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MOOll Mark im Berliner Theater und wird demnächst am Königlichen Schauspielhaus noch mehr bekommen. Eine Gage von 10 IKK) Mark bot Direktor Neinhardt Irene Triesch, und das; sie nicht kam, bewies, daß sie nicht weniger hat. Im Wintergarten ist jetzt ein Verwandlungskiinstler Aldrich zu sehen, der nicht unter 15 Mille pro Monat zu haben ist. Harry Walden hat pro Monat 70(1(1 Mark am Apollotheater. Ter jetzt im Passagethsater arbeitende Rechenkünstler Emanncl Steiner macht im Jahre N112 eine amerikaniscl-e Tournee von 1!« Wochen und bekommt dafür 40 000 Mark. Wir habe» sogar erstklassige Vrettlnummern, die nicht zu bezahlen sind und nur ans Teilung mit dem Direktor einqehen. So z. B. Silvester Schösser, der 50 Prozent der Bruttoeinnahmen bekommt. Ter arme Di rektor mus; aus seiner Hälfte noch die Spesen bestreiten. Ta aber Schaffers Auftritt ans Wochen hinaus gefüllte Häuser garantiert, ist der „arme Direktor'' noch ganz gm daran. v S e l t s a in e P o l i z e i v e r b o t e. Eine hübsche Zu sammenstellung einer englischen Wochenschrift zeigt, das; auch in anderen Ländern die Polizei die merkwürdigsten Tinge verbietet. In Eastbournc z. B. stehen Polizeiversügnngen unmittelbar bevor, die das Wegwerfen von brennenden Streichhölzern. Zigarettenstnmmeln usw. verbieten, und ein zweites Polizeigesetz, das glücklicherweise »och nicht Gültigkeit hat, will jedem verbieten, Hunde am Strande zum Bellen zu reizen! Tie Polizei von Easlbourne null diese Uedertretnngen mit 10 Schillingen bestrafen! In Eccles wurde jüngst ein Einwohner von der Polizei mit 10 Schilling Geldstrafe belegt, weil er ein Streichholz an einem Laternenpfahle angerissen hatte, womit er eine Polizeiverfügung übertreten batte. Noch weniger umgäng lich ist die Polizei in Port Erin ans der Insel Man. Vor wenigen Jahren veröffentlichte die Polizei dort nämlich eine Verfügung, durch die den Einwohnern nicht nur verboten wurde, ihre Hühner ans der Straße herninlaufen zu lassen, sondern es wurde auch befohlen, alle Hähne z» schlachten, da mit die Einwohner nicht durch das nächtliche Hahnengekrähe gestört würden Liteiatur. Wicdercrwnchcn der „Gvttcsminnc". Tie letzten Wochen haben allerlei Ueberraichungen gebracht, gute und böse: eine freudige ist ohne Zineifel die Wiedererlv-'cknng der „Gottes- minne, Monatsschrift für religiöse Dichtkunst". I'. Ans gar Pöllmann führt seine Zeitschrift von München aus im sechsten Jahrgänge mit vergrößerten! Umfang <B0 Seiten stark, früher 01) und verbesserter Ausstattung weiter. Preis jährlich 0 Mark. Ter neue Verlag, Breer u. Thiemann. Hamm i. W., rühmlich bekannt durch die promvte Heraus gabe der „frankfurter Broschüren", garantiert eine ziel- bewußte Geschäfleführiing. Es ist uniwticr unser» Lesern über das Programm der „Gotteöminne" Neues zu sagen, denn dieses ist das alte geblieben, ein Programm, das un entwegte Kirchentreue mit einer ernsten