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5 KÜtchler «öffnete seinen Zuhörern, daß nach den Beobachtungen, di« er "auf dem Schlachtfelde gesammelt, der persönliche MuH dort — die Ausnahme bilde! General Skobelew habe ihm einmal im Ver trauen erzählt, daß er stets vor und während der Schlacht vor Furcht gezittert und in jedem Augenblick die Empfindung gehabt hätte, er werde die nächste Minute nicht überleben. Das Verhalten der Generale und Offiziere, welche während des Kampfes größere Frei- heit der Bewegungen haben, sei auch danach. Gewöhnlich — sagte Wereschagiu — begnügt sich ein Offizier damit — seinen Leuten den »Weg zum Ruhme" zu zeigen, während er seine eigene Person bei Zeiten in Sicherheit bringt. Im besten Falle marschirt er eine Zeit lang an der Spitze seiner Mannschaft, ruft dann „Hurrah! nur hübsch voran, Kinderchen!" und — bleibt zurück. Die Kinderchen schreien gleichfalls „Hurrah!" dringe» um ein Stück vorwärts und — bleiben dann auch zurück, wenn sie nicht vorher von Kugeln nkedergestreckt worden sind. — Diese Darstellung hat eine ganze Fluth von Protesten von Seite russischer Offiziere und Generale hcrvorge- rufen und die Presse in Petersburg und Moskau beschäftigt sich seit einigen Tagen auf's Lebhafteste mit der Widerlegung der Wereschagin- sche» „Indiskretionen." — Ein mlflhandelter Schauspieler. Aus Zürich wird unter dem 26. Dezember geschrMen: Vor einigen Tagen, eben nach dem glänzenden Debüt Schweigyofer's als Nullcrl, saßen zwei jüngere Mitglieder des hiesigen Stadtthcaters in einem Restaurant der Vor stadt Ricsboch und hantirten mit einem Fünf-Franksstück, das Einer derselben, Eduard Mathcs aus Wien, als falsch vorwies. Ein anwesender Polizist bemerkte dies und veranlaßte die Verhaftung des nicht wenig überraschten jungen Schauspielers, der seine Unvorsichtigkeit mit einer Nacht im Gemeinde-Arrest büßte. Da aber der Hüter der öffentlichen Sicherheit sich überdies veranlaßt sah, Herrn Mathes Handschellen anzulegen und brutal zu behandeln, so rief der in so ungebührlicher Weise Mißhandelte die Intervention des k. k. öfierr. Generalkonsulates an und hatte denn auch die Gcnugthunng, zu erfahren, daß der Ge- mcinderath von Riesbach mittelst Kollegial-Beschlusses dem schuld tragenden Polizisten einen ernsten Verweis ertheilte und demselben den Dienst kündigte. Außerdem richtete der Polizeivorstand an den General-Konsul einen Brief, worin er seinem lebhaften Bedauern über diesen Vorfall Ausdruck gab und ihn ersuchte, hiervon auch Herrn Mathes Kcnntniß zu geben. — Ei» HarpaguS. In dem Städtchen Karakal in Rumänien starb dieser Tage ein Grieche, der stets von dem Almosen lebte, das er von mitleidigen Landsleuten erhielt. Kurz vor seinem Tode ließ er seine Frau schwören, daß sie ihm den alten schmutzigen und ge flickten Nock, den er 20 Jahre lang täglich getragen hatte, ins Grab legen werde. Die arme Frau uinßte die Barmherzigkeit der in Karakal lebenden Griechen anflehen, um die Kosten für das Be gräbnis; des Mannes beschaffen zu können. Ein mildherziger Lands mann, der die Wittwe des Bettlers besuchte und tröstete, sagte ihr, daß er ihr für den Tobten einen besseren Rock geben werde, er machte ihr klar, daß es unschicklich sei, die Leiche mit einem so schmutzigen Fetzen zu bekleiden, als es der samose Lumpcnrock war. Aber die Wittwe wollte ihren Eid nicht brechen. Als der Grieche etwas von einem Eide hörte, wurde er argwöhnisch