Volltext Seite (XML)
U»>»»MM» -M- M' kmd L So-, Pfister, Vogel S To„ Goodhue L To. und Frank Snpee L To., <ÜKS Wollenhändler. Andere Firmen erlitten kleinere Verluste. MefsrS. Hecht hatten 3 Millionen Pfund Wolle in ihren Speichern, MefsrS. Koschland 1,200,000 Pfund und MessrS. Goodhue 120,000 Pfund. Der Totalverlust wird auf L 1,635,000 geschätzt, von welchem Betrage - 800,000 auf den Antheil von Hecht Brothers fallen, ü Feuerwehrleute wnrden schwer verletzt, ein Zeitungsreporter und ein Angestellter der abgebrannte» Häuser sollen umgekommen sein. Ans Nah nn- Fern. — Kleine Mittheilnugen. Freisprechung. In dem Prozeß gegen den Pfarrer Stück in Trier, welcher der Entführung eines Kindes angeklagt ist, sowie gegen die Mutter des Kindes, die Wittwe Ludwig, wurde gestern das Urlheil publizirt. Beide An geklagte wurden freigesprochen und die Kosten der Staats kasse zur Last gelegt. — Starke Kälte wird von verschiedenen Seiten gemeldet. In Bayer» hatte man in der Nacht zum Donners tag bis zu 24 Grad Celsius. Aus New-Aork wird berichtet, daß in der dortigen Bay munter ein riesiger Eisberg umherkutschirt und den Dampferpassagiercn gewaltigen Schrecken einjagt. — Während fast überall in den Einnahmen der Eisenbahnen ein Stillstand eingetrcten ist und höchstens die vorjährigen Einnahme oder eine geringe Mehreinnahme erzielt wird, steht das Land des Zonentarifs, Ungarn, wieder glänzend da. Die Betriebseinnahmen im Jahre 1892 betrugen um 3,5 Millionen Gulden mehr als im Jahre 189 t; die Ausgaben haben sich nur um etwa 1 Million Gulden erhöht. An den» Zuwachs nimmt der Personenverkehr mit mehr als einer Million theil, abgesehen von den 20 Prozent Transpvrtstener, die cbciffalls in die Staatskasse fließt. — Auf der Unterelbe treiben, wie aus Hamburg gemeldet wird, in gewaltigen Eismassen mehrere deutsche und englische Schisse hilflos zwischen Schiffsstützen auf Grund. — Bei einem verhafteten arbeitslosen Tischler in Hamburg wurden Cholerabazillen gesunden. — Ein Dynamitattentat wurde in Seraing bei Lüttich gegen das katholische Vercinshaus ver sucht. Die umliegenden Gebäude wurden stark beschädigt, Menschen sind nicht verletzt worden. — In Maricnwerder ist der Fall vor gekommen, daß beim Tode des Sparkassenrendanten sein I8jähriger Sohn, ein Gymnasiast, zum Rendanten erwählt wurde, damit seine Mutter eine Unterstützung habe. Die Behörde wird kaum Ja sagen. — Ein Kind verbrannt. I» Fricdrichsfelde bei Berlin hörten mehrere Passanten der Berliner Straße am Mittwoch Nach mittag gegen 2 Uhr aus einer Dachwohnung eines Hauses das kläg liche Weinen eines Kindes, welches flehentlich bat, man solle ihm doch die Thür öffnen. Weil sie jedoch glaubten, daß in dem Hause selbst Personen seien, die sich des Kindes annehmen könnten, so gingen die betreffenden Passanten ruhig weiter. Wenige Minuten später aber bemerkten Nachbarn des Hauses, daß aus den Fenstern des Oberstockes starker Qualm hcrvordrang, und mit rasender Schnelligkeit entwickelte sich ein Feuer, das sich über den Dachstuhl des Gebäudes verbreitete, der bald in Flammen aufging. Nun er innerte man