Beispiel vorangehen: die Anlieger der Einzugs, und der Fsstzugsgstraßen werden aber herzlich gebeten, auch das ihrige zu tun, um Dresdens schönem Stadtbild das rechte Festkleid zu geben, damit die säch sische Landeshauptstadt anderen Feststädten in der Bekundung ihrer herzlichen Anteilnahme an einer so bedeutsamen Veranstal tung nichts nachsteht. Darum Flagge» heraus und festliches Grün an die Häuser zum ersten sächsischen Sängerbundesfest! Der Oberbürgermeister. Der Gesamtsestausschuß sür bas Blüher. Sängerbundesfest. . Reichsbahnrat Prof. Dr. Bloß, Vorsitzender. K. K. V. in Heiligenstadt besuchten einige Herren dieses Heim. Sie sind voll des Lobes Uber seine Einrichtung, Lage und Schön heit der Umgebung. Der Besitzer des Heimes ist die Kolumdus- Erholungsheim-G. m. b. H., Chemnitz, Theatecstraße 1 (Fern- sprecher 3535 und 2186). Aus Sachsen Ein Lausitzer Zimmer in der Iugendburg Zahnstein 0 Löbau, 13. Juni. Der Bezirksausschuß hat zu den etwa 5000 Mark betragenden Kosten der Ausstattung eines Lausitzer Zimmers auf der jetzt zu einer großen Herberge für die wan dernde Jugend umgcwandellcn Burg Hohnstein in der Säch sischen Schweiz einen Beitrag von 750 Mark bewilligt. Alle Bezirksverbände der Lausitz unter Führung von Bautzen werden sich an der Aufbringung der Kosten sür dieses „Lausitzer Zim mer" beteiligen. 0 Bautzen, 13. Juni. (Stellmachertagung.) Am 13. und 14. d. M. wird hier der Landesverbandstag sächsischer Wagen bauer und Stellmachermeister abgehalten. 0 «reitol- 1». Juni. (GefZh llche RSntglkstr«hken.) ES >»nb Gerüchte im Umlaut« über Verbrennungen bei Röntgen bestrahlungen »m Frertalec Krankenhaus. Da» Gesundhellsamt der Stadt Fresial teilt hierzu u. a. mit: T«r Apparat wurde im Herbst 1923 ausgestellt; «in« Bestrahlung geschah in mehr als 400 Fällen, ohne daß sich irgendein Unfall ereignet hätte. In letzter Zeit sind »m ganzen bei zehn Personen Röntge,«real- twnen festgestellt worden, und zwar nur Hautbeschädiguugen, aber keinerlei Tiefenwirkungen. Bo» den zehn genannte» Per sonen ist ein« an schiverer Magenblutung zufolge eines nicht operierten Magenkrebses verstorben, ein« andere Person hat weg«,, Magenblutung und Magengeschwürs Selbstmord verübt. Die übrige» acht Fälle sind teilweise bereits abgeheilt oder be finden sich aus dem Wege der Genesung. T>e Mache v«r Be schädigungen wurde in einer neu beschafften Röntgenröhre g«. sunden. 0 Lommatzsch. 13. Juni. (Tödlich verunglückt.) Auf dem abschüssigen Wege am Dorfeingang von Zöthain verunglückte Herr Dr. med. Henvici von hier. Zum Besuche eines Patienten fahrend, ist Herr Dr. med. Henvici an vorgenannter Stelle mit dem Rade gestürzt, daß er sich eine schivere Gehirnerschütterung und einen doppelten Schädelbruch zuzog. Er wurde in das hie sige Krankenhaus tiberführt, wo er nachts in der 2. Stunde ver- starben ist. 0 Zwickau. 