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dieser für die Stadt Dresden wichtigen Frage belzutragen. Die Petition beschränkt sich auf die Erörterung der bisher in der Oeffentlichkett noch nicht berührten Frage, ob die Einführung des zweiten Teiles des Gesetzes in dem Bezirke der Stadt Dresden als eine Notwendigkeit angesehen werden mutz. Die Darlegungen sind in drei Abschnitte geteilt, in denen die TpekulattonSbauverhältnisfe der Stadt Dresden beleuchtet werden. Aus den Darlegungen geht hervor, daß trotz der etwas günstigeren Baugeldverhältnisse dem gröberen Entgegenkommen der Baustellenverkäufer und der äugen- blirkltch geringeren Anzahl von Zwangsversteigerungen die wirtschaftlichen Verhältnisse bei einem groben Teile der hiesigen Spekulationsneubauten auf Grund der ziffern mäßigen Angaben heute noch als ungesund, gefährlich und verbesserungsbedürftig zu bezeichnen sind und datz nach den Erfahrungen der letzten fünf Jahre eine Wendung zum besseren in absehbarer Zeit auch nicht zu erwarten ist. In folgedessen und hauptsächlich aus letzterem Grunde erachtet die Schutzgemeinschaft der Bauliefsranten eine gesetzliche Sicherung der Bauforderungen für dringend notwendig, wenn auf da» Gesetz wirklich einige Erschwernisse und Nachteile in anderer Hinsicht verursachen sollte. Deshalb richtet die Schutzgemeinschaft an da» Ministerium der Justiz daS ergebenste Gesuch, die Einführung deS zweiten Teiles des Gesetzes über die Sicherung der Bauforderungen für den Bezirk der Stadt Dresden in Erwägung zu ziehen. —* Die Ortsgruppe Dresden des deutschen Bun des abstinenter Frauen und die Akademische Abstinentenvereinigungj zu Dresden vercmstal- >et heute '/.8 Uhr im Neustädter Kasino, Königstraße 8, ein Fastnachtsfest, auf dem außer Ergötzlichkeiten allerlei Art vor allen Dingen die Kunst zu ihrem Rechte gelangen wird. Alkoholische Getränke und Rauchen ausgeschlossen. Karten zu 2 und 1 Mark zu haben bei F. Ries, Seestraße 21, bei Brauer. Hauptstraße 2, und an der Abendkasse. — * Der Verein für Sächsische Volkskunde hat nochmals ein Gesuch an die Staateregierung und an die Landstände gerichtet, in dem um die Ueberlassung geeigneter Räume für das Vereinsmuseum gebeten worden ist. das gegenwärtig in der Hauptsache noch in den Kellern de» Japanischen Palais in DreSden-Nsustadt untergebracht ist. DaS frühere Gebäude de» Landtages in der König-Johann« Straße wäre für diesen Zweck sehr geeignet. —* Unserer heutigen Auflage liegt der diesjährige F a st e n h i r t e nb r i e f für die Bezirke des Apostolischen Vikariates zu Dresden und der Königlich Sächsischen Ober laufitz bei. —* Kalender-Ausstellung. Durch das Ent stehen moderner graphischer Reproduktionsanstalten ist in der Kalender-Herstellung ein gewaltiger Umschwung zu ver zeichnen. Wie kann es auch anders sein, hat sich doch die Maschinentechnik im graphischen Gewerbe auf eine unge ahnte Höhe entwickelt. Aber auch die anderen dabei noch in Betracht kommenden Faktoren, wie Farbe, Papier usw. werden in einer Vollkommenheit hergestellt, an die früher nicht im Entferntesten zu denken war. Wenn wir z. B. den Bennokalender von seinem ersten Jahrgange 1861 bis jetzt verfolgen, so tritt die allmähliche Ausgestaltung praktisch vor unser Auge. Weil nun gerade der Kalender im täg lichen Leben fast unentbehrlich ist, wird die in der Zeit vom 17. Februar bis 16. März in der Königlichen