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Montag steil 8 '.ß'ovpmber iftlfi löäüftftar«' ^u«ks->enunft Pr. 257 — bisherigen Standpunkt beizubehalten und den Spuren Venizelos' nicht zu folgen. Griechenland braucht nach An sicht des Königs, wie wir schon wiederholt ausgeführt haben, Ruhe, und diese Ruhe ist nur durch strikte Neutralität zu erreichen. Daher hat der König jetzt nicht Venizelos zu rückberufen, sondern er behält ein Ministerium seiner Ge sinnung zur Freude aller griechischen Friedensfreunde und zum Aerger des Vierverbandes, der schon die Auszeichnung des griechischen Kriegsininisters nach der erregten Kammer sitzung mißliebig empfand. Nun wird noch aus Athen ge meldet, das; bei der Niederlage Zaimis' von der Venizelisten- partei 3 8 Mitglieder für das Vertrauen an das Mi nisterium Zaimis stimmten. Die Ablehnung des Ver trauensvotums sei ein Zufall, da zahlreiche Anhänger der Regierung bei der Abstimmung um 3 Uhr nicht im Saale gewesen seien. Diese Feststellung würde natürlich dem neuen Mini sterium die Arbeit wesentlich erleichtern. Ob die Kammer sich mit dem Kabinett Skuludis abfinden wird, muß natür lich abgewartet werden. Venizelos wird selbstverständlich alles daran setzen, seinen Willen durchzusetzen. Er will eine Kriegsbeteiligung um jeden Preis, nur fragt es sich, wie lange der König seinem Treibe» zusieht. Eine Kriegs beteiligung will auch der Vierverbaud. Er dringt jetzt auf eine Entscheidung. Ja, ein englisches Blatt, die „Morning- posr", verlangt in ihrem Leitartikel, daß England Griechen land auffordern solle, entweder seine Verpflichtungen gegen Serbien zu erfüllen, oder seine Gesandten in London und Paris abzuberufe n. Die Seeherrschaft im Mittel meere ermögliche es England. Kreta, die Aegäischen und .Ionischen Inseln, alle maritimen Besitzungen Griechen lands und die gesamte griechische Handelsflotte zu beschlag nahmen, sowie seine Seehäfen zu bombardieren und seinen Kandel zu blockieren. Wenn eine solche Drohung ernstlich gemacht würde, hätte Griechenland die Wahl zwischen einem glänzenden Siege auf Englands Seite und der Sicherheit des Ruins als Englands Feind. Nun ist Griechenland nicht so leicht einzuschüchtern und von dem Verlangen durch ein englisches Blatt bis zum Er füllen durch den griechischen König ist noch ein weiter Weg. X Oie Aufgaben des bevorstehenden Landtages In wenigen Tagen werden die Vertreter des sächsischen Volkes wiederum ihren Einzug im Ständehaus am Schloß platze Hallen, um über das Wohl unseres engeren Vater landes zu beraten. Es ist eine große und ernste Zeit, in der der sächsische Landtag erneut zusammentritt. Angesichts dieser Zeit wird es auch die Aufgabe der Abgeordneten aller Parteien in erster Linie sein, ihre Debatten und Be schlüsse auf den Ernst der Zeit zu stimmen, in der wir leben. Die Einigkeit des gesamten deutschen Volkes bietet uns je doch auch in Sachsen die Gewähr, daß die Beschlüsse in den beiden Kammern unserer Ständeversaminlnng unter dem Eindrücke der gegenwärtigen gewaltigen Zeit stehen, in der Millionen unserer besten Männer ihr Leben auf dem Felde der Ehre für das Vaterland einsetzen, und in der auch die Daheimgebliebene» initkämpfen, ein jecwr nach seiner Art, um den endgültigen Sieg zu erringen. Im Mittelpunkte der Verhandlungen beider Kammern werden auch diesmal »nieder die Etatberatungen stehen. Der Staatschaushaltsetat liegt zur Stunde fertiggedrnckt vor und wird bereits in den nächsten Tagen den Abgeord neten und der Presse zugestellt werden. Im Königlichen Finanzministerium haben lange und eingehende Beratungen stattgefunden, um dm Eiunaluueu und Ausgaben des sächsi- >chen Staatschaushaltsetats miteinander in Einklang zu bringen und diesen so abzuschließeu, daß er trotz der schweren Kriegszeit immer noch ein günstiges Bild unserer sächsischen StaatSsinanzen zeigt. Allerdings sind die Einnahmen eben infolge des Weltkrieges in vielfacher Hinsicht zurück geblieben, während die Ausgaben naturgemäß bei einzelnen Der Fttegerkurier von Przemysr (17. Fortsetzung.) Wie ein kleiner, silbern leuchtender Punkt, tauchte er zuerst vor ihre» Augen auf, um sich mit großer Schnellig keit, im Bruchteil von Sekunden, zu einem Vogel zu ver größern und in weiteren Sekunden zu dem stolzen Men schenvogel, zn der genialen Flugmaschiue, einem Zweidecker, wurde. Ter Mechaniker und die Monteure rannten im Sturm- lauf auf den Platz, um ungefähr auf die Stolle hinzu kommen, wo er landen mußte. „Das ist er!" brüllte der Mechaniker mit aller Lungen- kraft und Begeisterung für seinen Herrn. Jetzt kam der Zweidecker im Gleitflug auf den Platz hernieder und setzte nur einige hundert Meter von den Leuten entfernt auf. Lief noch einige Meter auf den Rädern übers Gelände und stand still. Als der Mechaniker bei Stephan Andraski ankam, war der bereits aus dem Führersitz und schrie von weitem: „Ein Auto!" Sofort jagte einer seiner Leute zu dem Kraftwagen schuppen, um einen Wagen herbeizuholen. „Grüß Gott, Herr Leutnant!" rief der Mechaniker und streckte ihm die arbeitsharte, schwielige, beölte Hand ent gegen. „Grüß Gott, Ihr Leute!" Von allen Seiten kamen sie über den Platz gelaufen und streckten ihm die Hände entgegen. Er wußte noch gar nicht, weshalb man ihn so jubelnd begrüßte. Da zog der Mechaniker die „Wiener Morgen zeitung" hervor, die den Artikel und sogar das Bild Stephan Andraskis brachte und rief: „Das haben Sie aber gut gemacht, Herr Leutnant! Das gibt die Tapferkeitsmedaille. DaS macht Ihnen so bald keiner nach!" „Was habt Ihr?" entgegnete Stephan Andraski und Positionen erheblich gestiegen sind. So haben die sächsi schen Staatseisenbahnen und die direkten und indirekten Steuern erhebliche Mindereinnahmen erbracht. Infolge dessen wird sich auch die Erhebung eines Kriegszuschlages zunächst für die bevorstehende Etatsperiode notwendig machen. Wie man hört, soll die Staatseinkommen- st euer eine Erhöhung bis zu 25 Prozent er fahren, wobei die unteren Steuerklassen von dieser Er höhung ganz befreit sein sollen. Da nun voraussichtlich auch die große Mehrzahl der sächsischen Gemeindeverwaltungen vielfach gezwungen sein werden, höhere Einnahmen zu schaffen, um namentlich die Kriegsbedürfnisse zu decken, so werden auch die wahrscheinlich ähnliche Zuschläge auf die Gemeindesteuern erheben. So wenig erfreulich diese Aus sichten sind, so muß man sich doch damit trösten, daß diese Erhöhungen nur vorübergehend und nur infolge des Krieges hervorgerufen worden sind. Die sächsischen Staats finanzen und auch die Finanzen unserer sächsischen Ge meinden sowie unserer gesamten Volkswirtschaft sind ja so gnt fundiert und durch den Krieg so wenig erschüttert, daß