Kunst verbindet. Ter Inhalt des ersten Heftes - September 1011 stecht mit seinen sechs Aufsätzen im Zeichen zweier großer Be wegungen: während I. frobergcr („Tic Literatur auf den: eucharistischen Kongreß in Madrid") und Tr. Anton Baum stark („Ter Eherublmmnus und seine Parallelen, eine Gattung frühchristlicher Meßgesänge") der Poesie des eucharistischen Geheimnisses gewidmet sind, befassen sich Tr H. H. Borcherdt („Der Bethlehemitische Kindermord und die Nacheklags in der Literatur") Professor Jocza Savits. der berühmte Schöpfer der Shakespearebühne. („Die Deu tung der Prologe in Shakespeares König Heinrich V.") und Tr. phil. P. Erpeditus Schmidt („Aus einem geistlichen Schauspiel des 17. Jahrhunderts") mit dem Problem der christlichen Bühne. Tr. Nikolaus Weiter widmet dem 81- jährigen Altmeister südfranzösischer Dichtkunst, Freden Mistral, in einer Skizze („Orange") den wohlverdienten Kranz. Mit dichterischen Gaben sind vertreten: Enrico v. Handel-Mazzetti, M. Herbert, Laurenz Kiesgen, L. Ra fael, I'. Timotheus Kranich <1. dl. lt., k'. Gaudentius .Koch <>. Professor Tr. Engelbert Drerup, A. Jüngst, F. Schrönghamer-Heimdal' gewiß eine Korona, wie sie unter .Katholiken glänzender wohl nicht gefunden werden kann. In der I. Lchnellschen Verlagsbuchhandlung (War n- dorf tu Wells ) ist soeben erschienen: „Beim Hcrzrn Jisu mit der selige» Margarete Maria Alacague." En, Hcrz- Jesu- uni Kominnnionblichlein. HeruuSgegebe-i von I'. T-'zclin H ckuja O. Eint,. (Preis geb. 75 Ps.) Tie He!z.IZu-Literatur ist sehr reich an Prachtvollen E-bciiiunos- büchern. Unter den in der letzten Zs-t hecausgeg-denen Gebcttbchcrn behauptet das oben cmgeckhile ewe bevor- zagte Stellung. Mit einer Lebensbeschreibung der seligen Margarete Alacogue leitet es zum Haupt iegenslande des Büchlcins. zur Lrwacht des heiligslen Herzei S feiu. hmliber. Sehr glücklich ist die Auswahl der G-bete. Es sind nicht nur die beliebtesten ausgenommen, sondern auch eine An zahl schöner Perlen betrachtenden Inhalts. Da die Ver ehrung d«S heiligsten Herzens Jesu unzertrennlich mit dem öfteren Empfinge der hl. Kommunion zusammenhängt, so ist dem hl. Altars rkcament ein besonderer Teil de» BncheS gewidmet, in welchem 7 Kommuaionandachten enthalten sind Len Schluß des Büchleins bilden Lesungen von der Liebe ins sakramental-» Gottes und eine Anzahl Li« der. Ter billige Preis (75 Ps.) des schön gebundenen, mit einem T teldilde gezierten Gebetbuches wird ihm eine weite Ver breitung sichern. Sprachecke des Allgemeinen Deutschen Sprachvereins. Ocffentliche Sprachschnitzer. Eine sonderbare Recht schreibung sahen wir kürzlich ans einer Pb-ndecke eines hoch ku-P ulken Eisenbahnwagens. Die Inschrift lautet: „S. O .. . öir Co., — Strohgroshanülung in O ...". Wir meinen, d'e Annahme solcher Falschmalerei die nun noch gar w-it durch alle Lande zur Schau gefahren wird, sollten die Auf- traggeber verweigern. — Eine eigenartige Rechtschreibung hat man auch in