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Gemeinde- und Bereinswesen Leipziger Sender Kolpingsarbeil in Dresden Der Katholische Geselle»vere,,i erstcebl »eben der geistigen Schulung seiner Aliiglieüer auch d,e berufliche Ausbildung in den Fadiabteiinngen. Unsere Schnetdersachobieiiiing l>a> in oen lebten beiden Verclnsjahreil >e einen Znschneldeknrsus durch geführt D e Leiluna laa >» den Hunden der Europäischen Modenkadeniie. Dr:sgen-N., -Nordstiaße. Als Abschluss des Win terprogramins das innerhalb der Fachabenöc die Ttofshrmbliche Schulung behanüeile, fand uni Aüllivoch, den 26. Nlüez ein Welt bemerk in Zrischiutt und Slofseinleilung skull. Tie Teilnuhine an dein Wellbciverb ivar äußerst rege. Tie getätigten Arbeiirn legten bestes Zeugnis ab für die geleistete Schulungsarbeit. Tas Preisrichterlrollegiuin, dein Herr Zuschneidelehrer Schröder von der Europäischen Modeakademie vorstund, halte es nicht leicht in der Bewertung der vortrefflichen Arbeiten die Preise gerecht zu verteilen. — Tenn heutigen Bestrebe», Dienst am Kunde», möge sich die Schneidersucliabteilnng auch weiterhin fortschritt lich widme», so das; die geleistete Arbeit die einzelnen Mitglie der beruflich vorwärts bringt und sie den henligen Ansprüchen vollauf genügen können. A. Natürlich durste auch ein Lustspiel nicht schien. „Im Abieü ü. Klusse" ivar es betitelt und gab den Hnnwristen Maria Mechela und Kirsch reichlich Gelegenheit ihr Können zu zeigen. Tie Beranstalkung war gilt besucht und gut gelungen. t? Haiuih. Am lichten Märzsonnlag vcranslalicte der kaihol. Gescllcnverc!,, sein 1. Slistnngsscst im schönen, großen Saale des lchisllmnscs „Zum ForstlmuS", Großpostwitz. Eingeleilet lvurde der sestlicb« Abend mit der 6. Sonate bon Eorelli sür zwei Violinen und Klavier <O, Seiscrt. P. 8t u s o l i, G. Wagner), ivoraus die Gesellen mit ausgezeichnetem Gelinge» da? Theaterstück „Tapfer und treu" boten. Diese? Stück ist nicht, wie so viele Werke der Tileltanlcnbnhne, ein rührseliger Scbmachtschen mit „Verheißung?' voll.nii" Titel, sonder» ein Werk mit männlich-edler Grundtendenz, das den Kamps de? christlichen, sreiheitliebenden Albanervolles gegen dcn türkischen Halbmond schildert und der Erzählung „Tzavcllas, der Suüote" von I. Suppers Hochgebildet ist. Die Rollen waren sehr glücklich verteilt, und mit hingebungsvoller Begeisterung wurde gespielt. Tie vorzügliche Einstudierung lag in der Händen des Herrn Lehrer G. Wagner. Die Pausen zwischen den einzelnen Allen süllien die Beglüßliiigswortc des hoch,». Herrn Pfarrer oiesch, sowie die Festrede des hochw. Herrn Kaplan Wier ? Hauptversammlung des Katholische» Mannergesang vereins Dresden. Am vergangene» Donnerstag hielt der Kathv lische Mannergesangverein zu Dresden seine Hauptversamm lung ab. Nach dein Gesänge „Brüder reicht die Hand zum Buir.de". eröfsnete der erste Vorsitzende, Herr .Kar! 2 l raube die Versammlung In Erledigung der Tagesordnung wurde der» Gestnntvorstand nach dem Berichl des Schriftführers und des .Kassierers Entlastung erteilt. Für den Punkt Neuwahlen, waren laut Angaben vom Wahlausschuß keine Vorschläge ge mocht worden, und so wurde der bisherige Gesamivorstand wieüeroewählt. Herr