sich an die Kinderstimmc von vorher, die Thür der be treffenden Dachwohnung, in welcher der Arbeiter Bohne wohnte, wurde eingeschlage», und nun fand man das vierjährige Töch- terchen desselben vollständig verbrannt und verkohlt als Leiche vor. Die Möbel des Zimmers waren total eingeäschert, so daß man annimmt, die in der Wohnnng allein gelassene Kleine habe mit Streichhölzern gespielt und die Betten angezündet. Vater und Bruder des Kindes — die Mutter ist gestorben —- waren auf Arbeit und hatten das Mädchen eingcschlossen. — Alte Liebe. Unter dieser Ueberschrift erzählt das „I. B." aus Berlin folgendes kleine Geschichtchen: Am 1. Januar kehrte der Gymnasiallehrer H. mit seiner jungen Frau von der Hochzeitsreise zurück. Das Erste, was seine Gattin that, Ivar, daß sie in einem Miethsbureau unter der stattlichen Zahl der Bewerberinnen zur größeren Vorsicht ein Dienstmädchen auswählte, dessen äußere Er scheinung ihr alle Garantie gegen das Aufkcime» eifersüchtiger Regungen in ihrer Brust zu bieten schien. Als nun am nächsten Morgen das Mädchen mit dem Kaffee in's Zimmer trat, in dem das junge Ehe paar am Tische saß, stieß sic einen Schrei aus, ließ das Kaffee geschirr aus den Händen fallen und stürzte in die Küche zurück. Hier fand sie die ihr nachcilende Frau weinend. Nach dem Grunde ihres auffälligen Benehmens gefragt, gab die schon etwas ältliche Jungfrau bitterlich schluchzend folgende Erklärung: „Madame, hier bleibe ick keene Minute länger. In Ihren Mann habe ick mir schon verliebt, als er bei Jeheimraths unsere Kinder Stunde jab, und ick ihm immer uffjcmacht habe. Ick dachte, er is ja nich mehr- in Berlin. Nee, so was, Madame, ick verlange meinen Schein, aber jleich." — Sprach's, Packte ihre Sachen und ließ die hilflose junge Fran in Noth und Verlegenheit sitzen. ^ Natur und Medizin. Ein alter Kauz in London, so erzählt ein englisches Acrztcblatt, wurde von einen: Unfall betroffen, wodurch seine beiden Beine in gleicher Weise verletzt wurden. Er ließ einen Wundarzt rufen, der die Schwere der Verletzungen be tonte. Der Alte aber meinte: „Herr Doktor, ich glaube nicht, daß ich schwer verletzt bin; doch wenn Sie anderer Meinung sind, habe ich nichts dagegen. Ich möchte Ihnen aber folgenden Vorschlag machen: Nehmen Sie ein Bein in Behandlung, und ich werde das andere zu kuriren suchen. Thun Sie mit dem „Ihren", was Sie wollen, und ich verspreche Ihnen, mit dem meinigen gar nichts zu unternehmen! Wenn Sie aber wollen, mache ich eine Wette mit Ihnen um den Preis Ihrer Rechnung, daß mein Bein zuerst gesund wird!" — Der Arzt ging darauf ein, und bald konnte der Alte mit triumphirendcr Miene erzählen, daß er den „Salbcnschmicrer" uni volle 14 Tage geschl .gcn habe! — Verwegene Einbrecher. Ein schwerer Diebstahl im wahrsten Sinne des Wortes ist dieser Tage in Frankfurt a. M. ver übt worden. Drei Strolche, welche mit den Oertlichkciten näher bekannt waren, öffneten mittels Nachschlüssels die Thür zum Geschäftszimmer des Vorstandes in der Eilguthalle der Hessischen Ludwigsbahn, schleppten den dort befindlichen schweren eisernen Gcld- schrank