einc.n großen deutschen Badeorte; da steht nickt einmal, nein, mehrfach auf Schildern zu lesen; /Hirn Zcstios- »torul, /Hm fkiusolkschöls, PsrairirvoA. Es ist eigentlich gar nickt nett, daß man die vielen Kinder, die dort zur Kur weilen, iv Rehtlchreibedingen so verleitet. Aber auch den Fr-mden w:,d man nicht gerecht; die Uebersetzungen aus besagten Scbleß'lcmd- oder Schiesslandschildern lauten: Kstootin^ plnoo Katt Zfiaobin^-ronSS und Tiro mix armo» l'or- koatüm'ao« statt ll'ir g,ux kmmon porkaetinnriän». Dnö falsche » in Piro ist auf mehreren Schildern mit Blei dnrchgestrlchen oder ausgekratzt worden; besser aber wäre, wenn mau es gar nicht erst hinmaleu ließe und den Schilder malern überhaupt mehr auf die Finger sähe. Opielpla« der Theater i« Dresden. Mtntgi. Opernhaus. Bleib« bi« v. c^rptemver geschlossen. «du«-,». LchausptelhuuS. Mon'ag: Hnffmonnt E,zck. luogrn Anfang >1,8 Uhr Dienstag: Br-cc ccio Anfang >/,8 Uh,. Nestdenzrheuikr. Monrag rin. DienSiac: lieber den Wafstrn Anfang 8 Uhr. wiener-O - THenrer. Bis mir Den er Stag: Der Mcisterdteb Anfang 8 Uhr. König!. Belvedere (e lsen) Änf. -w, In .ecnat. Hygiene - Abstellung (/-e eiei-, S art, 1 Udr Kroxe S'irvch ,s> ( Zchrnidy t Ukr LUsenhvf Loschwitz '/.8 UH-. Äi'u-cia-Sa.ou Ans. 8 Uhr. fftora Bacieiö "Hammers H-- >,,9 e-vn-noyot! >/«9 U I1ieichShof-.ck.(Waiser-hauS''r.)>/,9. Spietpian ver Theater en Leipzig. Neue» Tdeaier »öo-iing: Lrnmen. Dienstag: Der slirgende Ho ini dr — Altc s Theater uOvlilag: Der Graf von r-cy-mi-uig. D.ens ag: Glaube n»d Heimat kchnusplrloauS. iöcontag u> d LIrnSIng: Die Sch.ffdrllchtgen. Neue-; Operetten» Dhcacer ljfentra-Lhealei>. Täglich b,r» Donnerstag: Die keu'che Susunne Grtlcidr- «nd Prebuktenpretse in Bouye» am 20 August lütt. auf dem Markte an der BörZ G e g e n n a n b von ! bis von i bl« .«r ! 4 ! 4 4 Weizen, gelb, aller ICH k»- do. da. neuei / 19 — 19 00 19 50 20 — ttc-lM,, . . . « IVO - — — — — — — — do. mmr . / >« 17 — 17 — l7 60 Weizenmehl . . . öo « 10 b, G 50 — — — Noggenmehl 50 - 10 50 14 — — — — — Wetzcnklcie . . . . . — — 1! 5- — Roagenkleie . . t 60 1^- 1! 80 — Weizeii-FultertzrieS — — 7 25 — — Noggengriee. . . . — 7 8«, — — Heerte, neue , . , — — H nec, cil-er . . , — - — - - ... bo. neuer. . . !7 — 1/ 80 17 50 18 — Erbsen Wicken L/i I-x /0 18 - 27 20 — NL: :: : - - 81 — 88 88 — Kartoffeln ... 9 — 10 — Butter 2 80, 8 — Heu, geb . . . . GO , l G 11 — do. los- . . . ! ", - 9 10 40 ^trob / -f>Gcl-l noch > Mwck'T>»n 1A: Ice 4 88 j 4 07 I - 8 ck. 4 — iskckel bbg Stück L. Arück !l 22 — !i Eu-e Mundet Eier . l 18 j I 2V 1!andivir!sch..sritide Prodkktevpretse in Zittcv lim 26. A'ignjt 1911. (N öl amtiich»r J"eb!te1>m,a dm-ch den städtischen Ät,Ssck,otz.) 50 kilngr. r.etla von !l vis 50 Kllogr. netw von , bis Welzcr, tveltzv. lO 1" 10 50 Weizenmehl - . . 17 50 50 Weizen, gelb, n 9 7- 10 10 Aoggenmebi . . 12 40 !18 40 Roggen - — — Heu, neu .... 4 10 5 — da. neu. . . « ^0 8 70 ^chitttstrak . 