Karl Strande st. Vorsitzender) dankte im Namen aller Wiedergewähllen und hob vor allem da? gnle Einverständnis zwischen Gesamivorstand und Liedermeister her vor. Herr Liederineistcr .Korl Gottfried gab verschiedene gute Anregungen zur Werbung neuer Mitglieder und bat die aktiven Mitglieder, die Proben recht fleißig zu besuchen. Mi! dem Neu städte,' Sänge, sprnch wurde die Hauptversammlung. die recht gulen Besuch arifmics, geschlossen. czinski (Sch-irgiswalde) ans. welch letzterer über die Programm- idec des Gejcllenvercins sprach. Gesellen sollen — so führte der Redner ans — Ehrislnsträger gcr Reinheit, des Berufes und des soziale» Wirtschaftslebens sein, ans die Weise eine wirksame Phalanx gegen das sich immer frecher gebärdende Frcidenkcrtnni dar stellend. Tie Worte fanden begeisterten Beifall. Nach warmen Dankesworten des Präses. Herrn Pfarrer ZI e sch, und dem Ab singen des Gcsellenliedcs wurdc der !n allen Tellen wohsgclnngcne Abend beendet. Mittwoch, den S. April: 10.00 Uhr: Wirl,'ck)aftsn«chrichten. 1005 Uhr: Wetterdienst und Berkehrssunk. 10.2» Uhr: Bekanntgabe des Tagesprogramms. 10.5» Uhr: Dienst der Hausfrau. „Ostereier und Oslergrn ^ 11.00 Uhr: Fuiilrwerbenachrichten. 11.15 Uhr: Wetterdienst und Wasserstandsineldnngen. 12.00 Uhr: Schallplattenkonzert. 12.55 Uhr: Nanener Zeitzeichen. 10.00 Uhr: Presse- und Börsenbericht, Wettervoraussage Anschließend: Schallplattenkonzert. 11.00 Uhr: Jugendfunk: Robinson. Ein Hörspiel. 15.10 Uhr: Wirtschaftsnachrichten. 16.00 Uhr: Prof. Dr. H. Hucho, Leipzig: „Neuseeland, eine Englands". 16.00—17.10 Uhr: Konzert Leipziger Sinfonieorchester. 17.55 Uhr: Wirtschaftsnachrichten. , 18.05 Uhr: Arbeitsmarkibericht des Landesarbeilsainis Suchst» 18.20 Uhr: Wettervoraussage und Zeitangabe. 18.00 Uhr: Signora F. Parini, Ernst Smigelski, Leipzig: Fm:, irischer Unterricht. 18.55 Uhr: Arbeitsnachweis. 19.00 Uhr: Dr. M. R. Behin, Leipzig: „Der Wettbewerb zw ich,, Eisenbahn und Kraftwagen". 19.30 Uhr: Schrammelmusik. 20.00 Uhr: „Vom Teufel geholt" 22.00 Uhr: Zeitangabe, Wettervoraussage, Presseberich! „s Sportfunk. Anschließend bis 21.00 Uhr: Alte Tänze. Geschäftliches : Vortrag P. Langer?. Der H. H. Oblatcnpaier Superior Bcruaid Langer, der allen Dresdner Katholiken von den Mis sion:,, i„ Dresden in allerbester Erinnerung geblieben ist, wird am Donnerstag, den 21. Avril. 8 Ubr abends im BallbanS, Bantzencc Straße 05, einen Vortrag halten, wozu all: Katholiken «ingeladen und Jum Tarifstreit in der Maßschneiderei 8 Katholisckwr Deutscher Frauenbund, Dresden. Am 1. April hielt die Houssreinenorganisalion des KTF. im Iohonneshoi ihre Versammlung ab. Frau Oberlehrer E. Abt begrüßte die An wesenden und hielt einen inieressanlen Vortrag über die erste hauswirischaftlichc Prüfung für Hausangestellte in Dresden. — Am Monlag, den 11. April, nachnüllags 1 Uhr, ist Vorsiands- nnd Ansjchnßsitzung im Sidonienheim, — Donnerstag, den 21. April, abends 8 Uhr, findet in. Oberen Saal des Iohonnes- hoses ei» Vorlrao des Hoclnv. H, Ps. Dr. Iabilbasch statt. Tas Thema lautet: „Ein Gang durch die Kirchen im Bist»», Meißen". Gaste herzlich willkommen. Die nächste Zusammen kunft ger Hanssranenorganisaiio» finde! am 6. Mai wieder im Großen Garten lRcst. Schöne) statt. 