es voraussichtlich nur weniger Jahre bedürfen wird, um die durch den Krieg geschlagenen Wunden und entstandenen Schäden zu heilen. Seitens der Staatsregierung dürften infolge der not wendigen Sparsamkeit im Staatshaushaltsetat größere Vorlagen, mit denen hohe Ausgaben verbunden sind, die vermieden werden können, nicht zu erwarten sein. Die Staatsregierung wird vielmehr ihr Augenmerk darauf rich ten, Arbeitsgelegenheit für jetzt und nach dem Kriege zu schaffen, Maßnahmen gegen die Lebensmittelteuerung zu treffen und dafür Sorge zu tragen, daß die Einmütigkeit aller Volksklassen, die sich während des gegenwärtigen Krieges zu glänzend bewährt hat, auch nach dem Friedens schlüsse erhalten bleibt und gefördert wird. Die Ausgaben für die Staatseisenbahnen dürfen sich wesentlich darauf be schränken, daß die im Bau befindlichen Linien vollendet und die im letzten Landtage bewilligten und angekündigten Vor lagen dnrchgeführt werden. Bekanntlich hat ja bereits auch der letzte Landtag große Summen für die Vermehrung und Verbesserung des rollenden Materials bewilligt. Auch hat die Staatsregierung bereits kürzlich darauf hingewiesen, daß Eisenbahnpetitionen in der bevorstehenden Landtags session keine Aussicht haben, zur Beratung zu gelangen, weil erst die noch nicht vollendeten Eisenbahnvorlagen vollständig dnrchgeführt und andere wichtige mit dem Kriege zu sammenhängende Aufgaben erledigt werden sollen. Ein besonderes Kapitel bilden immer die während der Session eingehenden Anträge der einzelnen Fraktionen der Zweiten Kammer. Man darf erwarten, daß sich die Par teien auch diesmal hierin eine der Zeit entsprechende Mäßi gung anferlegen werden und daß die eingehenden Anträge in erster Linie darauf gerichtet sind, die Schäden und Härten des Krieges zu mildern und zu beseitigen. Die sozialdemo kratische Fraktion ist als erste mit einer Anzahl von An trägen auf dem Platze erschienen, die sich mit der Aufhebung des Belagerungszustandes, mit der Ergreifung von Maß nahmen gegen die Teuerung, mit der Frage der Erwerbs losenfürsorge, mit der Verbesserung der .Kriegsfürsorge, mit der Reform der Reichs- und Lnndesstenern, mit der Be willigung von Teuerungszulagen an die Beamten und Ar beiter des Staates, mit der Wahlrechtsreform, mit dem Koalitionsrecht, mit dem Vereins- und Versammlungsrecht der Staatsangestellteu und dem Reichsknappschaftsgesetz be schäftigen. Die anderen Parteien dürften ihre Anträge und Wünsche gleichfalls bereits in den nächsten Tagen veröffent lichen. Aus alldem geht hervor, daß auch der bevorstehende Landtag eine ziemliche Fülle von Arbeit zu bewältigen haben wird und daß es einer ganzen Spanne Zeit bedürfen wird, diese Arbeiten und Aufgaben in sorgfältiger Weise zu er ledigen. Infolgedessen wird es auch notwendig sein, daß übermäßig lange Reden in Wegfall kommen und daß die Besprechung von Einzelheiten mehr in die Dcputations- Verhandlungen gelegt werden. Hierdurch wird auch der sächsische Landtag nach außen hin das einmütige und ge schlossene Bild bieten, daß der gegenwärtigen Zeit entspricht und das auch die Parlamente unserer anderen deutschen Bundesstaaten in der letzten Zeit dargeboten haben. Man kann nur hoffen und wünschen, daß die Verhandlungen unserer Ständeversammlung unserem engeren Vaterlande zum Segen gereichen möchten. Der Weltkrieg Der