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Au«««r <«4 Sächsische Volks,zeitung » «ai l«» Zur Einweihung -er Frauen-Frie-enskirche Das Werl, ivarlet seiner Krönung: der Einweihung. In sahrelangcm, heißem Ringen wuchs cs aus Pfennigspenden deutscher katholischer Frauen. Professor Herkomers Entwurf ging als erster aus dem Preisausschreiben hervor. Viel« Künst ler von Ruf scl-assen an dem inneren Ausbau. In der Krypta erbaut eine Pieta von Ruth Schaumann, der auch bei uns sehr bekannten Plastikerin und Dichterin. Frauenfriedenskirche: Sie Ist die einzige Kirche der Welt, die von Frauen für das Wert» des Friedens gebaut wurde zur Ehre der Friedenskönigin, zum Gedächtnis den Gefallenen des Weltkrieges. Am 5. Mai. dem ersten Maiensonntag, ist der denkwürdige Tag der Einweihung. In Frankfurt-Bockenheim, einer armen Diaspora-Grohstadl-Gemeinde erhebt sich der schlicht«, weite Bau, hoch überragt vom Kreuz. Alt« katholischen deutschen Frauen werden sich im Gebete einen mit den Frauen, die den Tag in Frankfurt miicrleben dürfen. Der Gedanke, eine Frauensriedenskirche zu baue», ging aus von Hedwig Dransfeld, der viel zu früh verstorbenen Bun- dcsvorsitzenden des Katholisä>en Deutschen Frauenbundes. Alle Frauen- und Iungsrauenvereine Deutschlands rief sie auf, an dem Werk mitzuarbeiten. Die Hochwiirdigsten Herren Bischöse unterstützten den Bau durch Gewährring von Kollekten. Zu gleich mit der Einweihung der Frauenfriedenskircl>e begeht der Katholische Deutsche Frauenbund die Feier seines 26jährigen Bestehens. Im November vorigen Jahres wurde an dieser Stelle schon auf die Bedeutung des Katholischen Deutschen Frauenbundes verwiese». Wen» man rückschauend die Arbeit des Katholischen Deutsä>c» Frauenbundes betrachtet, das hei he Ringen der Frau um Teilnahme am öffentlichen Lcben, sä>einl es unmöglich dass das in nur 25 Jahre» erreicht iverüen konnte, ivas der Katholische Deutsche Frauenbund bis heute geleistet hat. Eine Organisation von 200 000 Frauen in Uber 1000 Znieig. vereinen bedeutet im öffentlichen Lebe» einen Machtfaktor, der nicht iibcrselien werden kann und darf. In seinen Kommis sionen für Fragen des Ehe- und Familienrechts, der Sittlich keit, Mode, Bildung, Hauswirtschaft bearbeitet der Katholisä)e Deutsche Frauenbund alle diese Fragen vom Standpunkt der katholischen Kirche. Darum wird ihm auch überall die An erkennung der Hochwiirdigsten Herren Bischöfe zuteil, die auch die praktisel-e Mitarbeit der Frau warm empfehlen. Der frohen Jubelfeier des Katholischen Deutschen Frauen bundes. in deren Mittelpunkt Referate der hochverehrten Bun- desvorsitzenden Frau Dr. Krabbel und der bedeutenden Rednerin Frau Ministerialrat Weber stehen, gehen Tage ernster Arbeit voraus, der Zentraloorstaud wird mit dem Zentralausschutz über weitere Bundesaufgaben beraten. Die delegierten Vor sitzenden der Zweigoereine kommen mit dem Zentralvorstaud zu Stunden ernsten, tiefschürfenden Austausches zusammen. Möge die Königin des Friedens auch diese Arbeit mit ihrer himmlischen Fürsprache segensreich unterstützen und fördern. Sp. Wohin steuert -ie Sachsen-Politik? Minislerprüfi-enl Keldl über -ie sächsischen Landkagswahlen Dresden, 4. Mai. Der Dresdner Vertreter des WTB. wurde gestern vom säch. fischen Ministerpräsidenten