2 8 2 50 ssuttergerste - - 7 50 8> - Gcbundstroh . . I '0 2 — Haler 8 40 8 ! 8" Butter 11 kg) 2 70, 3 20 Kartoffeln . . . 5 ! 5-50 üvchbu'ter . . 2 so! 2 60 — 54 55 — 11. Ein trüber nordischer Herbsttag, da feuchte Nebel frösteln und ein schneidender Wind vom Eismeer herab daherfegt. Vor wenig Stunden Huben die Herrin von Schloß Sandsgaard und Erik Niels ihren letzten gemeinsame» Spaziergang gemacht — nach der Arendal-Nnine, von dem sie still und ernst znriickkehrten. Ein langer Brief von Gerda erwartete Erik, in dem sie unter allerhand harmlosem Geplauder folgendes schreibt: wen» Du am Montagabend den Bahnhof Haniar erreicht hast, so gucke Dich auf dem Perron in»! Und wenn Du dann ein ge wisses- aufgeregtes kleines Persönchen dort erblickst und recht artig bist, so darfst Tu in Begleitung dieses Persönchens nach Christiania wester fahren . . Ein famoser Spaß, wie? . . . Tie Sache ist nämlich so: Montag ist mein Geschäft geschlossen, weil der Besitzer Hochzeit hält, und ich habe frei. Wie kann ich nun diesen freien Tag besser ausnntzcn, als daß ich meinem Herzensschatz entgegenfahre — —" „Liebes kleines Mädchen!" murmelt Erik vor sich hin. aber dem Ton fehlt die rechte Innigkeit. — Bereits früh am Abend sagt Erik der Herrin von Schloß Sandsgaard ernst, fast feierlich „Lebewohl". Mit einem eigenen Wehgefiihl im Herzen, kehrt er in sein Zimmer zurück. Eine seltsame Unruhe hat sich seiner bemächtigt. Er geht ein paarmal nn Zimmer auf und ab — die Unruhe will nicht weichen ... Er packt seinen Koffer und streckt sich aufs Sofa — nach fünf Minuten springt er wieder ans. Er öffnet das Fenster. Weit lehnt er sich hinaus, um besser die frische Llbendlnft einatmen, das wundersame Panorama zu seinen Füßen in sich auf nehmen zu können. Mit einem einzigen Blick umfaßt er die herzergreifende Erhabenheit ringsum . . . Ihm ist, als vernehme sein lauschendes Ohr die wild- sclMimende Brandung dort unten, als trinke seine Seele die gewaltigen, ins Meer hinausklingenden Leitmotive dieser grandiosen Felsensymphonie. . . Ein tiefes Wehgefiihl beschleicht den starken lebensfrohen Jüngling. Soll es da? letzte Mal sein, daß er dieses Wcihefsstspiel der Natur auf sich wirken läßt? . . . Und jetzt tritt auch der Mond hinter einer dunklen Wolke hervor und beleuchtet mit seinem magiscl>?n Licht die in weiter Ferne gespenstisch zum Himmel aufdüsternde Arendal-Nuine — Sigrid ArnoldsenS Lieblings- aufenthc.lt. Erik starrt und starrt Plötzlich fährt er sich mit der Hand über die Augen. Die Unruhe ist von ihm gewickym. Klar und deutlich liegt sein ganzes Innere, sein verborgenstes Denken und Empfinden, vor ihm Er schließt das Fenster, stellt die Lampe auf den Schreibtisch, legt eine Anzahl Briefbogen zurecht und beginnt zu schreiben — erst langsam, nach- dcnklich . . . dann immer schneller, fließender . . . Mit jedem vollge- schriebe»?» Vogen ist cs ihm, als ob sein Herz leichter, sein Kopf freier würde So schreibt er, Wohl