bulgarische Bericht Sofia, 7. November. (W. T. B.) (Bulgarische Telegraphen - Agentur.) Generalissimus Schekow tele graphierte dem Ministerpräsidenten Radoslawow, daß nach dreitägigen hartnäckigen Kämpfen die Festung Nisch er obert und dort die Flagge Bulgariens für immer ge- hißt und damit der Weg für die Einigung der ganzen Nation gebahnt worden sei. Radoslawow erwiderte, daß die Eroberung von Nisch ein historisches Ereig nis ist und dort die nationale Flagge für immer wehen werde. Der Ministerrat verneige sich vor den siegreichen Fahnen, die eine vollkommene Stütze der Politik der natio nalen Einheit seien. Ein nicht ausgeführter Plan Paris, 7. November. (W. T. B.) „Cri de Paris" berichtet in einem Artikel, der bisher von der Zensur ver boten war, daß bereits anfangs 1915 von den Alliierten ein großer Schlag im Orient geführt werden sollte. Briand schlug im Ministerrate die Entsendung eines Expeditionskorps von 160000 Mann vor, das in Saloniki landen sollte mit dein Hinweise, daß die Russen in den Karpathen ständen und Rumänien nicht zögern werde, in Siebenbürgen einzufallen. Griechenland und Italien würden wahrscheinlich mit den Alliierten mar schieren. Bulgarien hätte dann nicht gewagt, gegen die Alliierten Stellung zu nehmen. Gegen den Vorschlag waren 5 Minister. Schließlich wurde eingewandt, daß die Regie- rung einen so wichtigen Entschluß nicht fassen könne, ohne den General, dessen Namen das Blatt nicht nennt (wahr scheinlich Joffre) zu befragen. Man ließ dann den Plan fallen und zog es vor, den Engländern an die Dardanellen zn folgen. Kitchcner auf Reisen London, 6. Noveinber. (W. T. B.) Amtlich wird mitgcteilt, daß während vorübergehender Abwesenheit Lord Kitcheners im öffentlichen Dienst der Premierminister Asguith das Kriegsdepartement leiten wird. Ter türkische Bericht K o n st a n t i n o p e l, 7. November. (W. T. B.) Das Hauptquartier teilt mit: An der Dardanellenfront beschoß unsere Artillerie bei Anaforta ein Torpedoboot und ein Transportschiff mit Feinden, die bei Kemikli Liman lagen. Es wurden mehrere Treffer erzielt. Das Transportschiff entfernte sich in Rauch gehüllt. Am 6. November beschä digte unser Feuer ein feindliches Flugzeug, das in der Gegend von Kutschukkemikli ins Meer fiel, wo unsere Ar tillerie es weiter beschädigte. Seine Trümmer wurden vom Feinde in der Nähe von Lazarcttzelten ans Ufer ge zogen. In diesem Abschnitte nahmen drei feindliche Panzer und ein Torpedoboot, wie gewöhnlich erfolglos, an dem Feuergefecht teil. Bei Ari-Burnn Feuergefecht und auf dem linken Flügel lebhafteres Bonibenwerfen. Bei Seddul-Bahr versuchte der Feind im Zentrum nach einem Feuerüberfalle gegen unsere Stellungen vorzustoßen, indem die Soldaten Bomben warfen. Der Versuch scheiterte unter unserem Feuer und der Feind wurde vollständig vertrieben. In diesem Abschnitte fand, wie gewöhnlich, anhaltendes Feuer gefecht statt. Der Feind schleuderte innerhalb 24 Stunden gegen unseren linken Flügel etwa 1300 Granaten, ohne irgend einen Erfolg zu erzielen. An den anderen Fronten nichts von Bedeutung. Er konnte sich wirklich nicht bereits in den Wiener Zel- griff nach dem Zeitungsblatt, denken, daß das Abenteuer tungen war. Da jagte auch schon das Auto heran. Zwei junge Fliegeroffiziere in ihni, die nur zu dem Zweck kamen, um ihren Kameraden für seine