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Tontiabend, de» 8. April LVIO V. Jahrgang Lrichei.it tLglich nachm, mit NuSnaL,.-,- der Tonn- und Festtage. »tn»j,ade ».r Mit .Die Zeit in Wort und B>!t>- vierteltSbrlich- 8,i» .V, In Dre-den durck Boten 2,4«^. In gana Leukichland scei Hau» 2.52 ItuSaabe Ohne ilusteierte Beilage Viertels. 1.8« I« Dresden d. Boten 2,1« In ganz Deutschland srei Hau» 2.22 - Einzel-Nr. 1« 4 - ZettungSprÄl. Nr. «858. Unabhängiges Tageblatt für Wahrheit, Recht und Freiheit Inserate werden die «-gespaltene Petitzeile oder deren Na um mit 15 ^.Reklamen mit 2« ^ die Zeile berechnet, bet Wiederholung«» entsprechende» Rabatt. Buchdriiikrrei, Redaktion und Geschiist-klellei Dresden, Pillniyer Strafte 45. — Fernsprecher ISS« gürRückgabe unverlangt. Schriftstücke ketneiverbtudltchketl Ncdaklionö-«--prechsiunde: ll 12 Uhr. Die Wahrheit über den Valkanbund. Unser Mitarbeiter in Konstantinopel schreibt uns unter der» 30. März: Es gibt zwei Gesichtspunkte, von denen aus die jüngsten Vorgänge auf der Balkanhalbinsel beurteilt werden können. Der Orientale, gleichwie! ob Slawe, Türke, Grieche oder Armenier, ist leicht erregbar, schnell zu entflammen, so das; er heute das Unmögliche als Spielerei ansieht, aber schon morgen bei der kleinsten Schwierigkeit wieder alle Pläne und Hoffnungen fallen läßt. Wollte man dieser fluk tuierenden Sinnesart der Orientalen die Durchführung großer Ideen überlassen, so würden sie niemals Leben ge winnen und brauchten niemanden zu schrecken. Wenn aber birrter der wankelmütigen, schwerfälligen und doch so leicht erregbaren Masse der Orientalen ein starker unbeugsamer Wille steht, der sich durch Hunderte wohldiszipliuierter Agenten und durch ebenso viele planmäßig gezogene Kanäle Geltung zu verschaffen weiß, so läßt sich diese orientalische Masse willenlos und fast unbewußt auf ein bestimmtes Ziel hinleiten. So geht es jetzt mit dem Plane des Balkanbundes: Man will sechs Völkerstämme, die seit Jahrhunderten nichts anderes zu tun hatten, als sich gegenseitig zu zerfleischen, zu einer Politik gegenseitiger Hilfeleistung zwingen. Mau treibt sie heute in den Rausch der Verbrüderung, während morgen der alte Haß und das tödliche Mißtrauen wieder mit aller Heftigkeit losbrechen. Daher heute die Um armung der Türken mit den Bulgaren und morgen wieder das Gemetzel zwischen den beiderseitigen Grenzposten. Da her heute die Verstärkung der türkischen Truppen an der griechischen Grenze und morgen die Meldung, König Georg werde dem Sultan einen Besuch abstatten. Heute der bul garische Freudentaumel über die gläuzende Aufnahme deS Königs Ferdinand in Konstantinopcl, morgen der bittere Spott über die Verbeugung vor dein türkischen Chauvi nismus. Heute der Jubel der Serben über den endlichen Empfang ihres Königs am Zarenhofe, morgen die Jerc- miaden über die angebliche Bevorzugung der Bulgaren. Wer sollte da zweifeln, daß der Balkanbund für immer eine Chimäre sei?! Und doch zwingt der dahinterstehende eiserne Wille alle diese widerspänstigen Kräfte in ein und derselben Bahn vor wärts. In allen Hauptstädten der Valkanländer beugen sich die maßgebenden Staatsmänner trotz aller Dementis diesen: Willen und Schritt für Schritt kommt man dein Ziele näher. Auch der Zar beugt sich