eine halbe Stunde — ohne aufziiblicken, ohne Pause . . . Dann sammelt er die auf dem Tisch verstreuten Bogen. Sorgsam ordnet er sie, während sein Blick voll wehmütiger Zärtlichkeit auf den dicht- beschriebenen Seiten ruht . . . Jetzt nimmt er aus einer Schublade ein schmales blauseidenes Band, das einst Gerdas blonde Locken geschmückt, und bindet damit die losen Blätter zusammen. Tann steckt er das kleine Paket in seinen Ueberrock und verläßt das Zimmer, um sich von der alten Dienerin den Schlüssel zum Parktor geben zu lassen. In klarem Mondenganz schreitet er dahin durch das Steinlabyrinth hinaus zum Tor, den steilen Felsenpfad hinab. Die Majestät des Weltalls umschwebt den Einsam-Dahinwandelnden und webt sich in seine Gedanken und kühlt seine brennenden Schläfen. Ach, mit welch jugendlichem Uebermut blickte er noch vor kurzem in die Zukunft! Wie glaubte er, die ganze Welt sei für ihn voll rosenroter Wölkchen, hinter denen sich ihm das Paradies auf Erden erschließe! Vorbei! Vorbei! . . . Der Schatten eines harten Schicksals fiel auk sein Leben, wie jetzt große Wolkenschatten herab auf die flimmernden Meeres wogen fallen und für kurze Zeit das Helle Mondlicht verdüstern. Und weiter und weiter eilt er — hin zu der Bucht, an welcher das kleine Boot der Herrin von Schloß Sandsgaard befestigt ist. Er löst es vom Haken und rudert hinüber zu der Arendal Ruine. Ais er nach einer Stunde nach Schloß Sandsgaard zurückkehrt, liegt ein seltsamer Glanz ans seinen Zügen. Oder ist es der Reflex der matten Mondcnstrahlcn, der sich in seinen leuchtenden Augen widerspiegelt? . . . Der Inhalt der Aufzeichnungen, die Eriks müde Seele so wundersam erquickten und erleichterten, ist folgender: „In weniger denn zwölf Stunden sage ich Schloß Sandsgaard für immer Lebewohl; in weniger denn drei Tagen sehe ich das liebliche Geschöpf wieder, dem ich — nach schweren, heißen Kämpfen — solch bittres Unrecht antne „Als ich vor wenig Monaten hierher kam. liebte ich meine kleine Gerda von ganzem Herzen. Ach, diese Neigung, von der ich glaubte, daß nur der Tod sie enden könne, ist in wenig Monaten zerronnen „Meine Gerda. daS gute harmlose Kind, soll nichts von meinen Kämpfen erfahren. Ich werde lernen, mein tobendes Herz zu bezwingen — um ihretwillen. Ich werde ihr ein treuer Gatte sein, werde sie in dem Glauben lassen, daß sie mein ganzes Herz besitze „Mein Leben wird fortan eine einzige große Lüge sein. Gott wird sie mir verzeihen, sie geschieht um Gerdas willen. Du sollst nicht ahnen, mein liebes kleines Mädchen, welch wetterwendischem Gesellen du dein Herz, dein ganzes Sein geschenkt. Mögest du niemals den Glauben an »-schein« ««,„« »»SaaSe 4 » ».>« 4». Deutschland N o Jo Dre-de-i Hau« ».«» Die Der De Nippen stös; selbst spricht Frieden. T nicht sofort franzöfisckse qefiihl für ck Entschlossenl Presse und Löwe seine sichtig zurül eine französi auf dein Mi geworden. 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