Kunstgewerbe- Bibliothek, Eliasstraße, ausgestellte Sammlung vielen will kommen sein. Von allen Gegenden Deutschlands wurde die Graphische Vereinigung Dresden als Veran- stalterin mit Beiträgen unterstützt, die zum Teil wahre Kunstwerke darstellen. Auch das Ausland ist mit guten Arbeiten vertreten. Ter für jedermann freie Eintritt ist ein besonderer Vorzug der Kalender-Ausstellung. —" Der langjährige Besitzer von Hammers Hotel, Herr Moritz Beckert und Frau, feiern heute das Fest ihrer silbernen Hochzeit. Aus diesem Anlaß brachte ihnen heute früh der Männergesangverein Liedertafel von Dresden- Striesen mit 80 aktiven Sängern in Verbindung mit der HauSkapelle unter Direktor Barthauer ektt Ständchen dar. Zahlreiche Geschenke und Glückwünsche sind von nah und fern eingelaufen. Herr Beckert hat das Etablissement durch seine fachmännische Leitung und die Vorzüglichkeit von Küche und Keller zu einem erstklassigen gemacht. Wir wünschen ihm auch ferner den besten Erfolg. Strauchitz, 6. Februar. In einem Stalle des hiesigen Ritterguts wurden morgens zwei nebeneinander angekettete einjährige Bullen erdrosselt vorgefunden. Durch Jnein- andergeraten der Ketten hatten sich die Tiere bei dem Bestreben, loszukommen, erwürgt. Thum. Vorgestern abend brach im Dachstuhle des der Körtingschcn Aktiengesellschaft gehörigen Elektrizitätswer- kes, jedenfalls infolge Kurzschlusses, Feuer aus. In kurzer Zeit war das Gebäude ausgebrannt; sämtliche Maschinen sind zerstört. Der gesamte Betrieb des Werkes muß auf mehrere Wocl-en eingestellt werden. Durch den Brand ist die Stadt, deren öffeutliclse Straßen und die meisten Ge bäude durch das Elektrizitätswerk mit Lictst und Kraft ver sorgt werden, sowie deren Umgebung in große Verlegen- beit geraten. Gemeinde- und VereinsnachrichkenI^ 8 DreSde«. (Pinzentius-Verein.) Während der Fastenzeit finden Konferenzen nur am 18. Februar. «. März und 18. März abend» '/^ Uhr statt. Ab 1. April werden alle Freitage abends 8 Uhr Kouscrcuzru abgehalteu. 8 DrcSden-A. (BorromäuSverein.) Um baldige Einsendung der noch rückständigen MttgliedLbeiträge für da» Jahr 1810 wird höflich gebeten. Dieselben find eigent lich allemal schon im Januar fällig, vor Verteilung der Gabön-Auswahl-Verzeichnisse. Letztere sind den bisherigen Mitglieder» inzwischen zugestellt worden und wolle man den Schluß deS Bestelltermins, 23. Februar, nicht über sehen. Es ist natürlich unzuläfsig. Bücherbestellungen zu mache», wenn nicht vorher oder wenigsten» gleichzeitig der Jahrs»beitrag von 0, bcz. 3 oder 1 Mark 50 Pfennig mit entrichtet wird. — Je größer die Zahl der beisteuernden Mitglieder wird, umso mehr Bücher können für die Borro- mäusbibitothel angeschafft werden. Dieselbe befindet sich bekanntlich Schloßstraßc 32, 2.. ist in der Regel Sonntag» von 2—3 Uhr geöffnet, und cs wäre zu wünschen, daß sie noch mehr, besonders auch von Erwachsenen, benutzt würde. Neues vom Tage. Berlin, 5. Februar. DaS Ergebnis der Zeichnungen auf die heute auferlegten Reichs- und preußischen Anleihen läßt sich zurzeit zwar noch nicht genau seststellen, doch ist schon jetzt sicher, daß der auferlegte Betrag um mehr als 200 Mill. Mark überzeichnet ist. Berlin, 6. Februar. Eine Anzahl Damen der Hof- gesellschaft, an deren Spitze die Herzogin von Trachenberg. die Fürstin Anton Radziwill, die Fürstin Pleß u. a. stehen, veranstalten am 13. d. M. ein Wohltätigkeitsfest im