und rieth der Wittwe, den Rock gut zu untersuchen, bevor sie ihn mit dem Leichnam in die Grube lege; und die Wittwe fand, nachdem sie das Rockfutter zertrennt hatte, in dem alten Lappen — 350000 Franks in Staatsschuldscheinen, die der Geizige mit sich ins Grab hatte nehmen wollen. — Eine französische Eisenbahn. Bis weit über Frankreich hinaus zieht der Pariser Kvrruptionsring seine Kreise: Selbst in Jerusalem verspürt man sein Wirken. Ein französisches Konsortium hat die Eisenbahn Jaffa-Jerusalem, welche am letzten ersten Oktober eröffnet wurde, gebaut, allein der seit diesem Termine gehandhabte Betrieb bekundet, daß man es hier mit einer echt französischen Börscn- griindung zu thun hat. Die Lokomotiven sind alt und unbrauchbar und als solche von der Panamakanalgescllschaft billig angetanst worden. Während der Fahrt schwanken die Reisenden so stark, daß viele Rei sende seekrank geworden sind. Allen; Anschein nach ist der Bahndamm nicht widerstandsfähig genug. Die Zugverspätungen sind so häufig, die Fahrpreise so hoch, daß man bereits wieder zu den alten Wagen zurückgrcift. Viele Kaufleute lassen ihre Güter von Jaffa nach Je rusalem auf Kameelen befördern, weil sie rascher und billiger dazu kommen als mit der Eisenbahn, welche die Maaren Wochen lang im Güterschuppen liegen läßt, bis sie einen Güterzug füllen. Da das Organ der deutschen Templergemeinde in Palästine diese Beschwerden veröffentlicht, so ist an deren Begründung nicht zu zweifeln. — Eine ausregende Sylvester-Szene. Eine aufregende Sylvester-Szene ereignete sich in der Ncujahrsnacht in der elften Stunde in der Nähe des Militär-Arrestlokals in der Lindcnstraße in Berlin. In einer Droschke wurde vom Polizeipräsidium von zwei Leuten des II. Gardcregiments z. F. ein Deserteur, welcher sich in Zivilklcidung befand, eskortirt, um in Militärgewahrsam eingcliefert zu werden. Kurz bevor die Thür des Arresthauscs geöffnet wurde, entsprang der Fahnenflüchtige und eilte über den Straßendamm der Lindcnstraße in die Junkcrstraßc hinein. Vorschriftsmäßig wurden mehrere Schüsse auf den Enteilenden abgegeben, die aber in Folge der Dunkelheit ihr Ziel verfehlten. Nun nahm der Flüchtling, gefolgt von den Transporteuren, seinen Weg durch die Junkerstraße und verschwand in einem Hause. Unter Zuziehung eines Nevicr- wächtcrS drangen die Transporteure in das Haus, allarmirten die Hausbewohner und cs entwickelte sich nur ein förmliches Trcibjagen auf den Deserteur. Als ihm endlich jeder Ausweg versperrt war, öffnete er gewaltsam ein Flurfenster in der Höhe von l'/s Stock werken und stürzte sich in den Hof hinab. Dort wurde er darauf sestgenoincn und nach dem Militär-Lazareth befördert. Der Arrestant hat anscheinend keine schwere Verletzungen erlitten, so daß er ver nehmungsfähig war. — Et» unerwartetes Renjahrsgeschenk. Eine unverhoffte Ncujahrsfreude ist, wie die „N. Fr. Pr." berichtet, einem kleinen Kaufmanne in einem galizischen Städtchen zu Theil geworden. Der Mann sendete vor einigen Tagen an die Wiener Wechselstube „Merkur" ein ungarisches Rothes-Kreuzloos, sowie einige Noten, und ersuchte, ihm für das Loos, welches einen Werth von 12 fl. hat, unter Hinzu rechnung der Banknoten einige Dukaten zu senden. Der Kaufmann hatte offenbar die Absicht, die Goldstücke zu Neujahrsgeschenken zu verwenden; der gute Mann sollte aber bald erfahren, daß ein freund liches Geschick ihn selbst mit einem artigen Geschenke