Heldt empfangew der ihm einige Fragen über die künftige tnncrpolitische Entwicklung Sach sens beantwortete. Ministerpräsident Heidt führte dabei eltva fol gendes aus: Die sächsischen La » d ta g 8 wah l e n am kommenden 12. Mai werden über mein Lebenswerk entscheiden. Das Ziel meiner Politik und der Politik der von mir geleiteten Regierungen war, dem sächsischen Volke die ruhige und friedliche Entwicklung zu verschaffen, die es braucht. Einmal, damit nicht grosse Teile sei ner ärmsten Schichten in noch grössere Notlage gestürzt werden, zum anderen, damit nicht das ganze Land den Hochstand seiner Wirt schaft und seiner Kultur unter den übrige» deutschen Ländern ein- büßi. Es ist eine Binsenwahrheit, daß Sachse» auf di« ande ren deutschen Länder und auf das Ausland ange - wiesen Ist, um seine Bevölkerung ernähren zu können. Trotzdem mutz nmn diese Wahrheit immer wieder aussprechcu, denn in der Aeignerzeit war sie völlig verkamst morde». Damals wollte man im Wege einer reinen Parteidikiatur ohne Rücksicht auf andere wich tigste Volksinteressen, unter Ausschaltung der Vertreter aller ande ren Parteirichtungen ein utopisches Programm verwirklichen. Mau versuchte, den Massen die Durchführbarkeit dieses unmöglichen Pro gramms einzureden. Und inan verfuhr dabci so, wie ein land wirtschaftlicher Sinmper verfahren würde, wenn er, um das Wach sen seines Getreides zu beschleunigen, die Halme gewaltsam aus den, Bode» hcransznzcrre» versucht. Ich bin aus der Arbeiterbewegung hervorgcgangen. erklärte der Ministerpräsident, lmbe jahrzehntelang für sie gcwirl! in Zeiten, wo dies keineswegs beguem war und schwere Opfer kostete. Mir wäre cs natürlich das liebste gewesen, die Wünsche der Arbeiter schaft voll befriedigen zu können. Aber ich weiß auch, das, die Arbeiterschaft nur ein Teil des Volkes ist und jedesmal in Mitleidenschaft gezogen wird, wenn andere wichtige Volksteil« leiden und verkümmern Als Ver treter der Arbeiterschaft bin ich schon vor über 10 Jahren aus Ministerposten gestellt worden, ans denen ich tagtäglich lernen nnistle, daß die berechtigte» Forderungen der Arbeiterschaft nur Schritt für Schritt und in langsamer Entwicklung ver wirklicht werden können, wenn nicht statt des sozialen Fortschrittes schwere Erschütterungen mit grösster Massennot her- vorgerufcn werden sollen. Es ist mir genau so gegangen, wie den sozialistischen Ministern im Reiche, in Preußen, Baden, Hessen, Württemberg, Braunschweig »sw., mir mit einem grossen Unter schied: Während die Wiederaufnahme der seinerzeit vor dem völligen Zusammenbruch stehenden Unabhängigen Sozialdemokratie in die Gesamlparlei in Preußen und anderswo nicht zur Zerstörung der alten politischen Grundsätze der Sozialdemokratie geführt hat. haben sich in Sachsen die Unabhängigen des ge samten Pa r t e ia P Pa ra t c s und der Parte ip resse bemächtigt und durch ihre Politik Zustände herbeigesübrt, die selbst Mitglieder des Berliner Paricivorstaiives veranlaßtc, Sachsen als einen „Naturschutzpark" zu bezeichnen. Täglich ist zu erkennen, daß die Politik dieser Unabhängige» die gesamte Bevölkerung und besonders die Arbeiterschaft Sachsens und Deutschlands politisch und wirtschaftlich schädigt. Hierin liegt auch der eigentliche Grund, Dte Keimen -er Deutschen