Hotel Kaiserhof, bei dem namhafte Künstler und Künstlerinnen Mitwirken werden. Die ganze Bruttoeinnahme des Festes soll dem französischen Botschafter für die Opfer der Ueer- fchwemmung in Frankreich zur Verfügung gestellt werden. Berlin, 6. Februar. Heute früh versuchte die Frau des Möbelpolierers Liedtke ihren Mann, der kurz vorher von einem Maskenball nach Hause gekommen war, aus Eifersucht im Schlafe mit einem Rasiermesser den Hals durchzuschneiden. Liedtke, der schwer verletzt wurde, schrie um Hilfe. Während dessen sprang die Frau aus dem Fenster in den Hof hinab und erlag bald darauf den erlitte nen Verletzungen. Köln , 6. Februar. Während der letzten Nacht fuhr infolge falscher Weichenstellung der von Bonn kommende Schnellzug bei der Station Rodenkirchen auf einen Güter- zng. Der Führer des Schnellzuges wurde erheblich, einige Passagiere wurden durch Glassplitter leicht verletzt. Pari», 6. Februar. Da» Wasser der Seine ist nunmehr um 3.60 Meter gesunken. Ein weiteres Fallen um 60 Zentimeter wird Sonntag erwartet. Der Verkehr zwischen Bahnhofe Saint Lazare und Auteuil ist wieder hergestellt. Indiana (Pennsylvania), 6. Februar. In einer nahe« gelegenen Kohlenmine wurden heule durch Explosion eine» Gasbehälters 11 Arbeiter getötet und ein Teil der Mine gänzlich zerstört. Telegramme. Paris, 7. Februar. In Nancy begann gestern der Nationalkongreß der geeinigten Sozialisten. Der bekannte Antimilitarist Hervö griff die Parteiführer scharf an, kriti sierte ihre parlamentarische Tätigkeit und verspottete die Abgeordneten Jcmrös und Sembai, die wie Neufundlän der Hunde den Gesetzentwurf über die Arbeiterpensionen retten möchten. Paris, 7. Februar. Das „Petit Journal" veröffent licht eine Unterredung mit dem Senator Admiral Cuver- ville, der das im heutigen Ministerrate zur Erörterung ge langende neue Marineprogramm als unzureichend bezeich net«. Die Deutschen besäßen infolge der Unvorsichtigkeit Frankreichs nunmehr ganz unbestreitbar die zweitmächtigste Kriegsflotte der Welt. Wenn Frankreich eine durchaus un erläßliche kräftige Anstrengung machen wolle, dann müsse es den deutschen Schiffen überlegene und zwar wenigstens 6 Panzerschaffe von mindestens 26 000 To. Gehalt bauen. Paris, 7. Februar. Die Loire und ihre Nebenflüsse sind infolge der Schneeschmelze und starker Regengüsse über die Ufer getreten. Paris, 7. Februar. Dem „Petit Parisien" zufolge beträgt die Zahl der durch die Ueberschwemmung obdachlos gewordenen Arbeiter HOMO. Davon entfallen 26 000 auf die Stadt Paris und 85 000 auf die Departements Seine, Seine et Marne und Seins et Oise. Theater und Musik. I Dresden. .Der Arzt am Scheidewege". Komödie in 5 Akten von Bernard Shaw. Die Satire ist witzige Geißelung der Schwächen anderer. Der englische Schriftsteller Shaw hat darin eine Routine. Aber nicht immer. Er geht mitunter zu wett in seiner Verspottung und reißt daS Gute mit dem Schlechten herab. Im „Arzt am Scheidewege" begießt der Autor einen ganzen ehrbaren Stand mit seiner beißenden, nichts verschonenden Lauge. ES ist das Recht des Satirikers, dem Menschen den Schleier zu lüsten und dem lachenden Publikum die Schönheitsfehler und Gebrechen schonungslos zur Schau zustellen. Aber man darf nicht einen ganzen Stand mit Schwächen darstellen, wenn diese immerhin nur in vereinzelten Fällen Vorkommen. Das ist verletzend. Der Zuschauer ist nur zu ge neigt. zu