13. Juni. (Der tiefste Schacht Europas.) Die Schachtbauarbeiten aus Morgenstern, der der tiefste Schacht in Europa wird, haben bisher eine Tiefe von 900 Metern erreicht. Die Fortsetzung der Arbeiten sollen zunächst bis zu einer Tiefe von 1200 Metern erfolgen. Südwestsachsen Zwickau- Ter ordentliche Haushaltplan der Stadt ver zeichnet 12 283 418 M. Eiuuahmcn lind 14 414 447 M. Aus gaben; mithin ergibt sich ein Fehlbetrag von 2131029 M.: der außerordentliche,, Hniishaltplan verzeichnet einen iveiiere-n Fehlbetrag von 1 444 970 M. — T>e Glaserejanlage der Maschinen fabrik von Seyboth u. Co. am Bahnhose brannte nieder. Die anderen Fabrikanlagen konnte,, vor der Wut des Feuers ge- schützt werden. — Angsschafst und Hi Betrieb gesetzt wurde eine elektrische Straßenkehrinaschlne. — Der Bund der Heim bürginnen hielt hier einen Bundestag ab, zu dem 400 Dele gierte aus Thüringen, Altenbucg und Sachsen erschienen wäre,,. Werdau- Ter Rat der Stadt hat deu Steiiipohlwald als Park für die Bevölkerung sreigegeben. Erlaubt ist nur das Betreten der Wege; Beschädigungen der Anlagen führen zur Schließung des Parkes sür die Oesfe»tl>chle>t. — Anstelle der Marktordnung von 1885 ist eine neue, wichtige Neuerungen enthaltende, getreten, die unter anderem verbietet, Fleisch und Fische (n der Zeit vom l. Mai bis 15. September auf dem Markte aus gesundhei'tspolizeilichen Gründen seilzuhalteu. Mylau. Vom 13. bis 15. Juni findet hier ein Heimat fest statt. Geplant ist «in geschichtlicher Umzug. Das hiesige Schloß ist über 1000 Jahre alt. Es hat Karl lV. als Jagd schloß gedient; jetzt gehört es der Stadtgeineinde; es befindet sich eine Gaststätte und ein sehenswertes Museum darin. Montag soll sich ein Schulfest a»>chl>eßen. Retchelibach Ei» Steinsetzmeister, der einen größere» Geld betrag von einer Greizrr Bank i„ Empfang genommen hatte, wird vermißt. Entiveder ist ihm ein Unsall zugestoßen oder er ist eine», Verbrechen znm Opfer gefalle». Falkrnstcin- Ti« Stadtverordneten lehnten mit 12 gegen 10 Stimmen die vom linksstehenden Stadtverordneten Fuchs beantragte Kleider-, Fenster- Hausangestellte,,- und Leuchtstellen- steuer ab. Tobe, gab es verschiedene Kcaftausdrücke zu hören. — Der Haushaltplan verzeichnet E'nnahine» und Ausgaben von insgesamt 1377 800 M, er schließt mit einem Fehlbeträge von 1700NN M. ab. Mühlcnberg Unsere Talsperre ist die zweitgrößte vo» Europa. T«r Bau wird von der F'rma Holzmann-Dresden i»>t einem Koste,lalijwande von 31/4 Millionen Mark aufgcsührt. EUcfclo' Das 10 jährige Ortsjubiläum des Bürgermeisters Nr^1S4, Seite « Geipcl gab den Stadtverordneten Anlaß, obwohl d'-e Amtsdaurr des Bürgermeisters erst am 31. Ma: 1927 abläuft, den Bürger» meister aus weiter« 13 Jahre zu wähle», um dadurch seine Verdienst« um die Gemeinde zu würdigen. Klinzenthal- Die Stadtverordneten haben sich sür die Errichtung der Krastwage„li,»e Kliiigenthnl-Jägersgrün—Auer bach ausgesprochen. — In der Zwota konnte,, am Montag zahlreiche Forellen oben schwimmend, dem Verenden nahe be obachtet werden. Es wird angenommen, daß giftige Abwässer oder Säuren die Ucsack-e sind. OelSnih' Wassermangel zwingt den Rat der Stadt, d'e Bewohnerschaft zu strengster Sparsamkeit aufzuforder»; beson ders unangenehm wird das Verbot von Gartenbesitzern cmp- sunden. — Der Fleischverbrauch ist hier außerordentlich ge stiegen. Tie Zahl der Schlachtungen hat sich gegenüber Mai 1919 verachtsacht. — Untcrmarxgrün' Ta die Einwohner vermute», daß k»e Schule aufgelöst und di« Kinder „ach O«lsn>tz eingeschulk werden wilen, sind alle Kinder am Montag >n den Schulstreik ein- getreten. Plauen. Vom 7.