bedacht hatte. Postwendend erhielt er nämlich vom „Merkur" die Mitthcilung, daß auf das von ihm cingesendete LooS der Haupttreffer von 15,000 fl. entfallen sei. Der Beamte des „Merkur", der den Auftrag des Kauf mannes erledigte, hatte die vorschriftsmäßige Revision des Looses vorgenommen und hierbei entdeckt, daß dasselbe schon bei der Ziehung vom 1. August des vorigen JahreS seinem ahnungslosen Besitzer eine hübsche Geldsumme gebracht hatte. Interessant ist ferner die Mit- theilung, daß zur Zeit in Oesterreich zwanzig Millionen Gulden an unbehobenen Treffern bei verschiedenen Kassen erliegen. Gewiß gehört der größte Theil dieses Geldes Leuten, welche das Schicksal nicht mit Glücksgütern gesegnet hat» denn Wohlhabende halten ihre Papiere zumeist sorgfältig in Evidenz und revidiren dieselben mit Genauigkeit. Sticht Jede» Hilst ein glücklicher Zufall, wie dem galizischen Laufmaane, dem jcht zu Neujahr ein hübscher Treffer in den Schoß fällt. — Anhänglichkeit eines ThiereS. Ans Mondsee wird berichtet: Bor ungefähr vierzehn Tagen starb der Braucrcibesitzer Gregor Harstcincr vou St. Wolfgang. Der Verstorbene besaß einen großen Hund, der ihm stets ein treuer Begleiter gewesen. Als Har steiper krank lag, zeigte der Hund große Niedergeschlagenheit, am Tage des Begräbnisses des BraucreibesitzerS war der Hund angekettet; Tags darauf ließ mm; ihn wieder frei. Ehe man sich'S versehen konnte, war das Thier entsprungen, und erst nach längerem Suchen fand mau den Hund auf dem vom Orte ziemlich entfernten Friedhofe, in; Begriffe, das Grab, das seinen Herrn einschloß, mit seinen Pfoten autzuscharrcu. ES kostete Mühe, das Thier zu verscheuchen, denn immer wieder wollte es zum Grabe zurück. Jetzt hat das an hängliche Thier alle Freßlnst verloren; es nimmt nur noch Wasser und dürfte wohl sehr bald zu Grunde gehen. (Eingesandt.) Die Rechnungen der Handwerker. Eindringliche Mahnung bcii» Jahresschlüsse. Biel« Handwerker begehe» den Fehler, bei Lieferung der Maaren keine Rechnung bciznfügen. Warum? Ersten? giebt es besser Siluirle, die sich damit ihren Kollegen gegenüber vorthun wollen. ZweiienS giebt e» Biele, bei denen es angeblich die Zeit nicht erlauben will, gleich ans Buch zn gehen und einzuschreibe», vielmehr aus Rechnungschrciben zu denken. Es giebt sogar viele Handwerker, wo erst wöchentlich eingeschrieben wird und dabei wird manchmal inehr vergessen, als der Meister bei der Arbeit, von der er sich nicht gleich trenne» kan», verdient. ES sollte sich jeder Handwerker daran gewöhnen, jede- Stück sofort einzuschreibe», dann kämen auch weniger Differenzen vor Drittens sollte» es sich die Auftraggeber zur Pflicht machen, wenigstens die Rechnungen vierteljährlich z» verlangen, aber auch z» be zahlen, den» damit ist de», Handwerker blos gedient. Es ist aber, und das vom Handwerker selbst. Brauch geworden, blos jährliche Rechnungen z» senden, und da komm« es min vor, dass er auch noch V«, auch Vs Jahr dauert, ehe der Meister Geld bekommt. Daher ist auch die Bummelei mit de», jährliche» Ncchnniigfende» eingerissen. Ich bin fest überzeugt, daß ein Handwerker, welcher weiß, daß der Kunde monatlich oder vierteljährlich bezahlt» auch prompt mit der Rechnung da ist. Es ist anch nicht bei allen Handwerker», daß sie jährlich Rechnungen sende», sondern es ist dies größtentbeils bei denen, die mit der Oekonomie oder de»; Fuhrwesen in Berbindnng stehe», und diese Herren — es giebt deren viele — sollten vierteljährlich bezahle», aber selbst auch vierteljährliche Rechnungen senden, dann würde cS schon ein wenig besser für den Hand werker werde». Ich begreife z. B. nicht, warn;» viele Landwirthe, die doch nicht für einen Dreier ihrer Produkte ohne baareS Geld verlausen, de» Handwerkcr — sei er Stellmacher, Schmied oder Sattler — so manchmal dar ganze Jahr hindurch warten lassen. Es kommt vielfach vor, wen» der Meister mit der Rechunng kommt, daß es heißt: „Ich will die Rechnung erst durchgehen, 'S ist ja recht viel". Der Meister sagt dann Adieu «nd getränt sich de» Kunden nicht gleich wieder zn erinnern, weil er denkt, er könne ihn dadurch beleidigen. Es kommt sogar vor, daß es heißt, nachdem der Handwerker «in Jahr geborgt hat, „wenn Du nicht länger warten kannst, muß ich bei einem andern arbeiten lassen". Wenn diesen liebeln »in Jeder nach Kräfte» Abhilfe schasst, so wird es wohl ein wenig besser werden. Ein Handwerker» Drahtnachrlchte»» und letzte Meldungen. Chemnitz, den 2. Januar 1893. Erlangen. Der Professor der Theologie Seeberg erhielt einen Rnf nach Berlin. München. Der Prinzregent verlieh anlästlich des Jahreswechsels 1 Grotzkontlhurkrenz» 6 Komthnrkrenze, IS Nitterkrenze erster, 25 zweiter Klasse des Militärver- dienstordenö und 4 Militärverdienstkrenze. Wttrzbnrg. Prinz Lndwig betonte dem Kanal vereinövorstand gegenüber, die Binnenschifffahrt Baherns könne nnr dnrch Kanalisation Bedentung erlangen, die Kettenschifffahrt vedente nur eine Aushilfe. Wien. Nach de» bisherige» Dispositionen vertritt wegen der gleichzeitigen Vermählung der Erzherzogin Margarethe der Botschafter Szoegenh de» österreichischen Kaiser bei der Trannng der Prinzessin Margaretha. Wien. Der Herzog von Cnmberland beanflragte einen hiesigen Architekten mit der Entwersnng eines Planes für ein in Gmunden zu errichtendes Mnsenm. London. Der Sultan von Marokko entsandte Truppen «ach der oberen Sahara «nd der Oase Tuat zwecks Verhinderung der Attsbreitmig des französische» Einslnffes. Petersburg. Die französische Kontinental-Edison- Gesellschaft erhiele die Konzession zur Errichtung der elektrischen Beleuchtung in Petersburg, Moskau, Warschau, Odessa, Kiew «nd anderen Städten. Die Gesuche der dentschcn Firmen wurde» abgelehnt. Reval. Der Rentmeister in der Gonverncments- regiernng Wiborg wurde wegen Unterschlag«»« von 145 VVO R. vom Wiborger Hofgericht znm Verlust seines Amtes «nd Todesstrafe durch Erhängen vernrtheilt. verautwortliq: für Polnische», OerMche» und 8-uMet-nisNsche» Juli»» Th-Is» sllr Sächsische»! Franz Bö he; siir den iibrinc» The» der BcrlcM; sommNich in Chemnitz. (Lür Assbeivahrnug und Mtsleodmig nicht «rbeleucr Mannsnivle wird nicht ael'ivgt.) keorg IHorell in lüieinniir, LkLLLL I'«8t8tr. LS, I. Lta«« (gggvniibsr llvm kocltopllöiilcmsl), Iräit sioü Lur 123. l-otteris mit I-oossu nngoloAvntliod ompkollle;;. Ueberraschende Erfolge der Sanjmm-Keilmethode bei Nerven schwäche und nervöser Dyspepsie. Wohl seltei; Hai ein Heilverfahren bei uns so schnelle Auf nahme gefunden und trotz der verlenmdcrische» Angriffe mißgünstiger Gegner eine so ausgedehnte Verbreiinng gefunden, wie die Sanjana- Heilineihode. Ferlwährcnd erhalten wir weitere Beweise von der durchgreifenden Wirkung dieses Heilverfahrens aus allen Krankheiis- gebicien »nd schließen sich heule wiederum neue Anerkennungen an die zahlreiche», bereits an dieser Stelle veröffentlichten Bcrichie. Herr Joseph Rieger» Bachner'sche Brauerei, Sinitgart, schreibt: An die Direction der Sanjana-Conipany zn Egham (England). Hochsscchrte Dircclio»! Hiermit erhalten Sic die freudige Milthcilnng, daß ich dnrch die Anwcndnua Ihrer hochgeehrte» Heilmethode nach lang jähriger Krankheit meine völlige Wiederherstellung erzielt habe. Bon der durchgreiscuden Wirkung Ihres Heilverfahrens im Innersten überzeugt, fühle ich mich Ihne» znm größten Danke verpflichtet n»d werde ich nicht verfehle», dasselbe zn empfehle», wo immer sich Gelegenheit bietet. Ferner berichtet Herr Martin Buhl zu Nürnberg, Neue Gaffe 26 (per Adr. H. Wüst): Ich muß mit größter Zusriedenheit meinen herzlichen Dank a»s- sprechen, denn ich fühle mich nach Anwendung Ihrer Heilmethode wieder gesund nnd wohl. Die Sanjana-Heilmethode beweist sich von zuver lässiger Wirkung bei asten heilbaren Lungen-, Nerven- und Nnckenmarrsleidtn. Man bezieht dieses berühmte Heilverfahren jederzeit gänzlich kostenfrei dnrch den Sekretär der Sanjana-Companh, Herrn Hermann Tege zu Leipzig. um Buxkln, Cheviot, Velour mm es. 14V em breit L Rrk. 1.75 Pfg. por stlolor versende» jede beliebig« Meterzahl direct au Private Buxkin-Fabrik-Depüt Ovtlingvr L 6o.. ffrsnilsurt a. 0. Musterabschnitte auf Verlangen bereitwilligst franco. Wch's-8rMtitW§-MiisiWii für M. III. Durch eine Gabe an den Bereit, zu Rath und Thai erachtet sich von den NeujahrSgratnlationen entbunden: Herr Richard Liebermann (Hotel Sächs. Hof), Frau Helene Kirch- eise», Herr 1)r. mock. A. Reuter, Herr Bernhard Arens, Herr Richard Gottschalk, Herr Richard Ulrich, Herr Moritz Löser (Letzter Seufzer), Herr Max Wilisch, in Firma Hugo Wilisch, Herr Architekt und Bau meister Oscar Ancke» Herr Dekorationsmaler Franke, Herr Max Hinkelmaim, Herr Richard Elfter, Herr Theodor Haase, Herr Georg Hilscher, Herr Friedrich Hilscher, Herr Max Hilscher, Herr Moritz Schanz, Herr Goithold Lamprecht, Buchdruckereibesitzer, Herr Hermann Hoche, Herr Julius Stadt, Herr F. H. Neumcister, Schieferhändler, Herr Gustav Zöllner, Herr Rud. Kretzschmar, in Firma Kretzschmar und Schmidt, Herr Bruno Steinert, Herr Adolph Fischer, Herr August Fröbel, Herr D. G- Diehl, Herr Wilhelm Adam, Herr Bern hard Wagner, Herr I. G. Leistner, Herr Wilh. Keil,' Lokalrichter und Auktionator, Herr Robert Neumann, Herr Max Gölitz, Herr Eduard Sclmnitz, Herr Herrmann Böhme, in Firma H. Th. Böhme, Herr Theodor Dietzel, Herr G- A. D. Preller, Herr Alfred Rudert, Herr Gustav Felder, Herr Heinrich Gey seo., Herr Eduard Hansen, Herr Friedrich Günther, Herr Emil Schwalbe, Guts- und Brauereibesitzer in Einsiedel, Frau Bertha verw. DollfuS, Herr Paul Schubert. Norm. Irinks, «iiemilr, Arbeitsgcschäft Chemnitzerstrake 2, 1. Etage. LMMm W diM. VMdeimll lör MeSerMsulei'. Sämmtliche niechanische Arbeiten. Reparaturen an Musikinstrumenten Maschinen siir Stestinacher, Bandsägen, Drehbänke, Ravenbohrmaschinen, WM" Lokrmasolimsv. -WU Feldschmieden, L586S86N ssier-ljeir^Ltrtzl, iri«rnSA8vlL12«-U «ZI», TeigLheilsiitrsehiiren liefern änflerst billig nnd haben am Lager L k Ksibi'ivkLLv. Oliviunltr, Brückenstrafle 1. kiiligslv korugsquoliv lük Lwiqusttss, alle Sorte» Stein-n. Brannkohlen, Torf» Holz i» MettrUGn» gespalten rc. für strlvslo »nd ilsncllor. ,f'. leiepiM im. keile llek iieepilal- uni! IdekeeenKisese. lelspiM mg. Austhanlainpen In»' LVntsuvrIvktiintxvil empfiehlt Wilh. 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