in Rom Kur Geschichte -er Anima „Pie Liebe gilt Rom, der ewigen, unvergleichlichen, heiligen Stadt, aber die Anima hat.uns Rom gegeben und uns Rom lieb tcmacht und uns gehegt und gepflegt wie ei» treues deutscher Herz in weitem fernen Lande"' sagt Klimsch in seinen „Wan derungen durch Rom" so innig. Fürwahr, der nach langer, oft mühseliger Fahrt in der ewigen Stadt ankommende Fremde fühlt sich gleichsam von den Armen der Heimat umfasst, nicht nur weil Nom als die Wiege des Christentums und als Sitz des Papsttums, als der Ausgangs- und Vermittlungspunkt der Kunst und Kultur die Heimat für einen jeden geworden ist, sondern weil sich auch dem Fremden in den verschiedensten National- stistnngen in Rom ein gastliches Haus mit Sprache und Sitte der Heimat eröffnet. So weih dem Deutschen der „Eampo Santo" unweit des Petrusgrabe» an der Grenze der Cittä del Vaticana und die „Anima" im Herzen der Stadt Rom eine traute Heim statt j„ der Fremde zu bieten. Da stehe» wir nun auf uralt geweihtem Boden, der aus das engste verflochten ist mit der deutschen Geschichte, der umweht ist von den Erinnerungen an ungezählte Deutsche, die hier einst ein- hergegangen sind, die auch oft im Schatten des stillen Friedhofes nebenan die letzte Heimat gefunden haben. Hier lebt das Ge dächtnis weiter an einen deutschen Papst, an deutsche Kardinäle und Prälaten, an deuische Ritter und Handwerker, an viele deutsche Männer und Frauen; hier finden wir deutsche Worte «ns ,schritten und Grabmälern: hier grützen von den Wänden der Kirche die Bilder deutscher Heili»er, so des hl. Canisius und der bl. E'isabeth; hier umfängt den Fremden am fernen Tiber stadt die Sprache und der Odem der fernen Heimat .. Die Gründung der „Anima" führt uns weit zurück bis ins 14 Kabrbuudert. wäbrend man die aeiltiaen Wurzeln bis zur ältesten deutschen Niederlassung in Rom, der Schola Francornm, znrückverfolgen kann, die Karl der Große errichtet haben soll lSchmidlins. Ihr Zweck erschöpfte sich im Dienst an den deut schen Landsleuten in Nom. sowohl in geistlicher Hinsicht durch deutsche Geistliche am deutschen Kirchlein, als auch in leiblicher Hinsicht in oer Beherbergung der fremden nnd kranken Volks genoffen im anliegenden Hospiz, bis schließlich den Entschlafenen nebenan im Friedhof die letzte Heimstatt bereitet wurde. Seitdem ist der Gedanke des Zusammenschlusses der Deut schen zu enger Lebensgemeinschaft nie ganz erloschen und hat hindurchgeschimmert durch die Zeiten der äußeren Nöte, durch die Jahre deutscher Ohnmacht und geistigen Zerfalls, denn er war ja getragen und durchdrungen von tief religiösem Inhalt, der dem ganzen Leben im Mittelalter den großen Impuls zu verleiben wußte. Auch während der „babylonischen Gefangen schaft oer Päpste" in Avignon umschlang in dieser fremden Um gebung die geringe Schar der Deutschen um so inniger das Band ihrer Zusammengehörigkeit und führte zur Gründung einer Bruderschaft, die dann nach ihrer Uebersiedelung nach Rom mit den Anlaß zur Gründung der „Anima" gegeben hat sS Schmid- lin). Am Ende des 14. Jahrhunderts gruppierten sich die ersten Häuser, gestiftet von den Eheleuten Petri non Dordrecht und Theodorich von Niem um ein bescheidenes Heiligtum, das als Kirche U. L Frau der Deutschen, V Mariae Älemannorum oder Teudonicorum mit dem Beisatz de Anima oder Animarnm be reits im Jahre IMS erwähnt wird. Auch hatte kurz vorher der Priester Nikolaus Henrici aus Kulm das erste deutsche National hospiz des mittelalterlichen Nom zur Beherbergung armer Deutscher, das Andreas-Hospital, gegründet, dus, später mit der „Anima" vereinigt, als Vorläufer angesehen werden kann. Der „Anima" erteilte Papst Innozenz Vll. durch das Breve vom 6. Juli 1406 die Bestätigung als deutsche National stiftung und nahm sic unter päpstlichen Schutz. Gleichzeitig war neben Kirche und Hospiz auch noch ein Friedhof angelegt worden. Einige Jahrzehnte später war die ganze Stiftung in das Eigen tum der deutschen Bruderschaft iibergegangen. Die Deulschen. die Nck immer zahlreicher in Rom ansiedelten, wetteiferten nun Aus -er Wahlbewegung Tremmel spricht in Chemnitz Am Sonntag, de» 5. Mai, abends 8 Ilbr veranstaltet die Ort-« gruppe Ehemuttz der Zentrnmspartei eine Wählrrversamnitung, i» der der Spitzenkandidat des Zentrums für die Landtagswatzl, Be»» waltungsamtuiau» Richard Müller, Dresden, über dir Fr«» gen der sächsische» Landespotitik spreche» wird. Das Referat übe» die Reichspolitit hat der Reichstagsabgeordnete Peter Trem» mel, Berlin, übernommen, der von seinen früheren Borträgen ia Schirgisnmlde und Bautzen ber der sächsische» Zenirumswählerschakt aufs beste bekannt ist. Die Ebemnitzer Zentrumsnnililcr werden dies» Bersammlung durch rege» Besuch zu einer eindrucksvollen Kund» gebuug gestalten. Reichslagsabgeor-neker Grob spricht in Bautzen Die Ortsgruppe Bautzen der Zentrumspartei veranstaltet am Dienstag, den 7. Mai, abends 8 Uhr, «ine Wählerversamm» lung, in der sich der Spitzenkandidat der Zentrnmspartei siie die Landtagsmahl. Berwaltungsamtmann R. Müller. Dres» den. der Wählerschaft vorstelle» wird. Das Referat über Reichspolitik hat für diese Versammlung der Retchstngsabg. Groß übernommen. Di« Teilnahme des Abg. Groß, eines der führenden Mitglieder der württem- beraischen Zentrnmspartei. am sächsischen Wahlkampf, beweist« welche Wichtigkeit man auch in Tüddeutschland den Sachsen» wählen beimisst. weshalb die politischen Verhältnisse i» Sachsen bisher »ich! Koben zur Ruhe kommen können. Es entspricht weder den Interesse» des Nolkes, noch dem Ansehen der republikanische» Siaaissorm, wenn die jeweilige Negierung nur eine Mehrt,eil von ganz wenigen Stimmen hinter sich Hai, unk bei scöcr Neuwahl zu besorgen ist, daß «ine andere Regierung wieder einreißt, nms die bisherige aus» gebaut Kat. Das Ziel der sächsische» Politik muß sein, ein« starke verfassungstreue Re g i c r u n g s m e h rk e i l unter B«. teiligunq der Sozialdemokratischen Partei zu schassen. Dieses Ziel ist aber nicht zu erreichen, wen» die radikale Richtung in der iäch- Am 12. Mai wählt Liste 12 ! fische» Sozialdemokratie meilerim, überwiegt. lind dies würde sicherlich der Fall >ein, ja die Raditalen würden ein »'a. res Triuniphgeschrei ansiimmen, wenn politische Jnteresseiosigkcit und Stumpfheit der Wählerschaft am l2. Mai einen Wahlsieg der radi kalen Linken ermögliche» würden Im Interesse der Weilerent wicklung der sächsischen Gcsamtpoliuk ist eine gründliche Nie derlage der Z i n k s ra d i ka l e n n o l iv c n o i g, wenn Sach se» den sonst drohenden Krisen entgehe» soll Die radikale Linie »inst wiederum vor die Wabi gcstetll wer den, weitere vier Jahre ohnmächtig beiseite z» stehe», oder ober sich mit andere» verfassungstreuen Parteien zu einer sachliche» und » ast- vollen Politik znsamniciizusiudcir. Eine solche Sachlage würdr dem gesunden Sinne z»m Durchbruch >>erl!cise». der in große» Teilen der sächsische» Arbeitcrbevölkcrung lebendig isi. Uu- damit wurde dann > ndlich einmal eine Festigung der politischen Lage Sachsens erreicht sei», die die Möglichkeit einer ruhige» und stetige» Arbeit zum Beste» des «»ii.zcn sächsische» Bottes sännst. Es wäre dann vcrwüllicht, was ich als Ziel mciuer politischen Arbeit erreiche» wollte. Mit ihren Lanvsieuren »I der veiMchen Heimat, IN der manuia- sachsten Unterstützung und Ausstattung dieser Nationnlstistnng in der Hauptstgdt der Päpste. Daher war auch der Wunsch nach einem würdigeren und stattlicheren Gotteshaus bald zur Tat geworden, dos im Jahre 1416 geweiht werden konnte Das neue Bauwerk mit seiner gotischen Lhoranlage dokumentierte schon rein änßcr'iü, deutsche Eigenart und deutsche Kunstausfassnng. Papst Eugen I V statiete die Nationalstiftung der Anima mit Seelsorgerechten ans. wo durch die deutsche Nationalkirche so unendlich reichen Segen an ihren deutschen Landsleuten wirken konnte. So sand das Jubel jahr 1450 die deutsche Nationalstiftung bereit, die denischen Pilger, die in großen Scharen nach der ewigen Stadt wunderten, bei sich anfnlnehme». Eine erhöhte Bedeutung für das kirch liche Leben in Rom wie in Deutschland erhielt die „Anima" da durch, daß im Jahre 1106 ein Priesterkolleg zur Ver sorgung der deutsche» Kirche und der deutschen Pilger eingerichtet wurde. Bald nun mußte auch dieses zweite Gotteshaus der deutschen Stiftung wiederum einem Neubau Platz machen. In einer Zeit, in der die verschiedenes» Nationen wetteiferten, durch möalicknt schöne Gotteshäuser das Ansehen und die geistig« wie künst lerische Vedeutuna ihrer Heimat in der Hauvtstadt der Päpste m repräsentieren, begann nun auch die deutsche Nationalstistung im Jahre 149!» unter den größten äußeren Schwierigkeiten einen neuen, würdigeren Kirchenbau. Die bedeutendsten Künstler hal fen mit an diesem Werk: während der Entwurf der in den Fo^ men der Frührenaissance aufgeführten Kirche von Bramante stammt, lieh Andrea da Sansovino häufig seinen Rat und seintz Mithilfe diesem Neuöau, der von deutschen Meistern ausgestih^ wurde. Schließlich konnte nach großen Opfern Chor und Hmy- altar im Jahre 1610 geweiht werden. Die folgenden Jahre arbeiteten weiter an diesem Kirchcnba» und seiner Aus schmückung, indem sich schließlich der Geist der Zeit und das Schick sal des Deutschtums wiederspiegelte. Der hochragende zierliche Glockenturm, der mit einem Doppeladler gekrönt ist, bedeutet in keinem Aufstreben kür den Deutschen Lin Sinnbild der Heimat. LZerrenstosfe TUtblMUS Dörkckel Damenkuche Sportstoffe. Kord» und Lodenstoffe L i^ V Kostüm-, Mantel-, Kleider-und Futterstof «LL N'.m^LL.'iLch. — Dres».«-Scheffel,Ir. r> «.-»»> >.--- Minlstrantenstoffe «ege.Dresden- A.» Scheffelstr. 21 s«rnr«s irr» Wollfrkese — Größte» Spezialgeschäft in bunten Tuchen — Windjackenstoffe Futterstoffe ». Plüsch- und Fellstofse Schwesternstoffe Seiden für Tücher und Umhänge