heraus und luden ihn ans einen Karren, den sie auf dem Bahnhöfe vorgcfundcn hatten. Dann fuhren sie zur Stadt hinaus, stießen aber unterwegs auf einen Nachtwächter, welchem die frühe Fuhre — es war gegen 4 Uhr Morgens — verdächtig vorkam. Er hielt die Leute an, worauf diese ihre Beute im Stich ließen und entflohen, aber nicht ohne vier Schüsse auf den Wächter und einen Schutzmann, der inzwischen herbeigceilt war, abzufcucr», doch wurde Niemand verletzt. In dem noch unbeschädigten Kassenschranke befanden sich nur 6—700 Mark, da am Tage vorher größere Auszahlungen erfolgt waren; die Beute wäre also nicht einmal lohnend gewesen. Der Hauptthäter, ein 23jähriger Zuhälter Namens Metz, ist bereits dingfest gemacht. Er scheint auch Derjenige gewesen zu sein, welcher geschossen hatte, denn man fand in seiner Rocktasche einen Revolver. Der Fall steht übrigens nicht vereinzelt da. Vor zwei Jahren holten ein paar verwegene Einbrecher aus dem oberen Stock eines Hauses an der Hochstraße ebenfalls einen Gcldschrank und schleppten ihn die Treppe hinab, wurden aber gleichfalls vom Wächter verscheucht. — Der letzte „Jodler". Jüngst in der Frühe verunglückte in der „UrmannSau", dem vielen Touristen bekannten wildroman tischen Uebergange zum Bahnhofe Kienberg-Gaming durch die Thor- mäuer nach Wicncrbruck-Maria-Zcll, der am „Schlägl" wohnende und auch von vielen Touristen gekannte Häusler Franz Hvffeggcr dadurch, daß er unweit seiner Wohnung, auf dem Wege zur Arbeit begriffen, von: Wege infolge Vereisung desselben abglitt, über eine ca. 50 Meter hohe Lehne und weiter über eine 7 Meter tiefe Fels wand in das steinige Flußbett der Erlauf, welches an dieser Stelle gerade trocken gelegen, stürzte und besinnungslos liegen blieb. Einige nach mehreren Stunden den Weg passirende Bauern bemerkten die Absturzstelle und den Verunglückten und der hiervon verständigte Förster des Baron Rothschild traf sofort die nöthigcn Anordnungen zur Hilfeleistung. Nicht unerwähnt kann es bleibe», daß Hoffeggcr, als er in einer improvisirten Tragbahre nach Hause gebracht wurde, zu sich kam und zu „jodeln" begann. Zu Hause angclangt, wurde derselbe wieder bewußtlos und starb Nachts infolge innerer Ver letzungen. Diohlleochiichte,» »md letzte Meldungen, Chemnitz, den 13. Januar. Regenöbnrg. Die bayerische» Kalkwerke haben sine» Kalkring unter Erhöhnng deS Preises bau 130 auf 100 Mark pro Waggonladnng gegründet. Die Kon sumenten nehmen eine abwartende Stellung ein» infolge dessen der Betrieb ans vielen Werken beschränkt »vurde. Wien. Kardinal Grnscha missbilligte das jüngste gegen die Antisemiten gerichtete Zirkular des ihm unter- stehenden Linzer Bischofes. Wien. .Hiesigen RegiernngSkreisen gilt der Abschluss der denlsch-rnmänischen Zollkonferenz für ««mittelbar bevorstehend. Rom. Das hiesige Blatt „Vooo äs In. vorita" schreibt: Die Stunde der großen Entscheidungen habe in Frankreich noch nicht ge schlagen, allein sie bereite sich schneller vor, als man noch vor wenigen Tagen gedacht habe. Die Folge werde, nicht nur der Fall des Kabincts, sondern eine radikale Aenderung der