8 Bautzen. Tie Iugendseier des Marienbundes an. Pas sionssonn lag galt vor allem den Schulentlassenen und ihren Ellern: sie sollten den Geist des Mädchenvereins an der bunten Portragsfolge erleben. Freude daran finden und die Neuen sollten Lust bekommen zu herzhaftem Mittun. Ter Präses, Kaplan Iatzivaub, hob in seiner Ansprache den Zweck und die Bedeutung des Bundes hervor. Neben dem Elternhause sei der Verein nolweudig als Trcispunkt gleichgestimmter Seelen, die einander zu sonnigen, heileren Gotleslrmdern erziehen wollen, Tas Alltagsleben bringe das ernste osi büiere Berufsleben — fast jedes junge Mädel müsse ja heute berufstätig sein — im Kreise andersgläubiger asl nnglänl'iger Mitschwestern: da werde der Mariciibund stützender Helfer. Drum herrscht bei den Versammlungen lind Ausflügen, bei den Iahresfcsten, Turn- lind Musikübungen als ,nichtiges Erziehungsmittel der Froh sinn, Ter Verein betone den Wert der Persönlichkeit und pflege oie edle, dankbare Gesinnung den Ellern gegenüber: er bereite auch vor für die gute christliche Lebensgemeinschaft der Familie, in die das Mädchen einst cintretcn will. So sei der Verein fest mit seinen Mitgliedern verankert im Boden eines lebendigen Christentums. Die Vonragssolge war ein Spiegelbild der Jahresarbeit. Der Musikkreis saug zu Geigen und Lauten ernste und lustige Lieder ans dem „Spielmann". dazwischen fesselten gedankenticfe Gedichte. Besonders fein war ein Musikstück sür Klavier und Geige „Blnmeniied" von Lange, das Cläre Koplan- sk» und Annemarie Rößler bolen. Hübsch anznsehen waren auch einige turnerische Reigenlänze, die nnler Broni Sprentzels Führnng l.Klavier) von einigen Dirndlpaaren gelangt wurden. Der Allgemeine Deutsche Arbeitgeberverband für dos Schnci- dcrgcwcrbe hatte den seit 10 Fahren bestehenden Neichsiarisverirag sür d!: Maßschneiderei geküiidigi, in der Absicht, den Vertrag in seinem materielle» Teile uni 20 bis 25 Prozent zu verschlechtern, Arbeit».!»,icrscils wurde versucht, dnxcb Anträge Zinn Posilions- schenia, das zur Berechnung der Akkordlöhne dient, Lücken im Ver trage ansznsnllen: außerdem waren einige Verbesserungen zum Nabmenvcrtrag gefordert. Dazu kamen dann noch Forderungen der Gclülscnvcrbänve znm Lohnabkommen. Zweimalige Verhandlungen, die zusammen 12 Tage dauerten, Krachten keine Annäherung der Veriragsparieicn. Am Schlüsse der letzte» Verhandlung wurde von dein Kollcgiinn der Unparteiischen, ivekcl'eS diese Verhandlungen leitet«, ein Sckncdsffnnch geiälli dc> die Grundlage zu einem neuen Vertrage gehen sollte. Die Arbeit geber nähme» den Schiedsspruch an. während die Gehilscnvcrbnnde denselben ablchnie». Die Ablehnung durch die Gehilscnvcrbnnde er folgte, weis einmal im Schiedsspruch Fachfragen mit hincin- gcnommcn wurden, die »nniöglich von SchiedSrichiern, die in solchen Fragen Laicn sind, sachgemäß entschieden werden konnlc» und zum anderen, weil die Löhne entgegen der jahrzehntelange» licbnng in, Gewerbe snr Zeillobnarbeiter und SUicklobnarheile, „nlerschicalict, festgesetzt wnrden. Tle Löhne sür Zeillohnarbcilcr sollten nnver ändert bleiben. Ans dieser Sachlage heraus