-9. Juiu hielten die Sächsischen Kirchen beamten ihre 33. Hauptversammlung hier ab. — Ter Regln,euts- tag der 134er findet vom 13.—1b. Jun' hier statt- — Einen Seeadler von 2,40 Meter Flügelspannweite, der wahrscheinlich mit den Gew'ttern von Norden kommend, >n unsere Gegend gelangte, erlegt« ein Jagdaufseher bei Tanna. Das Geschick des Schützen dem scheuen Vogel gegenüber ist zu bewundern; zu bedauern aber, daß das seltene Twr n'cht geschont wurd». — Am Reche» der unteren Stadtmühle wurde ein m'tt«lgroß«r brauner Handkoffer gefunden, der d>e Le'che eines neugeborenen Kindes enthielt. — Das Fronleichnamssest wurde in der katholi schen H meiiid« hochfestlich begangen. 3 Altäre waren an der Außenwand der Pfarrkirche anfgebaut. Ein prächtiger Festzug begleitete das Allerheiligste auf dem Segens- und Triumpfgang«.. Leider erwies sich der Platz vor der Kirche doch als etwas klein. Doch inusterhaste Ordnung und lobenswertes Verhalten der Andersgläubigen machten d'k Prozession würdig, daß stiller Jubel das Herz der gläubigen Festte'lnehmer erfüllte. Alte Ver eine hatteil zahlreiche Abgeordnete zur Prozession gesandt. Nicht unerwähnt sei, daß ein« inchtkatholische Firma ihren lämtlichsn katholischen Angestellten zum Feste srei gab. Die Haltung des „Allgemeinen Anzeigers" in Schirgis- mvlde vor dem zweiten Wahlgang der Neichspräsidentenwahl hat bekanntlich in unseren Spalten eine sachliche, klare Zurück weisung erfahren. Ganz unbegründeter Weise ist von verschie- denen Seiten Herr Lehrer Grütze in Schirgiswalüe mit unse ren diesbezüglichen Ausführungen in Zusammenhang gebracht worden. Derartigen aus der Lust gegriffenen Kombinationen gegenüber erklären wir ausdrücklich, daß Herr Lehrer Grütze mit besagten Notizen in keiner Weise, weder als Anreger noch als Verfasser in Zusammenhang steht. Kirchliches Schwarzenberg (Kapelle im Pfarrhaus zu Wilde»«».): 7 hl. Beichte, 9 hl. Messe und Predigt, abends 7.30 Segensandacht., Jeden 1. Sonntag ,in Monat und an den drei Hauptfelertagen- ist außer der g Uhr-Messe eine hl. Messe um 7, von 6 an Br'chtgelegenheit. Jeden 4. Sonntag «m Monat ist nur früh 7.30 hl. Messe. — Wochentags 6P0 hl. Messe. Johaniigeorgemstadt (Kapelle zu Breitenbach t. C. Sk.): 10 hl. Messe (am 4. Sonntag des Monats vom Pfarramt Schtvarzenberg aus). Alle Taufen, Trauungen »„d andere» Seclsorgeangelegenheiten sind ans Pfarramt Schtvarzenberg zu melde». Pirna' Früh 6.30 hl. Beichte, 7 hl. Kommunion, 8 Knidergottesdienst m>t Aussetzung des Allerheiligsten und Alsac- rede, 9.15 feierliches Hochamt mrl Aussetzung des Allerheiligsten, Predigt und hl. Segen. Nachm. 2 sakramentale Andacht »nd hl Segen, 2.30 Taufen. Wochentags: Früh 6L5 hl. Messe; diese Woche hindurch um 7 Hochamt mit Andacht »nd hl. Segen. Freitag abends 7 feierlich« Herz-Jesu--Andacht und hl. Segen. Theitter und Musik WohMtigkcitskoiizert l» der Franenkirch« Zum Besten des Vereins Krüppelhilse mit 'oem Sächsischen Krüppelheim hatte» zwei bewährte Dredner Künstler ihre Kraft ,» den Dienst der Wohltätigkeit gestellt: Mar Strub und Organist Hottin- g e r. Der Orgelmeister brachte Bach und Carl August F'icher. In dem Präludium lind Fuge G-T»r