Parteien in: Parlament und im Lande sein. Selbst die liberalen Franzosen müßten jetzt an erkennen, welches Palladium für die Republik und die Ordnung die Politik des Papstes gewesen sei. Brüssel. Das Lütticher Ha»S Pieper hat die Ilm- arbeitnng von 100,000 russischen Gelvehre» übernommc»,. London. Von «ngewöhnlich gute,» Erfolge sind die Tancherarbeiten begleitet gewesen, welche an dem bei den Peseadores gestrandeten Dampfer „Bokhara" von der „Peninfnlar and Oriental Line" vorgenom worden sind. Bis zum 13. v. Mts. wnrden Sachen im Werthe von ^ 13,000 gehoben. Belgrvd. Bei der Wahl eines Mitgliedes der Akademie der Wissenschaften wurde Garafchanin mit 10 gegen 4 Stimmen gewählt, König Milan und der Fürst von Montenegro erhielten je 3 Stimmen. Rew - No r k. Am Typhus sind bis heute Hierselbst 125 Erkrankungen und 35 Todesfälle vorgekommrn; 44 Kranke befinde» sich noch 1» Behandlung. verantwortlich: filr Polnischer, OerMcheS »nd FcnlfletonistischeS Julius Theifli sür Sächsisches: grau, Götze: Mr den jfl-riüln The» der Verleg:; snmmilich IN Lbemnitz. tüile Ansbewahrünü «nd iliücksendung nicht erbetener Manuleeipte wird nicht gebürgt.) Eingesandt. M „Katzen" und „Batzen." sV „Groß" und „Klein" vom Reich der Spatzen Auf dem Zcitungs-Sprechplatz schwatzen, Wo sie sich mit Phrasen schmatze:: Und mit Sticheleien kratzen Bis sie ancinanderplatzen. — Schützt Euch lieber vor den Tatzen Schlauer hinterlist'ger Katzen, Die geschützt durch große Batzen Würgen Euch mit gier'gcn Fratzen lind Euch rupfen nackt die Glatzen k Die Fliigge'fche Erfindung. In ein ausführlicher Bericht über diese neue < hiermit noch eine Vervollständigung erfährt. zu. Wir veröffentlichen nachstehend cunge der Herrn Flügge geworden! Gutachten: Dir Versuch« mit My rr Is e n salb e ssud bei eezcnwiösen, zum Thell durch FroK Erzeugt,n Erkrauluugen günstig ausgefallen: Geschwüre kommen anf der inneren SiaNou eines iNndersPiiniS, die ich allein besitze, nicht so ost uor und statte Ich nicht Gelegensten, mich «o» der Heilwirkung drr Myrrhenpriipamte auch bei diese» AssekNoucn, an der ich nicht zweifle, zu überzeuge». Freiburg i. B. Prof. vr.-rr,o»>-ts. Die von Ihne» «»»neulich zngesandie» MHrrhe» prüparn te habe ich berwaudi und war mit dcnseibe» In der Tstat auSgczeichnet zufrieden, weshalb wir die in den übrigen arziNche» Zeugnissen tzoriieginden Beobachinngen Noll bestäNgc» können. Wenn Sie der tüinik zu wcüeren klinische» Zwecken noch eine Quantität z»r Ver- sügnng stellen wollen, so werde ich Ihnen sehr dankbar sein. Vre »lau. Mit vorzüglicher Hochachinng Prof. vr. »Ivlssv»'. Do» mir zur Prüfung übersandte Myrrhe,istriiparai haste ich bei den verschiedenartigsten Fällen in Anwendnng gebracht »nd bin mit den damit erzielten Erfolgen ausserordentlich zufrieden. Als AcrbandiniNcl bci frisch entstondenen Wunde» sehr geeignet, hat sich die Salbe besonders bei der Behandlung alter Gcschwüre bewährt und mnsj Ich die damit erzicilen Heilerfolge al» überraschend bezeichnen. In klelneren Fälle», als Wnndsein, Wolf -r. stabe ich da» Mittel ebenfalls angewendet und t» jeder Beziehung bewährt