haben sich in eiwa 60 Orlen des Reiches Teilst re iks cniwickcli. In diesen Orten werden die maßgebendsten Firmen des Arbeitgeberverbandes bestreikt. In zwischen haben die VeriragSvarlcicn vom RcichSarbeitSministerinm Ladung z» einer Nachverhgndliiiig über den Schiedsspruch zu Mon tag, den 7. April, nach Berlin erhalte». Es siebt z» hoffen, dost Tie Entwicklung der Schiffahrt. Vom Ei » bann, zu, i »lenden Sladl! Welch weiter Weg und doch welch große, 2 « per Technik! Interessant ist cS, die einzelnen Bilder an sich w - ziehen zu lassen. Zwei Serien der E rdal - K w a k - B i l o fasle» sich mit diesen, The,na in Wort und Bnd. -und ln. NnIerkiallcndeI und Lehrreiches. De» Schuh der Nrnzeit i»> Urteile der Aerzle. Proics" zur Verlb. ObcrregicrnugSmedizinalral. Leiter der ortlwvn 2tersnchsstelle z„ Altona: „Die moderne Kultur bat uns dcn, schädliche Einstich: beschert: Die Härle des ncnzeilücbc» Hodens in Straße und Haus uno vieles den Fuß mehr a Gehen anstrengende Siehe» bei Arbeit und Verkehr. . ic Lew sälügkeit des Fußes versagte diesen Einwirkungen „eoenübe stichle Hilse und Schutz vor Schaden in, neuzeitliche» Scbnh . , bewußt den Fuß unterstütz! in icincr Arbeit als Träger ae- tzers . . . Holt und -Sliitze muß der Schul, den, Fuß geben zu weile Schub richtet ebenioviel Unheil an. wie der zu enge, den sich ohnehin der. Fuß wehrt. Das sind die Forderung « eine snnltionellc Fnßbetracblnng an den Schuh der Ncnzei, Wie sie (die Scl»ilnnachcr,„eistci) diesen Forde« „ngcn gcrccN! de», das ist in ihre geschickte Hand gegeben. Sie 'sägen de - sicben Ausbau die sciiöne Form' Hinz,«. Tie lveclü«:!,, in, inodisther Uinstnnmnngrn, Farve und F^,,n s», ei„-,A„e„. — diesen Einflüssen der Mode die vorstehend gezeichnete» an- Fm,Mono» des Fußes gegNöpffen Ansordcrnngcn sestuib.ni: rienst an der Mensehpeit!' i^e,verheh»gienire, Lange' wzialcn r:»ine zerstört leine Kraul,,eil mehr soziale Ecistcn V der Platts»»." Dresdner Schlachrvlehmarkk Austrieb: 1U Orhsen. 278 Pulle». ,U Kühe. „8 F.,rs.. » 70 Schnse, 2707 Schweine, zusomnnn! ZI .... '7,Z"ee v: -, ->>-< v^euiewunc'. ,zn,a,nn,c!U .,>07 Schinclil!,c,c. Preise: Ochwn: a) 1. 51 50 esoO) g. 1> > >os» b) 1. „8 12 s80), 2. 01—06 s71). c) d) — B,,ssau' a, 5' '7 ««L « a'rH ! es bei dieser Verhandlung gelingen wird, die Disserenzen s,„ Fnlec- esse des Gewerbes zu beheben. Suvkiii'uvlrvi'vi Vnuvlrsavksn 0neräen-N.,poIier»t»'.17 sllen Npt rennpuk 20711 6e»ekmsckvoII«, ^ »»ubeeoe Nusiükpung b) 09-11 s80). c) 00-'07 s71). b) 27- 30 s7iz Iä>s.-n' v> 80—80 <1.,1>, t) ,2 80 s12.,l. d> 6.,—70 , »r ->8 - li > lt - LL 2101 2 Verantwortlich ,Nr polilii und FeiMlet-m- w- Sport: -ovn - ,»r «.„etgen-ls.«utt-ar» ^,o - » Tr,M ...» «'«La- «ew,müa'ch.- «7. 18 Ml. Ntt>kl»klkilt !I MN» Die Deransiallung Mitiwoch, den 9. April Der Bor st n n d. pslmronnlsg, 13. Aprit 1S30 6IooI(6n«si'ke klscinn. 2 ob, kirckÜLiiL I-aier. VVeiiie cker lilorken ckurck üen Iloctz^ Ilvrm UisLkos. Xirckenimwiksliscke .^ncl»cltt, xekolen vom kenlxner llomclwr. 5 lllir /Inzsmmenlcnnsi mit unsorn (iönnern und OSsten Ini Kcklllxenlitlnr. ^»sprnclien, iAusilcstücke. EiiorLesängc:. kln/u lsclet die rverlen Olsubeurßenossen von nsk und kern bestens ein NkDersint. I„sipris! k^vnlsg, clsn 14. April, S UNr sdsnclr in, WelUen Lasse des Too: vaz Liecl vvn cßer Blocke Kni-/vr>!ittiiü!nin,-.