diesem Willen, so sehr es ihm widerstrebt, die Zaunkönige des Balkans als gleich berechtigte Vettern zu behandeln, und den türkischen Groß herrn, den Erbfeind der russischen Weltmachtsträume, in seiner Kalifenwürde neu zu befestigen. Der Sitz dieses Willens ist Loudo >l, wo man den künftigen Balkaubuud als unerläßliches Glied in der Kette der bekannten Ein kreisungspolitik erklärt hat. Als bei der Zusammenkunft in Reval König Eduard den Zaren Nikolaus für diese Politik gewonnen hatte, entsandte Kaiser Wilhelm den General von der Goltz nach Koustantinopel, um Abdul Hamid für ein Schutz- und Trutzbündnis zu gewinnen und dem Prinzen Burrhan-Eddin die Hand einer deutschen Prin zessin anzubieteu. Damals war Gefahr im Verzüge und England spielte den großen Trumpf der jung- türkischen Revolution aus. Die neue Türkei sollte und mußte ein sicherer Exponent der englischen Poli- tik werden, und der Zar selbst mußte seine Balkanvasallen zu Schildträgern der neuen englischen Hilfsinacht drängen. Die Widerstände innerhalb der Türkei gegen die ver langte Aussöhnung waren übergroß lind auch heute noch widerstrebt fast alles dieser Richtung. Und doch fügt inan sich. Als Schrittmacher für König Ferdinand erschien in Koustantinopel Herr Goldstein, Chefredakteur des Petersburger „Nußkoje Slowo". Der Herr gehört also zu dem „unterdrückten" Volke und ist doch der journalistische Leiter der neurussischen Weltpolitik auf englischen Befehl. Herr Goldstein besuchte der Reihe nach alle jungtürkischen Parteihäupter und zwang dieselben zu einem offenen Be kenntnis zugunsten des Balkanbrindes. Deren Erklärungen wollte er an sein Blatt in Petersburg schicken, zugleich aber teilte er dieselben sämtlichen Zeitungen, Berichterstattern und diplomatischen Vertretern in Koustantinopel mit, damit nur ja die ganze Ocffentlichkeit in diesem Sinne bearbeitet würde. Zuerst suchte er den Kammerpräsidenten Achmed Riza heim, der ihm bestätigen mußte, daß er seit einem Jahrzehnt die Idee einer Balkanföderation, der auch Ru mänien und Griechenland beitreten solle, vertreten habe. Er wisse genau, daß die Fremden die Balkanvölker nur deshalb übereinander Hetzen, damit sie dieselben Wirtschaft- lich ausbeuten können. Die Verständigung müsse daher mit dem wirtschaftlichen Zusammenschluß der Balkanländer be sinnen. Nachdem Rußland und Italien diese Entwickelung »u unterstützen versprochen hätten, sei man einen großen Schritt vorwärts gekommen. Der Kriegsminister und Generalissimus Schefket Pascha gab Herrn Goldstein die ge wünschte Versicherung, daß die „deutsche Gefahr" die eigentliche Bedrohung der Balkanländer sei — Oesterreich sei der Vorarbeiter für den deutschen „Drang nach Osten", -u dessen Bekämpfung die militärische Stärkung und der Zusammenschluß der Balkanstaaten erforderlich sei. Der Minister des Innern Talaat Bey erklärte sogar, daß die Gegensätze mit Bulgarien wegen Mazedonien nicht unüber brückbar seien. Man werde den Mazedoniern eine gewisse Autonomie gewähren, sobald die Garantie gegeben sei, daß sie gute ottomanische Staatsbürger bleiben würden. Am deutlichsten sprach der Fiuanziuinistcr Tschaid Bei), der den Abschluß günstiger Handelsverträge und die Schaffung der neuen Eisenbahnlinien als die Vorstufe des Balkaubundes lezcichnete. Jedenfalls