gcfnndrn. Besonders stervorzuhebcn ist der ange nehme Geruch de» Präparate» »nd die d-Sinsieirenden Eigenschaften bei übelriechen den Absonderungen, in gleicher Weise die absolute Nna-fährlichkeit der Anwendung, da Intoxikationen, wie bei Karbolsäure, Jodoform re. nicht uorkommen können. Ich statte das Mittel sür eine höchst werlhvolle Benschen,ng des Arzneischatzcs. Frankiert a. M. vr. «ne<-e»'t. Die mlr von Ihnen gütsgst znr Verfügung gestellte» Myrrhe»yriiparate habe ich thcils tu den, chlrurg. Amdniatonnm der hiesigen Armenkiinik, ibeils in der PrivaipraxlS In nahezu 2S Fällen mit recht günstigem Erfolge In Anwendnng gebracht. In dcn meiste» Fällen wurde die Myrrhe» salbe bei inbcrkulüfen Haulgeschwüre» angewandt mit recht gutem Erfolg. Besonder» eiwiihnenSwerth ist «in Fall bon grosten tuberkulösen Geschwüren an beiden Unterschenkeln bei einer Fran do» b< Jahren, bei dem nach Anwendnng der Myrrhensaibe I» verhüiluisimäklg kurzer Zeit Heilung eiuirat. — Bo» ebenso günstiger Wirkung ist die Salbe bei Brandwunde». In zwei Füllen bei excorriirtl» Warzen stillender Frauen trat bei Anwcudnng der Salbe rasch Heilung «ln. — Ferner wandic ich die Salbe bei frischen Wunde» ohne jede Neu erscheinung mit gutem Erfolg an. Einen nachiheiilge» Einflns, Ihre» Präparat,«t habe ich in keinem Fall« gesehen. MN achtungsvollem Grus, Ihr ergebene» Lranksurt a. M. vr. w°S. Snsslna. Somit steht cs außer Zweifel, daß wir nunmehr in dem Flügge'schen Mhrrhen-Cröme (Deutsches^ Reichspatcnt N. 63595), welcher bereits in dcn Apotheken in Olivimilt»!: Löwen-Apothckc, Schloß Apotheke, Lcipzigcrstr., Adler-Apotheke, am Markt ü Dose Mk. 1 erhältlich ist, ein ganz hervorragendes Mittel bei den ver schiedenen Hautkrankheiten, Wunden, Geschwüren rc. besitzen. Unser Vi'sslWdru bürg, C. Gottschttch, Obersteim. (Näheres Inserat). „Sprachkmide sel Grundlng' velnrm wissen. Verselbrn sei zuerst und zuletzt beflissen." (Llüikert.) Schreiben, Lese» »nd Bcrstchc» der englikc!,«:« und frcnijösisehen Sprache (bci Fleiß und Ausdauer) . ohne Lehrer sicher zu erreiche» durch I die iu 40 Auslagen nervollk. Orig.- l IIn!crr.-Bricfcu.d.Meth.Toussaint- s Laugeuscheidi. Prvbcdricse L : M. l-ungsnscsikittM^ VsrI.-6., s , ir«rl1«r, § 81V. 46, Halles eil«: 8tr. 17. ' LM" Wie der Prospekt durch ^ Namensangslbe uachwcist, haben - « Biele, die nur diese Briese (nicht 1 A mündlichen Ilnlcrricht) beiuiplcu, - W das Examen als Lehrer des E»g- D lisch«: iiiid Französischen gut de- y 8, bestanden. Weckt Kr Mel! : W. br. d. Fr.Schnabel c. d.Hoch, d. d. ^ Eckstr.wack. u.d.Schusterschcmcl zapp. ^ Uliscrm lieben Papa die besten Glückwünsche zu seinem Gcbnrtst. ^ Frau Schnabel lebe hoch, z Was zum Besten gicbst Du doch. znzel. Abznhvlen Zwingcrga"e 7,1. Klaviei'Spiele»' - (auch Dame) für leichte Sachen für Sonntag, Montag u. Mittwoch Abend gesucht. Tischer, Sachs. Hof. kÄ'lneMkling. ; Suche zu Ostern für meine i Kunst- «nv Handelsgärtnerel einen I.«liiliiips und findet selbiger ein gutes Unterkommen. * Gcringswalve. K. Stephan. Eine tüchtige Vikirttmolmfteein, in allem perfekt, jetzt bci einem Arzt in Stellung, sucht Verhall», halber anderweitig gute Sicllnng, am liebsten bei alleinstehendem Herrn. Offerten unter II. 4TL1 in die Verlags Anstalt dieses Blattes erbeten. Wegen Erkrankung des jetzigen Mädchens für vopslvivl» ein j„ kräst., sauberes und durchaus ehrliches Mädchen in: Alter von 17—19 Jahren «esttcht, das sich willig jeder häuslichen Arbeit unterzieht und sich eventuell als Verkäuferin im Laden mit eignet. Ausführliche Angebote mit An gabe des Gehaltes unter L. 8 an die Verlags-Anstalt dss. Blattes. Ich suche zum sofortigen Antritt oder für dm 1. Febr. ein ordentl. Slrrilvlivii, das kochen kann und Hausarbeit mit übernimmt. Frau Hedwig Bnschkiel, Necfestraßc 25. Eine gesunde, kräftige Alwine snchtStcllung. Näh.Friedrichst.7« 1 Wasch- und Scheuerfrau wird gesucht Teichstr. 4, 1 Tr. > Kijlll!N!lkii.LLi"Lt Lohn Fr. vcrw. Ncck»Jakobikirchpl.6. ÜttssttttttON Dienstmädchen, ZlWlIMlizStaNmägdesucht ss'.lsNiensIolst, neue Dresd»crst.14,III. Tüchtige Schneiderin empfiehlt sich in und außer den: Hause Oismai vl(8lea38v II, I. r. Rindfleisch, L Pfd. 45—50 Pf. Kalbsbraten, ü Pfd. 45 Pfq. Schweinefleisch, ü Pfd. 60 Pfg. franco und pvstfrci stets frisch versendet 8«I»iivI1, Marggrabowa. Ein fcin.Schlüsselschrünlchen, Laub- sägcarb., i. zu verk. Elisenstr. 13, lll.r. Reelle Ein Witlwer, vermögender Ge» -7000 Mk.) zu Verschwiegenheit Ehrensache. .L Hz» ''M Gut möblirte Zimmer :f kürzere oder längere Zeit sind els iniethfrei Sviiüenstr. 23. Laden mit Wohnung, cv. :ch Werkst., sow. 4. Hälbetage i vermiethcu Thcatcrstr. 17. / Eine Stube mit Alkoven ist i vermiethen Mnhlmstr. 9 . Ein allst. Fräulein kann Kost u. Eine 2fcnstrigc Stube ist zu vcr- icthcn Mnhlcnstraße 86. Im Wiesenvicrtcl kleine I. Ililll»-Dings«, Ein gut erhaltener l » nr;ir für cößere Person zu verkaufen Hartman::straffe 21, I. 81aII-, 8prsu- une! ttkukörbs Ranschelbach's Korbgcschäft, Vachg. Rothkehlchen(fl.Säng.)z vcr- DaS älteste Nähmaschinen« geschäst von * It Kvlivllvul»«» befindet sich Königstraße 3. I. össlv cksulseyvklÄtmissvkinsn. heute frisch eingetroffen IV v 1 1- ^ iin 8 t « 11 ii ii kr L'uii« 1880. 8vtivIIsi8v!l, L Pfd. 13 u. 26 Pf., Tafelzander, ü Pfd. 55 Pf., kWMMiKll. lt Pfd. 64 u. 70 Pf. Gänsefett, n Pfd. 120 Pf., Schweinefett, ü Pfd. 60 Pf., Hk«!»,!«!:. ^ üimbeenii. MchyLM neue Brünetten, L Pfd. 75 Pf., neue «eine äWsilgiile!, L Psd. 60 Pf., iieiion golilliellsii Sclieilisiiliiiiily, UM,, I/silflstriilzoliiiiiig, Pfd. 60 Pf., empf. Ü.KIeclizeliiM, Kaserncnstr.20. Eine hiesige Konkurrenz hat es nicht unterlassen können, nusern seit Jahren gern gekauften Bartels Cacao - Kaffee in täuschend ähnlicher Weise nachzuahmcn. — Die Firma ist durch Uebcrdruck vollständig unleserlich und kaum zu entdecken. * Wir ersuchen daher das vcrehrliche konsumircnde Publikum, genau ans unsere Firma und Schutzmarke „Vrunonia" zu achten, womit ein jedes Packet versehen ist, um sicher zu sein, dcn echten Bartels Cacao Kaffee zu erhalten. — Man verlange also nur'Wartel'S Cacao-Kaffee; überall zu haben. Brannfchweig, den 22. Dezember 1892. II. Uaitvl« L Sülm« Fnolilol^or. s»