verallgemeinern. Tut dies der Dichter bereits, dann wird dies keine Satire mehr, sondern eine Verspottung. In dem Stücke tut das Shaw. Wir finden da Aerrte, die gewissenlos, verrückt, leichtsinnig, eingebildet, herzlos sind. Alle haben trotzdem einen wissen schaftlichen Ruf. sind geehrt, wenngleich sie infolge dieser Etgenschasten die Mörder vieler ihrer Patienten sind. Sie experimentieren mit dem größten Gleichmut, ob der Kranke stirbt oder zufällig wieder gesund wird. Und das gestehen diese Wohltäter der Menschheit, wenn sie unter sich sind, mit einem ZinismuS ein. der entsetzlich ist. Dabei werden bekannte Resultate wissenschaftlicher Forschungen lächerlich gemacht, sodaß das Publikum nicht weiß, wo der Ernst anfängt und die Persiflage aufhört. Wo aber rettet der ernste Mann im Stücke die Ehre seines Berufes durch seine Gewissenhaftigkeit und ehrliche Tätigkeit? Der arme Dorsarzt, der seit 30 Jahren kein medizinisches Buch mehr angesehen hat. ist infolge seiner gutmütigen Dummheit noch der ungefährlichste. Ein hochberühmter Ühirurg sucht jede Krankheit durch Operation des Blinddarms zu heilen, er tut dies z. B. bei einer Opernsängerin, die an Schwellung der Stimmbäuder leidet; eine dritte Kapazität heilt Typhus dulchJmPsung mit dem Serum derTollwut oder Schwindsucht; die Hauptperson. Dr. Ridgeon. wird geadelt, weil ein Prinz gesund wurde, trotzdem der Arzt deS^Prinzen ihn mit dessen Erfindung falsch behandelt. Und diese gewissenlose Gesell schaft ist um daS Ehepaar Dubedat gruppiert. Der Mann, ein Maler, ist lungenkrank. Die hübsche Frau geht zu Dr. Ridgeon. damit er ihn durch seine Erfindung rette. Diese ist aber ein zweischneidiges Schwert; in gewissen Stadien der Krankheit führt sie zur Genesung, zur Unrechten Zeit angewendet, zum Tode. Da dies seine ganze Arbeits kraft erfordert, so behandelt er nur zehn Patienten. Er ist „am Scheidewege", ob er den Dubetat retten soll. Dieser ist ein Schwindler, ein Pumpgenie und hat seine erste Frau in Not und Elend fitzen kaffen; dennoch kennt seine Frau ihn nur von der besten Seite. Dr. Ridgeon beschließt also die Behandlung nicht persönlich zu leiten, in der Voraussicht, daß sein Berteter mit seinen Mitteln den Patienten zugrunde richtet, um dann die Witwe zu heiraten. Der Maler stirbt vor dem Publikum, nachdem er zum glaubenslosen sozia listischen Programm de» Dichters Shaw geschworen und die Moral und Heuchelei der Aerzte verspottet hat. Hier tritt die korrumpierende Tendenz des Sozialisten Shaw im Stücke zutage. Dr. Ridgeon bekommt allerdings die Witwe nicht, denn sie hat den „Mörder" durchschaut. DaS Stück war mit den ersten Kräften besetzt. Besonders naturalistisch gab Herr Wiecke den Tod de« Malers. Frau Körner hätte leidenschaftlicher sein müssen. Die übrigen Rollen hatten die Herren Mehnert sDr. Ridgeon), Fischer (Dr. Walpole). Ren« (Dr. Blenksi.sop), Wetn- mann (Dr. Schuhmacher) und besonders Herr Müller (Sir Patrik) ausgezeichnet ausgearbeitet. Die Szenerie des zweiten Akte-, eine Hotelveranda mit der Aussicht auf die vom Mond beleuchtete Themse, war entzückend. Der Beifall war recht lebhaft. r-r. > Dresden. Rudolf Kleinfeld, ein Dresdner Kind und bis vor zwei Jahren im hiesigen Geschäfte seine» Vaters tätig, hat einen ehrenvollen Ruf als Darsteller erster Heldenväter - Rollen nach Erfurt erhalten. Die Plauener Zeitungen, in denen sein Abschied lebhaft bedauert wird, prophezeien dem erst Zweiundzwanztgjährigen eine große Zukunft. Kleinfeld studierte bei HanS Erwin Ge sang und ging bald, ohne jemals eingehende, mimische Studien getrieben zu haben, zum Schauspiel über. ES will immerhin etwas heißen: 22 Jahre. Autodidakt und Wallenstein an einem guten Theater! 2e1r. j Dresden. Marzell-Salzer-VortragSabend im VereinShauS am Sonnabend den 5. Februar 1010. AuS dem im Variätä gern gesehenen Gaste ist ein gefeierter Rezitator mit einer großen Gemeinde geworden. Salzer» zielbewußt gewählte Vorträge deuten auf einen sicheren Blick für daS rezitatorisch Wirksame, da» natürlich noch durch eine Menge lebendiger Gesten seiten» de» beweglichen Künstlers unterstützt wird. Erfreuend ist da» Verschmähen glatter Zoten und gehäufter Eindeutigkeiten. Gerade diesem ausweichend doch Wirkung erzielen, nämlich herzliches Lachen auSlösen, zwei Stunden lang bet einem vollbesetzten Hause, fordert unsere Anerkennung heraus. Salzers Vortrags abende sind ein Beweis, daß nicht alle Dichter sentimental, nicht alle Vortragskünstler Possenreißer, wohl aber sehr viele Menschen Freunde gesunden Humor« find. r. vri-ft-ste». v., Dresden. Wir bitten bet Angabe Ihres Wunsches um eine klare Feststellung. Notizen unter der Rubrik .Vereins- Nachrichten' werden kostenlos ausgenommen, aber al» .Inserat' nach der Taxe berechnet Wenn Sie uns also eine Notiz zuschlckea, die für den redaktionellen Teil unter BereinSnachrtchten bestimmt ist, dürfen Sie nicht schreiben: »Bitte Sie, folgendes Inserat auf« zunehmen ' Wenn die Notiz tm Inseratenteil erscheint, so ist nur Ihre eigene ungenaue Bestellung schuld. I». HV-, OelSnitz t. B- Nachdem da» Fest Maria Ver kündigung auf derIKarfreitag fällt und an diesem größten Trauertag kein Fest gefeiert werden darf, so wird der gebotene Feiertag auf oen ersten freien Wochentag nach der Osteroktave, also am Montag nach dem Weihen Sonntag, den 4. April, verlegt. Des halb zeichnet der Benno-Kalender diesen Tag rot aus und bringt auch im Fest- und AotteSdienstkalender eine erklärende Notiz. Für die katholischen Schulen gilt der 4. April selbstverständlich al» Feiertag. rpi-lPl«» der Lheiter i» Dre-de« ESnigl. Opernh»»«. Dienstag: Die Fledermaus. Anfang >/-8 Uhr. Mittwoch! Sschermittwoch-Konzert Anfang >/,8 Uhr. EchansptrlhanS. Dienstag: Da« Konzert. Anfang >/z8 Uhr. Mittwoch: Der Arzt am Scheidewege. Anfang »/,8 Uhr. Nesideuztheater. Dienstag: Der Fürst von Marokko. Anfang >/,8 Uhr. Mittwoch, nachw. >/,4Uhr: Die EiSprinzessin; abends >/^ Uhr: Miß Dodelsack. Zentral - Theater. Dienstag: Die geschiedene Fron. Anfang 8 Uhr Mittwoch, nachm. '„>4 Uhr: Lhristkerzeuschein; abend» 8 Uhr: Die geschiedene Frau. BartstsS. Varislä Mmenhalle Lobtau 8 Uhr Mktoria.Satou »ns. 8 Uhr KüntgShof (Strehlen) «of. 8 ll. Kleine» Theater < Hoibräu-Kab.) Eden-Theater Auf. 8 Uhr. Auf. Ubr. Stanzer»». Tivoli-Druursaal «Kabar.- »/zg ll. König!. Belvedere. Ans. >/xS Uhr. rpielpl« der Thenter i» Leipzig. Neue« Theater. Dienstag: Tannhäuser. iMttwoch: Elektra. — Altes Theater. Dienstag: Alt-Heidelberg. Mittwoch: Die geschiedene Frau. — Schauspielhaus. Dienstag: Heimat. Mttiwoch nachm.: Wie der Wald in die Stadt kam. abends: Ber- iöhnungSfesi. Glückliche Menschen. - Reue« Operette»« Theater. 3e-lr«rt - Theater). Dienstag: Miß Dudelsact. Mitt woch: Ein Herbstmanöver. ^ * ^ ^ I ^ Nahmen Linrahlmmgen. NlaLZübler,Dresden.BlajewitzerStr.72