aber würden künftig die Balkan staaten fest auf der Seite der englisch-russisch-französischen Vereinigung stehen. Die vier genannten türkischen Staatsmänner bilden heule tatsächlich die stärkste Stütze der jungtürkischen Herr- schüft. Wenn sie sich in so bestimmter Form für die Idee des Balkanbundes erklären, so ist darin ein ernstes Zeichen der jetzigen Lage zu erkennen. Politische Rundschau« Dresden, den I.Aprl 1910. — Eine päpstliche Nusziatnr in Berlin? Unter allem Vorbehalt teilt das „Berliner Tageblatt" eine Hypothese mit, die angeblich in gewissen vatikanischen Kreisen an den Kanzlerbesuch geknüpft wird, indem eS schreibt: „ES gibt im Vatikan Leritc, die eS nicht für un möglich halten, daß zwischen Herrn v. Bethmann-Hollweg und dem KardinalstaatSsekretär Merry de! Val die seiner- zeit auch von Papst Leo XIII. ernstlich erwogene Idee der Errichtung einer Nunzratur in Berlin gestreift wurde. Es sei nicht ausgeschlossen, daß stüher oder später die preußische Regierung und der Vatikan sich hierüber per- ständigen könnten. Vatikan wie Kanzler wären an sich nicht abgeneigt, nur aus hochkirchlichcu protestantischen Kreisen und seitens des Zentrums wäre Widerstand zu befürchten. DaS Ze.trum könne natürlich nicht wünschen, daß der päpstliche NuuziuS über die Köpfe der ZentrnmSführer hinweg direkt mit der Negierung ver handelt. da hierdurch das Prestige des Zentrums erheb lich geschmälert werden würde." Das sind müßige Kombinationen, die auf dem Trugschluß beruhen, als sei das Zentrum eine rein kirchliche Partei. — Flucht aus dem Kolouialdieuste? In der Zuschrift eines alten Afrikaners an die „Deutsche Zeitung" wird ge sagt. es sei kein Geheimnis mehr, daß sowohl Oberst v. Estorff, wie auch Masor Maercker und der Geheime Regieruugsrät Dc. Hintrager sich mit AbschicdSgedankeu trüge.-l. Auch der „Deutschen Tageszeitung" sind ähnliche Gerüchte zu Ohren gekommen; deshalb glauben wir an diesen Mitteilungen der „D. Z." nicht vorübergehen zu sollen. Die Unzufriedenheit richtet sich gegen Dernburg und dessen Maßnahmen. — Familiensinn uud Erbschaftssteuer. In Ergänzung der von uns bereits angeführten wissenschaftlichen Stimmen zur Erbschastssteuerfrage, in denen auf die Beeinträchtigung deS Familiensinnes hingewiesen wird, sei noch ein der Kreuzzeitung zugehender Hinweis erwähnt. In dem Werke: „Geschichte der Pyilosophis seit Kant" von Dr. Otto Gramzow findet sich ein Urteil, das geradezu vernichtend ist. Es yeißt dort auf Seite 603 in einer Kritik des Sozialismus: „Ein Staat, der z. B. in Form von hohen Erbschafts- steuern einen Teil deS Besitzes konfisziert, den elterliche Fürsorge für die kommende Generation aussammelte, hat nicht mehr das moralische Recht, kommunistischem Begehren cntgegenzutreten. Er untergräbt den Familien, sinn und verleitet selbst zum Kommunismus." Also auch hier ist der von liberaler Seite so viel bespöttelte „Familiensinn" bereits zu finden. Der Verfasser dürfte eS mit Entschiedenheit zurückweisen. etwa konservativer An schauungen geziehen zu werden. Für seine politische Stellung ist bezeichnend, daß er seinerzeit für die „freisinnige Volks- Partei" kandidiert hat, wie sich eben auch im übrigen in seinen Schriften liberalisierende Tendenzen breitmachen. Unverständlich und nur durch parteipolitische Ziele und blinden Haß gegen alles Konservative zu erklären ist es auch nach diesem Zeugnisse, wenn man im liberalen Lager den Hinweis auf den Zusammenhang des Familiensinns mit der Besteuerung des KindeS- und Gattenerbcs als eine spezifisch konservative Erfindung hinzustellen suchte. — Die Drittelung in den Urwahlkreisen. Die National liberalen erhoffen vom preuß. Hcrrenhause eine weitere Ver schlechterung des Wahlrechtes. In den „Grenzboten" hat ein Abgeordneter seine Wünsche dahin zusammengefaßt: 1. Die Wiederherstellung der Steuerdrittelung in den Ge meinden; 2. die Zulassung der Auswahl von Wahlmännern in den Urwahlbezirken aus dem zugehörigen Landkreise; 3. Beseitigung der Ein- und Zweimännerwahlabteilungen; 4. eine anderweitige Regelung der Privilegien von Ur wählern; 6. Vermehrung der Abgeordnetenzahl in den größeren Wahlbezirken. Die Freikonservativcn machen die Forderung zu 1 zur Voraussetzung ihrer Zustimmung zum Gesetz und halten im übrigen die anderweitige Regelung der übrigen Punkte zum Teil für wünschenswert. Zu diesen Vorschlägen bemerkt die „Köln. Ztg.": „Diese Forde rungen der Nationalliberalen gehen in einigen Punkten über das in Magdeburg Geforderte hinaus; ferner stellten sie noch einmal grundsätzlich das in den Vordergrund, was in den Kämpfen um die Vorlage arg vernachlässigt worden war: die Vermehrung der Abgeordnetenzahl in den benach- Leiligten Wahlbezirken; die direkte Wahl freilich wird nicht gefordert. Tie Frage würde dann also so zu stellen sein, ob die direkte Wahl so schwer wiegt, daß dagegen die übrigen fünf Forderungen, von denen jede einzelne eine Verbesse rung des Wahlrechtes will, zu leicht befunden werden müßten." Es wird also die Drittelung in den Urwahl- kreiseu immer mehr in den Vordergrund treten; die Natio- ualliberaleu fordern die Beseitigung derselben und sind daun bereit, dem Gesetze zuzlistimmen. Gegen diese erheb liche Verschlechterung hat sich der Abgeordnete Herold schon am 11. Februar in folgender Weise ausgesprochen: „Die Drittelung in den Urwahlbezirken ist in der Vorlage bei- behalteu worden. Ich glaube, daß das ein großer Vorzug der Vorlage ist, und in dieser Beziehung weiche ich voll ständig von dem Abgeordneten Herrn Schiffer ab; denn ge rade in der Drittelung in den Urwahlbezirken liegt das wichtigste und bedeutsamste Moment, um den plutokratischen Charakter, der in dem Dreiklassenwahlsystem vorhanden ist. wenigstens einigermaßen hcrabzudrücken. (Sehr richtig! im Zentrum.) D'e Drittelung in den Urwahlbezirken drückt den Einfluß viel mehr herab, als die Maximierung (Sehr richtig! im Zentrum) und wenn Herr Abgeordneter Schiffer mit seine» Freunden diese Drittelung in den Ur wahlbezirken mit solcher Entschiedenheit bekämpft, so kann das nur darin seinen Grund haben, daß sie den pluto- kratischeii Charakter des Dreiklassenwahlsystems in keiner Weise herabgcdrückt haben wollen (Sehr richtig! im Zen trum — Widerspruch bei den Nationalliberalen) und daß alles, Wad vorgeführt ist, nur Schein ist, weil cs bei dem Drciklasseuwahlsystem — ich wiederhole dies — kein Mittel gibt, das so wirksam ist, wie diese Drittelung der Urwahl- bezirke. (Sehr richtig! im Zentrum.) Wenn die Herren hierfür eintreten und trotzdem sagen, sie wollten die unteren Klasse», die Minderbemittelten emporheben, dann heißt das einfach: „Wasch mir den Pelz, aber mach ihn nicht naß!" Wir wollen annehmen, daß die Konservativen nicht auf den liberalen Vorschlag eingehen werden, denn sonst würde die ganze Reform eine Verschlechterung sein. Bezeichnend aber bleibt das Verhalten der Liberalen unter allen Umständen. — Nationallibcraler Hochmut spricht aus folgenden Worten des liberalen Schriftstellers Böttinger: „Ohne Ver ständigung mit den nationale:, Mittelschichten und mit den Mittelparteieu kann tu Preugen und Deutschland nicht regiert werden, heute weniger als je. Wird der Zeitpunkt zur Vermittlung jetzt verpaßt, so muß darin eine starke Schädigung der vaterländischen Interessen erblickt und deren die VerautwortunySlast dann zugeschoben werden, die in Passivität die unbefriedigende Lage herbeigeführt haben." So hieß es auch vor der ReichSfinanzreform. Der damalige Reichskanzler legte sich aus diese Phrase fest und fiel mit den Liberalen in die Grube. — Tie Parteien und die Wahlrcform. Die „Deutsche Tageszeitung" läßt die einzelnen Parteien Revue passieren und kommt dabei zu folgendem Resultate. Die Zentrums presse habe zwar hervorgehoben, daß eS nicht zweckmäßig sei, an der Wahlrechtsvorlage, wie sie vom Abgeordneten haus i» dritter Lesung beschlossen worden ist, etwas Er hebliches zu ändern. Sie habe aber nicht erklärt, daß das Zentrum jede Aeuderung ablehne oder einer irgendwie ab- geäuderteii Vorlage die Zustimmung versagen werde. Diese Auffassung ist falsch. Der Abgeordnete Herold hat in Iserlohn eine solche Erklärung abgegeben. Die konser vative» Blätter haben sich dahin ausgesprochen, daß die konservative Partei bereit sei, um den Freikonservativen uud den Nationalliberalen die Zustimmung zu ermöglichen, gewisse Ziigeständisse zu machen und einiges Entgegen- kommen zu zeigen. Aber selbstverständlich hat dieses Ent gegenkommen seine Grenzen und seine Schranken. Die der Partei nicht widersprechen und müssen andererseits Abänderungen dürfen dem grundsätzlichen Standpunkte derart sein, daß auch dem Zentrum die Zustimmung mög lich bleibt. Sowohl auf konservativer Seite als auch auf der des Zentrums scheint man entschlossen zu sein, an dem gemeinsamen Vorgehen festzuhalten. Von freikonservativer Seite liegen verhältnismäßig wenig Aeußerungen vor. Es ist den Freikonservativen von Blättern, die ihnen nahe- stehcii, zugeredet worden, daß sie nicht beiseite bleiben, son dern Anschluß au die Mehrheit suchen sollten. Demgegen über hat ein freikonservativer Abgeordneter hervorgehoben, wie schwer das sei, und bei dieser Gelegenheit wiederholt, daß die Freikonservativen bisher hauptsächlich im Interesse konservativer Gedanken Widerstand geleistet hätten. Wir haben bereits früher dargelegt, daß das nicht richtig sei. und möchten in diesem Zusammenhänge nicht darauf zurück- komliicm Jedenfalls scheint man in der freikonservativen Partei nicht abgeneigt zu sein, den bisherigen ablehnenden Standpunkt preiszugeben und sich womöglich der Mehrheit anzrischließen. Die nationalliberale Presse und die national- liberalen Redner, die sich in diesen Tagen haben vernehmen lassen, scheinen — niit einer Ausnahme — darin einig zu sein, daß sie »vettere Zugeständnisse nicht machen können