Heldentat zu beglückwünschen. Das beschämte fast Stephan Andraski. Er winkte mit der Hand ab: „Hätte jeder von Euch dasselbe getan. Macht nicht so viel Aufhebens davon." Aber er mußte es sich doch gefallen lassen, daß ihm ein brausendes Hurra nachschallte, als er nun in scharfer Fahrt zur Hofburg fuhr. Der Kaiser saß wiederum in seinem Arbeitszimmer und hörte den Vortrag des Kriegsministers', er hatte bereits seit früher Morgenstunde aus all den verschiedenen Mini sterien, wie alle Tage, Vorträge empfangen und dazu seine Wünsche geäußert. Wie anders die Hofburg bei Tage als in der Nacht, da Stephan Andraski durch die nur von Posten bewachten Hallen und Treppen den schweigsamen Riesenbau verließ. Seit deni frühen Morgen fuhr Auto auf Auto in den inneren Burghof, und ihm entstiegen all die bekannten be rühmten Wiener Persönlichkeiten, die mit dem Staat und der Person des Kaisers in nächster Berührung standen. Dazu der große Troß von Hofbeamten und Bedienten, von Militärs und Zivilpersonen. Und er, um den sich all dies geschäftige, gewaltige Leben ! drehte, Seine Majestät der Kaiser, saß und hörte und über- I legte und wünschte, gab Vorschläge oder befahl. Die Vorzimmer waren von Ordonnanzoffizieren, von Adjutanten und Zivilpersonen dicht gefüllt. Welch eine große Arbeitsflut trugen sie zu dem Kaiser hinein, damit ! er mit seinen weisen Ratschlägen den Weg angab, auf dem das Dorgetragene zu erledigen war. Welch eine Unsumme von Wissen, welch eine Schnelligkeit des Erfassens von dem oftmals trockenen technischen Stoff mußte der Kaiser im Laufe seiner langen Rcgierungsjahre erhalten haben. Und nun hatte der Krieg nach langen Friedenszeiten dem Kaiser die doppelte Arbeitslast aufgebürdet. Trotz der vielen Anwesenden herrschte äußerste Schweig- samkeit. Man grüßte sich höflich, man tauschte einige leise Worte aus und hatte sonst im übrigen mit seiner eigenen Ange legenheit stark zu tun. Da kam plötzlich von irgendwoher ein Schauen und Kopfstrecken durch die lange Flucht der Audienzzimmer bis zu dem großen Treppenhaus, wo in seiner noch nicht ge säuberten Fliegerkleidung mitten unter die wohlgekleideten Herren des Hofes der Fliegerkurier des Kaisers kam, der Leutnant Stephan Andraski. Die Lakaien im Portal hatten es sich zugerufen — sich gegenseifig aufmerksam gemacht — leise, aber doch deutlich genug: „Dort kommt der Fliegerleutnant des Kaiser." Wie ein Lauffeuer war es von ihnen weiter geflogen und bald wußten alle, vom einfachen Posten bis zum Mi nister, vom Lakaien bis zum wirklichen Geheimen Hoftat — bis zum Generaladjutanten Seiner Majestät, daß der junge Offizier, dessen Name heute in aller Munde war, so eben die Hofburg betreten habe und sie ihn alle von Ange sicht zn Angesicht sehen konnten. Tief verbeugten sich die Diener vor dem einfachen Iliegerleutnant, besonders stramm salutierten die Posten, und dann — wie durch ein Spalier — schritt er durch die Reihen von verbeugenden Herren durch die Räume bis zu dein Zimmer, in dem er die vorletzte Nacht auf des Kaisers Befehl gewartet hatte. Ihm war unbehaglich zumute. Fest drückte er die Ledcrmappe mit den Berichten unter den Arm und hatte das Gefühl, als müsse er Spießruten laufen. Was gab es nur an ihm zu gaffen! Konnten die Menschen doch in Wien unzählige seiner Kameraden jeden Augenblick sehen. (Forts, folgt.)