- mit eisle» Solisten. Uirclienckor „ElrHin" Kt. t)en,g. i.eipiiP. Usr-Iari IS,« .V nnct bei Urislet und den i 'in, iünUe, >, Osterwunsch Bin LOjährig, co. 1.00 gr., biünett.iebcnslnstig.nnlur- nnd mnsihlitbcnd, sehne mich nach einem Lebens- gcfährlen, Frdi.Ziischriflen nnicr l- El 19 O an die Geschäftsstelle d. Blnlles. g hlLckdemlieut>8,Ktsnd derWissensebott n, der llestillierkunLt e//i /kV/- l/dtc?' c/s/r psodMiiie (7. Lv/e//rcrLrs// Uikörkcbiilc Dresden -K„ 8,A!Wlt,>!>!S.liise,se!l'>SiS »iMliiMsk in allen UtvisIaAen nur beste denIsLlie lAarken LsigerLksuLl Lamenkondlnng vresden-4. Wetünerslr. 2 Uui I7Y.Z5 Verlangen 8i« kosieniose ^nsendung unseres neuen Kaialoges. ,'schkungl Achiung Bettfedern und Daunen Kauft man am besten im ältesten Spezialgeschäft LsrI l-ingke, Lnh.: Therese Ivlüber, Dresden, Webcrgasse 1. Gegründet l808. Alberk-LheEr Mllliooch Iriinlei» > in,, s B V B. 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Näheres!>« Prospekt mH Garantie schein. ^ok.N.SckuItr, 2Idressen- Verlag 818, Nöln I. rckrtrmä - V. 1.K Hla-'N- un» 7lak.I«,ä«as-äerc Die Soziald« anfall" sso nannte Tageblatt") die G hat. sucht nachträ fertigen, indem si reaktionär" bezeic ein dümmeres Sc solche Behauptung weises erbracht iru hes Reichsausschus Sonntag mit välli Folgenden die Ne, Siegerwald, die t haben, in Ergänz jährlich wieder. Arbetts sagte in seiner mi Der Kernpunkt Jahres war die A r Erachtens zu Unrecht gaben jährlich in De deutsche Sozialversich dazu kommen noch di gelder usm,, so dc Dcnilschlond zwischen Das äußerliche Str« pendelte im letzten Das ist nicht ein Hai gaben. Der Koo Millionen Ma wahre und tiefste Ur Sozialdemokratie unt der Ausgabe» und 3 Politik. Im Kabinett Hübt aber in dcn Pr-.ltisch und snchlü ansei,müder. Letzte kigcs Mißtrau Koalition zerschlagen An sich ist der g< Politik in starken sehen. In der Sozi« nicht so iies, als er Gesamlknge zieht die wettwirischastlich ges otlive Zahlungsbile Mgrt in der Wirisch schasisbewegung wcn und tonnte sich loh konnte man im Par Besitz an den Koste Tos mar ein sozia Pu «cmskcimpses der früher um ge kehr scbastlich gesehen — fchgs,«». im Verglei tmaverlschasten ein tm» sich die Kostena fpiizl. das können i S:ehenden abgeben aus dem Erzeugunt de«, Anteil, den die ' prntnsch als vorcn komplex läßt sich ii Arbeitern ein Ein» Ich erschrecke: d sLüge Bocche di Eoi wie ein Sack abgesc sich weißglühcnd z« tele Felswände den Ceioll Tiefe Rille ynicrichießcnd. Unr Dreiviertel des »a, o des Felsqebirc sür Pseil, die herun st! fallen lassen. S kü'ins, greulich zer gelaugt, schwarz un Eine Riekcnspii, sog«-», in das die L> »r« : um hindurchzr ZlbrUi ist oft allein, Kid wie geschlissen seht sich der Fuß Lomer die Fenster, nin:»tastbares Dunk« guadrat, hat ein v> tranmloses Auge: s« Kör,,er verhutzelt» Täcyer sich feuert ui Ich schmecke Rai den Wein. Ich sch, meine Nase stopft si Ec> hmcnk wie er i, alaublich. wie dies stlnnutzbeladener Vr lvirit, die bald grün bimincl, ohne Wol pincr Durchsichtigke Es ist unerhört vand aehänat bat: