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Sächsische Volkszeitung : 09.08.1903
- Erscheinungsdatum
- 1903-08-09
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-190308090
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19030809
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19030809
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Volkszeitung
-
Jahr
1903
-
Monat
1903-08
- Tag 1903-08-09
-
Monat
1903-08
-
Jahr
1903
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fahr an manchen Stellen hinwegsetzen, wo ein Europäer unter keinen Umständen sein Haus bauen würde. DaS merkwürdigste Beispiel einer solchen Sorglosigkeit gibt wohl eine Ortschaft, die etwa 60 Kilometer von der japanischen Stadt Kumamoto gelegen ist. Dort wohnen, wie C. Stangens „Verkehrs - Zeitung" kürzlich berichtet, etwa 20000 Menschen im Krater eines wenigstens scheinbar erloschenen großen Vulkans. Die Stadt nimmt sich in dieser Senke höchst malerisch aus, weil sie vom Rande des ehemaligen Kraters mit einer senkrechten 250 Meter hohen Mauer rings umgeben wird. Die Be wohner dieser einzigartigen Ortschaft leben sehr abgeschlossen und kommen selten aus ihrer Kraterhöhle heraus, deren Boden, wie bei erloschenen Kratern gewöhnlich, von reicher Fruchtbarkeit ist. In einem so gefährlichen Lande, wie Japan, kann es natürlich als durchaus nicht unwahrschein- lich gelten, daß dieses Idyll eines Tages durch einen neuen Ausbruch vulkanischer Gewalten ein jähes Ende findet. v Mainz. Ein Kommis glaubte sich in der Schlaf- trunkenheit von Einbrechern bedroht, sprang im Hemd aus dem Fenster und stürzte durch ein Glasdach in ein Wirt schaftslokal, wo er ans einem Tische, der mit Stammgästen besetzt war, landete. Einige der Gäste fielen in Ohnmacht. Der Mann erlitt bedauerlicherweise nicht unerhebliche Ver letzungen. v Die Schärfe des Geruchs. Ueber das Wunder des Geruchs veröffentlicht der englische Forscher 1)r. Mac .Pherson eine sehr interessante Plauderei. Wenn man den Jägern beim Nebhnhnerschießen znsieht, schreibt er, so ist man überrascht über die wunderbaren Fähigkeiten der Jagd hunde. Ohne ihre außerordentliche Fähigkeit, den lebenden und den geschossenen Vogel zu riechen, würbe diese Jagd in der Regel nur wenig Resultate haben. Mit welch unverdrossenem Eifer suchen die Pointer, bis sie ans eine verborgene Kette kommen, und mit wunderbarer Genauig keit spüren die Retriever den verwundeten Vogel auf! Dieser feine Geruch ist gewiß zum Teil Instinkt; aber Uebung, und vor allem Erblichkeit tun das ihrige. Ueber den Geruchsinn ist indessen noch wenig bekannt. Durch Uebung können Drogenhändler die verschiedenen Gerüche mit erstaunlicher Schärfe wahrnehmen. Nelkenöl kann bei einem Teil zu 88 000 Teilen Wasser von geübten Männern noch gespürt werden, während Frauen im Durchschnitt den Geruch nur in der Lösung von 1:50 000 Teilen Wasser noch wahrnehmen können. Männer sind imstande gewesen, den moderigen Geruch von Bleisänre in einer Lösung von 1 Teil in 2 Millionen Teilen Wasser wahrznnehmen; dabei war kein chemischer Nachweis mehr möglich. Auch Insekten haben einen sehr scharfen Gernchsinn. Am höchsten steht jedoch der Geruch der Hunde. Der verstorbene Or. G. I. Nomanes berichtet, das; er einen Terrier hatte, der in den Menschenmengen der Londoner Parks seinen Herrn doch ausfindig machte, wenn er sich mit Umwegen vor dem Hunde verborgen hatte. Das Tier ging zu dem Platz, wo es ihn zuletzt gesehen hatte, und dann nahm es den Geruch wahr und spürte seine'.: Weg mit allen Windungen auf. Ans sorgfältigen Experimenten geht jedoch hervor, daß ein feinspnrendec Hund den Spuren eines Mannes folgen wird, der seines Herrn Stiefel trägt, und die Spuren seines Herrn verkennt, wenn dieser fremde Stiefel an hat. Wenn ein Leger von steifem braunen Papier an die Sohlen und Seiten der gewöhnlichen Iagdstiefel geleimt wird, so folgt der Hund nicht den Spuren seines Meisters, wohl aber wieder, wenn das Papier beschädigt ist und der Stiefel den Boden berührt. !)>-. Nomanes ging 50 Meter weit in seinen gewöhnlichen Stiefeln, 100 in Strümpfen und wieder 100 in bloßen Füßen. Seine Hündin folgte mit voller Geschwindigkeit nur dem ersten Teil der Fährte. Ebenso geschah cs, als er seine Stiefel mit Anissamenöl eingeschmiert hatte, welcher scharfe Geruch den andern also nicht zerstört hatte. Nomanes meinte daher, daß der Hund den besonderen Geruch des Schnhleders zusammen mit den Ausdünstungen des Fußes erkenne, und nicht den besonderen Geruch der Füße oder des Körpers. Hunde riechen oft genug auf 200 Meter eine Person. Möpse, die ein ver stecktes Biskuitbrötchen entdecken sollen, und Terrier, die sich in einer Höhlung, in der Ratten sind, befinden, geben Beispiele von einer solchen weittragenden Gernchskraft. Wie unendlich sein müssen also die Teilchen sein, die von dem Gegenstand ausströmcn, den die Hunde riechen! Ein Zehntel Körnchen von Moschus kann jahrelang ein Zimmer dnrch- duften, und doch kann nicht der geringste Gewichtsverlust am Ende dieser Zeit festgestellt werden. Die Geruchsnerven sind vor allen: auch beim Halbwilden außerordentlich scharf. Die Eingeborenen von Peru können in der dunkelsten Nacht und dem dicksten Walde einen Weißen, einen Neger und einen ihrer Stammesgenossen am Geruch erkennen. Telegramme. (Wolsfs Tclegraphenbureau.) Nom, 7. August. Wie „Tribuna" meldet, beabsich tigten die Republikaner, Sozialisten und Freidenker an: nächsten Sonntag eine Kundgebung zu veranstalten und durch die Stadt zun: Denkmale Giordano Brunos zu ziehen und dort Kränze niederzulegen. Der Zug durch die Stadt ist von der Behörde verböte:: und nur gestattet worden, daß an: Denkmale Kränze niedergelegt werden, die aber nicht in: Zuge dorthin getragen werden dürfen. Plauen i. V., 7. August. Wie der „Vogtl. Anz." meldet, ist in der vergangenen Nacht in Nemtengrün bei Adorf das ans Holz erbaute Wohnhaus des Gutsbesitzers Nendolf niedergebrannt; dabei find «> Kinder, die auf den: Boden spielten, mitverbrannt. Wien, 7. August. Ter „Bndapester Korrespondenz" zufolge konferierte Graf Khnen-Hedervary, welcher in der heutigen Audienz beim Kaiser abermals die politische Lage eingehend erörtert und die Situation des Kabinets gegen über der parlamentarischen Lage kennzeichnete, in: Laufe des Tages wiederholt mit den: Obersthofmeister Fürsten Liechtenstein und den: Direktor der Kabinetskanzlei Schiefst von Perstorsf. In einen: morgen in Budapest stattsindeii- den Ministerrate wird der Ministerpräsident über das Er gebnis seiner Ischler Reise Bericht erstatten. Lorient, 7. August. Bon: Znchtpolizeigericht wurden heute 20 Personen, die sich an den hier in den letzten Tagen vorgekommenen Ruhestörungen beteiligt hatten, zu Strafen von 0—8 Monaten Gefängnis verurteilt. London, 7. Ang. Der Gouverneur von Bombay. Lord Northcote, wird in: Dezember znn: Generalgonvernenr von Australien ernannt werden. London, 0. August. Heute ist ein Abkommen zwischen dem Morgan Schisfahrtstrnst einerseits und der Admiralität und dem Handelsamt andrerseits veröffentlicht worden, welches folgende Bestimmungen enthält: Die englischen Gesellschaften, welche den: Trust angehören, werden nach wie vor in gleicher Weise, wie die übrigen englischen Gesellschaften inbezng auf die militärischen Marine- und postalischen Leistungen behandelt, welche von der englischen Regierung gefordert werden können. Die Fahrzeuge werden auch ferner unter den gleichen Bedingungen wie früher für den Ankauf durch die Regierung bereit stehen. Die Ab machung mit den: Morgan Trust dauert 20 Jahre von September 1002 an gerechnet und ist alle fünf Jahre kündbar. Die englische Regierung kann den Vertrag zu jeder Zeit anfheben, wenn der Trust die Interessen des englischen Handels verletzt. Kein englisches Schiff des Trust darf ohne englische Erlaubnis in ein ausländisches Register eingetragen werden. Die Kapitäne und Offiziere der englischen Schiffe sollen englische Untertanen sein. In der Mannschaft werden die Engländer in demselben Ver hältnis vertreten sein, wie es für andere Schiffe gleicher Art vorgeschrieben ist. Die Mehrheit der Direktoren der den: Trust angehörenden englischen Gesellschaftern muß ans Engländern bestehen. Die letzte Instanz bei Streitigkeiten ist der Lordkanzler. Barcelona. 7. August. Ein heftiges Feuer zerstörte heute die Wohnungen der Arbeiterkolonie in Esparraguera. Einige Arbeiter sind bei dem Brande nms Leben ge kommen. Etwa 8000 Arbeiterfamilien sind obdachlos geworden. Petersburg, 0. August. (Meldung der „Russischen Telegraphen Agentur".) Die ans der Zeitung „The Japan Daily Herald" von anderen Blättern übernommene Mel dung, welche ein angeblich zwischen Rußland und Japan zustande gekommenes Abkommen bezüglich des fernen Ostens betrifft und den Text des Vertrages in fünf Punkten anführt, ist erfunden. Der angeführte Vertrag ist durchaus apokryph; kein Wort davon ist wahr. Kiew, 7. August. Tie Arbeiternnrnhen dauern fort. Die Ausständigen durchzogen verschiedene Stadtteile, schlugen Fenster ein, drangen in die Werkstätten und zwangen die Arbeitswilligen, die Arbeit einznstellen. Eine große Volks menge an: Flußnfer des Dniepr empfing die zur Anfrecht- crhaltnng der Ordnung herangezogene Kosaken mit Stein würfen. Die Kosaken gaben einige Salven ab. Mehrere Personen wurden verwundet. Der Straßenbahnverkehr ist unterbrochen. Die Mehrzahl der Bäckereien wurde ge schlossen, infolgedessen das Brot in: Preise steigt. Kiew, 7. Ang. Nach amtlicher Mitteilung war die Arbeitormenge, gegen welche von den Schußwaffen Ge brauch geinacht werden mußte, ans 2000 Köpfe angewachsen. Drei Arbeiter wurden getötet, 24 verwundet. Ferner wurden durch Steinwürfe verletzt der Kreisrichter, ein Offizier und mehrere Soldaten. Kasan, 7. August. Der Anlegeplatz für Dampfschiffe der Nadeschdagesellschaft ist mit allen auf ihn: vorhandenen Waren niedergebrannt. Bei den: Brande sind auch mehrere Menschen nmgekommen. Belgrad. 0. August. Der ehemalige Präsident der Sknpschtina Paul Bnkovitsch «radikal» ist gestern in Kragn- jevatz gestorben. — Bei den Gemeindewahlen in Nisch siegten die Radikalen. Saloniki. 7. Anglist. «Meldung der „AgcnceHavas".) In: Wilajet Monastir herrscht ein allgemeiner Ansstand. Die Aufständischen steckten verschiedene Höfe mit den ein geernteten Feldfrüchten in Brand. Von verschiedenen Orten werden Zusammenstöße mit Aufständischen gemeldet. In Krnchew fand ein Tynamitanschlag statt; Beamte wurden getötet und türkische Familien hingemordet. Mehrere Bataillone sind nach den: Wilajet Monastir beordert. In Saloniki herrscht Ruhe, doch fürchtet man, daß der Auf stand weiter um sich greifen wird. Bukarest, 7. Angnst. Ter König und die Königin haben heute mittag von Sinaia ans eine Auslandsreise angetreten. Sofia, 7. Ang. «Meldung des „WienerK. K. Telegr.- Korresp. Bnr."» In Negiernngskreisen wird erklärt, die Negierung sei von den: Allsleben des Aufstandes überrascht, gedenke jedoch eine korrekte neutrale Haltung beiznbehalten. Sie halte die Bewegung nicht für eine allgemeine, sondern mir für eine lokale. Algier, 7. Ang. Die Meldung des Madrider „Im parcial" über einen Zusammenstoß zwischen Marokkanern und Franzosen ans französischem Gebiet ist nngenan. Richtig ist, daß Marokkaner bei der Verfolgung von Kabylen in französisches Gebiet eindrangen. Sie wurden von Spahis festgenommen, auf die sie einige Schüsse abgaben: es wurde aber niemand getötet oder verwundet. Spielplan der Theater in Dresden. Königl. Opernhaus. Sonntag: Tannhänser. Anfang 7 Uhr. Montag: Fra Diavolo. Anfang Uhr. Dienstag: Tel«. Anfang 7 Uhr. Theater in Leipzig. Sonntag: Neues Theater: Tannhänser. Anfang , Uhr. Alles Theater: Kaltivasfer. Anfang 7 Uhr. ^ o aber vvor »ein Herr üiter ^eu-uräe», ciie lrleine» Sonnen- 1. Ob 6r NoboN8tobondo Nobrikt ,,N8 slOtlNcn >v!»ren «lnrin erloLelien, einvm /Ib.-Nnnii von !iö ein Io8on Hann: ul!^ Mnmen »'»rcn il-lN» »Nkll- 5Vor llionolbo niobt nnk 8oIobo Kntkornnim lo8on kann, mt ^voitmobtßr, übvrmobtiz; ockor xiombob «türk bnr/.mebti^. 2. 5Vk>rllvn kol>xoii,lo >1 IbiobMnbon: aiik oino Dintnnx von «> Kotor mit ckam oinon oilor anüoron niobt inobr orbnnnt, 80 I8t botrokkoinlo» bnr/.- «iobtig, nbormobti^ ockor U8tij;inat>8o>>. In all clon I'iUIon bocknrk inan, ni» <Iio .Iux-on vor evoitoron Havbtvilon rn» boxvnbron, oinor riobli>xon lirillo oto. In moinor ^.rmtnlt, vvoloko 8oit cknbron „>8 oin/.i^08 8>>ox,,U- Iimtitut kürXutoilun^ rvi88un8obnk«Iiob riobti^or.-x,i--on>-h>8or bo- ktvbt,^vvrckon klio^uMn/,nrz;on»»vn Ijomiinimiiiock.vrforckorliobon 0b«8vr bo8to»Io8 untoruuvbl. I''vin8to LtnblbriUo» von . ^ — u.n. ü. Koävn8toclt 8pv«lal-Anstalt s»r Xutellnnx nl88vn8obaftUok rirbtlxer luxenxlitser. 8eli1o«n-8tr«b, «oko irasmru-InM^e. L. Lar! 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MukskiälMg ;unä MrMsnz ; . Lu üök fkäiisnlMlle 2. H Oomt/.or: Uormnnn ssolm. Zk. LLüini««!» i o« K'ottiner8lr. 6. ssernspr, 1.6761. l v. I'ostirlritr, roitlitv LoiLo. li. I1,nini>voI!>v.nvn, X cr i'in r» l u n i'7.o u I N l> r.ki v > 1.. in 8<»li,l (^nnlilitl. Inzil-no .X »Innl.^slnlw kli n V, ü 8 01, o-.l n 8 81 ut <:: I« tt e n. XV.'iZ« lio-I.i<'f,>rnnt für Uölolrr. I'<'N8ion''ii. I<l-nilk»'nnrr<lnl1 «8xv. V§rÄMM- Wz Vickeuksllell weräsn in kursier 2kit ljszelimekvMI rmgLferU. IMnis-snekäruekmi LrLLäen-Z.> Ailnilrer zz. 0"I,I nnd I<!,n>8oIn,I<. ^lon- dÜÜMMiö >i"',nn:on..,,noOnnn,on,>Ii»N-. > >»M Mixend. N.U'b NI>N<-8t. „INO- ribnnis. Non, ^V8ion>. .X>>8ol»l 8oI,,»o,/.Io8. /,>Iino>>ornti«»»(>», I'loinlx'n in l-oiil. I'orxollnn, 8>>I„-r oto. 1472 rsllWieIiAi°88«I^sl!iejMi«K^ O 3procli8<»in>e»: Voi^^^^i^I^^nr^o»»- >1. l-'oio, tap:« X v. l>—11 Illir. Konvoi8„>><»> >» „Hon ioinnni8oI>on u. 8lnvi- ^ ^ 8obv„ 8nrnoltt!». — Kilolieilet llslli. Veieilie kfülmliüülilillilg. ?
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