und in dem 1. Satz ans den, Orgelkonzert „Pfingsten" offenbarte er seine voll« Künstlerschaft und sein Fe'ngefühl in der Registrierung des herr lichsten der Instrumente. Auch d'e kurzen Zwischenspiele als Neberleltung zu den einzelnen Nmnmern wäre» harmonisch und klanglich Kabinettstücke. Daß er uns August Fischer brachte, der einst Organist an der Treikönigskirche war, sei ihm be sonders gedankt. Ter rm Pastoralstil geschriebene Satz hat heute noch soviel Lebensfähigkeit, daß man ihm gern zuhörte. Auch Max Str„b zeigte seine piclgerühmte Meisterschaft in oem Adagio aus dem 7. Violinkonzert von Spohr und in dein Kanon n»d Fuge »n alten Stil von Max Reger. In dem zwei ten Werke assistierte Hilde Strub vorzüglich. Ich halte aber d>e Wahl des Rcgerschrn Werkes für diese Ausführung sür nicht ganz glücklich. Sehr wirkungsvoll waren auch die aus der Kuppel gesungenen Einzelchöre. In diesen erwies sich der Eoizelchor des St. Benno-Gymnasiums als sehr gut geschulter Vokalkörper. Oberlehrer O. Gläse hat t»e Chöre dynamisch außerordentlich schön abgetönt. Wie wir höre», ist er der Schöpfer dieses Chores. Ec hat ihn auf «ine ansehnliche Höhe geführt. Man kann nur wünsche», daß er rhn noch recht lange seiner Schulung unterwerfen kann. Augenmerk -st be sonders noch auf die Reinheit zu richten; denn die Sänger ziel»» noch etwas herunter. Die Grsamtwirkung war klanglich präch tig. Besonders das Reger,'che „Mariä Wiegenlied" war voll Oeser Stimmung. A. Römhlld leitet« noch einige Masscn- chöre Dresdner Schulkinder. D:e 1000 Kinder sangen sie schlicht lind mit k-ndlichec Einfachheit „nd Natürlichkeit. Ich muß jedoch sagen, daß ich d'e Auswahl für einen kirchlichen Rahmen nicht passend fand. Möge» auch d'e Lieder an sich ganz he>'z>g sein und Vollsgemüt und -Emv>l»deu trefflich wi«der°> geben, aber, so leid mir «s tut, muß ich dagegen wenden, daß src in d>e Kirche getragen werden. In dieser Beziehung ist Oberlehrer Gläse glücklicher und pietätvoller gewesen. T-e Disziplin der Schulkinder ließ auch viel zu wünschen übrig. Geräuschvolles Reden „nd sonstige Unruhe lassen sich n»t Kircheu- aiidncht nicht in E>nr!ang bringen. Es ist bedauerlich, wenn K'nder vor dein Gotte-Hanse nicht mehr Andacht haben. Der Besuch war nicht cilszn günssig. In Anbetracht der guten Sache ist das auch bedauerlich. —Ist— Spielpiäne -er Dresdner Theater Opernhaus. Sonntag, 14. Juni, außer Anrecht: Die Jüdin (7); Montag, 15. Juni, Anrcchtsreihe A: Carmen, Jose: Rich. Taüber a. G. (7): Dienstag, 16. Juni, außer Anrecht: Fidelio (7,30): Mittwoch, 17. Juni, für die Dienstaganrechtsinliaber der Reihe A vom 16. Inni: Die Zauberflöte, Tamino: Rich. Tauber a. G. (7): Donnerstag, 18. Juni, Anrcchtsreihe A: Die Entfüh rung aus dem Serail (7,30): Freitag, 19. Juni, Anrechlsreihe A: Tiefland (7,39): Sonnabend, 20. Juni, außer Anrecht: Tosca, Mario Cavaradossi: Rich. Tauber a. G. (7,30): Sonntag. 21. Juni, außer Anrecht: Der fliegende Holländer (7,30): Montag, 22. Juni, Anrechlsreihe B: Die Boheme, Rudolf: Nich. Tauber a. G. (7,30). Biihnenvolksbund Opernhaus. Montag, 15. Juni, Gruppe 1, Nr. 2066-2070, 2221—2235: Dienstag. 16. Juni, Gruppe 1. Nr. 958—1057: Mittwoch. 17. Juni, Gruppe 1. Nr. 1058-1107; Donnerstag. 18. Juni, Gruppe 1. Nr. 1108—1145, 2236—2272; Freitag. 19. Juni, Gruppe 1, Nr. 2273—2322; Sonnabend, 20. Juni, Gruppe 1, Nr. 2323—2352; Sonntag. 21. Juni, Gruppe 1, Nr, 2353—2372. Schauspielhaus. Sonntag, 14. Juni, außer Anrecht: Louis Ferdinand, Prinz von Preußen (7); Montag, 15. Juni, Anrechts- rcihe.A: Die Familie Schroffenstein (7); Dienstag. 16. Juni, An rechtsreihe A: Wie es Euch gefällt (7,30); Mittwoch, 17. Juni, Anrechtsreihe A: Götz von Berlichingen (7): Donnerstag, 18. Juni, außer Anrecht: Louis Ferdinand, Prinz von Preußen (7); Freitag, 19. Juni, Anrechtsreihe A: Götz von Berlichingen (7); Sonnabend, 20. Juni, Anrechtsreihe A: Der Weg nach Dover (7,30); Sonntag, 21. Juni, außer Anrecht: Wie es Euch gefällt (7,30); Montag, 22. Juni, Anrechtsreihe B: Des Meeres und der Liebe Wellen (7). Bühnenvolksbund Schauspielhaus. Montag, 15. Juni, Gruppe 1, Nr. 1164—1193; Dienstag, 16. Juni, Gruppe 1, Nr, 686-700, 1104—1198: Mittwoch, 17. Juni, Gruppe 1, Nr. 1199- 1223; Donnerstag, 18. Juni, Gruppe 1, Nr. 1224—1285: Freitag, 19. Juni, Gruppe 1, 1286—1310: Sonnabend, 20. Juni, Gruppe 1, Nr. 1311-1330; Sonntag. 21. Juni. Gruppe 1. Nr. 1331-1M0: Montag, 22. Juni, Gruppe 1, Nr. 1391—1410. Neustädter Schauspielhaus. Montag, 15. Juni: Unser« Frauen (BVB. Gruppe 1 Nr. 1001—1200, Gruppe 2 Nr. 201 bis 230): Dienstag, 16. Juni: Die Löwin und ihr Junges (BVB. Gruppe 1 Nr. 1201—1400, Gruppe 2 Nr. 271—300): Mittwoch. 17. Juni: Mensch und Meer (BVB. Gruppe 1 Nr. 1401—1600. Gruppe 2 Nr. 301—330): Donnerstag, 18. Juni: Die Braut und das scharlachrote Tier (BDB. Gruppe 1 Nr. 1601—1800, Grupp« 2 Nr. 41—80): Freitag, 19. Juni: Unsere Frauen (BVB. Gruppe 1 Nr. 2801—3000, Gruppe 2 Nr. 141—170); Sonnabend. 20. Juni: Der wahre Jakob; Ämntag, 21. Juni: Heimliche Brautfahrt: Montag, 22. Juni: Julia und der Teufel (BVB. Gruppe 1 Nr. 2001—2200, Gruppe 2 Nr. 421—450). — Beginn der Vorstel lungen allabendlich 7,30 Uhr. Residenztheater. Sonntag, 14. Juni, 3 Uhr: Gräfin Ma- riza; abends 7,30: Tloclo oder Der Schrei nach dem Kinde; Montag, 16. Juni, 7,30: Dasselbe; Dienstag, 16. Juni, 7,30: Gräfin Mariza; Mittwoch. 17. Juni, 7,30: Cloclo: Donnerstag, 18. Juni, 7,30: Gräfin Mariza; Freitag, 19. Juni, 7,30: Lloclo; Sonnabend, 20. Juni, 7,30, zum ersten Male: Das Radioincidel; Sonntag, 21. Juni, 3 Uhr: Gräfin Mariza; abends 7,30: Das Radiomädel: Montag, 22. Juni, 7,30: Cloclo oder Der Schrei nach dem Kinde. H,u»tlchristl»ttao,i v» yolof «Id«,«, skr Polutl und Kultur: vr. Josef «Uderl; für «lrllchas». «opal. »»litty Kirchliche» und sächsisch« «ng-legeichelien: Mar D-michke: sür den doÜUlche» Kachrtchlenteti. geutllelon und don übrigen «;»«»: vr. «erbaed »«»»«dt kiir »ntelgen: Joses Job«»«»: sämtlich inD«»d«n: »Sr Inndwl««» ichalulch» B»tia<ie> Noberi Sillmann kscirennbskn ksiclr (Unis 12) WM* Lonnsdsnrt, rien 20. Juni 1S2S, 7 Okr avsnür versn8taitet die 8!riu8 p^roteckni8cke kadrik in Wien unter Leitung ikrer ^1ei8terp)sroteckniker Lsbr. Pinto, -lespsl mit ikren neueren in vrerrßSN nock nie ge8ekenen 8cköpkungen. Vor und väkrend der Vorstellung Ai'vkvr ^kitül'konrsrt unter ver8Öniicker Leitung de8 Herrn iVlu8ikmei8ter Qröbe. WM' 1.-^ Kßtrvlat» 2.— 8.— seer